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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-07
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.03.1918
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Ilt 1WUWII Ick WlklVWk « Warnung an Dänemark. Mik Mo «v Oe' ver Meineiübaues! Ler »arstmid t0!N «he A)t »A Larla» »ax Ott» K*I»M Wtlbck, MS«. Mr de» s^IawSe« Savitt v«x»w«Stch «ilhel« Metzer 1« Lichtenstein. ^a^ch» E^nMsi s e - M Nr tkn »xw der Lro tzed Por Na trtzt »eil Ar sgw Nif der Um n» der »in Se- snm SS inii »Sg c Bi» Freitag, de« 15 März »exe Btetpr.iSplxkxle auf- bü-aen! Unter de» Guchseuv«»»«. M»«e«t>»te» N» W»itztz»ir». (äo) Saxz hervorra^»d zeichnete Ach der Ritt». Heinrich Kurd Bodo d. Xostiz von de» Leip^g« Mane» (S. E»kxdron) »ährend der Kämpf« an», di« düfi» M»ftx«t ix der Zeit von MM. btt E»d« J«xi ISIS 1» Lolhyni« z» bestehe» halte. Beim Angriff auf Koninch h »ar er es, der dnrch fein« Für gute Regelnug der Plätze wird gesorgt! Karte« müsse» bei Zetten bestellt werden. UUMUUtU UttKUttttU I ", Ueber die ArtxsdW^s^wie die MittAmächt. WO der Ukrot». mit de» dort lagernde» v.b«I- »itteln verforat »erde» soll«, »ird an» Wie» vo» »nterrichteter Seite gemAdet: 1) Berichterstattung, 2 ) R«chx«xg»t^uxg, 3 ) Neuwahl«». 8sst - ^öirsn gegen Saatkarte »erkauft Pck«l Ackerman«. OverltmgWitz Seit einig« Lag« muh sich di« deutsche Negier««» I nah« Wäldchen festgesetzt hott« und den Angriff der «it ei»em höchst besremdrnd« Verhalt« Dänemark» i Eikadron a»f Ko yptow flankierte». D«rch diese befassen. E» ist na« a» der Zett, daß auch do» I selbständig ««»geführte wichtige Unternehmung wurde d«tsche Volk, «nd »war in sei«« Gesamtheit, zum I s» dem Negimente mögltch, da» Dorf Kolphtow z« Ausdruck bringt, daß ^e» bei der schw«b«de» A«« I nehm«. gelegeuheit »ud der« Erledig««, rückhalttlv» hinter I Für sei« tapfere» und umsichtige» verhalt« «hielt seiner Regier«»« za steb« gesonnen ist. Der Vorgang I vizewcchtmeister Gtrock die Sttberne St. Heixrich» ist so klar, daß ei« Zweifel üb« do» Unrechtmäßige I Medaille. de» dänisch« Uebergriffe» gar nicht anfkrmm« kau«. I Demselben Regimeute gehört« auch der Sergeant Es ist bekannt, daß da» Beischiff de» kühne« Kr«zer» I Richard Prt»ke a», d« sich bet dem Dorf. Tuffe,ew .Woll' knrz vor de« Ei»l«k« t« die heimatlich« I dnrch Tapf«keit «nd Tobet v«achtuug hervorragend Gewässer an d« dänisch« Küste gestrandet ist. Pflicht« s ausgezeichnet hat. Er drang zweimal, bet Lage und gemäß hat dte zuständige B«gn»g»»«sellschatt sofort I in der Dämmerung, allein in da» stark besetzte Dorf Versucht, da» Schiff deff« Freiwerden keine besonder« I ei« und «kundete dabei Stell««, «ad Stärke de» Schwieriakeite» z« habe» schi«, wieder flott z» mach«. I Feinde». Dank sein« vorzüglich« Meldung« war Unbegreiflicher»«^« ab« haben die dänische» Hof«« I e» dem Führ« der SchUtzenetkadron möglich, da» behörde» dir» »«hindert, ja, mehr al» da», sie hab« I Dors ohne größere Verluste z« uehme«. sogar dte deutsch« Serleute, al» sie an» eigener Kraft I Sergeant Prtnke, d« sich tm West« bereit» da» Hr Schiff »ied« adbrtng« wollt«, an solchem Tu» I Eiserne Krenz verdient hatte, wnrde für diesen neue» behindert Weu« iusolgrdefs« da» gestrandete Schiff I Bevei» seine» Heldenmutes mtt der Silbernen St in sein« Lage beharr« mußte, so trifft Hierkür die I Heinrich» Medaille ««»gezeichnet. Schuld allein die dänische Regierung. Eiue Schuld, I Der Ula» Fritz Schüller vom gleiche« Reatm«t dte um so bemerkenswerter ist, al» «tcht uvr Völker- I hat sich bereit» im Herbste 1914 da» Eiserne Kreuze rechtliche, sondern allgemein menschliche Gründe gerade I 2. Klosse «worbe» durch seiue «»»gezeichnete» Dienst Züngekeßrt di« dänisch« Regier«« g hätten veranlasse» I beim Ueberbriug« vo« Meldungen a« d« Brigade stab müsse«, alle» daran z» setz«, nm de» tapfer« deutsch« I E««t hat er Zeugnis abgelegt vo« seiner Tapferkeit Seeleute» die Fahrt ju dte Heimat z« «mögliche«. I ««d Unerschrockenhett beim Stnrm auf Ko»iuchy und S» braucht nicht gesagt zx werd«, daß sowohl die I dte Höhe 257, dte er mtt dem Zugsühr« au «st« deutsche Reatmung wie dp» dentsche Volk üb« «ix I Stell. «stürmte. Durch sei» schneidige» vorgeh« derartiges Borgehex Dänemark» auß«ord«lltch v«- I gab « feix« Kamerad« ein glänz«de» veispiel, da» wxndert find «nd daß niemand In Deutschland die i »icht ohne Wirkmrg blieb. verantwort«», trag« kau», d« Uebergriff Dänemark» I Dasselbe tapfere Benehm« legte er o«ch bei d« Du duld«. Ma« darf da«m Wohl hoffe«, daß so I üb«an» schw«« Kämpf« bet Bubnow und Tnliczew schnell wie möglich di« interniert« deutsch« Seeleute I an d« Lag, bi» er bet diesem Orte durch Schropuell- sreigelefs« «erd«. Ihre weitere Zurückhaltung kö»nte, I feu« verwundet und kampfunfähig wurde. darüber kau» kein Zweifel besteh«, zn sehr nua«g«ehmen I Dte Sllb««e St. Hetnrtch»-Medaille lohnte d« Folgerungen führ«. I »xttge» Kämpf«. Arvlzcde Xolvvisl - kezelkcdstt — ^dlvilung l.ieliivns1vln-l)LlIndS7g. — Am DaNxerStaO, d« 7. Mär, findet ab«d» V,S Uhr Im Nebenzimmer deS «Ratskeller»* dte Hauptversammlung «tt folgend« Tagesordnung statt: lle »vmWa MeiWhr m MSL In e«drvtzland, im »ebiet de« ukrainischen volkstamm«,» liegt der Reichtum Ruhland« an «sennzm. Vax diesem Reichtum zehrte vor he« Krieg« nicht allein di« bedeutend« »drulfisch« Eisenindustrie, sondern auch da« Umland, darunter Deutschland und O«st«rreich-Ungorn. Im Sahre 1SOÜ brtrna dte Förderung der bekannten Manganeisenerze von Nikopol etwa «in« Million Tonnen, von denen «in erheblich« Teil nach Deutschland ging. Für di« Herstellung leistungsfähigen Oualstät,stahl«, sind di« in Deutschland nicht ausreichend vorhandenen Mangan«« unentbehrltch. Ein« d«r Hoffnung« der Feinde war di« Abschlirbung D«utschland« von d« Manganerz Zufuhr au» Ruhland, doch g«!ang «s «ns«« chemischen Industrie, diesen Mangel auszugleichen Auch di« Eisen«,« d«r Brauneisenstein« der Halbinsel ««risch find in ziemlichem Grade manganhaltig. Dies« Braunsteinlager am Schwarz«» Me«r wurden vor dem Kriege «och wenig ausgenutzt, trotzdem ihr Eisengehalt sehr groß Ist. Er beträgt «twa 50 Prozent Di« jährlich« Produktion an Brauneisenstein schwankt« vor dem Krieg zwischen 3 VOCK und 4< OOtO Tonnen, Sie ist einer bedeutenden Steigerung . fähig. Di« ««samten leicht zu gewinnrndrn Erzvorrät« werden von Fachleuten auf 55 Milliarden Pud geschätzt. Do» würden SM Millionen Tonnen Erzvorräte sein. Bei einem durch schnittlichen Erzgehalt von 46 Prozent ergibt da» SSO Millionen Tonnen Roheisen. Die südrulsische Lisrntndvstrie, die vorwiegend mit belgischem und französischem Kapital finanziert ist, braucht auf di« Braunrisenstein« von Kertsch nicht zurückzugrrifen, weil st« in grötzerer Näh« da» Erzbecken de« Krivoj Rog besitzt» dessen Erzproduktion sich vor dem Krieg« auf «twa 3 Millionrn Tonnrn delief Die Erze von Krivoj Rog sind reich«. Sie haben «wen Eisengehalt von 56 - 70 Prozent. Di« Gesamt vorrätr tm Krivoj Rog w«drn aus insgesamt 88 Millionen Tonnen geschätzt Da» würde bei dem dortigen Durch schnittsgehalt ein« Roheisenmengt von etwa öd Millionen Tonnen entsprechen. Die Ukraine ist w der glücklichen Lage, neben den beiden groben Erzreoieren Rubland» auch über des einzige Kohlenrevier Rußland, zu verfügen, wenn von Polen abgesehen wird. Etwa <6 Prozent Ler russischen Kohlenförderung stammen au« der Ukraine, mehr al» LO Prozent au« Polen. Di« Kohlrnvorrät« der Ukraine im Donez-Becken betragen mehr al» doppelt so viel, wie die belgischen Kohlenvorrät«, halten ab« doch keinen Vergleick, mit den Kohltnschätzrn Ob«schl«sirn», Westfalen«. England» Pennsylvanien« au«. Es ist nur «in Kohlenvorrat zweit« Ordnung. Deshalb ist e» geboten sparsam damit umzugehen. Der südrusslschen Sisenindusrie sind w d« Ausdehnung dadurch Vrenzen gezogen Di« Kohlenlager de« Donezbecken« sind außerdem nur von geringer Mächtigkeit. Die Flöze sind im Durchschnitt l Meter dick, betrage» zum Teil weniger, reichen niemals an zwei Meter Stärk« h«ran. Außerdem liegrn di« Kohlen zum Teil w beträchtlicher Tiefe. Da, verhindert auf jeden Fall, daß der ukrainische Kohlenbergbau ewe besondere Bedeutung bekommt Die Kohlenförderung in den letzten Jahren betrug etwa 28 Millionen Tonnest und erreicht damit etwa den achten Teil der dentschen, wobei noch dte riesigen deutschen Braunkohlenerzeugungen aub« acht gelassen sind. D« Osten de» ukrainischen Gebietes reicht hinein w die kaukasischen Petroleumreviere. Da« Erdölgebiet von Grossnyi ist da» zweitgrößte in Ruhland, was die jährliche Ausbeute anbetriff». Etwa 80—80 Millionen Pud wurde» vor dem Krieg« in Grossnyi gefördert, von einer russischen Gesamt «zeugung von «twa LOO Millionen Pnd. Nicht nur für die Versorgung der Ukraine mtt Brennmaterial ist dies« «in« Erdölproduktion wichtig, sondern über das Schwarz« Men können auch gröbere Mengen ausgeführt werden. Di« Salzgewinnung der Ukraine ist bemerkenswert, weil sie eine erhebliche Gewinnquelle de« Londe« darstellt' Da« Salz wird zum Teil In Bergwerken gewonnen, zum andere» Teil werden dte Ealzlagerungen des Meerwassers ausgebeutet. Beide« zusammen «gibt eine bemertrnewnte Produktion, die sich ans 1—1'/, Million Tonnen beläuft. - Die Phosphatgebiete der Ukraine tn Podolien liegen in der Näh« d« wtstlichen Grenze. Sie sind für di« deutsch« Landwirtschaft sehr wichtig, w«il dnrch d«n Krieg di« Zufuhr von Phoephaten abgeschnitten worden ist. «hatten Sie ei« Probeheft de» vorzügliche» .Buch-Roma»»* wen« Sie e» bei uns oder «ufere» Trägern verlange». Sie «erde» feheu, daß Sie sich daran» auf ganz billige Weife kwmmiIeMttü imleaeu können, wenn Sie jede Wache 18 Pfennig dafür avtz- gebe». Nähere AvSkuxft bereit- willigst durch di« Austräger ad« dieSefchLsäftelle diese» Blatte». Oesterreich-Ungar« xxd Deutschland gehe» bei der i . , Versorg«», cm» der Ukraine einmütig vor. Die I Persönlich« Tapferkeit «nd dnrch feine Fähigkeit, «Mürifche» Handln»^» Hobe» »nr die Aufgabe, I Kamerade« xud Untergebene mtt sich fortznreiße», der Eröffn»», de» friedliche» Handel» mit der Ukraine I die Seele de» Angriff» bildete. Ix vorbildlicher Welse di« Wege zn ebne« xxd sicherzustellex. Der Handel I führte er feix« E»kadrox ^schickt bi» ax dex vug- erfvlgt dnrch befördere Orgaxifattoxex. Ler Ein» I Abschnitt heran, um Vox hier ax». mtt Mnt uud kaxf erfolgt überall zn« Best« beider Staatex xxd I Entschlossenheit zum Sturm auf K xixkh vorzu-rhru. bildet »ix gemriusome» Ertrügxi», da» nach eine« I Seine« Schnett» «nd feiner Umr ch: ist e» zum bestimmten Schluß xxttr die Zentralmücht« ansgeuitt I großen Lell zx daxken, daß da» Dorf mtt 18 Ve- «ird. Nach dex bisherig» Erfahrxugex xxd Fest- I sangen en x»d darauf die dahixterliegendex Höhrx ix Wellungen find Vorräte ix der Ukraine reichlich vor- I stan»«n»«ert kurzer Zeit mtt geringe» Verluste« i» Haude». I der Hand de» Regimot» Ware». Dieselbe Tapferkeit «ar kürzlich bemerk «orde», daß da» fruchtbar» I »wn« z«m Angriff am B«b»o« führte. Rittmeister Schwarprdegebiet, a»f defsex lcmdwirtschastliche Pro- I V. Rostiz wxrde am 24. 3n»i beim vmführex vox dukte Deutschlaud fo große Hoffuxxgex fetzt, Nicht I Reservex tx die bkllung vor Lnlizew dnrch Gewehr- zur Ukraine, sonder» ZV« Do»a«bi«t aehöre. Dte I schuß schwer verwundet und starb bald daraus de» demerkuug ist ß-chlich 'p.treffe«d^dtt KrefpoxLz H-ldeut-d, «°ch eh. da, äutzre Zeiche» ^d« k^ig- zieht aber de» Begriff der Ukraine im St»», d« I lich« Auerkennung für seine Tapierkett: da» Ritter- alte» rnsfische« Vwvaltim^Iei»teil«»g viel z» «g. I kreuz de» Müttär-St. Heinrichs-Orden» ih» hatte Die Grenze» d«S ««»« ukrainische» Staate» »«de» I erreiche« lS»«ew .... selbstv«stä«dli» «ach Maßgabe de» Stam«»»»-« I vi^wachtmeist« «tth»r Sirock vo» demselben Hörigkeit d« Vevö««x»g gezoge« xxd «tcht a«f l «egtmeut «hteft dex Befehl, «tt seinem Zuge «nt Sruxd der ehemaligen rxssifch« v«ir»«ixteilxxL. I «»d Brenners Kolhptow z« nehmen. Da er sehr D« Sch«orz«doebiet oMd««2ch xxstmitä I starke Gewehrsen« «hielt, ließ « rottenweis. vor- »X« xkaftWx ««t. I sprixgo n«d ging so dnrch da« Sumpfgelände bi» Produkte wird ix «st« Axt. ax» do südltcho Teilex I m^hl.^dtt«gew<hr de» Laude» üb« da» Schwarze Meer »rsolge». Daß I ba« Gut. « »o-d-». I w««. R«» «.bmm« d.» »-K« vom Feinde stieß vtzewachtmetster Gtrock vom Ost' raube d«S Parke» weit« vor und v«trieb dadurch Kosake« xud Maschiuengrwehr e, die sich ix einem Hochfeiner Weißkalk sowie Cement Mch eixgetroffex, letzterex gegen ort»behördliche B«sch«i»tgxxg «upfiehtt G. AmscklMVMM. Kack' «id Ce«e«tgeschLft Hoh«-Orf, a« »ahRtzaf OU»«1tz t. G. Si^xe FxhrxemckRwaM am Bahnhof OelSxttz. / Ferx^rech« 251. Amt OelSxih i. E. «xstspiel: HIiN6!üsut86siss ZtLsjisbunlstsisatsn Soxxtag, de» 10 Mär, Krystaüpalast »Rllzridir UiM - »int! Da iisilce-krrstrmttel «nr «och bi» zxm 15. Mär, frei verkauft werde« dürfe«, ist E» vortei Ihaftjitzt »« kaufe». 1 Pf»d 1,60 Mk bei Karl Poser, Callnberg ßütl Äli Da» herrliche Bolkrstück i» 8 Akte». ^btvtlaiix IckedtoustetL Lxtlndvrg. ösiixszfzktM: tkewiiilr. »künnlkrilizle: Ißrxttä«!t Vsnrin8ung von IrniilW ü flWi Üttrtlr». Strenxstv Vvrsodmtexvvbelt.
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