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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191912313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19191231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19191231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-31
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.12.1919
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längst ein Haar in- d.r ganzen Sache gesunde«. "Tis gesamte neutrale Wert sieht scheel auf das uier- Harte AuSlisferungsbegehre». Ten Feinden würde es also nm beiten passen, wenn ihnen auch diese Arb-it «bgenommen würde, wenn Teutschland selbst ihne^ den Tirnst leistete und sich als freiwilliger Henker erböte. Tas wäre ein erneutes Eingeständnis der «Schuld. Tic Tragödie wird zur Groteske durch die Be teiligung aller, auch der kleinsten feinolichen Mächte an dec Zusammensetzung der Liste der Angeklagten Kein Hahn kräht mehr danach, patz deutsche Zivilisten in Marokko von den französischen Behörden erschos sen wor'c-en sind Aber die Königs- und Prinzen" Mörder en S rajewo fordern die Auslieferung von Deutschen. Und um den, Wahnsinn zu sollenden, verlangen auch die Polen ihre Opfer in d^r deut schen Armee, deren Kamvf?n und Leiden gegen das rujiische Zarenreich doch überhaupt erst sie CntstehuN'g Lines ,'reien Polenreiches zu verdanken ist Was un sere republikanische Regierung dagegen tun will, hat man noch i^icht gehört. I« melltile MW-eiMe MM. Neue Enthüllungen aus der Vorgeschichte des Krieges. Tas „Berliner Tageblatt" bringt Auszüge aus Lem zweiten Band der Lebenserinnerungen und po litischen Denkwürdigkeiten des ehemaligen Botkchafts- ratcs an der deutschen Botschaft in London, Frei- Herrn van Eckardtstein Tie veröffentlichten Auszüge beziehen sich ausschließlich auf das im Jahre 1606 geplante deutsch-englische Bündnis. Eckardtstein er zählt von ^inem Besuche beim Kaiser im Oktober l8üS, wobei er mit dem Generaladjutanten General von Messen zusammentraf, der bei die'er Gelegen? bcit sehr englnndfeindliche Aeuherungen tat Plenen verlangte, daß Eckardtstein dem Kaiser dazu rate, seine für MMe November festgesetzte Reis; nach Eng land aufzugebon Jetzt, wo England in ein-n Krieg mit den Buren verwickelt sei, >nüss, Deutschland die Gelegenhc-L wahrnehmen Und selbst Englano den Arieg erklären Eckardtstein lehnte diese Zumutung ab General von Messen wandte sich daraus an dcu in diesem Augenblick ins Adjutantenzimmer »intv'ten- den Ehef oc? Stabes der Marine Admiral v Bende- mann mit den Worten: „Jetzt ist es Zeit für uns-, gegen England loszuschlagen". Als oec Admiral darauf erwiderte: „Ja, ich weiß nicht, wie Spellen; sich das denken, wir haben ja keine SebEse". be merkte General von Messen: „Tas macht nichts, nur eine Division brauchen wir hinüberzuschmeißen und England ist erledigt." Als Admiral v. Bende- mann ganz erüaunt erwiderte, er verstehe nickü, was Messen mit d-eser Bemerkung meine, sagte MeSen: „Na, wenn auch das nicht gehen sollte, dann mar schieren wir eben Mit Rußland znsammsn nach Aegup- ten und Indien" Diese und ähnliche A;u Herwigen Les Mngenerals, bemerkt im weiteren Ecta^dstein, seien von der englischen Botichast in BMm «vch London berichtet worden. Daß dey deut>ck-n viplv- watischen Vertretern in England ihre an ü»d sür sich schon icliwierige Ausgabe hierdnrch erlZcknert wurde, hätte wohl niemand behaupten lvnuen fer ner berichtet Eckardtüein über den Besuch WishümII. in London im November 1Gbh als de>>en Erfolg lEhaMberj-'n in Leicester seine berühmte Red? Hula, in der er zum ersten Male öffentlich für Mn' dout-ch- vuglische Allianz cintrat. Diese deutsch englische Al lianz sei dann später der Englandbetz? m Deutsch land, die namentlich vom 'Flotwnvercin, ec,, Konservativen und sonstigen Alldeutschen ausgi-,g, zum Opier gefallen. Bülow selbst habe eine geheim- Instruktion für Ehamberlein an Eckardtstein abachen lassen, in der er betonte, seine englanöfr^undUchs Politik bleibe die gleiche, nur tönnv er sie «tcht mit Villiger Offenheit vertreten, ohwe einen gefähr lichen Widerstano im Reichstage oder im Lande b-r- vorzuruscn. Deutsches Reich. Berlin (Zum Reichstagswahlgesetz) Wie die „Poss Zig " hört, sind die Referenzen-Entwürf? für das Reichstagswahlgesetz fertiggestellt. Ihr- Ber- ökfeutlichung sieht unmittelbar bevor. Tie Entwürfe stimmen darin üb-reiu, das; aus je 60 000 Stimmen ein Mandat entfällt. Ueber die Zurechnung der Rest- stimmen,J»ie entweder einheitlich für das ganze Reich oder nach Provinzen- erfolgen soll, gehen die Ent- würke auseinander. — (60 Mark Tagefohn für Eisenbahnarbeiter) Die in der kommunistischen' Arbciterunion organisiert;« Eisenbahn-rrpeiter Groß - Frankfurts lehnten d»r „Frankfurter Zeitung" zufolge iw einer jüngst ab- gehalienen Bersammlung jeden Tarifabschluß ab du er den Kampf ausschließe und Unternehmertum und Kapitalismus nicht schwäche Der Referent forderte bei der Erörterung der Lohnfrage für die E ien'- bahnarluiter einen- Tagelohn von 60 Mark als EzZ- stenzminimum Gleichzeitig trat der Redner für ein- weitere 5.e'absetznng der Arbeitszeit ein, da der dcurfchc ArbEer durch seinen Fleiß das heutige Wirt- sckasllichc Grab Deutschlands gegraben habe. (1H Solche .'ns'nnigen Forderungen u»d Behauptung?» verirrteilen sich selbst — ^Deutsch- Industrielle von dem Schwurgericht Amiens zu Zuchthaus verurteilt) Wie die Pariser Presse mitleilt, hat das Schwurgericht von Amiens den Jndustr. llcw Robert Roechling aus Saarbrücken, weil er angeblich im besetzten französische., Gebiet Fabriken nieö-rgelegt hat und Material rogufriwte, zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 Millionen Franken Entschädigung verurteilt. Sein- Bruder Hermann Roechling. dessen Verhaftung die AMerikiner ver hindert hätten, weil ec Mitglied der Waffenstillstands kommission gewesen sei, ist iw Abwesenheit zu der gleichen Strafe verurteilt wordm. — (Eine norwegische Stimme für Teutschlawd)- Tas in Ehristiania erscheinende „Dagbladet" veröffent licht ein-n offenen Bries eines in Berlin lebende» Norwegers an die englandfreundlick; norw-gische Schriftstellerin Ella Anker Er wirft ibe Unkenntnis der deutschen Verhältnisse vor und Hot scharf; Wort- für die Haltung der Entente in der Scapa Fkow- Angelegcnheit. Dawn wendet er sich unter Schil derung der rraucigen L «ge der deutschen Krjegs- gesaügenen an daS ritterliche Gefühl Englands mit dem dcingenden Erfnchen, die Heimkehr öjner halben Million in Frankreich schmachtender Kriegsgefange ner nicht von der Lieferung toten Materials abhängig zu machen — (Ueber Deutschlands Lage) Ter Vertret?'.- des Amsterdam.r „HandelSbladet" hatte eine Unwrre^nng mit Tr. Heckscher von der deutschen Gesandtschaft, der saebca ans Deutschland wieder nach dem Hnag zurückkehcte Heckscher ist der Ansicht, daß man so wohl in w,c anßerhalb Deutschlands die Entwi 'einng der Lage in Zentralenropa viel zn ovtimistisch be trachtet. Er fürchtet, daß Deutschland bezüglich der Nnhrnngsmittelversorgnng einem ätznlichen Schicksal entgegengcht wie Oesterreich, falls «richt blondere Maßnahmen getroffen- werde«,. Wenn es st, Dentich- land zur HmZgersnot kommt, würden die SvnNakisten nüeder ihr Haupt erheben, und dan» ;vürde eine Kaiastrovln wntretcn. Sämtliche Bediirgung-u für eine rasche Wiedergeburt in Deutschland sind vor handen, aber sie werden sich zum Gegcn.G'l ent wickeln. falls nicht schon jetzt die Mögliclcke-t ge- schafwn wird, Deutschland mit Nahrungsm-Uel-i zn versorgen — (Verschärfung der MMenkrife) AuS Düss-L» dorf wird gemeldet: Dir Abgabe von Kraktstrm» un die Großabnehmer durch das städtische M-ktri-t- taiewevk ist gan? gesperrt wvrden, bis oi- Z'f.chr von Kohlen wieder einsetzt Dir Letzten Nachricht« vor den Feiertagen aus den einzelne« Bezirken da» Industriegebietes lassen wenig Hoffnung, daß di« Kot,kennst eine baldige Wendung zum Basseren neh men wird Biele Betriebe, darunter sehr bed^itrnoe> wie die Thvsfenschen Werke, sind überhaupt bi? «ach, dem >4. Januar, als» auf zwei Wochen, stillgslegt kwrden. Im Siegerland steht die Industrie vor einer Katastrophe Dort verlangen bereits dir Arbeiter- Verbände Maßnahmen der Regierung, um den Ar beitern, welche aus den wegen- Kohlen mangels ffern- deu Werken entlassen werden, BerdienHmöglichkeiteW durch Dahnbauken zu gebe« Ser Uel« ita «e Lsa rekeln. Bonn, 29. Dezember. Der in den letzten 24 Stunden um 1*/, Meter gestiegene Rhein überflutet seit heute vormittag di« Uferstraßen in Bonn und Beuel Stellenweise steht da« Wasser fußhoch über den Bürgersteigen. Auch in Köln ist der Rhel» In den letzten Tagen stark gestiegen. Er überflutet bereits an einzelnen Stellen die Uferstraßen, sodatz die Slcherungsarbetten gegen Hochwasser in Angriff genommen wurden. Koblenz, 29. Dezember. Das für die Weih- nachtsiage befürchtete Hochwasser Ist nun rasch ein» getreten. Der Rhein hatte gestern mittag hier eine« Pegelstand von 6.S8 Meter. Der Schiffsverkehr ist eingestellt. Die Rheinanlagen auf beiden Ufer« find teilweise überflutet. Die Mosel ist ebenfalls stark gestiegen. Die dortigen Werke mußten schleu nigst geräumt werden. Unter anderem haben hier die Amerikaner große Mengen Holz lagern, die abgefahren werden müssen. Auf der anderen Seite des Rheins stehen Hunderte von amerikanischen Kraftwagen im Wasser. Es herrscht Regen und Schneewetter Colmar (Elsaß), 2S. Dezember. Der acht Tage anhaltende Regen und die schnelle Schneeschmelze in den Bogesen haben den Oberrhein weithin über die Ufer treten lassen. Zwischen Mühlhausen und Schlettstadt ist die Ebene zwischen dem Rhein und der Eisenbahnlinie nahezu ein einziger See. 3« vielen Dörfern sind die Häuser überflutet. Vielfach mußten die Bewohner flüchten. In Sainte Croix riß die starke Strömung einige Häuser ein. Es werden mehrere Unglücksfalle gemeldet. Karlsruhe, 29. Dezember. Der Bahnhof Marau bei Karlsruhe und die Altstadt von Heidel berg sind vollständig überschwemmt. Die Bahn strecken iin Schwarzwald südlich von Freiburg find durch Dammunterspülung unterbrochen. In de« Tälern stehen die Gehöfte meterhoch unter Wasser. Vielfach mußte die Bevölkerung bei Nacht flüchten. Schneeschmelze und Regengüsse dauern im Gebirge fort. Hierzu liegen noch folgende Telegramme vor: Mainz, 30. Dezember. Das Hochwasser des Rheins hat in Hessen großen Schaden angerichtet und die niedriger gelegenen kleinen Orte außeror dentlich schwer hetmgesucht Die Eisenbahnstrecke Mainz—Worms ist gefährdet. Der Oberrhein ist nach kurzem Stillstand wieder im Steigen begriffe«. Straßburg, 30. Dezember. Infolge dec Ueber- schwemmungen ist der Zugverkehr in fast alle« Teilen der Bogesen unterbrochen. Die elsässische Eoene zwischen Straßburg und Colmar bildet einen einzigen großen See, dessen Wasser sich im Oste« mit dem Rhein vereinigen. In Dceuch werden große Schäden gemeldet Die Dörfer sind vollstän dig überschwemmt, die Straßen unterbrochen. Auch eine eiserne Brücke wurde fortgeschwemmt. Man hat bereits mehrere Leichen gefunden. Liebe erweckt Liebe td. Rachdrntk verboten. So saß er in tiefe Gedanken versunken, bis ihn plötzlich da--' leise Geräusch nutzender Schritte ans- fchrette Gleich darauf vernahm er Vas leise dEkrne Rauschen eines seidenen- Frauenkseibes und zugGich die Stimme derselben jungen Time, oie senw Ge danken eben beschüstigt halte. Durch ei-.e» Spalt an der Portiere sah er Felicitas schlanke, lichte Ge stalt, von der Lampe rosig beleuchte: Neben ihr aber Hand der junge Sfnzier mir o;m Advnislop/ -- eS war der Leutnant .Harry Forst - Ritter wollte sich erheben und 'sich bemerkbar wachen, aber wie gelahmt blieb er sitzen Felicitas Wendland batte sich mir einem leisen', .zärtliche!'. Aus ruf in oje Arme des SfjiziecS geschmiegt und sagte mit innigem Ansornck: „Gottlob. Harrp, lier jin0 wir allein und nnve- - narr — endlich könne!, wir u„s wieder einmZ auS- swechn-S' ß j Bartlich und tzingebrno-e<'2^ umssnte Irr den Hals f des Ossiriw.«, dec sich cahig in dem oäm'.ncende^i j Raum umfnh. — , f ...Harn; — ach Harrp — wie gräßlich ist di?s l Heimlichtnn! Es widerstrebt mir unsagbar", fahr , Felicitas fort I Hans Ritter war zumute, als stocke ihm der Herz- i schlag vor Erschrecken. Es war ihm furchtbar pein- . licb, Zeuge dieser intimen Szene zu sein, und doch sagte er sich, daß er jetzt unmöglich bervurkrwen tönue, ohne der jnugen Dame eine ticie Beschänruna zu bereiten. Es war wohl das Beiße, ec blwb reg los aas seinem. Platze, bis die beiden iungm- Men schen sich wieder entserur halten. Nun er einmal ihr Geheimnis kannte, kam es nicht darauf an ob er noch einige Worte Mehr vernehmen würde Tas leider Willen erlauscht; Gespräch würde bei ihm sick er verwahrt bleiben Mit ein-.m seltsam schmerzenden EMnhl sah er, wie sich das schöne Mädchen an den L fZzicr «Gmi -ate, und mit einem dunklen, sorfche,ideu Blick streifte Haas Ritter tas Gericht des Offiziers Wie war ihm doch? Hatte man Leutnant Horst nicht in Verbindung mit der Tochwr wines G;- schästsirrundos, des Kommerzienrates Vojkmer ge brach:-? Ja doch — der igominerzienrat selbst hatte ihm eoch vor einigen Tagen eine Anspielung ge macht, daß sich seine Tochter demnächst mit einem Msizier verlobe«, würde, der sich schon seit Mo naten um sie bewarb. Aber das konnte doch unmög lich derselbe sein, der Felicitas Wenoland in den Armen hielt? Eine merkwürdige Unruhe beherrschte de-", sonst so ruhigen Mann. Leutnant Forst löste jetzt Jelicitas Arme von- sei nem Halse und sah sich wieder ängstlich um. ..Um Gottcswillen, Fee — sei doch vorsichtig' Me»n ans jemand hierher folgte!" 2:0 hob den Kops und sah mit einem Mick z». ihm aus, der dem Lauscher den Herzschlag stocke» ließ. „Kein Mensch kommt hierher, Harry. Ach — un» «renn auch — was wäre schließlich dabeiWenn man uns hjer überraschte, dana, wäre eben mit einer» Male dieses schreckliche Heimlichtun zu Ende. Wir: haben keines Men-schen Blick zu scheuen!" Harrn Forst nagte an seinem dunklen Värkche« und sah unsicher in- ihre strahlenden Augen Tr^rr faote er Wattig gepreßt: „In. Fee — ein Ende muß gemacht w-rtzcn' — so geht das nicht weiter Dieser Zustand ist für oictz und mich unerträglich" Sie lächelte glücklich. „Ach - gottlob, Mein Harry — ich habe ja schar» so lange darauf gehofft, daß du ein Ende mache« würdest mit diesen Heimlichkeiten. Nein-, zieh deit,e Stirne nicht in bös; Falten, ich will dir auS deinem Schweigen keinen Vorwurf macken; ich w-iß ja. daü es nicht anders ging. Als du mir damals, vor Papas Erkrankung deine Liebe erklärtest, da da.itsn wir beiden, wir könnte» nus schon am macksten stolz vor aller Welt als Brautpaar bekennen. Ab-r als du am nächsten Morgen bei meinem Vater rrnr mich aubaitkn wolltest, war er über Nacht plötzlich! schwer erkrankt. Du konntest ihn leider nicht sprechen L bLs . Wottketzusg B «oird Dl , Dild< «ur ^eln. Frie! Peleg früh« «ine verli Aange Lruz und verw. Wie 'Das aufge ^»uch werd« Die < der ! «wsg« sprech Das « Dteht tust d äst die den, ni dec Tc tere gi souder- die Ai v'vbentl sich de onihevn >ab .1. .Bezirkc twhunc treten licb M sind ü Ivabven riost oc zu stetzl *— ; panier lranntm gewerb« ocdentli aufmerl der Bejs bar an für Zeit teilt: dings c werden Höhe d letzten fi hat. D 2,l0 M. 1,18 M, Von 40 teuer n Zeitung . Irosten. zunächst Es liegt Preistav *- A werden Derordni Militäro Möglich! Len Milk militäroe Nentenb« dem Int entschiede August I weg vor Sie muss Antrag a Militäroe neue Bes Nentenbe, übergeord wohl wie Monat v legen. D falschen T halb der Stelle, zu der Krieg« sürsorge f Bezirks- l ^»d« eine.
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