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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-25
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.04.1918
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Kurze, wi-ttqe> x Nackrichte»^ * Aus Dresden wird berichtet: Le. König!. Hoheit der Kronprinz Georg traf am Sonntag vormittag 10 Mr 5/' Min., von Frankfurt a. M. kommend, auf dem Anhalter Bahnhof in Bersin ein. — Berliner Blätter haben diese Reise des sächsischen Thronerben «nit der Frage einer sächsisch-litauischen Personal- vuion in Verbindung gebracht. Diese Annahme ist jedoch durstens unzutreffend. * Die Erste Kainmcr des sächsischen Landtages hat den Ennvuri über das staatliche Kohlenbergbanrecht wie ibn die Zweit.' Kammer gestaltet hat, vollständig 'nmgeänd:r:> De außerordentliche Deputation der Zweiten Kammer beantragt nach nachmaliger Ver handlung allenthalben bei den früheren Beschlügen bestehen zu bleiben. Dem Beschlug der Deputation 'trat das Haus am Mvnwgbei. Behufs .V-rständigung der beiden .Kammern must also ein Preinionng-'.'er- fahren statlnndcn. Bae gemeldet wird, trifft heute vormittag der Reichskanzler Tr. Graf von Hertling wieder in Ber- lin ein. * Der bulgarische Gesandte in Berlin. Herr Timi- ter Rizm>, ist nach kurzer Erkrankung an einem Herzleiden plötzlich verstorben. " " Dee Moskauer Korrespondent der , Tailk News" erwähnt ein Gerücht, wonach die Führer der Anti- Lowst j Truppen. K.rn.low und Semenow, bK neuer lichen Angriffen gegen die Bo sstewisten gefallen seien * AuS Kopenhagen wird gemeld.t: Fu Irland fleh bereits Blut. Eine Polizeistation am Bahnhof Por- tatlea Warde voa Tinnfeinern angegriffen die den Schutzleuten die Was eu abnehmen wollt'N Andere Echnblcntc kamen hinzu und feuerten auf die Sinn- feiner. Gin junger Mann wurde 'getötet, ein zwei ter tödlich verwundet * Ans Genf wird berichtet: Das . Journal oes De büts" behauptet, dast kurz nach dem Briefe des Kaisers Karl an den Prinzen Sixtus auch di- Kaise rin Zita einen Brief au den Papst geschrieben habe, in dem sie ibn ersucht, seinen Ginslust für den Frieden geltend zu machen. MMiMtk». Sleis Wer Sie Mezslsse. Berlin, 23. April. Fn der gestrigen Sitzung das Hauptausschusfes sprach Kriegsminister Fwu Stein, nachdem die Portage über die Äeudernng des Kriegs ueuergesezes verabsch ed. t worden war, über die militärische Lage. Gr sührte ans: Die Welt stellt nntcr dem Eindruck des großen Er folges im Westen. Die Ansbildung der Truppe für die große Offensive sielt: eine gewalrigee Arbeitslei stung dar. Sie bat uns aber den Grsolg verbürgt. Die Verluste sind durchaus normal, an einzelnen Stellen auffallend gering. Sie sind me:"cuö durch Infanterie- nnd Maschin.mgcwehrfener hervora-r.r- fen ind d nie t p echend leicht. Gin großer T il der Verwundeten konnte der Front schon wieder zu führt werden. Gs sind im astgem-inen jene Linien erreicht, an d'nen der Feind f'üh.r stand fand da wieder Stützpunkte, die er sich zu nutze machte. Und um diese zu überwinden, ist Fort'eznug der Kämwe no:"ocndig. denn die Schlackst wird fortg-efnbrt. Die Schlicht ist no.b nicht in vollem Gauge und wir mästen im Bm trauen aui die Dberile Heerccskeituna mit G'dulo aluvarten. ivelcl>e Grsolge uns beschie- den sein to. roea. Ani An rage des Abgeordneten Mül ler .Mejn ngeil, b tont? Krieg in liister v Stein: Die Zahl der Amerikaner in Frankreich ist nickst be kannt. di ' der g s rugenen Amer lauer ist germa Da- oaus ist zu schließen, daß. vorläufig nur wenig Ame rikaner in vorderster Linie einge'ew sind. Aks die Nachrichten von Greueln in rumänischen Ladern gekannt w irden, r i le eine neutrale Rote Kreuz Kam-' missten dorthin. Tie Greuel liegen iedG' schon weit zurück. Der Schuldige Ivar der tschechische Komman dant, der aber zu jener 'Zeit nicht mehr in Stellung war. Dalier sind bei dein Besuch Klagen nicht vor- oebre.h! worden. > ' Ter Ruskamps ist kein Ergebnis dieses Krieg's. Schon früher wur- . de im Fennngsiriege znr Bekämpinng dec Graben - wehren ' w.s verwendet. U tsere ncinn Pul wl or en entwickeln alle Koh enoei dgas. Die Benützung d e es <'?.>?" wurde von uns organisiert niw der 'pegner jcstg- 1- bald Es kam die 'Zeit der Gasangl rskc durch Ab- l'le.ken von täas, vom Feinde besonders nach in der Sommeschlacht angew.ndet. w> dank unsee-a ooiz g- licken Gasmas'e i die Gr'olge der au ged Im en f'iad licken 'sasangrjsse gleich Null wäre"., Spät st lr„ ten die Gasgranaten in die Erscheinung, die cunge Verluste bei lws brachten . da nicht iwm-r gleich ?r- keuuoar war. ob lstasgranoteu o-ravicke! ivnrden. kFent ist unsichtbares Gas v>n un' lorgestellt worden. Der Feind ist g-g-n uns zurückgeblieben. Unsere Verluste durch Gas lind aer-og Die Wirkung lügt einmal in der Nervenerschütterung der Gegu>r, die meist rückwärts stuckten wenn sie mit Gasgra naten beschossen werben. Erkrankst' in oen Lazaret ten sine meist w ch'aus hoben jedenGll? Gin» dauern de Schädigung ihrer Gesundheit zu bes-ircht-n. Fw- r.elang ist auch gegen, die Verwendung von Gas Nichts ein gewendet worden. Das geschah erst, als unsere Of- fens ve d Vorstand- Ein Verzicht auf die Verwendung von IGas wird von keinem Lande eingegangen werden. Ueber unsere Tanks kann gesagt werden, daß; sie den feindlichen besonders an Geschwindigkeit über legen sind. - - , Im weiteren Verlauf der Aussprache äußerte der Abgeordnete Noske den auch von dem Abgeordneten Müller (Meiningen) unterstrichenen Wunsch, daß die einheitliche Front von der Nordsee bis zum Jsonz» bei dem gegenwärtigen Kampf auch durch entsprechen de Maßnahmen unserer Verbündeten, durch eine Offensive an der italienischen Front, in die Erscheinung treten müsse. Zum Schluß forder te der Abgeordnete Gothein Auskunft über den Roh stoffbestand der Heeresverwaltung. VMWkl ME Monatelang hat das gesamte englische Heer sich durch den flandrischen Blutsump' vorwär'S geouälk Nun haben die Briten in wenigen Stunden den blut getränkten Buden mit den historisch gewordenen No men von Passchendale, Poesiavel.e, Zonn beke und Langemarck wieder aufgeben müssen. Fetzt lieg'» die Engländer zusammen mit den Belgiern di? sie mangels eigener Kckäfte zur Hil e ru>cn mußt n, hu ter dem Steenbach. Sein westliches Ufer ist zur hartnäckigsten Verteidigung eingerichtet- Um jeden Preis wollen die Briten den Brückenkopf von »Peru halten. Von dem Besitz dieser traurigen Strtsttrüm- mer krängt der letzte Rest englischen PresMed so. Tie Engländer, die hier in deutsch' Hand stell', sind in anderer Gemütsverfassung wie jene Gew»- genen von St Ouent n Bapaume und Am cns, Mi, dem Verlust des hcißnmstrit.'enen Geländes, 'n dem sie die Blüte des englischen Heeres geopfert sahen, ist der Glaube an den englischen Sieg verloren Was gefangen aus dem »pernbogen zurückkommk läßt tief den Kopf hängen. Hier hilft kein Befehl, keine noch so überzeugende Darstellung des Vorgesetzten, mau Gl freiwillig zurückgegangen- Jeder einzelne Mann fühlt, was es bedeutet, den blutigen G'winn der Flantzcrusckkachk weder verloren zu haben Hundert fach schlimmer als Gallipoli ist die P>c'?aabc des »perabog us, wo vor allem die Australier ihr bestes Blut lasp'u mußten Denn hier lj'gcn neben den Massengräbern der Australier. N-unecländer, Kana dier, Iren und Schotten die Riesenkicchböfe der be sten. Mannen Englands. Der deutsche GeueralstabSvertcht. Großes Hauplguartier, 23. Avril. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz. An der Sch'achtfront blieb di? GefechtstätPkcit aus zeitweilig anstehenden Artilleriekampf und örtliche .Finantcrieuntcrnebmungen beschränkt. Die englische Infanterie war namentlich zwisck-'N Lens und Albert sehr tätig- ErknndungsrZ Wilna- gen, die an zahlreichen Punkten gegen unser? Linste vorstießen, wurden überall znrückgesckZig'N. Ver geblich versuchte der Feind mit starken Frästen das a n 21. April im Walde von Aveluh verkor'ue Ge lände wiederzuuehmen und beider,eits der Straße Bonzineonrt -Avelup die Bahn nördlich von Albert zu gewinnen. Fn mehrfachem, verlusireicheui Au- nnnu büß!" er Gefangene ein. » » » An der übrigen Front nichts von Bedeutung Fu den lebten beiden Tagen wurden M sei'.bli che Flag',enge abgeschossen. Leutnant BuVen xx - ravF seinen 32., Leutnant Menckhosf seinen 2ö Luft sieg. Mazedonische Front Zwilchen Ockwida- und Prespa-Sc? so"''? nord - wentzch von Nionastir Artillerie- und Minenkampf. Deutsche Abteilungen stießen westlich von Makevo in frauzösjs! e.l Stellungen vor. Bulgarisch? Truvpen wrlv lei' südlich vom Tojran See englische Teilan- erisfe ab. Einige Franzosen und Engländer wuroeu gefangen g>'Nvmmen- i Der Erste Generokaoortiermeisrer. Ludendorff. Abendbericht Berlin, 23. April, abends. (Amtlich.) Von den Kriegsschauplätzen nichts Nenes. —WZ— Ein Seegefecht in der Nordsee. Berlin, 23. April. ^Amtlich.) Eine unser'? Pa trouillen fließ am 20. April nachmittags äin Grenz gebiet der deutschen Bucht nördlich Terschelling ans büchte feindliche Streitkräfte, die sich nah kurzem Fen. rg fecht mit höchster Fahrt zurückzogen. Der Feind hat mehrere Dreiser erhalten. Unsere Streit kräfte haben keine Beschädigung und keine Verluste erlitten- Dir N Boot-Beute im März. B e r l i n . 22. Avril (Amilich.) Im Monat März sind insgesamt 089 000 Bruttoregistertonn.'N des kür unsere Feinde nützlichen Handelsschiffsraumes ver nichtet werden. Der unseren Feinden zur Verfügung klebende Welkhandelsschiffsraum ist somit allein durch kriegerische Maßnahmen seit Kriegsbeginn um rund ll>1G)0B Bruttoregistertonnen verringert worden. Der Thef des LdmiralstabeS der Mariae. t Evrrseutt * Washington, 21. .April. .Meldung des Aa» tersch?« Bureaus.) Das Marineamt heilt mit, baß amerikanische Dampfer „Lake Moor" am 11 torpediert nnd zum Sinken gebracht wurde. Lon beßs t'.2 Personen, die sich an Bord befanden, wrrrden Li in England gelandet / * AuS Nab und Kern. Lichtenstein, 2l. April 1918. - *— Der Heimatbank Glauchau-Land wird» seine für 29 April angckündigte HauPkv.'rsammlnnA erst am 3. Mai abhalten. Näheres steht im amtli chen Teile heutiger Nummer. * Sortierbetriebe für Lumpen und Stdff« abfälle. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daßl in der „Sächsischen Staatszeitung" eine neu? List« der mit dem Sortieren von Lumpen und Stoffab fällen für die Zwecke des Heeres- oder MarinededarfS beauftrag en Betriebe veröffentlicht werden ist- Rohstoffversorgung des Handwerks. Des Bone d r B zug v rein g ingen deutscher G- weebS- zwcige bat eine Selbstverwaltung für mehr §lS 120 OG) Handwerks-Betriebe aus dem Hilz-, Ma ler-, Buchbinder-, Tapezierer-, Stellmacher- und Wagenba'.'.er-Gcw rhes ins Leben gerufen, um dcesen ihren Rohstoffbedarf-Anteil zunächst für Leim, P'lanzmleim und Tapeziermehl zu sichern: Diese Selbstverwaltung konnte nur wirksam werden durcht die Mitarbeit aller Fachv.r.inigungen im Deutschen Reiche. Anch in der AmtShruptmannschaft Mau- eboii hatten sich im Anschluß än di? Innung"! und Fa.hvcreinignngen Ortsstellen geb-ldet.- Nm den De- stl äftsbetrieb zu vereinfachen, haben sich die Orts stellen innerhalb des Bezirks entschlossen, eine gemein same Gesckästsstelle zu errichten, die :hr> Tätigkeit zunächst mit der Ausgabe der Nnmeldrbogen nm 1- Mai 1918, ansnimmt. Di? Leitung der g meinsam?« Gcschäslsjwlle hat Herr Iunghönel, in Giauchau^ Leüvzigcrßraße 90, Telephon 497, nh^rnoramen- * Verlegung von Kriegsgefangenen nach- England. Von den englischen Kriegs.-)'fangmen- koinvanicn in Frankreich sind neuerdings nachstehend verzeichnete aufgelöst worden: Nr. 1, 2. 7, 32, 43, 55, 5)7, NI, Gi, 78, 79: 81: 135; 13'1; 150. Es sind nbeigeführt worden die Gehangenen der Krieegsge- ia'grnenkomvanierr Nr. 1, 2, 5'> und 57 va b PattÜk- kall, dir G fang neu der Kriegsgefangen nkompnnien st-r 7, t>(>, 78. 79 fnnd 81 nach Dorchester, die Geian- czenen der Kricgsgcfangencnkompanicn Nr. 32, ßl und 130 nach Eatterick nnd die Gefangenen der Kriegsgefangenenkvmpanien Nr. 4 1, k35 und 15»0 nach Handforth, Post- und Geldsendung.'», di? füs diese Gefangenen bestimmt sind, können schon jetzt nach den neuen Internierungslagern gesandt weraen' hierbei muß aber die frühere Gcfangenennumnwr, dis die Gewog nen in Frankreich getragen Haden, angr-» geben werden, znm Beispiel: To lhe vrjsoner of war Heiuricki Vtüller, Inst.-Regt. 180'4. Komp. Dump Pattisball fvrinerlh nv 98: 1. Pries, of War Eomp- in Franrc. - *- Kricgcrhcimstättcn. Wenn der Dag gekom men sein wird, an dem wir endlich nach siegreich, darcbck sührtem Kampf und ehr.nvoll errungenem Fri' dc n die Waffen wieder aus der Hand legen dürfe«, den:: wiro eine sehr ernste Frage für den.Sozialpo litik,' di" Wahnnngsirag.- sein. Sic kann in den Grchst'ichcu bis znm Nrtstenb sich steigern, aber auch in '.keinen Städten erhebliche Schwierigkeiten be-citeu Dicken reckst zeitig zu begegnen, sind schon jetzt allüberall Männer, denen das Wohl ihrer Vvlksgcneust'n am Herzen siegt, eifrig am ^-M'rk. So traten vor einigen Tagen auch in unserem Lich- tevstein eine Reihe Herren zusammen, nm nch mit dicken Fragen zu beschäftigen. Bei der »ingehenden Besprechung ergab sich allseitige UebereinstimmU-NUj darüber, das; es vor allem gelten müsse, uns ren beimkeh-cuden Lichtensteiner Kri"gern nach den Jah- in u des Kampfes im Feindesland, wo sic so v't nicht einmal ein Dach über dem Haupte hatten, zur Grün dung einer traulichen Wohnstätte, in der Heimat zu verbel'cn. Es wurde ein Ausschuß bestimmt, den» nun die Ausgabe obliegt, das segensreiche Werk vor- zubereiteu und die richtigen Mittel nnd Weg- dazu zu wählen. Dem Ausschuß gehört auch ein Vertre ter der Ortsgruppe des Bunde.' der Kriegsbeschädlg- tcu rrod ehem. Kriegsteilnehmer an. W'r werden später weiter über die Sache berichten ' * Beschlagnahme von Tischwäsche. Tie m Be st e vo i Gewerbetreibenden befindlich?, zur Ver äußerung bestimmte, ans Web-, Wirk- nnd Strickwa- ren h igesiel te, gebrauchte und ungebrauchte Tisch- wüsthc swcißc nnd farbige, waschbare Tisch- nnd Mnndtüchew ist beschlagnahmt. Von der Beschlag nahme ist die Tischwäsche ansgcnommcn, die ent weder ausschließlich aus Natur- oder Kunstseide oder aus halbseidenen Stoffen oder ans reinem Papier- gur. glwede hcreestellt ist oder die vng.'G'Gcrt nnd znr Hälfte oder rxehr ans Tüll, Filet, Sticke rei oder Spitzenstoff besteht- Eine Enteignung wird nickst angeordnct. Die Besitzer der beschlagnahmter« Wäsche sind verpflichtet, ihr eine Behandlung ange- deil-cn an lassen, die ihre Erhaltung gewährleistet. Or:sv ränderungen und Verarbeitungen dürfen nicht vorgcuommcn werden. Desgleichen sind rechtsge- srtzästlichc Verfügungen verboten. Auch entgeltlichS Veräußerung nnd Erwerb gebrauchter nnd u»lüe«
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