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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192207073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-07
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.07.1922
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i Anträge, die von einen« nfeld, einem Manne der »erttetm »erden, gewtff«n- 1 Anträge dürfe man nicht sregierung nicht g^ährdein. Linken, sondern der Bolks- p.) fordert eine gründliche Ausschuh, alles, mrs un- > das Gesetz ausgenommen Ht unter dem Drucke der lt die Vorlage nicht weit- rt Auflösung der Reichs- chistisch sei. Mar Hölz . Die Vorlage wird dem aus vertagt sich auf Don- >egen antrirepubli?mische Reich id.rcht. wchsitzung wurde da; neue n der beiden Rechtsparteien "das Verfügungsrecht über i an den Staat über, den hr alter Lasten, trotzdem die ft aus der Staatskasse er- »eraosetzung der Pflichtstun- pöchentlich vor. Die Rechts- ch, weil es den ^tratsabso- mle einfübrt, während die as Gesetz als ersten Schritt »grüßten. — Beim Alters- l die beiden Rechtsparteien! msgrenze von 65 aus 69 Antrages durch die Links- dritt; Lesung. — Weiter rtatkavitel und kleine Ge- Zwangsrnl.ihe. ienstag-Beratungen des über die Zwangs ml.fihs Becker <Hessen D. Vv.), nleibe nur zur Abdeckung r'ailler Vertrag und den verwenden sei, ab^'-bnt. darauf, daß damit die' z verlassen sei und er des- bt revidiert werde, gegen 8i: die Telegraph-di-llnion er Mchrheitssoziaiaidemo- n des Wg. Dr. Leckrr- üt nunmehr zu erwarten, ei der zweiten Lesung des werden. Harden. An dem 'Anschlag auf menen landwirtschaftlichem geboren am 3. »April 1930, nn Albert Anrerman n, ilgenommen. Er bat mit f den Kopf Hardens cm- chmicre stand, ^s ist be- räter den Anschlag nicht babea, inndcn: daß sie ihnen stellenden Geb,ebn- ). dläberes kann hierüber r den Untersuchungszweck izeipräädiuin bat auf die -elohnung von 10 009 Mk. mit den Gewerkschaften. werNchgftsiührcr für beute tionsvroaramm der Gewerk- ana der Vewrech-urg-n wer- längst ihre eigene Akeinung einen Verdacht, Eußnv?" Amtes. Ader D»a sagst —- md Verdacht baden?" Beschäftigung, den Abend- » sie bedächtig, ,*aber man nckerlei zurück. Und davon use batte de: alrs Mann ubig aut seinem Sitz berum. ch zu auffallend, daß nie- , Häusern etwas gehört hat. gaizimmer doch gerade über die -Sparkassenbücher liegen ah. während Toni Maibach in Wort tnrt femand, und atz sie nach Maria-Zell ge- n Mord erfuhren wir es." dem himms, Marianne?" mand mit oen Hausverhält- kann! Dabei mutz ich im- o wir all« durch den streit en aus dem schlaf geweckt n Herrn Stimme im Ohr: an mir!" Frau streng cm. >aß es Streit zwischen dem wir alle. Aber aus dem ist ungerecht und Widersch ein, nein... da —" es getan hat. Der Andres «schwach. Aber sie — die solch ein Verbreche«! Was e es unmöglich. Der alt« in Mann voll Kraft und WM-MW UW kL» LWorstedl-Lallnbera. Lohndorf, RödM. Bernsdorf, Büsdorf. St-Egidien. _ LebrrÜbrort, Marienau, den Mülsenarund, Aubschnappel und Tirschbei». Erscheint täglich, ander Sonn- und festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 25,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch d,e Post bezogen 75,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer I Mk. Anzeigenpreis: Di« sechsgespaltene Gruniyeil« wird mit 2,50 für auswärtige Besteller mit 3,— Mk. beirechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeile 5,50 Mk., für Auswärtig« H— Mk, Schluß der Anteigenannahme vorm. S Uhr. Fernsprechers Nr. 7. ^Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. ivtefe« Wg« «chiitt di« ««Aiche» de, Amt,-«richt, «nd der A«t«««»«lltfchgf1, fv»te de« St»dtr»1e» z» Lich1««ft«i««E»1l»k'«rL. >0» u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstem-T., Inh. Wilhelm Pester in Lich tenstein-E., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatt«. 72 Iahrgauq. Nr 156 Freitag, deu 7. Juli 1S22 ' Rachftehe« unter * bringe« wir den von der Ober- tehSrde genehmigten XVI Nachtrag zur Semeindeftever« »tdnvng für die Stadt Lichteusteiu-Callnberg vom 23. De- zember 1S15, betreffend Erhebung eine, städtische« Zu« schlag, zur Staatsgrundsteuer hiermit zur öffentlichen Kenntnis. vtabtrat Lich1e«ftet»»Eall«berg. 7. Juli 1922. XVI. Nachtrag r« Gemelndefteuerord««»- fSr die ««dl Lichta»stei«»Eall»b«rO vom 23. Dezember 1915. 8 l Die Stadt Lichtenstein Lallnberg erhebt zu der durch da» Eruudsteuergesetz vom 7. Oktober 1921 (V.BI S. 327) «eordnete« Grundsteuer eine« Zuschlag bl» zu 25 vom Hundert dieser Steuer. 8 2. Die Höhe de« zu erhebenden Hundertsatze- setze« all jährlich die städtische« Körperschaften fest. Aufgehoben werden dte 88 8 bis 11 der Gemeinde Keuerorduuag. 8 4 Dieser Nachtrag kitt am 1. Juli 192L in Kraft. Lichtenstein-La llnberg, am 28. April 1922. Der St«dtr«t Dl» Stadtverordnete»» (Stempel) (gez) Prahlel. (Stempel) (gez.) Schmidt, Bürgermeister. Borsteher. Sch. II St. O. 131. Genehmigt unter Mitwirkung de» Kreisausschusses. Chemnitz, am 28. Juni 1922. DI» Kr»t»hauPt»a»«schafL 3. A. (gez.) Männel. (Stempel). (gez.) vr. Or. Oertel. Die K»t*ha«d»l»preis» für «»l»kohl»» betrage« für Lichtenstein Call« berg: Steinkohle« von Helene-Ida- und Deutschlandschacht 224.— Mark. Steinkohlen vom Bereintgtseldschacht 120 — Mark. fSr d»« 3»»t»er fr»l Hau» Preisübrrschreitungen werde« unuachstchtlich bestraft, außerdem erfolgt Ent ziehung der Bezugsscheine. Wir machen die Käufer oo« Brennstoffen darauf auf merksam, daß sie berechtigt sind, sich die gekauften Brenn stoffe zwecks Nachprüfung des Gewicht» wiegen zu taffen, Stadtrat Lich1eust»i«-Eall»berg, am 7, Zull 1922 Bekanntmachung. DaS Landesfinanzamt Leipzig hat für seinen Bezirk den Wert der den Beamten, Angestellten und Arbeitern der Kohlenindustrie zustehenden Koblendeputate für den Steuerabzug vom Arbeitslohn mit Wirkung vom 1. Juli 1922 dahin neu festgesetzt, daß der GroßhandelsrtchtprelS abzüglich 25 o. H zu Grunde zu legen ist. Al» Kroßhandelsrichtprei, haben die Preise zu gellen, dte jeweils von der Aktiengesellschaft Reichskohlenoerband i« Berlin als Brennstoffoerkansspreike einschließlich Kohlen- und Umsatzsteuer bekannt gegeben werden. Hohenstein-Ernstthal, am 5. Juli 1922. Du« Finanzamt. Kurze wichtige Nachrichten. ' Der Papiergeldumlauf in Deutschland betrug Ende Juni 179L8 Milliarden, das ist gegen Ende Mai d. Is. ein« Erhöhung von über 17 Milliarden. * Di« deutsche Regierung schlägt dem Wiedergutnmch- ungsausschuß vor, anstatt der rückständigen deutschen Kohle von Deutschland zu taufend« englische Kohle nach Frank reich abzuführen. * Der irische Aufstand ist vor dem Zusammenbrechen. * Tschitscherin, der sich ursprünglich zu seiner Erholung in der Nähe von Berlin aufhalten wollte, hat nach dem Attentat auf Rathenau diesen Plan fallen gelassen und sich nach Innsbruck begeben, wo er gegenwärtig mit zwei Sekre tären weilt. * Zn nächster Zeit wird eine Abordnung von Angora nach Moskau reisen um Trotzki den türkischen Marschallstaü zu überbringen. Minski Wer Sie MOen in WM. Dresden, 6. Juli. Zm Hinblick auf den Aufruhr in Zwickau beschloß der Landtag zunächst, die beiden wichtigsten Tagesordnungs punkte, die Vorlage über die Bildung einer Hilfspolizei und den Antrag der kommunistischen Fraktion auf Erlaß einer Amnestie vor Abschluß der Untersuchungen über die Zwik- kauer Vorgänge im Plenum nicht zu beraten und sie an die Ausschüsse zu verweisen. Sodann gab Minister des Innern Lipinski eine Darstellung der Zwickauer Vorgänge, in der er im wesent lichen das in der gestrigen Regierungsmitteilung Gesagtes wiederholte und dann über die Entwicklung der Dinge am Mittwoch unter anderein ausführte: „Ich habe dem Aktionsausschuß zugesichert: Er stellte die Forderung, daß die von auswärts zugezogene Landes polizei zurückgezogen werden sollte und daß die in Zwickau stationierte Polizei ihren Dienst vorläufig nicht wieder auf nehmen solle, dagegen die Arbeiterschaft für die Sicherheit Sorge tragen wolle. Ich habe weiter angeordnet, daß Re gierungskommissare nach Zwickau gehen, weil der Regie rungskommissar in Zwickau die Verbindung verloren, von der revoltierenden Masse verprügelt worden und nach Glauchau gegangen war. Der Kommissar Hofmann hat mir gestern vormittag mitgeteilt, cs gäbe nur 2 Möglich keiten, entweder aus den Vorschlag des Aktionsausschusses ernzugehen oder eine größere Verstärkung heranzuziehen, die mit vollem Einsatz der Kraft die Autorität des Staates wiederherstellt. Ich habe mich bereit erklärt, dem Vorschlag des Aktionsausschusses zuzustimmen unter der Bedingung, daß der Aktionsausschuß die Bürgschaft übernehme, daß die öffentliche Ruhe und Sicherheit gewährleistet werde. Der Aktionsausschuß ist in Tätigkeit getreten, hat mit den llnter- nehmerverbänden, mit Stadtrat und Kreishauptmannschaft verhandelt und von diesen Zwischenkörperschaften die Zu sicherung erhalten, daß der Ausfall der Löhne gedeckt wer den soll. (Abg. Lehrer Schneller ruft: Weil sie Angst hatten, daß sie Dresche kriegten!") Es ist weiter versucht worden, beruhigend auf die Menge einzuwirken und es ist mit den Kommissaren vereinbart worden, daß, wenn bis abends 3 Uhr der Aktionsausschuß die Ruhe und Ordnung in Zwickau nicht hergsstellt habe, dann von den Machtmit teln des Staates Gebrauch gemacht werden solle, und zwar habe ich angeordnet, daß für diesen Fall die Gendarmerie» und die Landespolizei von Glauchau und Chemnitz verstärkt werde. Gegen 9 Uhr ist mir mitgeteilt worden, daß die organisierte Arbeiterschaft eine eigene Polizei gegründet und die am Nachmittag eingetretenen Plünderungen unterdrückt und 50 jugendliche Personen verhaftet habe. Der Kom missar teilte mir mit, daß die Lage völlig entspannt sej. Ich habe dennoch angeordnet, daß meine Anweisungen wei ter verfolgt werden sollten für den Fall, daß ein Rückschlag eintritt. Ich konnte heute anordnen, daß der Transport von Kamenz, verstärkt durch Dresdner Landespolizei, in Dresden aufgehalten wurde. Die Ruhe und Ordnung ist hergestellt. Damit ist die Gefahr eines weitelreln ' Blut bades beseitigt. Wer die Schuld an diesen Vorgängen trägt, kann ich im Augenblick nicht feststellen. Die drei Zwjckauer Landtagsabgeordneten Langhorst, Graupe und Kautzsch sind abgereist, um helfend einzugreifen. Die Regierung hat ihrer seits getan» was getan werden konnte. Ich bin erfreut, daß es vermieden worden ist, neben den Verlusten, 14 Tote und 60—70 Verletzte der Zivilbevölkerung, 6 Verwundete und 10 Vermißte der Landespokizei noch weitere Verluste heraufzubeschwören. Abg. Sievert (Kom.) legt «inige Gewehrpatronen auf den Tisch des Haufes nieder und ruft: Diese DuM Dum-G«schosse sind den Fabrikanten in Zwickau abgenommen worden! Abg. Blüher (Dnatl.) gibt darauf folgende Erklä rung ab: Während meiner Abwesenheit hat der Abg. Langrock behauptet, ich hätte von hier aus eine telegraphisch« Anfrage an das Reichswehrregiement Nr. 4 in Neuhamm« gerichtet, in welcher Zeit es in Dresden eintreffen könne. Das Regiment habe geantwortet: „In fünf Stunden m Dresden". Die Behauptungen des Abg. Langrock sind von Anfang bis Ende erfunden. Es sollte endlich einmal fest gestellt werden, von welcher Seite dem Abg. Langrock solch« verlogene Hetznachrichten zugetragen sind. Sodann wurde ohne bemerkenswerte Aussprache erle digt der Gesetzentwurf über die Gebühren der Verwaltungs- gerichte und einige Etatkapitel. Zu den Gesetzen über den Staatshaushalt auf die Rech nungsjahre 1921 und 22 beantragt Abg. Winkler (Soz.) eine dritte Lesung. Die Kammer beschloß demgemäß. Wei te wurde beschlossen, die Gesamteinnahmen und Ausgaben des ordentlichen Staatshaushaltes für 1921 mit 2397272 770 Mark und für 1922 mit 2 838999438 Mk. festzustellen. - Zu den Eingaben der Staatsforstbeamten wurde be schlossen, diese der Regierung als Material zu überweisen m dem Sinne, daß unter Beibehaltung des sogenannten Ober förstersystems bei neuen Dienstanweisungen den Wünsche-r der mittleren und niederen Beamten möglich Rechnung ge tragen werde. Zur Beschränkung des Automobilverkehrs an Sonn tagen wurde der Antrag des Haushattausschusses B ange nommen, in dem die Regierung ersucht wird, ihre bereits eingeleiteten Maßnahmen baldigst fortzusetzen. Ein Verbot des Autoverkehrs soll vor allem die Straßen treffen, die für den Fernverkehr nicht in Frage kommen. Abg. Claus (Dem.) begründet einen Anttag des Be soldungsausschusses, betreffend Zahlung der Bezüge an die vor dem 1. April 1920 in den Ruhestand getretenen Beamter und Lehrer. Die Regierung soll auf die Reichsregisrung und den Reichstag energisch einwirken, daß die bestehenden Här ten so rasch als möglichst beseitigt werden. Die Kammer stimmt diesem Antrag« zu. Eine Eingabe des Pfarrervereins,' betreffend die Notlage der im Ruhestand befindlichen Geist lichen Pfarrerwitwen, wurde der Regierung zur Be rücksichtigung überwiesen. Es folgte die erste Beratung des Gesetzentwurfes über Aufnahme einer Anleihe von einer Milliarde Mark zur Förderung des Wohnungsbaues. Nach unwesentlicher Aus sprache wurde der Vorlage zugestimmt. Nach Erledigung der Tagesordnung erbrachte Abg. Demmering (Dem.) an Hand von Iagdpatronen den Nachweis, daß die vom Abg. Siewert gezeigten angeblichen Dum-Dum-Geschosse gewöhnliche Iagdpatronen waren, wie sie in jedem Waffengeschäft zu haben sind. (Zuruf von der rechten Sette: Dumm! Dumm! Allgemeine Heiterkeit im ganzen Hause. Bei den Kommunisten verlegenes Schwei gen.) Nächste Sitzung Dienstag, 11. Juli, nachmittags 2 Uhr. Tagesordnung: Etattapitel und Eingaben zur Besoldungs ordnung. Sie MeMUne »MslWWW. Berlin, 6. Iuli. Am Regierungstisch: Innenminister Köster, Iustizminsster Tr. Radbruch. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung 2,20 Ubr. Interpellationen «egen antirepulckikanisck« Kundgebungen. Auf der Tagesordnung sieben vier Interpellationen, die sich gegen antirepublikanische Kundgebungen richten. Eine Interpellation Agnes <ll. S.) erbebt Einspruch ge genüber dem Fortbestehen von Selbstschuhorganisationen, eine wei tere Interpellation Agstes behauptet, daß Personen, deren Hand lungen strafrechtlich durch die Amnestie vom 4. August 1920 geschützt sind, zivilrechtlich für Handlungen verantwortlich ge macht werden, die sie zur Abwehr des Kapp-Putsches begangen haben. Eine Interpellation Müller-Franken (Soz.) protestiert gegen die Regimentsfeiern. die sich immer mehr zu antirepublila- nrschen Kundgebungen auswochsen. Eine Interpellation Lrispien (U. S.) verlangt Aufklä rung über die Vorkommnisse in Ostpreußen anläßlich der Hm- denotzrrgreise.
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