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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191708251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-25
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.08.1917
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GOWNMWM HiwwntMgMelttlleft N Och»««»«» »u«, MU» und Schwa,j«nb:-^. E? 70. Jahrg Nun «ar Stugnn n Marke X 1, Lößnitz er Puddingpulver Sonnabend, den t. September 1S17 100 Ar Grieß Mark- X 2, Amtliche Bekanntmachunsen bsftndrn stch auch in vrr Beilage »barg. ai-skelc?, g!Mu ls» »o iacht hsr- traut unk rvo 4V 4 5 Sie legte dicht nn- folgt.) Dauernden Ml-m haben sich bei unsren Gegenstößen das Wie ner Fsldjäg«rbataillvn 21 und Abteilungen der Regimenter 93 iOlmiitz) und 100 (Krakmi) erworben. All« Stellungen auf dem Karst sind lest in Unserer Land geblieben. Die Opfer der Italiener rei^n an Lie der blutigen Isonzotämpf« heran. ol.n kür n stacit. ihr „Ente c die Rc> ging von Hark fast Kommen >LSL» infilivks vio.) kault iinilÜL, i»t, n»tr. 29, -ht. errberg. »Mereken ranz schon, der arnu- -kauft Zwickau, Marke 1 - 2 - 3 44- M einem nano üna s Tischge- >ße Stube sen wieder o bitte ich digt war» Miß v«-e och einiges h zurück." »t, immer KM - ichem Llb- -änd end» kauft jede Menge. Angebot« an Bszirksvavbaud Vlunnberg. KraftstvohsteAe Stnnabee- in Annaberg, Wolkensteinerstraße i " Mittwoch, den »9, Swgnst lS17 «r Haferflocke» Marke X l, rMi».««,» AU»» srk", Seol-, Kieichi- Vi ttlikiisiiiilleldlikleil-ziingsbe findet Sonnabend, den 23. August IVI7, Mreitag, den 31 August M7 12k xr Kunsthonig Marke L 5; Sonnabend, dm 25. Au„ ' U>l7. iesel- ritt ca. her durch triegs- Ililiiie- Wei, kaufe« Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Drahinachr.: vvlUsrrund Schneeberg-N. 8,rnspk.r Schn,ed«rg 10, Au,81, Löbnitz Amt Au» 440, Schwarzenberg 19, Donu-rStag, den so. August ivl7. kr getr. Steckrüben Marke L 3 und «r . Kohlrüben aus stöbt. Beständen, SS'/» er Goudu-Küse Marke X 8, 12k §r getr. Klippfi ch bei K, Leistner, » 6, Die Generaloffensive der Entente. Berlin, 23, August. Di« Meneralosfensive der Entente nahm am 22, auf allen Fronten ihren Fortgang. 2br bis- beriaer Verlauf ist für di» Mittelmächte äußerst gü nst r g, Den ungeheuren Blutopfem der Entente stehen nur verschwin dende örtliche Gewinne gegenüber, welche durch die Erfolg« der Mittelmächte im Olten um ein Melfaches übertroffen werden. Der gemeldet» n«u« ar ob« Angriff in Flan» lern s«tzt« vormittags um 7 Uhr ein. An verschied«»« iEk^kn der Front brachen die Mrstenstürnu bereits kn unserer Woche vom 27. August bis 2. September 1ül7 keine Waren. Die Händler haben die Anmeldescheine weiße und grün- uns nach den einzelne» Nummer» von einander getrennt, z» i- 100 Stück gebündelt bis Dienstag miita; 1 Uhr in der L-benSmittelabteilung ab- zulleferu. Die nach der oben gestellt-,, Frist eingehenden Anmeldescheine sind am Donners tag, den 6. Sipt-uiber 1S17, etn-ureichen. Lössnitz, de» 3. August 1917. Der Rot der Stadt. gegen grüne Marlen: 60 Ar Haferflacken, S6 Ar Grieß, 128 Ar getr. Steckrüben, öv Ar . Kohlrüben, Butt r oder Margarine, 126 Ar Kunsthonig. Massen stürmte der Feind, von zahlreichen Tankgeschwadern Karsthochfläche, wo Kaiser Karl inmitten seiner tapferen Truw unterstützt, immer von neuem gegen unser« Stellungen vor. Wo es ihm gelang, an einzelnen Mellen «inzukringe», wurd« «r in kraftvollem Gegen st oh und in erbitterten Nab- pen verweilte, Immer wieder stürzten sich neue italienische Am grissskolormon auf den «Hernen Wall der Verteidiger. Abe^ mass schob unsere wachsame Artillerie den Ansturm nieder. Glückte es den, Feind, irgendwo .in unser« Gräben einrubringen, so warfen ibn unsere Reserven Mit Kem Bajonett wieder hinaus. kämpfen geworfen. Am Nachmittag warf her Gegner frisch« Kräfte in die Schlacht. Unsere alte Linie wurde trotzdem auf der ganzen Front gehalten, nur südöstlich von St. Julien entstand ein örtlich begrenztes Engländernest. festlich Bpern schlugen unsere mit äußer sie r Tapferkeit kämpfenden Truppen sechs feindliche, von Panzerwagen unterstützt« Angriff« zurück. Erst bei dem siebenten Angriff mußten die Taps«.«m un, 5 Uhr abends den festlichen Teil des Herenthag^Walke» der feindlichen Uebermacht überlassen. Der Ecgnn zog aus der Gegend südlich des Kanals während des Kampfes Verstärkungen nach Norden, di« wir außerordentlich wirksam durch unsere Artillerie faßten. Am! Albend gingen die EnO länder nah, zweistündigem Feuerorlau zwischen Langemarck und östlich Zwarklle» gegen KV» Uhr nochiMls zu einem heftigen, tiefgestaffelten Angriffs vor. Es kam zu wilden Infan terie kämpfe», die bis s vätjndie Nacht hinein währten. Nach hin- und her wogendem Kampfe blieb der Ke- rentbage-Wald in englischer Sand. An allen übrigen Stellen wurden die Angriffe abgewkstn. Ms 3 Uhr morgens wütete aus der Kampffront starkes feindliches Feuer, um nach ein» kurzen Pause gegen 5 Uhr wiederum mit grober Wuchst «inzu- setzen. Die Verluste Kes Feindes sind äußerst schwer. Unser« Geschütze und Maschinengewehre feuerten mit vernichtender Wir kung in die dichten englischen Sturmhaufen. Im Raum« von Arras vorübergehend schwere Feuer- überfälle. Nach 4 Uhr morgen, gegen den Nord-- und West rand von Lens vorstoßend« feindliche Abteilung«» wurden zw- rückgewtesen. Seit 6V» Uhr vormittags lebte die GefechtsWia- keit wieder auf. Bei der erneuten Beschießung von St- OU « ntln wurde besonders der Marktplatz mit einem Lase! von Granaten üb«!> schüttet. Zn, Raunie vonV « rduN löste sich di« Schlacht am 22. in starke Teilkampfhan dlungen auf, di« ,indessen erst gegen Abend emfetzten. Bei Morgennebel war die feindliche ArtilkrietätigkeU in den Vormittagsstunden geringer, erst g«- geu Nachmittag steigerte sich die Heftigkeit der Feuerüberfäll« und d«r planmäßigen Artilleriewirkuug. Mhrfach erkannte Ansammlungen in den feindlichen Gräben wurden unter wirk sames Vernichtungsfeuer genommen. Am Abend und In der Nacht erreichte die feindliche Feuertätigkett auf beiden Maas usern wiederum grob» Wuchi, «a erfolgt« indessen nur der ge meldete starke Angriff beiderseits Vacherauvilk-Beaumont, bei den, der Gegner «umn geringen örtlichen Erfolg mit äußerst stimmen Verlusten erkaufte. Vom ttalt-ntschen «*i»S-kchanplqtz meldet der österreichische Heeresbericht folgendes: Die An griffe der italienischen 2. und 3. Arme« am Jsonzo gingen mit großer Heftigkeit vor sich. Mindestens 40 feindlich« Divisionen sind in vier Tag«n zwischen Anm und der KM, gegen unsv-e Linien angerannt. Während gestern zwischen Bodice und B«r- tojba in der Mitt» der Kampffront meist nur die Artillerie zu Wort« kam, wurd« di» Schlackst an drn Flüge labschnitten umso «rbitkrter fortgesetzt. Bei Auzza stürmt» der Feind zu wiederholten Malen vergeblich gegen unser« Truppen an; «r wuroe stets zurückgeworfen. Dagegen gelang «s Ihm, auf der Hvchsi Vi e von Vrh sein» «ob, Üeberl«a«nlwit an Zahl zur G«ltmm m bringen und in südlicher Richtung Raumgewinn zu erzielen. Um t-km MM »«Kea ward« lchw« und hart- starrste 7. Einrich» stiiuoeu, rihhau?, nts» zi, su. »ULNrNLSLSUMSÜM tz-u«^ Eine G«»Ur fit »t« «usnnhme ditW8«W> a« «N-Iien ode, «ft »««ächtled-ntn r«e «ft deittmml-r S'-IU wte» nicht «geben, edentosent« Itl bi, «Ichii^teit »e, »uech »««»«,««, «lUrj-m . - Nl.r «««», «,«>»n,t «in«^E Tageblatt .. Amtsblatt königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhaln, Hartenstein, Johann- georgenstadt, Lössnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Eine Slnfprache de- Kaiser-, Bei seiner Anwesenheit f» Flandern, worüber der „E. V." schon gestern berichtete, hielt Ker Kaiser folgende Ansprache: AUeu den Truppen, die sich so wacker und tapfer auf dem flandrischen Boden siegreich gegen, den mächtigen Gegner ge schlagen haben, habe Ich bereits vom Gtoßen Hauptquartier aus Meinen Dank -und Meine Anerkennung telegraphisch ausge sprochen. Es war Mir aber ein Bedürfnis (Such Auge in Aun« gegenüber zu stehen und Euch von Nf-mn zu Mann nochmals Meinen Dank und Mein« vollst« Anerkennung ausrusprechm für bk heldenhaft« Tapferkeit, welch« Trüvpen aller deut schen Stämme in den schweren Kämpfen brr letzten WmlM be- wksen haben- Eure Kameraden an der Ostfront, b«t denen Ich kürzlich gervesen bin, senden Elch Me GMe und ihren Dank. DK Erfolg«, welch« dprt brühen errungen sind, waren nur möglich wenn hkr «'m« risenf«st« Mauer stank, an welcher d«r feindliche Anprall zerschellen mußte. Ich sprech-, zumal d«n> Marinetrnppen, Meinen besonderen Dank aus für den schn«- Kig«n Sturm, mit dem sie so mutig den Gegner im Norden! abgetan haben. Dank diesem schönen Stretch ist dem englischen Angriff von vorn herein «in igroßer Deik seiner Kraft genom» nren, ein Beweis, daß di« deutsch« Infanterie jeden Augenblick auszunutzen weiß, nm durch «ia«ne Offensive dem Feind da» Gesetz vorzuschretben. Der Kalssr wie, darauf aus di, schweren Kämpfe an der.Flanberm-Fronti und Ms den sittlichen Ernst der deutschen Weltanschauung gegenüber Ker englisch- französischen hin und fuhr daraus fort: Wann Gottes Ratschluß uns d«n Steg «eben wird, Kas 'steht bei ihm, er hat unser Volk und Herr in ein« harte Schule genommen: jetzt Häven wir da» Eramen zu bestehest. Mt altem deutschen Gottvecyauen wob l«n wir zeigen, was wir können. Je Hüber und gewaltiger die Aufgabe, desto freudiger wollen wir an ihr« Erfüllst»» a«lkn. Wir fechten und schlagen uns so lang«, bis der Gegner genug hat. In diesen Kämpfen,! hat «in jeder deutsche Stamm erkannt, wer dar Leiber dieses Krieges U»d wir dar Haupt, feind ist: England. Jeder weiß, daß England unser haßer fülltester Gegner ist: er spritzt seinest Hab a«gen Deutschland «US über di« ganze Well UNÜ erfüllt KÜI« Verbündeten immer von neuem mit Haß und Ziampseslust. So weiß «ist r«d«r W Hauss das, was Ihr noch vkl besser wißt, daß England Kev» j«nig« Gegner ist, welcher lnniplsäckstich ni«d«lg,worftn w«rd»n muß, und wenn «s auä) noM^o schwer ist. Estr« Anwihorß» gen daheim, die auch schwere Opfer Kargebracht I^ab«n, Östren! Euch durck. Mich: sk stehen hinter Euch, von Such beschützt un» zugleich «m Arbeit,beer, mit jeder Fiver angespannt, da,, was notwendig ist Mr da» eigen« Leben und für «men. Kampf, b*»- bekuschatten. Ls gilt «Inen schwer«» Kampf. Wenn Ensland stolz ist auf s.im Fähigkeit, .auf di««» lein« UnMmwindUMP baut, lo ammt Jin ^imn. daß Shr es «benfo «t, ia noch ser könnt. Denn der Kampfpreis ist, da, deutsche Volk, di« FnihM « lmden. di« FÄkeit d«r Mm», bi» Froheit m Wß«. vormittag von 8—11 Uhr in den bekannten 11 Ausgabestellen statt. D!« Zeiten sind pünktlich einzuhalten. Diejenigen Personen welcke Karten für die Kr egSküche beziehen wollen, habe« d e« bei der Markenausgabe zu melden, sie erhalten dann «tne» grünen Au wr S, grgea diesen »verden bei der Kriegsküchengutscheinau^gabe die grünen L benSmlUelkarte» und Gastmarken auSgehändtßt. Für dl» Anmeloung zum Kauf der städtischen Waren komme» dkselbeu V «schäft«, itzelch« am 23. 6. Im Erzgeb. Voltsfreund Nr. 147 bereits b k»n«t gegeben wurden, in ,(rage. Di« Anmeiduug hat btS Montag, den 27, Uuguft abend» 7 Uhr zu erfolgen. Die Ausgabe der Marken in der 1 AuSgebestelle b«i Herrn Mühlhausen erst » bereits Sonnabend vormittag. Im Uebrigen gelten die schon wiederholt erlassenen Bestimmungen. Der Rat der Stadt Butter oder Margarine - „4, Niß- » Feüldesarbeit in Deutschland. Sendling« des Fecker versuchen. d«m deutschen Wirtschastek leben schweren Schaden zuzufügen, so daß Hk breitesten Kreis» unser«» Volkes aufmerksam gemacht werden müssen, goueMber allen verdächtigen Lockung»» und Werbungen aus sorgsamster Hut zu sein- Diese Maruung ergeht zunächst an die Verwal tungen deutscher Siadre und Gemeinden, Ein« Reihe auslän discher Agenten, die ngmentlich aus neutralen Statuten kommen, versuchen, unsere Ku'U'uuüen zum Abschlusse größerer Darlelm zu bewegen, oercu günstige Bringungen sie m lebhaftesten Farben schildern, Die Anleihen uzerden aas 10 Jahr« anga- boten, d der Zinsfuß ist oft erheblich niedriger, als ihn um le re deutschen Banken geurähren imstande sind. Wenn uun, was leider wiederholt itzer Fall wär, deutsche Städte «inen solchen Abschluß Mgeüen, so beschwör»» sk nicht nur für sich selbst eine große Gesglir herauf, londem sk schädigen auch auss schwerste den deutschen Kredit im Nuslanbe. DK Anleihen können uamlich nur zum Abschluß gelangen, wenn die Rückzahtz lang in ausläMschsr Valuch erfolgt. Su müssen z. B. für schweizerische Franken 125V» Franken für 100 Mark Darlelm Stabil werden, Daß infolgedessen "Ker Zinsfuß weit höher ist, al» jener der deutschen Banken, ist ein« nackte rechnerische Tah, suche. In zahlreichen Fällen stellten die ausländischen Ankihe- «g«nkn auch die Bedingung, stoß das Darlohn vor Ablauf der im Vertrag« festgesetzten Frist gekündigt werd»» könne. Nur in diesem Falls darf sie Bezahlung des stoch aushäftendest Resten in Mark erfolgen. DK Negierung warnt eindringlichst die deutschen Kommmalverwaltustgen, im Auslande kerne Mark' darklm auszuuehmeu. deren Bezahlung in Auslandvaluta zu Goldparität zu «rsolgen lhabe. i . Ein anderes Feld dunNer Tätigkeit haben sich ausländisch« Agenten m Pcivatbetrkben gesucht. DK Landelsspionag« ist zu einem Besorgnis erregend«» Syskm geworden- Die feind lichen Agenten bewerben sich um Pdskn in unsere-» Fabriken, um dk Gsheimnisse der Erzeugung ausrukundschafte» unv sk den Feinden bekannt zu geben. Firmen werke» weiter ersucht, Katalog« ins Ausland zu senden und KostmüberWäge zu ma chen, wofür ihnen trügerischerweise MWonenlkferungen für das neutrale Ausland in Aussicht gestellt werden. DK höchste Vvrsicht gegenüber all diesen Annäherungsversuchen ist am Platz«. Nicht nur dk Postenbewerber müssen aus Herz und Nieren geprüft werken, el» mfm isk in dte Betriebe einstellt, sondern es ist auch de» Lieferangebot«» sür das Ausland Kas groß!» Misstrauen entgegenzubringon. Ein weiteres Mittel der iHandklbspIonage ist. unsere Kaufleute unk Arbeiter zur Aus? Wanderung nach Frkdensschlub zu verleiten. Das Versprechen, den Abwanderem »ine sorglose Zukunft Im Auslande bkkn zv können, Ist Betrug. Es kommt den Feinden nur daraus an, deutsch» Krast, deutsche» Fleiß ustd deutsch« Tüchtigkeit, »ach den: Ausland« »u verlocken und dadurch unser Vaterland schwer ,u schädigen. Darum stochmal«: Vorsicht und Mißtrauen! Die NstkAnmeldiing für sämtliche Leben-mittel hat bis Montag, den 3. Sep- 1817, abend- 7 Ishr, bei den Händlern z» erfolge». Wer die Anmeldung bet den Händler» nicht rechtzeitig erledigt, erhält in der Lößnitz. Städtischer Waren-Verkaus. In der Woche vom 27. August bi« 2. September 1d17 kommen zur Verteilung: gegen weiße Marken:
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