Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 13.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191710137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-13
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.10.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
70. Jahrs Sonnabend, den 13. Oktober 1917 5» Der Rat der Stadt Lire den 11. Ot ober 1917. Die KohleiMMdkarten Nenstädtel sÜL Der Rat -er Sta-t. Die sächsische Neuerung mit dein Vorgehen der Marinel'laatssekretäcs Eavelle nicht ein unh die NEesvrM der Ersten Annulier, verstanden gewesen. Kapelle sollte im Rahmen der vom Kanzz * ' ' 1er zuvor abgegebenen Erklärung nur sagen, dah durch das Ge- Bei der Beratung der Anträge La stau und Genüssen betr. richtsverfahren einwandfrei sestgestellt morden wäre, die vevur van Fraktzivnssüh. rern Don den Vorgängen in«tz!er ANrcine Atiiteilung auwalts das Material zur Einleitung einer, strafrechtlichen Ae fahrens nicht ausreicht. Parteiführer gab dem Kanzler den Rat, seine-politische Agitation gegen die Dnab hängigen Sozialdemokraten einzuieiten. bis wei irchschch nur inn ganz germgsüuige Ausschreitungen gehandelt har, wie Tirpitz übr die Deutsche VaterlrrudS-Pavtel »n ». « M acht hat. Reichs- ! den Vorfällen in der Marche eine weit übertriebene Bedeutung den V rkehr geöffnet. Lchwarzettbcrg, am 1l. Oktobsr 1917. Der StaDtrat beamten und die freien Berufe Hutten eine ihrer Bedeutung «nisprechende Vertretung auf Grund eines Wahlrechtes in der Ersten Kammer gewünscht. Vor allem mühten dis freien De- rule ihre Erwartungen auf «ine derartige gesetzlich.'. Vertretung zmüchchrauden. Die Negierung denke nicht dar a n, die Erste Kammer in eine beruf ssttindische rcm- z n re a u dein. Die Erste Llammer solle gegenüber der Zu sammensetzung der Zweiten Kammer diejenigen Personen tu sich vereinigen, die Interesse an einer ruhigen und stetigen Forst eutmjglung des Staates haben. Selbstverständlich bedürfe die Erste Kammer eine: Reform, dach diese Reform müsse sich an das bestehende anschstehen. Leider werde die Erste Kammer immer noch als ein Ueberüleibsel der alten Zeit betrachtet und finde oft n'cht die Atterle,mung, die sie nach ihrer Arbeitss- leistung verdiene. Gegenwärtig setze sich- die Erste Kammer aus 4 Gruppen zusammen. Sie bestehe au» den Inhabern der wohlerworbenen Sitz«, aus den Vertretern der Selbstverwaltung oder der Stadtgemeiuden, aus den Vertretern der Lanbwlrst sämsd des Handels und der Industrie und aus den Vertretern l er Hochschulen und der Geistlichkeit. Nach seiner Mehrung b«- diasien besonders die letzten beiden 'Gruppen der Ergänzung, doch dürfe hierdurch die Kammer nicht zu einer berufsstäudischen Vertretung werden. Di« Negierung wisse, das, sie es mit ihren Vorschlägen nicht allen recht machen werde, rrotzoem werde sie ein« Vorlage «nchringxn »md W Kritik nicht scheuen. Kur Entgegennahme von Zelchnungen aus die 7, Kriegsanleihe ist die städtsche Sparkasse hier Sonntag, den l-4. Ottobev 1NL7, von vormittags '/Zl Uhv Kis n. chrnkttags 5 Nhr, // b) grrine 1 8 Fleischverkaufszciten. Die Bestimmung 8 3 Absatz 2 unter B-kaimtmachung vom 26. Juli 1916, Klein» terkaufs frisch n Fleisches Mir., wird dehi» abgeäuLert: , An den Fleischverkaufstagen darf Fleisch an Inhaber von Fle sch marken upr in der Zeit von 9 Uhr vormittag bis nachmittag 5 Uhr abgegeben werden." Diese B-stimmung teilt am 13. Lktob.r 1917 in Kraft. Zuwiderhandlungen werden nch dir l. ekam.tm..chunz über Versi rgungsrcgelung vom 25. September 1915 und 4. November 1915 bestraft. München, 11. Olf, Im Ho uv tau-KP ritz der bayrisch«« Abgeordnetenkammer sagte Ministerpräsident Graf Hert ling: Unsere militärische Lage ist sehr hüt. DK ruberen rechs- Nc«s-«dte!, am 12. Oktober- 1917. dis Art, wie die Vorgänge in der Morine »orgebracht wurden, denkbar ungeschickt war, da sie den Unabhängigen Sonodoemw- traten Gelegenheit gab, den Stoh zu parieren und über ihre moralische Schuld den Mantel gelränkter Unschuld zu decken, so Latz sie jetzt noch dankbares Agitzalionsmaierial gewonnen haben. 70er Vorwurf fällt umso schwe-ec ins Gewicht, als Derr sie in jeder Marius bei der langen Dauer dos Krieges vorkomi' men können. Das; WiehM unmittelbar nach den V«rbaud?< lungen dec- Reichstags der Draht ins 'Ausland gesperrt wurde, mutz jenseits unserer Grenzen den ganz sah.h'n Eindruck «rächen, als ob in unserer Marine eine kleine Revolution entstanden sei. Für alle dchse Mihgriffe hat man den Kanzler selbst vem antwortlich gemacht, da.Helfferich rasch dafür sorgt«, dah alle Welt erfuhr, er iei ebenso wie die Parteiführer von dem Nor gehen des Kanzlers über ras äst worden. Nun scheint es. als ob auch Dr. Michaelis selbst die Verantwortung für dir Vor- gänge nickst übernehmen will. Wie wir hören, hat sein Unchri- staatssekrrtär den Parteien miE,ereilt, das; der Kanzler die Form, worin der Staatssekretär des Reichrmarineamtes über die Vorfälle in der Marine gesprochen bat, nickt bil ligen könne. Es ist daher begreiflich, wenn man im Reichs tage die Steilung CaxeUes für schwer erschüttert häst und mit seinem baldigen Rücktritt rechnet. Tageblatt Amtsblatt Kömqlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, X)«rtenstein, Johann georgenstadt, Lösinitz, Nenstädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gäriuer, Schneeberg. Lrahtnachr.: VolkSfreuud Schneeberg-N. Fernspr.: SchuceSerg 10, Aue 81, Lvhnttz Amt Aue 1-w, Schwarzenberg 10. nicht gsbt. Der falschen 'VoZtetluvg mm; entge:wuüetkoten rv«r- d«n. Unter diesen Umständen ist es in der Tat gut, nicht allzuviel mehr uom Frieden zu sprechen. Wir wollen einen Frieben, der den Bestand und vle Eutwlkklunü«- mvglichlstEn Deutschlands sichert. Ich bin ae: Ansicht, das, -jn« Angliederung des Elsas; an S ü d d c n tf chl and den gegebenen Verhältnissen entspricht, ebenso eine Angliederung Lothringen» an Mrutzen. Irgendebelche bindenden Z u i a - gen bezüglich Belgiens sind auch dem Vatikan nicht gemacht worden. Wir müssen nufer allen Umständen volß. tische und wirtschaftliche Sicherungen erhalten. pelt überrascht, als trotzdem der Kanzler im Reichstag« los« schlug. Kein Wunder, dah da auch der Staatssekretär des Nejchsjustizamtzes sich geweigert hat, den wiederholt üeäuhcm teu Wünschen des Admirals von Gaxelle zu entsprechen und im Reichstag das Verfahren mit seiner Autorität zu decken. Hin zu kam. das; man nach den Aeuhsrungen vom Regisrungstuche Der Vertreter NvugiiMrs fodvet di« Pässe. Ver l i n. 11. Okt. Dor Geschäftsträger der Republik 1l « gua;; tcilze dem Auswärtigen Amte aufreagsgemäh «in Dekret seiner Negierung mit. worin die Beziehungen ZUln Deutschen R eich« ohne Angabe von Gründen als av g e -> krochen erklärt werden, Zugleich bst er um di« Antzhändl- kvng seiner Bässe, - : Die Tat«» des „Seeadker^. Der „Daily Telegraph" meldet NUS Melbourne: Di« NüÄ- richt von der Strandung dos „Seeadler" hat in Lund,!»- UN» Sckstfsahrtstreiion Australiens lebhaft« Genugtuung heryyrgs- rufen. Setzt «erauuwr Zest liefen allerlei cherüsst» über ein svvd, artig«» deutsches Kaperschiff nm, so dqh die Gewässer jni süd lichen Tost des Stillen Ozeans und di« Reiiefvtte zwischen Uu- stralieu und den holländischan .Kolonien sowie Japan unsicher erlchumrn. Man schrieb den Verlust uerschiedener Schiff« zu» Nächst den Taifunen ru, wurde aber bald anderer Ansicht, al« knwer l)Knfiaer Schiff« spurlos vor ich wanden, Seit Jahresbeginn sind durch den deutschen Hstfatrtzuzer nach düngen aus Srhssfsstsisen 26 Schilf« mit stb « r 14b yvo To. i Laderaum uernichtet word<n. «zf d« siÄr Mophoan gestrandet« Hslsskrenzer ist vollständig _ . gebrochen. Australisch« KrkaslchUf« dad«n einMN kk»Dt V^ sP^ mertsämkrit gefolgt und habe hierdurch die Wünsche der ein zelne» Parteien kennen gelernt. Er müsse allerdings bereits heute betonen, datz die Vorschläge, die die Regierung bez. der Reform Ler Ersten Kammer den; nächsten Landtag machen werde, in manchen Punkten von den Hentze hier oorgetragenen Richtlinien abweicheu werden. Die Regjerun lehne zu nächst jede Aenderuug des Besch l utz rechtes der Ersten Kammer grundsätzl i ch ab. Eine untersihied- ljche Bewertung beider Kammern in dieser Bestehung sei nach geblich vereinzelt erfolgt fern soll. Sie würde in diesem Falle nur die dringende Bitte an ihre Mitglieder und Freunde rickten können, solche Schritte zu unterlassen. Die Deutsche Vatev- lauds-Partzei verzichtet auf amtliche Protektion und auf Mittel der Mitgliederwerbung der geschilderten Art. Sie hat sie auch, durchaus nicht nötig, im Gegenteil, sie oermag die Erledigung der Riesenzahl vyn Bestrittsanmeldungen ans allen Schichten und Parteien kaum zu bewältigen. Die Deutsch» Vaterland».. Partei ist eine Volksbewegung, die, aus der Notwendigteil der Zeit geboren, ihren Weg ohne fremde Krücken macht und für ihre Werbe- und Auftlürungstütigkeit lediglich dieselbe Freihestt I beansprucht v st' /«der Deutsche. Schon jetzt liefert das Machs«» der Vaterlands--Partei den Beweis, das; mit uns die üb-rwA- ist.Mo? Mehrheit des deutschen Volkes hinter jeder Regierung sieht, die einen zu Deutschlands Niedergang führenden Verzichd- frieden ablehnt und die Fahne des Sieges hochhält." (Trutz Dststnaun, Raumann usw. wird wohl dem Grok- admtra! Glauben geschenkt werben müssen. Wozu also die giaNK« Aufregung? D. Schristitg.) Tie neue KarrzleeLrisr. B el i n. 11. Ott. In parlanlsntarischen Ltzreisen wird an genommen, datz die Lösung der Krise erst Ende dieses Monats erfolge), wirb. Zu nie,er Zeitz wird die Entscheidung über dar» Schicksal der Regierung Michaelis fasten. In den interfrad« tioueueu Besprechu'ngen gestern Nachmittag, an denen Vertreter aber MehrheitsvaNe'ei'., nach dis NationaUiberalen, teilnah» uren, tzaur cs noch zu l».st nein formellen Beschlnsss. In varkr- MLntzari-chcu tlrcisen wird ans der gestrigen Rede des Äbg. Ebertz geschlossen, das; die soziuloemyk'ratisch« Fraktion vor ihrer Zustimmung zn neuen Kriegsireaiieu - cn Rücktritt des Kanzlers verlang»?: w>rd. tz»crtkiug itzbev <^l»aft«Lo1hvittgeu. Großadmiral v, Tirpitz veröffentlicht im Namen der Deut schen Vaterlands Partei folgend« Erklärung: „In der Presse und im Reichstage ist -io Behauptung gesteUt wurden, -atz die Deutsche Vaterlands-Part»! Fz^ds- ruug von amtlicher Seit/ erfahre und durch Au?-- Nutzung amtlicher oder wirtschaftttch-w Abhängigkeit,Verhältnisse ihren Mitglicderbeschnd verucehr«, Diese Behauptung ist un wahr: e« fehlt sogar nstht au Anzeichen, -ie auf ein umge kehrtes Verhalten mancher amtlichen Stellen schönen lass,». .Nenn trotzdem in EtnzelMen Versuche »on Beamten, Unter- nehmcrn usw-, dun Vvttktt von Untersebrnsn zu erzwingen, t yvrgc^mmen ^ein sollten, so m,h btlligt di« P^rteSlieMum t «solches, Verfahren sauf das schürflk. Es güt biersür dasselbe, VM-n DosM. -q» dürfen im Ok ober vom 13. bis 27., datz sind die zue: l tztrn Abschniite O, nur init je Zir. bette «rt werdcn desgleichen die roten und grünen Znsatzkarten. D ese e-ürfcn jedoch erst dann beiichrt werden, wen» fämtlichs Kvhlengz-nrr-tar en beliefert sind. Tie Händler werden auf die Strafbestimmungen bei Nichtbefmgnug die r An ordnung kinoewies n. D«r til»l>nt ISgllch mi, «Inrnetme oer Ta^-! n Loni!» : nü Vrz««Sp^»U: m-d>i! -<> "v Pf» A»»«!N»ttpr«tr: im Uu»ioio<>dez>rr der Siauin der t>0«>!lr>ik LLPf,., -m-wML ro;f^, im amtlichen r«i! die L isait. «o Pis > »I«U-iiletUl die Zerie 7« PK ' «ank-Km-ror «rza-d. »«ni, schnerbera NeuMtel. PosUchrrr-aonw L-bZlü12^6. Damals ist auch sestgMelltz woüoien, datz nach 'ittusicht dr siill,!, Hine Nemad' für di« «uM-hm« der Anrets«» «m nSchüe:. „der am v»r«»^rt-»»nr« La«e !»»t« d«,tlmmt.r LleUe »tro nicht «««<drri. «diaww-Mq die NichNgr.it der durch Kr»ü««chtr «nz-iaen. — va« ««ck»al>« »a»«iiam,i ein,ch«mLt» Schris'Ita«« «ann di« SchristUtbu,, nicht veraitl—rtUch a«machi «erden. „ Hauma-troiit't'iteNe» tn «chUaederg, «u», LStzattz und Schidarj«»derg. de: Sächsischen Siaatszestung angekündigt hab«, möchte «r davon abjehm, mehr auf die heute vorliegenden Beschlüsse ciu-- zugeheu, umsvinehr, als eine Abänderung dieser Beschlüsse im i Dr. Michaelis vor mehre- ev. Wochen bscci jetzigen Stadium ausgeschlossen sei. Die Sraatsregierung sei den Beranmvcn der autzervrdentlichrn Deputatzion mit Aust vrdnung im Reiche sowie die Reform der Ersten Kammer erklärt« Ataatsminister Graf Vitzthum von Eckstädt, dab er nicht die Absicht habe, auf den Antrag Eastan nähor eins- zugehen. Die Z^eie des Antrages decketl sich mit oonen des Vest MungsausschUsies des Reichstages. Die sächsij'he Negierung solle beim Bundesrat« dafür riMreren. dab das gleiche und ge heime Wahlrecht zwangsweise in den einzelnen Bundesstaaten Angeführt wird. Die Staaisregierung sei allerdings i.ich^ in der Lage, ihren Bevollmächtigten beim Bundesräte nach dieser Mästung hin anzuweijen. Der Lerr Minister wandte sich dann zu der Frage der Reform der Ersten Kammer. Nachdem die Stzaatsrrgierung dir Einbringung einer verar men Vorlage in 1Y0 gr Leigwaren, 190 gr Kunsthonig, 35 gr Te»«iwnren, 100 Kunsthonig. AnnrpldnnH bei den Händlern bis Tvnttnbend, den 13 Oktober. L?«rtei!«n^ vn die Händler, Montng, den 15. Ok ober, vorn». S— Vetz'knrts von K nisthorng von DienSt.ig, den 16. Oktober ab. „ ,., Teitzttva.en von Donnerstag, den 18. Oktober ab. Mnöltabs ander ° «ebensmiitel erfolgt genistst besonderer Anschläge. EriiShrvugsp;»,, für di« (4».) «Soch. ,t .: tz? uoiu IS. bis »I. Oktober. CZ werden obqegebeu: Auf Blockblatzx 4l und VezirkSlsbenSinittelkarts a) weisie 8)!arke L 1 i 3 die freiheitliche und volkstümliche Neu-' teilten Matrosen seien Anhänger der Unabhängigen Sozialde ihrer Meinung ausgeschlossen. Er wüchse sich nach dieser Rich tung hin nicht weiter ändern, da die vorhandenen Meinungs-- vsrsckMdenhe'uen heute doch zu keinem Ubschlus; führen würden. . ... ... ... . . ._ „ . .. . ... Bemerken möch:« er jedoch, das;, wenn alle Berufe, und zwar ! be.messen muhte, während es sich in der Hauptsache igNüMich : U«n auf die Zerriss« ntz«lt Deut s ch l a n d s, di« «s gar de? Handel, die Industrie und das Gewerbe, dis in Sachsen! --t.. ' die Landwirtscliaft in ihrer Vsdsuiung überragen, eine eust sprechende Zahl von Vertretern aus Grund eines Wahlrechts einqerüümt erhalten sollten, dann werde ein Programm ent wickelt, das mit der geschichtlichen Entwicklung und mE der Zu- st.ncmensetzung der Ersten Kammer unvereinbar erscheine, hluch der Arbeitzerstand, die Lehrer, die Beamtenschaft, die Privat«- KMchaeUs und Crrpells. Wie uns aus Berlin mitzgetsilt wird, sei der Reichskanzler moiratie gewesen und es läge somit auf der Hand, das; die po litische Verbohrtheit dieser Partei empfänglich« Gemüter zu schu eren Verfehlungen verleiten könnte. Eapette habe also seins Instruktionen überschritten und müsse in allernächster Zeit aus der Regierung -ausscheiben. Eine weitere Meldung besagt: Die Stimmung im Reichstag Haitz sich gegen den Kanzler sehr verschärft. Rian macht ihm besonders zum Vorwurf, das; gendes Belnitungsmakerial vorliege. Sie wars.r deshalb
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite