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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-07
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.03.1918
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M /Atz F * Feindliche Spione an Vee Arbeit; Un sere Feinde arbeiten mit allen Mitteln, um sich Kenntnis von militärischen und wirlscha'tk'cheic Tin- gen in Deutschland zu verschaffen. Lie mißln.nchcn tue Linien deutsch?! Kriegsgefangener zur Korresvon- de'.n mit deutfcben Adressen: selbst ein Tei! dw cw- i.n Krjeasgesangenenbriefe ist durch Lid, ckw.rw oa-r A.'-hspupg vcm seiirdlichen Spionagedienst veranlaßt Norde". Tarin wird unter allerlei Vorwänden os ten oder versteckt nach den verschiedensten militäri schen Tinnen (besonders nach Lage, Einrichtung, Um gang Non. Kricgsbetriebcn), Verhältnissen der Indust rie und de-? Handels, technischen Einrichtungen und Ncm". argen gefragt. ES wird versucht. Zwietracht unter da? deutsche Volk zu säen, oder durch ausue- zsi-bnete Ge-angc uenvehandlung zum lleberlouien zu verlocken. ?,ur Abwehr derartiger, äußerst zahlrei cher und vielortiger Machenschaften ist es vaoeainqi noM'kndig, dein die Emp-nnger irgenowie verdat'- 4iger Gesanncnenbriefe sie sofort dem zuständiaen swll «er tretenden Genernl-Komwando überwriden, oh me dem Msender irgend eine, wenn auch "nur ver ricinende Antwort zu geben, denn der Feind lenützt echte Firmen-Bogen mit Originalunterichrifteu und Stempeln zur Herstellung ialjchcr AuSwcisvapiere für seine Agenten! * V-rsendunq von Liebesgaben an Gefan gene in Frankreich. Ter Landcsaus'cho.ß des Ro tten Kreuzes im Königreich Lachsen schreibt uns: Be stellungen auf die in den Merkblättern des Roten Kreuzes verzeichneten Nnrmalvakete können für Ge- fangene in Frankreich bis auf weiteres nicht mehr .xn- genrmwen werden, da der zur Veristen,': stehende Vorrat anigebraucht ist. Tie Einrichtung eines reuen Pakewerkshrs ist bereits in die Wege geleitet In der Zwischenzeit werden als Ersah große Sammelsen- düngen an Lebensmitteln von neutraler Ltellc aus in die .ranzösischen Lager abgehen. Feststellungen auf Einzele,egenstände der Preisliste st töunen mit Aus nahme der Artikel ll, 12, lst und lö bis ans weiteres noch angenommen werden: eine Gewähr iste Ausfüh rung der Bestellungen kann jedoch nicht nbewommen werden. Bischofswerda. (Erst zu I.ÜOOO Mark Gcldstra- te vernr^-lt, dann aber freigesproclien wurde der GeschäsiSführer des hiesigen Bürgerlichen Brauhauses Weib vom "chwreugericht in Jöhstadt- Bei lieber lah me der dortigen Brauerei hatte er SO Hesiosin-r ncitübcrnommenes Einsachbier zum Preise von 17 Mark als Lagerbier sstr Zl Ma'-k versauft. Er gab an, dr.S Bier habe st,7 Prozent Stammwürze enthal ten und sei dem Lagerbier, das 6 Perzent enthalte, gleichwertig. Ter Sachverständige trat dem bei, wo rauf das Gericht das erstinstanzlich? Nrwil aufhod und aet Freisprechung erkannte. Crimmitschau. (Diebische Militörsträflinge ) Zn Bculirben wurde bei dem Fabrikanten Sattler iingebrohrn und dabei Kleidungsstücke, Wrstchafts- gegenstände und Nahrungsmittel im Werte non über L>0 Mark gestohlen. Als Täter wurden vier aus dem Misitärgeiängnis in Altenburg entsprungene Soldaten ermittelt, von denen einer wieder ergrif fen ist. Horlnsstriin. < Erfolg der Wünschelrute) O'stnch und oberhalb des Bahnhofes Herlasgrirn befindet sich das Gehöft des Gutsbes. Schaller d»c sein Wirt- sch-asiSwasser aus großer Entfernung Horen mußte. Geleoe.>'bch seiner Anwesenl-eit in Plauen wurde der Rutengänger Edler v. Graeve aus Gernrode a. 5- nach Hcrlasgrän gernien. Er bestimm*- mit feinen Mctallrnien aus der .Höbe unweit dz- Wohnhauses eine Felsspalte mit artesischem Gewäster. Twle Ver läuft in etwa 7 Meter Breite nnd zwstckw Z.T -18 Meter Tiefe von Sst nach West. An der bezeichneten Stelle wurde ein Kefselbruunen bis Ist Meter Tiefe am Felsen ansgebauen und alsdann l,ö> Mewr g»- r ahrt Unter dem Felsen besand sich eine w a'ser:äh rende .Kiesschicht, aus der das Wasser von 16.70 Meter bis Ist Meter unter Tag anstieg. Das Wasser ist kristallklar und beträgt Ist Liter in der Minute. Lauter. ,Weizenmh. sta't L.e ng it) viel erlne't - in Poizellanhändler drei Kisten Stein ant. Lein« Aa>- l-adcn cwf dem Güterbahnhof -rregten die Kisten den Vecd-'-bt der Beamten: sie wurden g'ösfnoi und siehe oa, st Lc.ck reines Weizenmehl kamen z.m Rorsäzein. Langenhesfcn bei Werdau. /Kinderheim l. Die hicji- <;: n Industriellen haben 200)0 Mark unwsisico arogc- brocht zur Errichtung einfs Kinderheims' hierselbst. Lncsan. (Durch Einbruch) in die Fabrikrä'.lmc wurden in der Bußtagsnacht aus der hies'gen Meäian. Schuhfabrik fertige Schuhwaren im Wcrre von eilst- -i.n Tausend Mark gestohlen. Di: Tst.ebs konnten urch nickst ermittelt iverden. Meerane. (Stiftung.) Tie Zwirnerei Lexottia A-G. bat zur Errichtung einer Unwrstn'-ungskasfe für Arbeiter und Beamte erstmalig Mark ge stiftet. Niederwürschnitz. (Feuers äfchww die Bedach ung der ehemals Westhpsfschen Ringofenz-egelei ein.- Niederplanitz. (Der falsche Revisionsbeamt?.) Der hier festg nymmene fahnenflüchtige Soldat Fran ke Von hier Imt azoch weitere Betrügereien ausgesührt, sie jetzt scstgestcllt wurden. Bei einer Anzahl Land- nnrte trat er als Beamter der Ämtshauplmannschast .u:f, der mit einer Revision der Gctreidebeständc be auftragt sei. Hierbei hatte es Frauke hauvtsnßli.Zi ans unredliche Erwerbung von Lebensmitwin abge sehen, was ihm teilweise auch gelungen ist. Auch Geld lies, er sich für seine Amtshandlung ge' en, Vie er mit ziemlicher Frechheit vornahm und leider immer wieder Leute fand, die in sein Auftreten keine Zwei fel sebsten Im Rittergut Weißenbrunn ließ er seine „Akten" liegen, die sicherlich bei der Verurteilung des S * windlers von großem Werte sein dürsten. Planen. (Bedauerlicher Unfall.) Währens der Nachtw ache sind der im Krankenhause in Stellung be findlichen 26 Jahre alten Pflegerin Ida Rummel keim Abnehmeu eines Topfes mit Nasser vom Gaskocher die Kleider unbemerkt in Brand geraten. Tie U"c>lücklick'e stand bald über und über jn Flam men und erlitt so schwere Verletzungen, daß sie den Tod wrbeigeführt l-aben. ' . verMln t UWer der Besatzung von S. M Hilfskreuzer „Wosi" befinden sich zehn Angehörig» der Marine, die aus dem Königreich Sachsen stammen. !- Der Großherzog von Mecklenbugrz-SchweNn, der festige voraussichtliche Regent auch von Mecklen- burg-Ltrelist dürfte der reichste Fürst in Teutjchland werden. 1 Um den Uebergang des bekannten böhmischen Kur ortes JohanniSbad im Riesengebirge in Tschechen- händc zu Verbindern, wurde mit 2,700 OOO Kc. Kapital eine Attiengefellschaft gegründet, welche das Dad be sitzt und die deutsche Ortsgemeinschast Iohannisbad sichern soll. st Sonntag vormittag ist bei ver Polizei in Saal feld die Benachrichtigung eingetroffen, daß dec steck brieflich verfolgte Toppelmörder Albert .'Kellner vom Rudolstadter Ersatz Bataillon in Nordhausen verhaf tet worden sei. Kellner, der vor seiner Einberufung zum Heeresdienst in einer Fabrik in Nordhausen ge arbeitet hat, wollte jedenfalls seine dorr wohnende Frau nnd seine Kinder besuchen. Er wurde jedoch er kannt und sestgenommen. !- In Berlin geriet der Benmtenswllvectrcwr Blanke mit sc.'mr Frau wegen des Wirtschaftsgeldes in Streit Als icke Schwiegermutter den Streit zu schlichten such te, zog Blanke einen Revolver und wuscte mehrmals. Leine Schwiegermutter, und fein dreimonatiges Kind, » 's in einer Wiege im Zimmer lag. wurden getötet, me Freu wurde schwer verletzt und ist im Krankenhau se ebenfalls gestorben. Der Täter, der eia liederli- .ws Lelen führte, erschoß sich. Infolge der Explosion von Fmcrwcrkskörvcrn kamen in dein Grundstück Roßstraße ö in Berlin drei junge Mädchen ums Leben. -f Vierzehn Tage in ihrer Wohnung gelegen hat, wie aus Berlin berichtet wird, die 24 Iabre ulte Arbeiterin Anna Lause. Ter Verwalter des Harnes verschaffte sich ichlics'lich Eintritt und fand di? Saust: als stark mrweste Leiche auf. Die Todesursache ist noch un bekannt. 1 Ans Graudenz wird gemeldet: In Drktschmin, Kreis Sch,wetz, ist Gendarmeriewachtmeistec Wilke, als er einen Schleichhändler namens Meyerholz verhaften wollte, von diesem durch Revolverschuß leocnsgestihr- lich verletzt worden. Meherholz wurde festgenemmen. st Umfangreiche Zuckerschiebiiugen über Köln, Mainz, Wiesbaden wurden in Mainz aufgedeckt- Der Kölner Psuudpreis betrug 1.25,, der Wiesbadener 3.70 Mk. Jn Wiesbaden sind bereits fünf Verhaftungen erfolgt st Aus Eisenach wird berichtet: Neber die angebliche Geh-Zmschlachtnng im Großherzaylicben Schlosse wird wtzt pnwetcilt: Es ist ganz ausgeschlossm. daß eine Geb«imfchlachcung im Lchleife stattgeiu ow hat Ter U.nstaad, daß einem Bauer aus dem L>usentaw die Erlaubnis erteilt worden war, seine stütz au! kurze Zwt in einem Stalle des Schlosses unww.rsteüen, und das Tier von Ein- und Ausgehenden gesell» worden ist, rii zu dem Gerücht ausgebauschr woroen, diese Kuh in auch im Schlosse geschlachtet worden. Es ist dies tatsäGlich niüit der Fall, die Kuh ist vielmehr stach einiger Zeit wieder lebend fowzZckafft worden! Tie F!csicbs:ücke, die erhitzte Gemüter gesehen haben, stammten von einer Ziege: sie waren r..n eine: im Schlosst beschäftigten Auswarwfra'i an! dem Markte gelaust und bis zu ihrem Weggange >a einem 'Räume L-s S«hwsfes aufbewahrt worden! Z Ans dem Kamrnergutc Großaga geriet esti pol nischer Arbeiter mit einer polnischen Arlesiewu in Ltreit und gab ihr eine Ohrfeige. In oer Wut ergwo das Mäoche» ein Messer und stieß es ilnn so heftig in die Brust, daß er in der Nacht seinen Verletzungen erlag. « Aar tat ich vir? » 46 R«chdr«ck verboten „Darum brauchst Tu nicht in Sorge zu fein, Hans, eurem Gast wird es so wenig an etwas feh len als euch. Nur will ich nicht. r.:ß ec in den Ji'ntnc'w meines Vaters wohnt, dst mir heilig sind. Tas würde ich höchstens einem. Menschen gestatten, mit dem. ich sehr vertraut wäre, una von dein ich genau müsste daß er Ehr-urcht vor Viesen fkäuwcn hätte. W'r haben ja mehrere nebeneinandcrliegrnde Gastzimmer, die kannst Tu. Mama, ü- Deinen Gast so behaglich wie möglich einrichten lalsen." Frau Bvlla ärgcrie sich über Remgngs bestimmten Ton. „Ich begreife Dich! nicht, Romana. Gerald wüc» oe sicher die Zimmer Deine- Vaters nicht entweihen", „Trotzdem bitte ich Dich, davon abzusedeu, eure« Gast in meines Vaters Zimmer einzulogiecen. Jchi gebe jtdensalls die Schlüssel zu diesen Zuumeru nicht heraus", sagte Romana bestimmt. „Wer ist denn eigentlich hier Herrin im Haufe?- Tu oder Mama?" fragte Beatrix höstaifch Romana atmete tief auf. ( „Wenn Du so fragst, sollst Du auch Antwort haben« Mein Vater hat mich an die Spitze vj-ies Haus - wesens gestellt, und wenn ich auch keine Herreurechttt geltend mache, in diesem Punkte werde ick' es sicheo tun." Frau Bhlla fuhr wütend ans. „Es kehlt wirklich nur noch, daß Du u 's auf ditt Straße setzest", sagte sie empört- Romana biß sich auf die Lippen. „Verzeih Mama, ich tat nickst recht, so auf Bea« trix' Ausfall zu antworten. Es tut mir leid, datz '.ch mich Hinreißen ließ. Du sollst Dich, 'o weit e» angänafg ist, nach wie vor als Herrin kwses Hau« srs betrachten. Aber ich muß d^auf bestellen, daU Tu H rrn von Rhoden in den Gastzimmern ein« logierst. Die Zimmer meines Vaters bleiben un« bewohnt." Taw.it erhob sich Romana von der Tast'l und vev* aoschicd-ste sich, um ihr Arbeitszimmer auszusuchen« Vor Hans blieb sie noch einen Augenblick stehent und knh ibn fest Und zwingend an, als wollte sic ihn! mciln.w sein Versprechen zu halten. Ec zwang siM unter ibrem Blick zu einem spöttischen Lächeln, abeL es wollte ihm nicht recht gelingen. „Tieies unausstehliche Gefchöcst! Es ist ein» Schmach für uns, daß sie sich so üd-r uns erhebt « sagte Beatrix empört. Harst fuhr auf, als wollte er etwas lagen. Abey er sank gleich wieder in den Sessel zurück Gckstch darauf verließ er jedoch das Zimmcc eben« falls. ! ' Mnstrz- und Tochter waren allein. S'e beriete« ci'Ag, wie sie Gerald v-m Rhodens Besuch uutzbrinM ocud su»- sich ausbcuten konnten. „F H rate Dir gut, Beatrix, sich zu, daß Tu On» kel Gerald kesseln kannst. Es wird Dir wirklich nichts schwer werden. Jn Dir, meinem Ebenbilo, Wirt» ihm die Jugendliebe neu erstehen. Und er ist nichts nur rcich sondern auch sehr nobal in Gelranzelegen« hcit.n. Als seine Frau würdest Du ein hecrlicheT Lcbcn kühren." Beatrix sah nachdenklich vor sich hin. „Natürlich weise ich diese Gelegenheit durchaus nichts von ,/r Hand, Mama, ich bin doch vernünftig. Ein» :zute Partie machen ist für mich Notwendlgkrit.JeÄe«»» falls werde ich alles versuchen, um Onkrl Gerald füH mich zu gewinnen. -t ..Ta hast Du recht, Beatrix.: Ich gönne es ML. von 5 erzen. daß Du in rosige Verhältnisse kommst« Ich selbst werde ja wohl Zeit meines LebeuS in diesem Hause festgebannt sein. " ,/Nicht doch, Mama! Ich hoffe doch, daß ich Dichz mit mir nehmen kann, wenn ich. mich verbeirate.^ Fran Bylla machte ein unbehagliches Gesicht. „Ach, weißt Du, Beatrix, Has ist so eine Sache. Di* Schwiegermutter nimmt kein Mann Fern mit inst, Haus." „Du wirst jedenfalls eine scharmant-? Schwieger«^ muttcij. jMaMa Und wenn ich Gerald von RlwdenM Gattin würde, würdest Du sicher in seinem Hausst 'Aufnahme finden." ' „Ach nein, Beatrix, daran ist doch nicht zu den» kcn. Was soll denn aus Hans werden? Man kann deck' schließlich Deinem künftigen Gatten nicht di« ganze Familie aufladen. Also laß mich schon hier und», sorge si:r Dich allein." Lcatrir war damit einverstanden. Sie hatte nU* der Form wegen protestiert, während Frau Bylla intz stillen sich eingestand, daß es ihr hier im Grunde »M nichts sehlte. Im Grunde verband die beiden Frauen doch rm» ein ziemlich oberflächliches Gefühl. Jn die Tief« ging bei diesen beiden Charakteren nichts. Beatrix wußte ganz genau, daß sie unter einer Trennung sto« ihrer Mutter nicht leiden würde. Warna wir dsrU immerhin recht anspruchsvoll, und würde stet? domi nieren wollen. Und schließlich mußte sie auch nocH in Bcwachr ziehen, daß ihr zukünftiger G.rtte ihM da - in Abrechnung bringen würde, was er eventueU säl ihre Mutter würde ausgeben mästen. Ja Beatrix von Rhoden hatte von ihrer Mutter .glern^ daß der Mensch erkt an sich selbst denken -nutz. Abetz die beiden Tamen erwarteren nichts Vcs-tzres V«N> einander und sanoen diese Gesinnungen'.t selbst* verständlich. i Jedenfalls waren sie darin einig, das; sw Gecaü« von Rhodens Erscheinen nutzbrinzem- ausbeut«tz wellten. z Und Frau Bylla depeschierte an ih'ca Schwagotz nn.h Berlin: „Sehen voll Freude Teincm Komme« aus reckt lange Zeit entgegen und erwarten Dich tzo^a digst. Bvlla." § (Fortsetzung folgt.) Kirchlich- Berri«achrichte«. Lichte«Uei« ' Vlankr'nzverein. Donnerstag abend 8-'/,10 Uh* «lbltsche Andach: über II Kor. II, 1- >5 Kurzer Vortrag; S.elsorg« tm vtaukreuzoereta. Roch.
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