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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192909098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19290909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19290909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-09
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KankenbuM Tageblatt »» MM bikU) 7'^ rw Mniaz dm S. September M» nachmittags 88. Jahrgang Die Zu^ taugte» eine Formel, die jedem, nicht nur Auf dem überfüllten Badestrand von In Mindelheim in Bayern ereignete sich in der zu nähern, den wir alle erhoffen. Es jede Die ver- dem flughafen gelandet. In Neapel ereignete sich ein Hauseinsturz, bei dem 6 Personen getötet und 20 verletzt Mör ¬ der wtnschaftliche» Verhältnisse würde nicht nur einzelnen Produzenten, sondern auch den Abneh- gen der europäischen Wirtschaft vollkommen bei seite gelassen. Es sind neue Grenzen geschaffen worden, neue europni'che Gesandten; andere St-a- ten sind geteilt worden. Diese müssen sich selbst haben eine grosse Anzahl neugeschaffener Staa ten. Ich will hier nicht das politische Gesicht des Versailler Fricdensverlrages diskutieren, aber auf das wirtschaftliche mutz ich denn doch näher ein gehen. Man hat zwar eine grotze Anzahl neuer Staaten geschaffen, aber hat die alten Beziehun daran, cs gibt Gegensatz, starke und heftige Es handelt sich um eine schwere Heroismus, die Hingabe an ein grosses Ideal der Völker noch nicht ausgestittben sit, aber ich glaube, denen, die der Erinnerung leben au den Heroismus der Jugend aller Völker kn der Ge schichte der Jahrhunderte und Jahrtausende, das eine zurufon zu können: datz in zukünftigen Krie gen dem persönlichen Heroismus wenig Betäti gung gegeben ist, selbst wenn wir von allem anderen absehen. Mir in unserem Kreis haben die nüchterne Aufgabe, Völker einander näherzubringen, ihre Gegensätze zu überbrücken. Zweifeln wir nicht neuen Verbesserung abwarten wolle. kunft werde lehren, ob die neue Verbesserung dis notwendige Garantie geschaffen hätte. eins Klärung des Verhältnisses des Kelloggpaltes Ium Völksrbundspakt hsrbefführen sollen, lei unbedingt notwendig, in dieser Frage Unklarheit und Ungewißheit zu beseitigen, eingegangenen feierlichen Verpflichtungen Kurzer Tagesspiegel Nach Ermittelungen an amtlicher Stelle sind die in letzter Zeit verbreiteten Nachrichten über die Rheinland räumung und die Ver legung der Rheinlandlommission nach Wiesbaden als Mutmatzung aufzufassen. Wie Dr. Eckener vor seiner Abreise aus Neu york mitteikte, sind bezüglich des künftigen Zep pelin verkehr» über die Ozeane noch keine endgültigen Abmachungen getroffen worden. Die Ermittelungen der Berliner Polizei nach den Reichstagsattentätern find auch am Sonntag erfolglos geblieben. Autzenkommissar Litwinow antwor tete in einer Erklärung aus die kürzlichen Ausfüh rungen Hendersons hinsichtlich der Verhandlungen über die Wiederaufnahme diplomatischer Be ziehungen. Bis Sonntag nachmittag waren 100 Todes opfer bei einem Schiffsunglück bei Tam- merfors geborgen. 23 Personen sind gerettet worden, so datz mit 130 Toten zu rechnen ist. Nach einer Meldung aus Eharbin haben fünf Sowjetflug zeuge die chinesische Grenzstation Pogranitschnaja mit Bomben ange griffen und das Bahnhofsgebäude in Trüm mer gelegt. Das Post-Erpretzfkugzeug derdeut- scheu Lufthansa Sevilla —B erlin ist nach 15stündigem Flug im Berliner Zentral ' - I MUUmcUr HS-, UiMaMa (, RedaMonUeU l— MM dich) Knzetger ' M »klar: «.».W-tre- «Hb»! IM.) in zkmlenbera. »«antwortlich stil die XedMik: Ml Llegett I» 8kM«lUr» Dr. Stresemann schloß seins Ausführungen mit einer allgemeinen Bemerkung: „Ich vermag kn der Stellungnahme zu den Minderheitenproblemcn keinen Unterschied zwischen den interessierten und den nichtinteressierten Staaten anzuerkennen. Der Friede unter den Völkern wird gesichert sein, je mehr das unverzichtbare Menschenrecht auf Mutter sprache, Kultur und Religion unbeschadet der staatlichen Grenze geachtet und gewünscht wird." Er Hoffs, datz der Völkerbund in nächster Zeit für die Behandlung der Minderheitenfrage ein besonderes Organ schaffen werde, wie dies für die Wrrtschafts- und Mandatsfragen bereits ge schehen sei. Der Völkerbund müsse sich jedenfalls unter allen Umständen dauernd mit den Minder heitenfragen befassen. Unter allgemeiner Auf merksamkeit erklärte Dr. Stresemann, er nehme es als selbstverständlich an, datz alljährlich die sechste Kommission sich mit dem Bericht des Völkerbun des über diese Frage und mit der Lösung der eben gestellten Aufgabe beschäftige und so die Fortschritte auf diesem Gebiete verfolgen werde. Er wolle davon absehen, in diesem Jahre dis Behandlung der Frage in der 6. Kommission an- zuregen, und behalte sich dis für die kommenden einen neuen Absatz suchen und im eigenen Lauds Gegensätze. , möglichst Absatzmöglichkeit suchen, um ihre Wirt- tzbruimepe vorwärtszukommen, diele schäft rentabel zu gestalten. Jede Nationalisierung Gegensätze zu ncimmdcrn und jenem Zustand uns — »- —ü) X0 Pl-müz. INct,» «»«ri«« sind »kl NnfgLd« ,u »kja-len. Sllr Nnqwkl, und BknnUUung «S Virnulg Sondergtbühr. — Für l-hwkrtz- «otzortrn, d«i «nlü». dl,un^«n Mk»renk «nllrag,kdcr In kitt«, «Ujilg, und »<i Pl°b°°r!4rgl«n Ausiqm,. »«I »rSikren «ustiügen und I» WlkderhslungrabdrUck Er. müilaung nach srststkhkndkk Stalfkl. Sachverständige» des Völkerrechtes, verständlich fei. Wenn man dazu schreiten wolle, das gogsn- wärtige System der Bestimmungen der Völker- bundssatzungsn mit den Grundgedanken des Kel loggpaktes in innere Harmonie zu bringen, so werke es nicht möglich sein, bei der Prüfung der Vorschläge für die einzelnen ArtikSl stehen zu bleibsn. Es wäre notwendig, auch andere Be- stkmmungsn des Völkerbundspaktes zu behandeln. Der französische Ministerpräsident Briand habe in feiner Rede, von der or wünsche, bah sie in ihrem Appell an die Jugend Bestandteil der Erziehungsgüter der gesamten Jugend würde, von einer Lücke gesprochen. Die deutsche Regierung habe stets de» Stand punkt vertreten, datz der Ausgangspunkt aller BenMunaeu nm die Friedenssiche- rimgen der Ausbau der Methoden für d's friedliche Bereinigung feder Art von Strei tigkeiten Mischen Staaten sein müsse. Nun behandelt« Dr. Stresemann das Problem der allgemeinen Abrüstung und hierbei auch die Fraga etwaiger Sanktionsmafmahmsn. Mit grösstem Interesse und Sympathie verfolge Deutschland dm Gang der zwischen dm großen Seemächten schwebenden Verhandlungen, über die in den letzten Tagen so verheißungsvolle Mittei lungon gemacht worden seien. Man müsse for dern, datz mit dem gleichen tatkräftigen Willen nun auch die Arbeiten an der Abrüstung zu Lande gefördert würden. Die druischm Vertreter seien gezwungen ge wesen. von den Beschlüssen des vorbereitenden Abrüstungsausschusses ausdrücklich abzurücken, um Deutschland nicht mitverantwortlich eu »rachen an einem Verfahren, das der deut schen Auffassung nach mit de» Bestimmungen des Völkerbundpaktes nicht in Einklang zu bringen sei. Es sei zu hoffen, datz Man aus diesem Stand der Genfer Abrüstungsarbekten jetzt durch die Verhandlungen der^grotzen Seemächte schnell her- ausgeführt werde. Dr. Stresemann wandte sich sodann der grotzen Frag« des Schutzes der Minderheiten zu, in der er bedeutungsvolle Ausführungen machte. Er wies darauf hin, datz bereits in der vorher gehenden Bundesversammlung von verschiedenen Seiten Anregungen für eins Neuregelung diese« Frage gegeben worden waren. Dr. Stresemann betonte, man Müsse an Hand der bisherigen Er fahrungen sich darüber klar werden, ob die frtt- herm Beschlüsse und bisherigen Methoden berück sichtigt öder ergänzt werden müßten. Es wäre ihm nicht darauf angeloMmen, das Schicksal und dis Verhältnisse einzelner Minderheiten zur Erör terung zu stellen. Vielmehr liege ihm daran, dis geltenden Verträge und die vom Völkerbund übernommenen Garantien und dis sich daraus er gebenden Rechte und Pflichten in ihrer Gesamt heit und ihrem grundsätzlichen Charakter einer ernsten Prüfung zuzuführen. Dr. Stresemann stellte mit Genugtuung fest, datz im Sinne der deutschen und kanadischen An träge eine Verbesserung dos bisherigen Zustandes in der Behandlung der Mmderheitenbeschwerdcn eingetretvn sei. Dies rechtfertige die Hoffnung, datz ihrs Durchführung dis Garantie des Völker bundes wirksam gestalten utid dadurch im Kreise der Minderheiten selbst iksues Vertrauen erwecken werde. mern anderer Erdteile zugute kommen. Will man , Ws Hill? in diesem Gedankengang weiter fortgehen, so s Koblenz, 8. 9. Zu den in letzter Zeit müßte der Völkerbund neue Verhandlungen an- wiederholt verbreiteten Nachrichten über die Rhein- knüpfen, neue Vereinbarungen schaffen, die dem landräumung und die Verlegung der interalliier« Austausch der Güter dienen und die den Zweck ten Rheinlandkommission von Koblenz nachWics- Gsns, 9. 9. (Funkspruch.) ReichsautzöN- Minister Dr. Stresemann hielt in der heutigen Vormittagssitzung der Vollversammlung des Völ kerbundes seine lang erwartete Rede. Dr. Strese mann betonte zunächst, datz der Vertreter Teutsch- kands heute im besonders hohen Matze unter dem .Eindruck der Haager Verhandlungen stehe. Was dort entschieden worden sei, das seien für das Deutsche Volk Fragen, die sowohl dir Grundlage keiner materiellen Eristsnz als auch die Grund- Tagen seines Daseins als souveräner und unab hängiger Staat auf das stärkste berührten. Die Tatsache, datz höchste deutsche Lebensinteresien auf dem Spiele ständen, erkläre, datz auch zu dieser Stunde in der Oef- fentlkchkeit Deutschlands ein fertiges und sm- hsitlkches Urteil über die Ergebnisse dieser Ver handlungen nicht zum Ausdruck komme. Ter Kardinalpunkt dieser Ergebnisse sei aber die im Haag nun endlich beschlossene Erfül lung des deutschen Verlangens, da; deutsche Staatsgebiet von militärischer Besatzung zu befreien. In Deutschland sei vor seinem Eintritt in dm Völkerbund vielfach verlangt worden, dieser Ein tritt solle erst vollzogen werden, nachdem die drohe» offenen Fragen, die aus dem Weltkrieg in dis Frisdsnszeit hmernragton, ihre Lösung 'gefunden hätten. Tie deutsche Regierung habe jn jener Zeit diese Frage mit voller Ueberzeugung verneint. Sie hat sich, sobald die Entwicklung der internationalen Beziehungen dies nur. gestattete, zur aktiven Mitarbeit am den Aufgaben des Völkerbundes entschlossen. Sie habe diesen Ent- fchlutz nicht bereut. Dabei habe die deutsche Ne- igisrung dis fortdauernde Besetzung des deutschen Landes jeden Augenblick auf das schmerzlichste ejmpfunden. Kein Volk, das sich selbst achtet, hätte anders handeln können. Es könne aber auch heute nicht stillschweigend daran vorüber gegangen werden, datz ein anderer Teil deutschen Landes noch unter nichtdeutscher Verwaltung stehe, ein Gebiet, dessen Wiederver einigung mit dem Heimatland der einmütige Wunsch seiner Bevölkerung sei. Jedoch seien die Kersten Schritte zur Beseitigung dieses Zustandes bereits getan worden. Auch der Völkerbund Habs Vlies Interesse an der Verwirklichung dieses Gs- danksns. Wenn er auch die Initiative in dieser Beziehung sticht ergriffen habe, so begleite er Doch die Verhandlungen Per umnAtelbar Ls- keMgtsn Staaten mit seinepSymvathie. Es könne jedenfalls festgestellt werden, dckh'mcht nurDeutsch- Eand, nicht nur die Besatzungsmächte, sondern auch der Völkerbund sich dazu beglückwünschen könne, wenn rb der vorige» Woche die Zurü.ckziihung der fremden Truppen aus Deutschland td bcstrMmker Daher Frist erste beschlossene Sache geworden ser Dr. Stresemann wies hier auf die Erklärung Macdonalds hin. Eine politische Abmachung biete eine ebenso tzrotze Sicherheit wir Regimenter von Soldaten. Falle die Barriere, die leit dem Ende des Krieges itrennend zwischen Deutschland und seins» welt lichen Nachbarn stehe, so werde der Weg frei, UM dis Zusammenarbeit zwischen Leutschland und den Ländern, die ihm einst al« Kriegsgegner aegsnüberstandcn, so eng und fruchtbar zu ge stalten, wie das gemeinsame Inkeresse aller Völ- rer und das ureigenste Interesse des Völker bundes dies erfordere. D-r. Stresemann ging sodann auf die gegen- wärtig in, Völkerbund zur Verhandlung stehenden Fragen über und betonte, datz dis viel erörterten Vorschläge übereinstimmend daraus hiuzielten, drrrch den Völkerbundspakt und durch spätere Beschlüsse das geschaffene rechtlich- System der Fricdenssicherimgen noch weiter auszubauen. Er begrüßte es, datz die englische und französische Regierung sich bereit erklärt hätten, die Schieds- gerichtskläusel des internationalen Haager Ge richtshofes zu unterzeichne!», wie dies Deutschland bereits seit langen, getan habe. Deutschland verfolgt den fortschreitenden Ausbau der schiedsgerichtlichen Vereinbarun gen nist umingtschränktcm Verträum. Weiter berührte Dr. Stressmann dis verschie- »MSN Vorschläge der englischen Abordnung, die Dr. Stresemann erklärte hier wörtlich: ,,Ich bin nr der Tat überzeugt, datz der Völkerbund sich in dar Ausübung seiner Garantiepflicht nicht auf dis Zerlegung einzelner an ihn herantretsndsr Beschwerden beschränken darf, sondsm datz er nach dem geltenden Minderheiitenrocht darauf Bedacht zu nehmen hat, sich fortlaufend Gewissheit dar über zu verschaffen, wie sich das Schicksal 'der Minderheiten unter dem in Kraft befindlichen Verträgen gestaltet." Dp. Stresemann wies gleich wohl darauf hi», datz er zunächst die Wekterent- »v» w» Wicklung der Lago und di« Auswirkung der haben, den internationalen Wettbewerb einzu- baden hat die Telegraphea-Union au amtlicher Jahre vor. ... Dr. Stresemann schloß seine Ausführungen zur s den sind. Minderheitenfrage mit der Feststellung, das grotze! Auf dem überfüllten Badestrand von Vorrecht der Mehrheit müsse sch in der Weise Conney Island bei Neuyork muhte ein zeigen, dafür zu sorgen, datz die Minderheiten Verkehrsflugzeug notlanden und überschlug sch. sich in den Grenzen des Staates wohlfühlten und 2 Kinder wurden getötet und 10 Personen schwer auf die Zugehörigkeit zu ihrem Staate stolz seien, j verletzt. Die Flugzeuginsassen blieben unverletzt. Stresemann ging hkrauf auf dw I., Stockheim bei Meiningen sind in der EUl- erklärte er. Irr der Neu- Sonntagnacht beim Nbbrennen eines Feuerwerks gestaltung der Staatsverhaltmsse m Europa geht Wohnhäuser u 24 Scheunen Nie man em Problem, mtt dem der Völkerbund uu-! . r,b. mittelbar nichts zu tun hat. Der Völkerbund jst ° r g e v r a n nr. eine universelle Institution und nicht diejenige . , . . . eines einzelnen Erdteiles. Es ist dies eine Frage, Sonntagnacht ein schweres Autounglück, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem bei dem zwei Personen getötet und der Lenker Gedanken der Weltwirtschaft steht. Es gibt sehr schwer verletzt wurde. viele, die einen solchen Gedanken von vornherein In das Direktionsgebäude der Lemberger abgelehnt haben. Es sind dies jene Pessimisten, Messe wurde eine Bombe geworfen, die schwere die diesen Gedanken als unfruchtbare Utopien j Verwüstungen anrichtete. ablehnen. Sie sprechen von einer Romantik, die mit diesem Gedanken verbunden sei, und einer Dr. Stresemann sprithl in Gens Die Bedeutung der Haager Beschlüsse — Das Problem der allgemeine» Abrüstung Der Schutz der Minderheiten — Die „Bereinigten Staaten von Europa" «ft ,rsch»i»t all IN»« WtMaz! MDWd«, I« dtn «u-g-visha« Ixt «ftdt».00 Ml., in dt» «utsadi- I« oaLdlxjlrk, ».10 VN., »n guNHun, Int ».1» «».. »kl Zutragua, lm eandg-bie« ».»0 Mk, MchkNk-NknoSPft., »I>»tlllUMM-rl0Vl,., «kllNLtkndnum»« 2« M. ,«°l. «.mkMd.-tr-k-nt-1 Jrankndkr,. 81. ra^blalt FkMtknbktgsaqsen. Unm^llchkeit die aus der Theorie irgendwie in schränken. Wir sind jederzeit bereit, an diese» die Wirklichkeit zu übernehmen sei. Weshalb, g^sien teilmnebmen sollt« der Gedanke, datz etwas die europäischen s , . , . ? . Staaten einigen kann, von vornherein unmöglich der sein? Wenn dieser Gedanke als undiskutierbar viesi^ abgewiesen und zurückqewiesen werde, so mützte r dlqunqswmc'lrs der lehren Iadre durch den Bol« kerbmid unmittelbar oder mittelbar be-influtzt den, welche Ziele mtt dieser Errichtung verfolgt - - - - - - - ' werden. Politische Gedanken namentlich in ir gendeiner Tendenz gegen andere Erdteile lehne wurde. Es ist sehr schwer, dies zu entscheiden. Herr Briand hat einmal davon gesprochen, wie ich mit aller Entschiedenheit ab. Wohl aber L'ord^ scheint mir vieles durchführbar zu sein, das heute der Erfüllung harrt. Das erscheint kn Europa ' 7! -,..7Vder L>eroISMUS des Krieges, der Poesie der ver- m ! aangenen Jahrhunderte die Iugcnd bis kn die binei» b-berrsche ,i,,d beherrscht. Un- scheint Mir grotesk, datz dre Entwicklung Europas das richt'» Wir wolle» uns klar nicht vorwärts, sondern rückwärts gegangen zu sein «»d uns dessen f -um dal de! scheint. Nehmen wir als Beispiel Italien. Wer ° >"". u'w.mw dei,en sreum, datz der könnte sich heute vorstellen, datz es ei» nicht ganz einiges Italien gebe? So gibt es im ncugeschaf- fenen Europa einen ganz ähnlichen Eindruck: Wir
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