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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191909044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19190904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19190904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-04
- Monat1919-09
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.09.1919
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D'vWes Reich Perlin. (200 000 Gefangene für den Abtransport bereit?' Laut „Secolo" sind gestern 200 000 deutsche Ztljea-eefangene in Frankreich und Flandern dem englischen Oberkommando unterstellt. Die Zal)' d>r von den Engländern gemachten deutschen Gesangc- ncic betrage 285000, die nunmelir gemäß dem Par ser Beschluß in die Primat zurüelbesordeet werden. — (5i»-elne Pariser Blätter verbreiten "ine Reu termeldung. die He mbe örderung der Krieozgesange- ucn v >u England Ringe ab ton den Trcmspvcimit- tcln, die die Deutschen nach dem Frieden vertrage zu stellen staben. Ter Abtransport beginne, soba'd die dcrttiche Regierung die erforderlichen Sch HK ge sandt babe. — (Tie Erregung im Elfanh Wie der .Femps" meldet, werden 20 000 Elsässer und Lrtstringe. der Jast^e-k affe k918-!9 e nberusen werden. FH Ei ibe- rui^'en staben schon deutschen Heeresdienst ge c.n t werden aber die gleiche Dienstpflicht r» er.üiien sta ben, wie die französische Iahresk.ajse. — Die Et- rcgnng der Elsässer zeigt bereite Formen, die den Fe rngasen wenig behagen werden, die Fe aber aus- i schließlich aus ihr eigenes Schutdkonw za seuen staben. — (General p. d. Goth Mahnt zum Deharsanl b Bei einer Parade der „Eisernen Division" erkiä te Een - ; rat o. d Evln in einer Ansprache, alle wichten, daß er die Weigerung der Truppen, abznsahren, mist- billige. Er könne sich nicht au die Spitze einer Bc- wegung stellen, die gegen seinen Be--Hl geh?. Deine Pilicht sei es. aus die Dchwierigteiten einer Aai »'-- lung im Baltikum aufmerksam zu machen. Ec st s- fe aber, dast England.'- und Deutschland die N üwen- digkeit des Verbleibens der Truppen- cinüch-n wär- dea: wr.st müsse gehorcht werden. Die Weit müsse von der Ente der Truppen überzeugt werden. Wenn alle aas Vaterland liebten, werde die ume d.-nucke Republik auiblülien. Mit diesem stiel vor Aw-cn halten die Truppen, jedem Beseht Zu folg"? ! — Elonserenz der Uuterausschüste de. B tri -HS- ! röte dec Waldenburger Gebiets.) 2 mtlicin l Nie - ? Ausschüsse der Betriebsräte des Waldenbn-ger lSch'eüenz Gebietes tieitcn gestern norm tma eine Lioaw'.enz ab, die sich lediglich mit der aoolenncn in Schlesien, besonders in Breslau be.chästiow. M.t htüllsichl aui die Notlage der Provinz wurde beschla fen, von jed-m Streikocr u h ror.äuiig cuNEeh n und mit al er Kcästcn die K-Hlenferdecung zu hro.ii ! - ,Das Für und Wider den- Fri'.oensoul ag im j .amerikanischen- Senat.? Nach Meldung w u-ct.rerer i aineriluniscln'r Blätrer sind -1 i ameritnuöchr Dein.-- ? tocen gegen- und -kl» sür die thatisiizernng her Fnc- t drnsnertrages durch Amerika- Demnach aüwen die ! Bemühungen Wilsons und seiner Freunde, echen wc- , 'entl'h'eir Teil der republikanischen Senatoren um- : zuitimmen, als gescheitert gelten. Die /Times" m !- d,u. inciter aus Wa stn.gton. daß Senator stoop, in Keiner amj 'gireitag ßehaltzenÄt Rfede noch eci-äcteg er 'ehe nicht ein, weshalb Amerika Deutschland nn-- durchtül'rbare Be^jngun-gcn auseclegen s-lt. Dee Friedrnsvrr'raa verübe gleichzeitig einen Mord au der seit lange beirrundetcu chinesischen Ration: der Friede lege die Grundlage für Fahrhund uue .des Blutveiges-cns, in das Amerita hineingez-geci wird — iVcr.'enmdungen- des Marschalls Lima ' von Saudeis.) In einer Unterredung, die der eben m»- gcErfwne Marschall Liman voic Sauders. Bast-Ha. jetzt mir einen: Bertrerer der ,,B. cch" lr-ito'. erk ar te er, dast alle Behauptungen von seiner Muiä-nB an den Armenier-Massakres erlogen und bös ">! E erinnden seien. In bezug aus Len'Insamm-ubruch - Var tzaur äer Zonärrlingrv» Kriminal-Roman von Erich Ebensteiu. 42. Nachdruck veroore». Fran Siebert wurde mitten in der Nacht durch rin glingeln geweckt. Erschrectt fuhr -sc ra d e .LUider und eilte hinaus, denn >ie dachie ui.lu an- dc>s, als Hcidy sei brausten i:i den „drei Linden" ein Uniall zugestos.cn. Aber als sie dje Tür oü- nele, stand Heid» selbst vor ihr und daneben ein Mann, den sie im ersten Augenblick »ich, gleich er kannte, denn er hatte den Rockkragen hoch hinau'- geschlagen und eine Ehaufsenrmnhe auf sein K Ws. „Georg!" rief sie :M nächsten Momenr eipchcockcu. „stlbei wie sicht er aus —! Mein Gott .— .st crs denn . . ." „Still" unterbrach sie Hejd», „cs dar' vor-änsig piemand lvisien, dast er hier bei uns ist." Die schob ibn in den Flur hinein und schloss die Tür hinter sich ab. , Er ist krank, Du hast ganz richtig geieb m" släßec-- tc sie dann der Mutter zu. „Gott geb-', d . st M n uns wenigstens ein paar Tage Feit la t. ihn gesund zu p leg-n. Marge» trüb will ich zu Herrn Hemvel und alles weitere mit ihm besprechen Iezt aber müssen wir uns mil Georg beschäftigen " 'l. Dr Herrlinger ging ungeduldig seit einer halben Stunde im Wartezimmer des Unlersuchnngseichter aut und ab- Ec schien, als ob Dr. Wasmut heute durch guuz besonders wichtige Dinge in Anspruch genommen teer de. Immerfort kamen und gingen Leute, das an dec Vakäßinafront erklärte der Marschall d eser fei aut das gänzliche Versagers der rechten Flügel gruppe der achten türkischen' Armee zurückzufühwen. Deutsche TiUppen hätten dort nicht gestanden. Ter MaBchalll erklärte zum Schlüsse, zuerst N-' Srieat- aemngclcen zurückzufordern, da ihre Lage am »r.u- rigjtcn fei. In SlwmelmillS m zSllln z« Vitt. V->r dem Rntlmus-Gericht in Trelteborg (Schwe den? ist der Prozes; wegen des sensationellen Siynlug» gclvcrsuchs des Fürsten zu Wied verhandelt worden. Tie Angeklagten find.Dr. von Stockhausen, der Ka- bin.t'sciies des ehemaligen Fürsten von Albanien, und Gräfin Anna von Solms-WildenfelS eine Schwä gerin des Prinzen zu Wied, des Bruders des Fürsten v:n Albanien. Fu der Verhandlung war auc jDr. r m Stockbaulen mit dem Stockholmer Advokaten Erit Lid'orß erschieneic. Ter schwedisch- A wo lat erklärte, dast der Prinz zn Wied dringende Gründe kür die Ausfuhr dieser Schätze aus Teut'chlauo gc- brbL hätte Tie SiMerhcitszustände in TeuLl ickand seien w ungenügend und Plünderungen so au der Tagesordnung, dast es sehr gefährlich gewesten wäre, diesen Schah in Teutschland zu belasst». Dos Recht, die Schätze nach Schiveden iu Sicherheit Z» bringen, leitete er aus feiner Ecterr torial tät als ch mal g r Fürst von Albanien 'her. Ta auch sehr nie. Eise», bahnnige geplündert würden, habe er ki h entichl"- ' n, das zeitgemäste Mittel des Flugzeuges zu be nutzen Gegen die deutschen GesetzWglaubt- dec Fürst nicht vergangen zu haben, da kein Ausinh 'V rb?t sür Juwelen bestehen. Es sei auch ustu chum Ab sicht gewesen, die schwedische Zolllbehörde »M die Steuer zu betrügen, da der Wert dec acschm lggclGir Sachen u Acillionen Kronen darstelle, ivälieeno der dcfranoicrte Iollbctrag nur 270 0(0 Kc-ou-p' bctr.u ge. Aui den An.rag des Reci'tsan'valcs lv:roen die Verhandlungen auf deu 2M Setzt-Mber vcrtagc. Falls di? schwedische Behörde die Beschlagnahm-' dcr Ge- g oiüände aussplicht, fallen der schwed:ic''c ' Regie rung i.ur eiu Vierkel des gesamie» B c'teD zu. TrGoicrrel aber dem Angeber, dem 'lEchenten , Iörustcn ' / j Leipzig, 2. September. Zum Besuch des Reichspräsidenten Ebert und des Reichswehr ministers ist mitzuteilen, daß sich in Begleitung der Herren auch der sächsische Staatsminister Uhlig befand. Auf dem Hai-pldohnhofe wurden sie vom Oberbürgermeister Dr. Rothe sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrates des Meßamtes empfangen Im Meßamt wurde der Reichspräsident vom Ober bürgermeister begrüßt, der in seiner Ansprache auf die Bedeutung der Messe sür die Volkswirtschaft hinwies und erklärte, daß der Besuch des Reichs präsidenten als rin Beweis dafür aufzufasfen sei, daß auch die Reichsregierung bie Bedeutung der Messe richtig einzuschätzen wisse. Daraufhin er widerte der Reichspräsident, daß er angesichts der Bedeutung der Messe seinen Besuch als eine hohe Pflicht ansehe. Die Messe wird der Welt zeigen, f daß sie den deutschen Handel und die Industrie i nicht entbehren könne. Der Direktor des Metz- r amtcs gab dann einen geschichtlichen Ueberblick , über die Messe, wobei er unter anderem darauf i hinwies, daß im Jahre l9I3 nach ciner damals » ausgestellten Statistik nur 4000 Aussteller 500 OOo ! Arbeiter bcschäftigten. Wenn man 9000 Aussteller ' zugrunde legt, könnte man schätzen, daß 1 200000 F.'hphon war ständig in Tätigkeit, und gcgcnw rüg wcilG Sii-Hcrhcnsittjpetror Molnar schon eine Vicr- t lstundc bei ibm. swrrlmgcr sah auf die Uhr. Es war 'ecbs Uhr ro-'üo.w. Iu Bureauschlust konnte er also >:i bt mehr M scoicr uanzlei sei». Tann überdachte er noch einmal, was ilm bier- bcrgGsthrt Gestern mittag hatte Um Iejd» S.'.b rt ansgcf'.M!, ganz b-stürzt über de» Bescheid, Le» sie a» B.-mpcls Wolmung bekommen hatte, dast der Tercktiv schon seit inst einer Woche verreist war. Ta>a»' gab es eine lange Bcratnna, d.e >nir ein- niol i.'nterbroch n worden war durch eine Dcpcsche, die Pcrrlingcr crbiclt. Sic war von Silas Hempel aus Londoa tu,d lautete c „Erhofftes gefunden- Reise über Ma? .e ile zurück, um dort Erpeditioustistc selbst e'nzoieheii Vor - läu ig Schiveigc» gegen jedermann. 2 H." Er b Ute nicht für nötig ge'uuden, Heid» ddic In- H,.U wit.Zntcil.ii und war auch enn'chkofieii. fest d m Unterfpdu'nasrichtec gegenüber davon nichts re I'u- l. » Z» lasien Ueberhaupt ivar es wohl he ser. g gcn iln se zurückhaltend w.c möglich zr: Giw ehe man feine Absichren nicht genau, kannte . „Ter H.rr Untermchungsrichtec las en 5 tten," sagte Titz plötzlich m.tlcn in HerrFngers Gedanrea lia- ei» Tr. Waswut cmp ing den jungen Anwalc mir aws- gc'ucht"r Liebenswürdigkeit. Er schien überhaupt in der besten Stimmung. Wäre aber Herrlinger nicht so ganz von seincm Gegenstand erfüllt gewesen, würbe er in dem freundlichen Lächeln des Untecmchuugsrjch- Arbeiter mittelbar durch die Messe ihr Brot finden. Nachdem dann noch Geheimer Kommerzienrat Rosenthal über die Bedeutung der Messe für den Export gesprochen hatte, ergriff der sächsische Mi nister de» Innern Uhlig das Wort und brachte da« Bedauern des sächsischen Ministerpräsidenten »um Ausdruck, nicht selbst zur Messe erscheinen zu können. Er übermittelte dem Meßami und der Stadt Leipzig Gruß und Dank des sächsischen Ministeriums — Reichswehrminister Noske begab sich nach der Begrüßung im Metzamt mit dem Be fehlshaber von Leipzig, Oberst von Schönfels, im Auto nach der Ulanen-Kaserne in Leipzig-Möckern. An einem dort von Oberst o. Schönsels erstatteten Dortrag über die allqemeine Laqe schloß sich ein Gang durch die Unterkünfte der Reichswehrtruppen. Der Besuch endete mit einer Besteigung des Was serturmes. Gegen 1 Uhr begab sich der Reichs wehrminister von der Ulanenkaserne nach der Har monie, wo er wieder mit dem Reichspräsidenten zusammentraf. Am Nachmittage erfolgten weitere Besichtigungen. Abend» reisten die Herren nach Berlin zurück. In VlM UM »le MlUmr SklleliMtt. Unter großem Andrang des Publikums be gannen in München vor dem Bolksqerlcht die Verhandlungen gegen den Spartakistenführer und früheren Stadkkommandonten von München Kauf mann Fritz Seidl aus Cbemnitz und 15 Genossen wegen Ermordung und Verstümmelung der zehn Geiseln der Münchener April-Räteregterung. Sämt liche Angeklagte befinden sich seit dem 1. Mat, dem der Mordnacht solgenden Tage, in Unter suchungshaft, bis auf dem Hauplangeklagten Seidl, der erst vor kurzem sestgenommen werden konnte. Alle wirken beschuldigt, und zwar Seidl und der Zimmermann Schickelshofer als Rädelsführer, an der Ermordung und Verstümmelung der Geiseln teilgenommen zu haben. Es waren dies Prinz Gustav Franz-Maria von Thurn und Taxis, ein 1888 zu Dresden geb. N'ffe des Regensburger Fürsten Albert, der Baron von Teuckert aus Re gensburg. der zu den auf München oorrückcnden Truppen gehörte und auf einer Autofahrt in die Lkände der Rotgardisten ^iel, der Obersekretär Daumenlang, der Gefreite Linnenburger u. der Reiter Hindorf vom preuß. Hus.-Reat. 8, die als Vorposten der München stürmenden Neichswchrposten von den Rotgardisten zu Gefangenen gemacht worden waren, schließlich die Gräfin Hella v. Westarp und die vier Münchener Künstler Prof Ernst Berger, Kunstmaler Walter Neuhaus, der Kunststudicrende Walter Deike aus Magdeburg und Baron Friedrich Wilhelm von Seidlitz. Professor Bcrger ist er schossen worden, weil er sich über einen Anschlag der Räteregieruni abfällig geäußert und den Zettel abzureißen versucht haben soll. Die Anklage stellt fest, daß die zehn ermordeten Geißeln mehrere Tage und Nächte lang in dem Keller des Luitpold-Gymnasiums festgehalten wur den. Sie lagen in dem kleinen Raum, aus dem nackten, kalten Steinboden. Anfangs hallen sie ein Kerzenlicht, dann erschien Levin in dem Gelaß, ordnete die Fortnahme des Lichtes an und unter sagte die Gewährung jeder Erleichterung, da es sich doch nicht mehr lohne. „Die Ba ide solle sich vis zu ihrer Erschießung mit Wasser und Bcot be gnügen." Die Geiseln wurden forigesctzt mit vchkmpfworien wie „Bluthunde", „Schweinebande" tc.s g >pjtz auch eine leise Spur von Iroi'- ' bc-- mcrkl bube». ,.Sü habcii mir, wie ich verm".tc .pwas NcucI z» w. ld.n ?" begann Wnsmul ohne Umfch iceiic »aü- d m er feinem Besucher Platz Zn nehvGN aiigebueir kvUle. ,Fa," antwortete Herrlinger. ,."ch komme mei nem Verivreche» gemäß, Ibnen mitwie l ». dast Eeoig Tonveslen (ungesunden in." „WirktBW Tas ist ja sehr interesicnN!" Tcr Ton, in dem diese Worte ge'proche» wnrocu, verriet sc wenig llebecrafchung, das; Dr. Pe.Ginger vcrb'üsü nun al). „Sie vermuteten dies, wohl schon?" ,,A Grdjngs, nachdem wir ja oas Nesc in Erd- p'rg bcnie nacht ansnahmen, ohne ihn z» finden. Es in vermutlich geglückt, während des Remmels, ui entkommen?" „So älmlich wenigstens. Aber darf iü vor allem Waocn, nie Ihre .Nompagne draußen endete? Haben Si" die Lyttons erwischt'?" „Ja. lnder nicht ohne Verluste. Ein Getz.üm gent nniide getötet und zwei Polizisten ourch Reveloer- ichüsse verletzt. Auch der jüngste 8y t >n ha' einen Sims; durch die Lunge bekommen, der ihn w^hl ans Leben gehen wird. Ich mußte 'bn gleich ins Svital sch.rfse». lassen, wo er vorläufig nie nicht pcrncbmungsfähig erklärt wurde. Tic bmdcn Lu dern sitzen hinter Schloß und Riegel " „Gott sei Tank! Und Frau Trowest-n? S e war doch auch dabai!" „Sie irren! grau Torwesten hat an de» EreiS- niüen au der Gärtnerei Bremer — Brewer isk natürlich nur der Decknahme der Lyttons — nichts
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