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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192906068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19290606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19290606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1929
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S-learamni«: lageblatt SmntenScrgfachscn. «AE >L M W »MWlitHm, der LUri^Li imtuMiWWi der «WWWWWcht MU. Les MtMiW md der Ke«»»« «lederwleso bchördWerWr restlMüe M«t «MMrdldS Md MW. Wch.«raftM»«s !M.) iS KEOeri. «ermkwdttNch Bl dir MdMm: Ml WM RMkEs >2» Donnerstag den 8. Zimt M9 nachmittags " 88. zshrgaag SGaGt sagt: AnvurGfüyrvar Und trotzdem leistet Deutschland die Unterschrift Freitag Unterzeichnung Paris, 6. 6. Das Gutachten der Pariser .Sachverständigen wird voraussichtlich am Frei tag um 12 Uhr mittags unterzeichnet werden. Auch dis belgische Frage dürfte in irgend einer Form in dem SachverstLndigenbsricht Erwähnung finden. In dem Bericht wird an scheinend der Sachverständigenausschuß feststellen, daß auf Grund des erwähnten Briefes des Füh rers der deutschen Gruppe, der die Berechtigung AU der Annahme enthält, dir belgische Mark- frage geregelt sein werde, bevor der neue Zah- ikungeplan in Kraft trete. Sollte aus dem einen oder anderen Grunde eine Regelung der Frage durch dis belgische und deutsche Regierung nicht vor dem 1. September erfolgen können, an dem nach Auffassung der Sachverständigen der Poung- Dlan in Kraft treten soll, so werden die von Deutschland ans Grund des Dawesplanes getätig- Ae» Zahlungen auf dein Poungplan in Anrech nung kommen. Die Vereinigung der Korrespondenten deutscher Zeitungen in Paris veranstaltete gestern abend zu Ehren der deutschen Delegation ein Abendessen, vn dem auch der deutsche Botschafter teilnahm. 'In einer Tischrede erklärte Dr. Schacht, dah wir keinen Anlaß hätten, uns des Ergeb nisses der Konferenz zu freuen. Der neue Zah lungsplan sei keine wirtschaftliche Lösung des Rvparatiansproblems, und niemand könne behaupten, daß er durchführ bar wäre. Immerhin sei er «ine wichtige Etappe auf dem Wege zu oer endgültigen Befreiung von den Lasten des Krieges. Er werde es uns ermög lichen, aus eigener Entschließung und ohne Auf ¬ sicht und Kontrolle an einer Gesundung unserer Finanzen weiterzuarbeitsn. Selbstverständlich müßten wir in gutem Glauben und mit den besten Kräften an die Ausführung Herangehen. Das „Echo de Paris" nimmt an, daß nun mehr — nach der Pariser Vereinbarung — eine Negierungskonferenz in der Art, wie sie im August 1924 aus Anlaß des Jn- kraftsetzsns des Dawesplanes stattgefunden hat, zusammsntreten wird, und meint, daß das gegen Ende Juli in London geschehen wird. G Der MWerW f-rtlm-li-Nt Paris, 6. 6. (Funkspruch.) Die Sachverstän digen und ihre Mitarbeiter haben am Mittwoch bis tief in die Nacht an der Fertigstellung des Schkußberichtes gearbeitet. Nach wie vor rechnet man damit, daß die Unterschrift am Freitag er folgen kann. Bei den Redaktionsarbeiten haben sich noch einige Meinungsverschiedenheiten heraus- gestöllt, die aber leicht geklärt wurden. Nach dem „New Park Herold" nahm dis Unterkommifskon Stamps einen 2 Seiten langen Bericht an, nach dem Deutschland an einem etwaigen Schulden nachlaß Amerikas bis zu einem gewissen Grade beteiligt wird. Die „Journee industrielle" weiß zu melden, daß dis Unterkommission für Sach- kiefsrungsn ihren Bericht der Unterkommifsion zur Fertigstellung hes Schlußberrchts zugestellt hat. Diese Kommission hat werter don Tert für die internationale Zahlungsbank erhalten- Am Mittwoch abend beschäftigte man sich vor allem mit der Prüfung der Anhänge. Dem „Ercelsior" zufolge wird der Schlußbericht im endgültigen Tert am Donnerstag vormittag vorgelegt und in einer Vollsitzung gelesen werden. Die Ver öffentlichung werde am Freitag erwartet. und Zinssngebiet gesucht werden. Gleichzeitig bin ich aber der Auffassung, daß die Krise der Landwirtschaft nicht gelöst werden kann mit grundsätzlicher Ver neinung gegenüber jeder Zollbewegung. Ter Zollschuh ist nicht das Hauptmittsl, andererseits ist aber ein gewisser Schuh unserer Landwirt schaft unbedingt notwendig. Zum Schluß stellte der Minister fest, daß die Beschlüsse der Welt wirtschaftskonferenz ein Gewinn seien. Eine Opposition, die deutsche Interessen in dieser Weise in dsn Wind schlage, müsse entschieden zurückge- wiessn werden. Die Rede Anlad zu einem ZwisHenM Berlin, 5. 6. Im Reichstag kam es am heutigen Mittwoch nach der Rede des Wlrt- schaftsministsrs zu einem kleinen Zwischenfall. Der kommunistische Abgeordnete Torglör er klärte, die Ausführungen des Ministers hätten bei einem Teil des Hauses sensationell gewirkt. Sie seien so ungeheuer und provokatorisch gegen dis Arbeiterschaft, daß er beantrage, den Reichs kanzler herbekzurufsn, damit er erkläre, ob der Nerchswirtschaftsminister diese Aeußerungsn im Auftrag des Kabinetts gemacht habe. Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Dsutschnationalen, der Kommunisten und kleine ren Gruppen abgelehnt. Sitzung des Reichslabinetts Barlin, 5. 6. Amtlich wird mitgeteilt: Das Neichskabinett beschäftigte sich in seiner heutigen unter donr Vorsitz des Reichskanzlers äbgehalteMN Sitzung mit den deutsch-estnischen Handelsbe ziehungen und verabschiedete den Entwurf eines Gesetzes über den deutsch-estnischen Handels- und Schiffahrtsvertrag vom 7. Dezember 1928. Der Gesetzentwurf wird unverzüglich dem Reichsrat übermittelt werden. Kurzer Tagesspiegel Das Neichskabinett hielt am Mittwoch eine Sitzung ab, in der das deutsch-estnische Han dels- und Schifsahrtsabkvmmcn verabschiedet wurde. Der Haushaltsausschuß des Reichs« tag es setzte die Beratung des Neichswehrhaus- halts fort, wobei auch Gröner das Wort ergriff. Neichsaußenmknkster Dr. Stre se in ann ist am Mittwoch abend in Begleitung von Staatssekretär Pünder nach Madrid abgereist. Staatssekretär von Schubert stattete dem spa nischen Ministerpräsidenten einen amtlichen Be such ab, wobei die auf der Ratssitzung stehenden Fragen in freundschaftlicher Weise erörtert wurden. Wie von maßgebender Seite einer auslän dischen Natsabordnung zu erfahren ist, ist mit einer sachlichen Stellungnahme des Vülkerbunds- rates m Madrid zu dem Londoner Minder- hsitenbericht des D reierausschusfes nicht zu rechnen. Am Mittwoch nachmittag fand eine Sitzung des Vollzugsratcs der englischen Arbei terpartei statt, in der Macdonald über dis Regierungsbildung berichtete. Wie aus Afghanistan berichtet wird, hat der Stamm der Schinwaris den Prinzen Ali Achmed Khan gefangen genommen. Die Auswurfstätigkeit des Ve suvs hält weiter an. Die Ortschaft Terzigno ist teilweise zerstört worden. In dsr Oelraffinerieanlage in Braintree im Staate Massachusetts ereig neten sich zwei schwere Oelerplosionen, wobei ein in die Millionen gehender Schaden angerichtet wurde. Am Mittwoch ist das dsn Bodensee überflie gende Flugzeug v 702 in d en B o d c n s ee g e- stürzt, wobei das Flugzeug beschädigt wurde. Die Fluggäste kamen mit dem Schrecken davon. Kür die Rettung von Staat und WietMaft Eine Rede des Reichswirtschaftsministers Für die bisherige Verantwortungs- gemeiMaft In der fortgesetzten zweiten Beratung des Haushalts des Reichswirtschaftsministeriums nahm Msichswirt sch ast sm knister Dr. Cur- rius in der Mittwochsitzung des Reichstages Stellung zu den in der Aussprache aufgewor fenen Fragen. Aus der Zurückhaltung in der Näparationsfrage werde er sich auch durch dis Oppositionsrede des Abgeordneten Lejeuns- Aung nicht herauslocken lassen. Der Minister betonte, daß er der Wirtschaft gedient habe, als er auf dis Anregung der alliierten Gläu- Ligsrmächts hin aufs stärkste für die Revision des Dawesplanes ekngstreten sei. Er werde dis 'Wirtschaftsintsressen auch wahren, wenn er sein Wotum zu dem Pariser Gutachten abzugeben Habs, vor allem aber, wenn er sich einzusetzen Habs für di« Notwendigkeit der Durchführung eines eventuelle» neuen Planes. Der Minister beschäftigte sich dann mit den Aus- sührungen des sozialdemokratischen Redners. Ich begreife nicht, so erklärte er, welches Bedürfnis km gegenwärtigen Augenblick der Koalitiouspolitik bestand, hier dke Heilbotschaft des Sozialismus vorzutragen. Dauernde Lohnerhöhungen können zwar manchmal belebend auf die Wirtschaft wirken, in zu starken Dosen genossen aber auch zn schweren Lähmnngserscheinnngen führen. I» der heutigen Zeit sind anders Mittel vor dringlicher. Die Ausführimgen des Mgcord- ßreten Krätzig waren durchaus berechtigt im Sinns der Sozialdemokratie. Ich weiß aber nicht, ob ds richtig war, in diesem Augenblick das Tren- chends voranzustellen und nicht besser das Eini- USndü zu suchen. Der sozialdemokratische Par- ltsivorfitzende Wels hat in Magdeburg erklärt, hpß dis bürgerlichem Parteien Erfolgs dieser Re- disrung gar nicht wünschten weil sie von Sozial demokraten geführt sei. Ich protestiere, so er- Märte der Minister, für meine Partei auf das Entschiedenste gegsn eine solche Auffassung. Wir dürfen nicht nur negativ eingestellt sein, sonder» müssen gemeinschaftlich positiv wirken. Auch für die sozialdemokratischen Kabinrttsmit- glieder darf ich feststellsn, daß wir bis heute ohne irgend welche Parteiprestigepolitik nur ver sucht haben, gemeinsam Staat und Wirtschaft zu retten. Mit dem Ergebnis der Pariser Ver handlungen werden wir ein Neformprogramm vorzulegon haben, dessen vier entscheidende Fra gen sind: Revision d.es Dawesplanes und Räumung unserer westlichen Gebiete, Reichsreform, eine durchgreifende Agrarreform und schließlich Erleichterungen der Wirtschaft auf allen Gebieten. Es besteht kein Anlaß zu glauben, daß wir die bisherige VerantwortUngsgememschaft nicht fort- sühren können. Zur Arbeitslosenversicherung erklärt» der Minister, daß sie zweifellos ein großer sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt sei. Cs stehe aber schon heute fest, daß wir dis Ge setzgebung, Verwaltung und Finanzen überspannt hätten und daß schwere Schäden der Ar beitsmoral cingetreten seien. (Zustimmung rechts.) Es kann kein Zweifel darüber sein, so fuhr der Minister fort, daß wir eins grund legende Reform durchführen müssen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Dabei können wir auch don bisherigen Kreis der VersichsruNgsPflichtigcn nicht unangetastet lassen. Unmöglich können wir diese Reform mit einer Beitragserhöhung beginnen. Der Minister besprach dann die Zollfrage. Zoll kriege würden nicht zur Hebung der Binnsnwirt- schaft führon. Wir leiden nicht, so erllärte der Minister, an Vorleistungskompleren, aber wir loh- inen es ab, daß man Nun wegen der Hochschutz- zollpolitik in andsron Ländern bei uns die. gleiche Torheit begehen muß. (Zwischenrufs rechts ) Der Ausgleich muß in erster Linie durch Herabsetzung der Selbstkosten, vor allein auf dem Steuer- überzeugte Helfer in Lipinski, Dobbert, Wehle, und 1 allgemeine Verdrossenheit macht sich ob der Zu tages u. a.: Wenn in Sachsen ein neuer Land Heißt es nicht, die Wiederkehr der bisherigen! Anlassen Koalition erzwingen, wenn die sächsische Sozial- m,.)jiiden Ob der ehrgeizige Herr Weckel den Präsidentonstuhl im Landtag besteigen sollte, war demokratie einen Fleißner für den Posten des Ministerpräsidonten vorschlügt, wenn sie ein Min stände in der Partei breit. Man fragt sich, wis die drei SPD.-Fraktionsvorsitzenden Edel, Lieb mann und Böchel zusammenarbeiten wollen, da sie doch wie Hund und Katze stehen. In der aus der Partei herauszubesördern, oder sie min destens zur Niederlage ihrer Mandate zu ver ¬ stärk umstritten. Böchel und Müller-Planitz machten ihm don Thron streitig. Die KoiMumung dec WMemslcaMen LandtagssMion Dresden, 5.6. Die sozialdemokratische Land- tagssraltion wählte don Abgeordneten Böchel zum Vorsitzenden. Weiter gehören dem Vorstande an die Abgeordneten Graupe, Schöning, Neblig und Kautzsch. Als Schriftführer für das Landtags- Präsidium sollen die Abgeordneten Mucker und Kautzsch vorgeschlagen werden. Partei slic Voltswehlfahrt Ans dem Lager der Verbände für Leibes übungen wird uns folgendes mitgeteilt: Dio Landtagswahlen sind für die Verbände für Leibesübungen nicht günstig ausgefallen. Mehrere Abgeordnete verschiedener Parteien, die sich der gesundheitlichen Fragen und damit dsr Leibesübungen im alten Landtage besonders an genommen haben, sind nicht wieder gewählt worden oder von ihrer Partei so ungünstig auf die Kandidatenliste gesetzt worden, daß ihr Ein- rückon in den Landtag auch bei eintretonden Ver änderungen innerhalb der Parteien ausgeschlossen Eine bauernde Regierungskrise in GaGsen? Landtagsbegimr — Die Wahl des Präsidiums tag zusammentritt, so bedeutet das eine neues Neqierungskrise für das Land. Wenn nicht alles AL w'v/kne Lausitz und auch im Dresdener Gebiet, so u. a. hätte diese Partei Angst vor der Verantwortung, s destprogramm aufstellt, daß eine Neihe von Forde rungen enthält, die seit Jahren von allen bürger lichen Parteien abgelehnt worden? Selten hat sich ein deutsches Parlament vor einer unerfreu licheren Lags gesehen, wie der neue sächsische Land tag. Es gehört kein Seherblick dazu um diesem Landtag keine lange Dauer zu prophezeien. „Götzendömmerung und Katzenjammer" Dresden, 5. 6. Unter der kleberschrist „Götzendämmerung und Katzenjammer" veröffent licht das Organ der Altsoziakistsn, „Der Volks- staat", recht interessante Interna aus der So zialdemokratischen Partei. Er schreibt u. a.: Die Unentwegten, die trotz dem Magdeburger Partei tag in der Sächsischen Sozialdemokratischen Partei in Sachsen unter der glorreichen Führung von Edel, Arzt und Fleißner in Ultraradikalksmus machen, haben wieder einmal gesiegt! Mit 36 gegen 17 Stimmen — nicht gegen zwei Stimmen, wie erst gemeldet wurde — haben die Landesiir- stanzen und die Landtagsfraktion die Große Koa lition abgelshnt. Karl Arndt, der Gewerkschafts führer, focht wie ein Löwe für die Beteiligung, an der Regierung. Er sand mehr oder minder Angst vsr der Verantwortung? „ — "ran staune — auch Liebmann und Geiser iss b- Donnerstag nachmittag fanden seiner Seite. Trotzdem aber siegten »>, nsugewahlte Landtag zu stmer ^st großem Redeschwall und wenig durchschla'gen- dm zunächst die Wahl Elementen Edel, Weckel, Fleißner und Arzt. Dd ÄntntmA^ 30 Stimmen hatten,sie auf ihrer Sekte. Ems zeitung", bemerkt zum Zusammentritt des Land
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