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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192407173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-17
- Monat1924-07
- Jahr1924
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Hrankenberger Tageblatt Anzeiger Die Eröffmmg der Londoner Konferenz eine Aupigen-Annahme für die Sonnadend-Unmmer größere bis Freitag abend — Heinere bis Sonnabend vormittag S Uhr -I>izkIg«>wr«I«i »er Gruildurel« sllr die »« MM breite «Infpaltt,, PetUjrNc betrat UV Aolbpfe^mlg, fllr die 147 mm -reite amtliche stelle 80 Bolbpscnn^, fllr dl« »a mm -rett« Zelle lm Redaktion«ielle 8» A-lddf-mltg. »l-In« iluzeigen find del Ausgabe »u befahlen. SUrNoHw-i» und Vermittlung t Zeil, SoudergebUhr. — Alk schmierige Layarten und b8 viatzborschrisleu Ausschlag, «el grii-ereu AuftrSgen und lut Mieter- »ol«ig«al>druck «rmüßlgnug nach seSsteisender Staifei. Am Mittwoch, dem IS. JE, Wenige Minnten vor elf LH», käme« die Delegierte« zur Internattonalen Konferenz Drohende Judnstrie-Katastrophe in Berlin Berlin, 16. 7. In der gestrigen Monatssttzung de« Verein» der Berliner Industriellen wurde bekannt gegeben, daß an« nähernd ein Drittel der Berliner Industrie am 1. August still« gelegt werd«, wenn die mit der Reichsregierung «ingeleitrten Verhandlungen zur Behebung der Kredit« und Geldknappheit bi« dahin zu keinem Resultat geführt haben. Ate Andustriekrifls im Weste« Esse», IS. 7. Die Nachrichten über di« Einlegung von Feierschichten de« Rubrbergbaue« wegen Absahmangel« haben in den letzten Tagen einen erschreckenden Umfang angenommen, Wie gemeldet wird, hat allein die Gelsenkirchener Bergbau- Aktiengesellschaft an den beiden letzten Tagen auf acht ihrer Zechen je eine Feierschicht «inleaen lassen müssen. Bei der Harpener Bergbau-Aktiengesellschaft muht« am IS. Juli auf fünf ihrer Zechen der Betrieb wegen Absatzmangel vollständig still- gelegt werden. Der Umstand, daß die Zechen zu derartigen Matznahmen greifen müssen, trotz der am 1. Juli »ingetretenen Kohlenpretrermähtauna um 20 Prozent, kennzeichnet in grellent Matze di« Schwierigkeiten der augenblicklich«« Lage. D« r»,kblau «rlchelpi «» sedcm Werktag: Monat»>«em»«pr-l» e» I. «prll: »«I Abholung ln drn «uggabrslrllen brr Sladl 1.8» MN, m len AiUgabestkll«» dr« Landbrglrk« l.gg Mk-, -et Zulragung Im SlodlgeUtl I.VIl Ak., b«I Zutrogung Im «andgeblrt ».00 MI. «mrMkarten a« Pfg. «Njeluumm. lO PIg., «onnabcudnumm. »«Psg. VMche«-»lo» ««I»,Ig,»a». M,i>ieIiidegIroN»iloi gr-nle»»«« ,. Nimspr. «i. *«Ie,ramm»> Ta,«Natt grankenb.rgkqkn Italiens. In gleichem Sinn« Merten sich nach ihm noch die Vertreter Japans und Belgiens. , Der enaltsche Ministerpräsident nahm darauf nnt ehren« den Dankesworten und der wiederholten Versicherungs seiner Hoffnung auf das Gelingen der Konferenz den Borsitz an. Nachdem Sir Maurice Hankey zum Generalsekretär der Konferenz «mannt worden war, wurde das franko-egg«! Me Memorandum sofort durchgesprochen und drei Unter- Während der Konferenz saß Macdonald in der Mitte auf der Aussenseite des Hufeisens, zu seiner Rechten der sraiA Msche Ministerpräsident Herriot. Viel bemerkt wurde, dah innechalb der englischen Delegation, die auf der Unken Seite Macdonalds Platz genommen hatte, au her dem Schatzkanzler Snowden und dem politischen Direktor des Auhenamtes, Str Crewe, zwar der britische Kolonialministier Thomas, dagegen Französische Schikanen an Rhein und Ruhr. Die französisch« Besatzungsbehörd« richtete an das Be- sahunasamt i« Bochum eine Note, betreffend die Meder- Anstellung der ausgewiesenen deutschen Beamten, in der es mtter anderem heißt: „Es ist die Frag« gestellt worden, welches die Lage der ausgewiesene« deutschen Beamten sek, di« oe- rechtigt sind, ins besetzte Gebiet zurückznkehren. Diese Frttgr ist folgenbermahe» entschieden: Dio Zurücknahme der Aus weisung der oben bezeichneten Beamten stellt keine Auf- hebung der Absetzung dar, welche die Ausweisung mit vollem Siecht begleitete. Wen« der sriibere Beamte eine neue Stel lung oder Beschäftigung im besetzten Gebiet annkmmt, so muß A wen« nicht ein« direkte Vollmacht vorliegt, neuerdings merz« ernanitt werben. Diese Ernennung unterliegt der Prüfung des Generals. Anter de» Persönlichkeiten, die nicht wieder ins besetzte Gebiet zurückkebren dürfen, befindet sich auch der Oberbürger- «Mt« von Duisburg vr. Jarres. Dis französische Besatzung hat im Amte Blanken stein einen zweiten Schioßstand angelegt. Der Stand liegt auf der Südseite des Eisenbahndammes zwischen Tunnel und Station MankenstelnÄurg im Sandstelnbruch. Der Wog wird gern van Ausflüglern benutzt. Eine halbe Stunde vor Degm-n dcs Schießens wird Mblasem Alle Per sonen müssen dann den Platz und die Umgehung verlassen, posten mit roter Fahne sperren den Weg ab. Das Betteten des Bahnkörpers ist verboten. Wer während des Schießens den Bahndamm betritt, begibt sich in Lebensgefahr. Dev Kommandant der 77. Infanteriedivision hat angeord- net, daß vom 1. bis 10. August imEssenerStadtpark kein Konzert stattfinden und künftig jedes Konzert mir Hann abgehalten werden darf, wenn es genehmigt ist, Nachdem das Programm, das nicht geändert werden darf, zur Genehmigung vorgelegt wurde. Dem Philharmo nischen Orchester in Essen wurden bis zum 10.Sep« tember jede Aufführung und sämtliche Proben verboten. Diese Maßnahme wird damit begründet, daß Stücke vorgettagen worden seien, die «He ra usfordexnd « Tendenz" Laben. kein Vertreter der englisch«» Dominions anwesend war. Auch die zahlreich««» Sachverständigen der verschiedenen Dele gationen nahmen an der Konferenz nicht teil. Es ist auf der Konferenz kein Beschluß gefaßt worden, wann di« nächste Sitzung stattfinden wird. Nach der Konferenz begaben sich die Teilnehmer an der Konferenz kn den Hof des Asutzenamtes, wo sie angesichts einer zahlreichen Versammlung von Pressevertretern sich! von einem gewalrigen Aufgebot von Photographen aufnehmen ließen. Wenn das Miewenspdtl d«r einzeln«« Delegierte» als JnformattMSgmelle über den Verkauf der Konferenz an,zusehen wäre, dann ließe sich sagen, daß Macdonald frisch und vergnügt aussah, während der französische Ministerpräsident Herriot, der einen schwarzen Anzug und schwarzgelben Schlips Und im Knopf loch das rote Band der Ehrenlegion trug, angestrengt und verdrießlich ja fast niedergeschlagen aussah. Dieser heitere Abschluß der ernsten Verhandlungen währte eine geraume Zeit. Bald darauf fand im Auswärtigen Amt ein Presse empfang statt. Die Bedingungen der Reparattonskommisston. Die Reparationskommission Lat die Be- dingungen festgesetzt, die Deutschland erfüllen muß, da- mit nach Ansicht der Reparationskommifsiou Deutschland den Dawes-Plan auszuführen hat. Diese fünf Bedingungen sind folgende; D Gründung der Golduotenbank, L. Gründung der Reichseisenbahngesell- schäft, 3. Organisation des Systems der Indu» strteobligattonen, 4. Uebertragung der Obligationen (dev Reichsbahn und Industrie) an den von der Repara- ttonskommisston ernannten Trust, S. Unterbringung einer äußeren Anleth« von 800 Millionen Goldmark. Ueber bey letzte« Punkt kam es innerhalb der Koimnts« Po» zu Whaftestäz Diskussion, und der brttis che Dele« giovtq -Märte, daß die Unterbringung der Anleihe seh« schwierig, wenn nicht unmöglich sei, wen» nicht zuvor di« MckschaWW Einheit Derttschlands wiederhergestrüt wäre. Darthou UNS Delacroix, also der französische und belgisch« Delegierte, mußten ihre ganze Dialektik und ihre Ueber- redungMast aufbieten, um Stv John Brqdbury umzustiui- men. Ferne« beschäftigte sich die Kommission mit dein Uever- mmg der wirtschaftlichen Organisation der besetzten Gebiet« I sn Sie durch den Dawes-Plan vorgesehene endgültige Rege- Mna. In dieser Beziehung konnte noch keine Einigung er- zielt werden, worauf die Reparationskommission noch weitere l EvläuteMgen PW -den einzelnen Regiemmgen verlangte. Mister Ove« Young hat endgillttg darin ein gewilligt, das Aint eines General« agent»» für die deutschen Reparations zahlungen, wie es im .Sachverständigenbericht vorge sehen ist, anzunehmen. Amerika und Frankreichs Rnhrpolitik. NM einer Mldung aus New Jork erklärte Pierre- I poniB. Noyes, der früher« amerikanische KonimUar her RMnkandkommission, daß die Spannung zwischen Frankreich und Deutschland anyalton werde, wenn die Ver- einigt«» Staaten nicht von Frankreich fordern, daß es sein» Unabhängige Politik nn Ruhrgebiet aufgibt und sich Groß-Brb tannie« anschließs in dem ehrliche« Versuch, den Dmvespla« auszufübren. E« befürwortet, baß die Vereinigten Staaten vtm Botschafter Kellogg dahingehende Insttuttlonen erteilen. I Der Ualienischs Standpunkt. Zum Beginn der Londoner Konferenz schreibt „Nuvvo I Paes<vi«Deutschen seien bereit, den Sachverständigenbericht ist dis Praxis rmMsetzen. St« verlangten aber fvlbffvevstünd- Wz daß mich die Alliierten ihrerseits die ihnen ans diesen: Gutachten erwachsende» Verpflichtungen erfüllten, nämlich 1. die WtederLerstelluna der Wirtschaft- Uchen Einheit DeUtschla'nSs, 2. vre pricy- weise Räumung dos Ruhrgebiets, 3. die Einhaltung des Rhetnlandabkommens. Wenn Deutschland diese Bürgschaften «halte, werd« der Reichstag die erforderliche« Gesetze z«r Ausführung des Sach- verständigenberichtes annehmen. Wenn diese Bürgschaft^: qber nicht g^eben würde«, würde de« Reichstag «es« Gesetz« Ächt bewiNgen und dazu «och di« fetzige Regierung stürzen. Das müsse man k« London bevenkem Di« Anschauung von Paris. Die in Paris vorherrschend« Auffassung non der Lm:- doner Konferenz sst folgende: Jeden Augenblick muß man mit dem großen X, nämlich mit der Hältu»g Amerika» rechne::, was zu allerlei möglichen Reaktionen führe« könnte. Man ist an einem Dilemma angekommen: Entweder vollstän dige wirtschaftlich« Wiederherstellung Deutschlands oder Verzicht auf die Forde- rung, feinen Verpflichtungen nachzukom« men. Es wird an das Wort Lloyd Georges erinnert: „Nie mand kann von einer Kuh zugleich Mich und Beefsteak br- kornMNl" -an«. 8« der Mitte der hufeisenförmig arrangierten Lisch« faß MacDonald. Zu seiner Rechten Herriot, beglettet von »«MttyM, General Rollet und dem Grasen Peretti della Linken MacDonalds faßen die bjntischen Dele- Mitter Philipp Snowden, de« Schatzkanzler und »we, der ständig« Untersekretär Mr Aeuheres. en der ftanzöfische« Delegation saßen dM Italiener, d«e« tzer da Stefan» ist. Di» nächsten Sitzs hatte» der belgisch» ttstwPrSfwent «md der belgisch« Mnister des Aeuhery . Am Ende des rechte« Tischrs saß der Port«- schäft«». Neve« den brttisch«: Delegierten zur )oualds befand sich der amerikanische Botschafter Oberst Logan. Dann folgten zwei japanische Dele- rxt«, «eben den«« di« Vertteter Griechenlands, Rumäniens viens saßen. Somit waren zehn Rationen ver» Verhandlungen begann«« mit «lner kurzen Be- «LßNiNg d«r Teilnehmer durch MarDonald. Hieraus erfolgte W« Aussprache über dk WM eines Präsidenten der Kon- «nd Wer di» Form, in der di« Veröffentlichung der erfolgen soll. Ferner beschäftigte man sich Zusammenstellung des Sekretariats und der Ve-rhand- Dee diplomattsche Berichterstatter des „Daily Telegraph' ciMxt, die Zahl de« Vollsitzungen der Inter- all» tert« n Konferenz werde ziemlich beschränkt sein. Privat« Besprechungen zwischen den Häuptern der Dele- Nationen. über politische Fragen und Ausschußarbciten über mchntsche Probleme würden ivahrscheinlich den größten Teil de« gvit in Anspruch nehmen. Was die Dauer der Konferenz betreff«, so w«rd« notwendigerweise nicht nur davon viel ab- hänge» wie bald ein interalliiertes Abkommen erreicht werbe, fonwern auch davon, ob Deutschland eingttaden werde, die Durchführung des Dawesberlchts jetzt oder auf einer späte re» Konferenz mit zu erörtern, Ueber de» Verlauf der Sitzung wird folgendes bekannt: Die Begrüßung dnrch Macdonald Nachdem die lang« Reihe der Delegierten am Kon ferenztische Platz genommen hatte, ergriff Macdonald das Wort zu einer Eröffnungsrede. Er gab zunächst einen kurzen Ueberblick über die Vor- aefchlchts und den wesentlichen Inhalt des Dawesgniiachtens, o«n unsere Leser aus der zweiten Sette des Blattes wieder-- gegeben finden, und sagte dann, die Aufgaben der Konferenz bestünden darin, bi« Vorbedingungen für die Durchführung M schaffen, ohne «s in Einzelheiten zu ändern. Di« Durchs- fühvung hänge ab von zwei absolut notwendigen Vorbedin gungen! erstens der Wiederherstellung der ökonomischen und fiskalischen Einheit des Deutschten Reiches, zweitens der Schaf fung ausrEender SickerlMten für die Geldgeber. Macdonald hob insbesondere di« Tatsache hervor, daß die Verhandlungen! der Sachverständigen im Geiste kaufmännischer Sachlichkeit geführt worden feien. Gr hoffe, daß die Teilnehmer an dieser Konferenz von derselben Einstellung ausgingen. Der SachverständtgenberM hab» Neuland erschlossen insofern, als er mit der Sicherstellung von Zahlungen zu Reparation», zwecken gleichzeitig den Wiederaufbau der deutsche» Wirtschaft verknüpft habe. Der Dachverständigenbericht zeige zwar bei«« endgültige Lösung drr Mparattonsfrage, wohl aber unzweifelhaft den Anfang zu ihrer Lösung. Zum Vchkusse begrüßt« Macdonald Mit besonders herzlichen Wow ten dte amerikanisch« Delegatton, auf deren Mitarbeit und guten Willen er rechne. Herriots Mirrworr Nach Macdonald sprach der französische Ministerpräsident Herriot. Gr gab dem Danke für „die hochsinnigen Be« grüßungsworte Macdonalds" Ausdruck und sprach nach ein« kurzen Bemerkung über vis Schwierigkeiten der Aufgaben und di« Kriegsleiden der einzelnen Nationen die Hoffnung auf «fn Gelingen der Konferenz aus. Er schloß damit, Mac donald zum Vorsitzenden der Konferenz vorzuschlagen. Der amerikaniche Vertreter . NM Herriot sprach der amerikanische Botschafter K«h kogg. Ek dankte Mr t»<U Wllkoimn«»sgruß mu> betont«, daß Mch die amerikanische Delegation in demselben Geist« der Hilfsbereitschaft sich an den Verhandlungen beteiligen wolle, wenn fk Mch nickt djeselbsn Vollmachten besäße wie dir anderes, da di« Vereinten Staattn den Friedensvertrag nicht unterzeichnet.hätten, "Die anchrikantsche Negierung halte d«n Dawesbericht Mr den ersten große« Schiritt aus dem Weg« zur Stabilisierung Europas. > Macdonald znm Vorsitzenden gewählt D»r Führer dsr ftalienischeu Delegation, Stefanik Unterstützte d«n Antrag Herrjoltz aus Ern-mlung Macdonalds zum Vorsitzenden »nd v«Hich»rts die Kvyßevtiy der Mitarbeit Dl-,-« Nla» -..INS» dl. der Slmtsbauvtmannwast Flöha, des Amtsgericht» und de» Stadtrate» zu Frankenberg »nd der Gemeind« Nirderwirsa Donnerstag de« 17 I«« 1«Z4 «achmitta-s 8». Jahrgang M« ««glisch« Press« beharrt in ihrer abwartenden Haltung und betont nur di« großen Schwierigkeiten, die für die Konferenz bestehen. Nu» in der Frage der Einladung Deutschland» wird sie mutter. Sine Anzahl Londoner Blätter brto«««, daß Deut gehchen werde« müsse, «nd daß es m» groß« w««« die EiÄad««a «nterLleibe. and eiu- <Ä,
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