Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192204216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-04
- Tag1922-04-21
- Monat1922-04
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- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1922
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seltsame Entdeck»»- Schiesse») geschrtek«» Seine HühnerfamiNe so daß der Besitzer Kennen schlachte« »» gerufene Händler er» kenheit, «ad bei an- ), daß der Tafthof» Naschen abgezoge», f de« Komposthavfe« , die jedenfalls einen »fressen worden war. ». Ein aewisser Max n eine Stellang al» er Abwesenheit seiner d stahl daran» skr lenische, schweizerische, Mark Schmucksachev. che. Nachdem er da» er eine Schar von ntt ihnen in Berliner > er an einem einzt» e auf dem Anhalter zwölf Männern und h weitere Mittel zn sche zu Veld machen, derte von ihm erst osche vorläufig ein. da» Geschäft abzu» r. Line eigenarttge » am Martinsgraben stiger Männergesang Straße: „Die Wacht .Heil dir im Sieger» r alle»". Eine fran» rt den Gesang, stutzt n Bonner Studenten -listet betritt die ver- , um die deutsche» ch? E» ist kein Deut» He Soldaten find e»,. fie ihre franzöfischen vergnügt und unter eibenden ziehen die ertrick Mit einem pitzbube» tu Berlin« in Berliner Kaffee» an den Tisch, be er einem von ihnen auSnahm»w«ise eiu- tändlich stehen alle auf und sehen dem che in der Art de« chführt, mit großer die beiden Freunde, ille ltegengebliebene» Mücke aufzuraffen- » Kapellmeister und Heu: „Mama, sage iziale Frage-?- — ? das ist. wen» die l znsammenkomme» ren rauchen, bis fie le nicht» wehr weiß, Soldaten, den erste» er: „Drillinge." i§en sÜ88Uit2 ltzll. nst. Ipeckit. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 15,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch die Post bezogen 45,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer 60 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 2,— Mk. für auswärtige Besteller mit 2,25 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 4,50 Mk., für Auswärtige 5,— Mk. Schluß der Anzeigenannahme norm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekamttmachungen des Amtsgerichts und der AmtsanWaltschaft, sowie des Stadtratee zu Lichtenstein,Calluberg. ISrull u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Rr 9S Freitag, beu 21. April l»s2 72 Jahrgang Oeffentliche Sitzung de» Sladtverorbueteu-Kolleglum» Moutag, da« 84. April 1982, abend» 7 Uhr im Stadtverordnete»^» nglisaal. Lichtenstein-Callnderg, am 20. April 1922. Drr Stndtverordueteuvorsteher. Las«»»rL»«»g: 1. Mitteilungen. 2. Richttgsprechung der Stadtkaffeurechnung für Calln» berg auf die Jahre 1918 und 1919. 3. Futzbodenerneuerung im Stadtmoseum. 4. Baukostenzuschuß zur Instandsetzung einer Wohnung. 5. Bewilligung de» Kostenaufwandes für eine Ab sperrung am Sportplatz 6. Bewilligung von Kosten für Instandsetzung einer Dienstwohnung. 7. Dienstbekleidungszuschuß für den Hils»fchutzmann. 8. Gemeindeschwester- 9. Kleinrentnerhtlse. 10. Nachtrag zur Gemeindesteuerorduung betr. den städtischen Zuschlag zur Staatsgrundsteuer. 11. Vergnügung»- und Kartrnsteuer (Anlage) 12. Kosteuübernahme für Piutzamfik am 1. Mai. 13. Umfrage. Hierauf nichtöffenlllche Sitzung. Bekanntmachung. Die Berband»satzung der Berband»berufrsch«le Hohn dorf—Nüdlitz—H«tnrtch»ort hat die auffichtkbehördliche Genehmigung gefunden und liegt vom heutigen Tage ab 14 Tage lang im Rathause zu Hohndorf — Zimmer 2 — jedermann» Einsicht an». Hohndorf, am 19. Avril 1922. Der Berba»d»sch«lv»rfta«d. Gemetndevorftaud Schuster, Borfitzeuder. Kurze wichtige Nachrichten. * Im Ernährunqsmimsterium haben sich heute die Ernäh- -rungsminister der Länder zu einer Besprechung über die Frage der Kartoffelversorgung in diesem Jahrs versammelt. Es han delt sich um das schwierige Problem, ob es möglich sein wird, ein Umlageverfahren «inzurichten. ' Der zum 25. April angesetzte Verhandlungstermin ,m Erzbergermordprozeh ist wegen der unbestimmten Länge der Pro- zetzdauer an das Ende der Derhandlungsfälle der bevorstehen den Schwurgerichtsperiode verschoben worden. Man hofft, im ersten Drittel des Monats Mai damit beginnen zu können. ' Tie Reaktion der polnischen Presse aus die Nachricht vom deutsch-russischen Vertrag von Rapallo besteht in Wvt- »usbrüchen. Obwohl dieser Vertrag sich mit Polen gar nickt "beschäftigt, erklärt die Presse vor allem Polen für bedroht« ' Wie englischen Blättern aus Genua berichtet wird, soll zwischen Itailen und der russischen Sowjetdelegation ein Ab kommen zustande kommen. Danach erhält Italien in Geor gien wie im Donez-Gebiet wertvolle Bergwerke und Walv- konzessionen. * In Bntolj in Makedonien hat eine große Munitionser- plosion stattgefunden. Durch die Erplosion von 400 Waggons Munition sind 30 000 Menschen obdachlos geworben. Eine Rettungsaktion seitens der Regierung und der Armee ist im Gonge. ' Aus Madrid wird gemeldet, daß 1500 Scheche der Ka- dylen von Beni Said ihre Unterwerfung angerrigt haben. Di« allgemeine Entwaffnung der stamm« des Melilla-Gebietes ha ben begonnen. Deutsches Reich Da« Zxknffe m» DoNsbeMtt». Sz. Dresde». Trotzdem eine umfangreiche öffentliche Mufforderung gar nicht erfolgt ist, haben sich bei der Deutsch- nationalen Nolkspartei und bei der Deutschen Volkspartei in Dresden in wir drei Tagen 10000 Wahlberechtigte ein- Gefunden, die ihre Unterschriften für den Mittag au- Ans- Afung des Landtag« abge«eh>m hgbm. Schärfer: Aufsicht über die Ausländer. Berlin. Die letzten Armeniermorde in Berlin haben zn einer neuen Prüfung der Ausländersrage im preußischen Mi nisterium des Innern geführt. Der Polizeipräsident hat die Wiedereinführung der allwöchentlichen persönlichen Melde pflicht der Ausländer auf den Polizeibureaus in Vorschlag gebracht, wie sie im Kriege bestanden hat. In Großbrrlin sind zurzeit 395 MO Ausländer gemeldet. Die Zahl für ganz Preußen wird auf 1 Million geschätzt. Eine Red« des Reichswirtschaftsministers. Der Reichswirtschaftsminister Robert Schmidt hielt in der gestrigen Sitzung der Unlerkommission des Wirtschafts ausschusses in Genua eine Rede, in der er unter anderem folgendes aussührtc: Wir stehen in Deutschland unter dem Druck einer Preiswelle, die die innere politische FestigM des Staates bedroht. Für Deutschland bedeutet es eine Gefahr seines jungen republikanischen Staatswesens, wenn das Volk unter einem unerträglichen Druck in seiner Lebens haltung bedroht fühlt. Jedes weitere Sinken der Mart in Deutschland beantwortet der Inlandsmarkt sofort mit einer Warenpreiserhöhung. Deshalb steht das Währungs problem an erster Stelle und es entscheidet über den Er folg aller rein wirtschaftsvolitischen Maßnahmen. Der zer rüttete Mark in Mittel- und Osteuropa nimmt vor allem den Rohstoffe ausführenden Ländern einen großen Teil ihres ^Absatzmarktes, rüttelt an den wirtschaftlichen Grundfesten aller Staaten und treibt den Schwachen immer tiefer in den Verfall. An der Gesundung des Marktes sind alle interessiert. In Deutschland ist der Verbrauch von Brot getreide um 24 Prozent, der von Fleisch um 6V Prozent zurückgegangen. Wir müssen die Produktion erhöhen durch gesteigerte Kraufkraft des Volkes und zugleich für die Zu führung von Rohstoffen den Weg frei machen. Wenn es uns gelingen würde, die handelspolitische Isolierung der Staaten aufzuhallen und eine allgemeine Hochbasis für alle Staaten wieder herzustellen, so hätte die Konferenz von Genua auch für den Völkerfrieden ein gutes Fundament gelegt. Städtischer Ausverkauf. In Berlin ist man jetzt damit beschäftigt, allerlei Reste aus mißglückten Kommunalisierungserperimenten der ver flossenen sozialistischen Stadtverordnetenmehrheiten zur Auf lösung zu bringen. Nicht nur die kommunalisierte frühere Meierei Bolle soll wieder Privatbesitz werden, sondern auch andere Kommunalbetriebe, die sich absolut nicht rentiert haben, wurden abgestoßen. Im Bezirksamt Reinickendorf ist über die städtische Tischlerei, Schlosserei und Wurstfabrik das Todesurteil gesprochen worden, und 14 Hobelbänke, eine große Anzahl Armaturen, Werkzeug und Geräte sowie große Mengen von Holz und Neueisen stehen zum Ver kauf. Das Bezirkamt Wilmersdorf will aus dem gleichen Grunde eine Holzverarbeitungsmaschinr neuester Konstruktion, eine Kugellagerbandsäge, einen Drchhstrommotor, einen kompletten Tischlereitrockcnofen und viele andere Sachen los schlagen. Der Türkenmord in Berlin. — Die Mörder in Leipzig verhaftet. Im Zusammenhang .mit der Ermordung der beiden Türken in Berlin sind auch in Leipzig zwei Armenier ver haftet worden, die dringend verdächtig erscheinen, an der Mordtat beteiligt zu sein. Zu dieser Verhaftung wird den Leipziger Neuesten Nachrichten gemeldet, daß es nicht aus geschlossen erscheint, daß die Verhaftung die Mörder an den beiden türkischen Politikern betroffen hat. Durch die Zeitungsmeldungen über die Mordtat wurde ein Sprach lehrer in Leipzig darauf aufmerksam, daß zwei junge armeni sche Studenten, die bei ihm deutschen Sprachunterricht nah men, kurzen Urlaub erbeten hatten, um nach Berlin, an geblich in einer Familienangelegenheit, zu reisen. Während sie erklärten, schon am 3. Osterfeiertag wieder nach Leipzig zurückkehren zu wollen, trafen sie aber erst später ein. Der Sprachlehrer teilte seinen Verdacht der Leipziger Kriminal polizei mit, die daraufhin sich mit den die Mordtat bear beitenden Berliner Kriminalkommissaren in Verbindung setzte. Auf Grund übersandter Photographien stellte die Wittoe Talaat Paschas und die des anderen ermordeten Türken fest, daß einer der beiden der junge Mann sei, der di« Witwe Talaat Paschas vor der Mordtat zurückritz und dann die todbringenden Schüsse abgab. Auch von der Ver walterin des Haus« Uhlandsttaße 47, vor dem die Mord- tat geschah, wurde der Student als derjenige bezeichnet, der die todbringenden Schüsse abgefeuert hatte. Die bei den armenischen Studenten werden von Leipzig nach Berlin übergeführt, wo eine Gegenüberstellung zwischen den bei dem Morde anwesend gewesenen Angehörigen der Ermordeten und den beiden Studenten erfolgen wird. Arbeiter, hütet euch vor Illusionen! So ruft in einem Aufsatz die sozialistische Wochenschrift Der Firn (Berlins den Arbeitern zu. Die Zeitschrift erörtert die Erfolglosigkeit der sozialistischen Arbeiter-Internationalrtär und schreibt u. a.: „Die Frage nach der Möglichkeit einer internationalen Aktion der Arbeiterschaft in wahrhaft grohen Dingen ist im Jahre 1914 entschieden worden, und zwar in verneinendem Sinne. Nur Deutschland war die internationale Kinderstube, in der manche Naivlinge (beileibe nicht alle Sozia listen) an einen Widerstand der Internationale gegen einen Kriegssturm glaubten. Genau so stand es mit der Einhaltung der auf den internationalen Kongressen gefahren Beschlüsse. Diese Satzungen, die dem deutschen Sozialisten Heiligtümer waren, standen in anderen Ländern meist auf dem Papier. Auch der Untergang der Fregatte Internationale in dem Blutmeere des Weltkrieges hat die Deutschen von ihrem internationalen Ueber- schwang noch nicht völlig geheilt. 2m Sommer 1920 machten einige unverbesserliche Schwärmer die Wallfahrt nach Genf unv taten vor Herve und seinen mehr oder weniger nahen Gesinnungs verwandten den Fuhfall. Sie bestätigten der entzückt aufhor chenden Entente feierlich, „Lag Deutschland, wie schon Marr und Engels erkannt gehabt hätten, den Weltfrieden aufs schwerste erschüttert" habe und dah sich Las republikanische Deutschland verpflichtet fühle, die Sünden, Lie das kaiserliche Deutschland auf sich geladen haben, wieder gut zu machen. Wie wenig die „Vertreter" die in Genf Lies- aller politischen und historischen Einsicht ins Gesicht schlagende „Erklärung" abgaben, dazu von Ler deutschen Arbeiterschaft autorisiert gelten konnten, zeigt» sich gleich nach ihrer Rückkehr. Eduard Bernstein sollte in einer Versammlung Berliner Parteifunktionäre dieses Verhalten Ler deutschen „Delegation" vertreten. Die Versammlung lieh ihn aber ganz fürchterlich abfahren. Unter Den Rednern, Lie das Wort nahmen, war auch nicht einer, Ler zu den Ungereimtheiten der Genfer gestanden hätte. Eine gleiche verhängnisvolle Rolle spielte das Wiedergutmachungsbekenntnis jüngst auf Ler „Füns- jänderkonferenz" in Frankfurt a. M. Es hat einen unbestreit baren Erfolg gehabt: wer es von den deutschen Arbeitern wirklich noch nicht gewußt hat. dah internationale Einheitsaktionen in großen Dingen nur pn Lande der Utopien denkbar sind, dem hat es der Verlauf dieser Konferenz bewiesen. Wir haben in Lie ser Zeitschrift die Unabhängigkeit unserer Ansichten von den kommunistischen Heilslehren so oft bewiesen. Latz wir dem Feinde getrost die Ehre geben und dem Sowjetheiligen Karl Radek bestätigen können, dah er wiederholt auf die politischen Sinn losigkeiten dieser Veranstaltungen hingewiesen hat. Ganz em pfindlich traf er Len deutschen Delegierten Wels, wenn er fest stellte, Last diesem jetzt unmittelbar vor Genua durch die Un gereimtheiten. Lie Lie Genfer Leutsche Delegation in der Schuld frage begangen habe, und durch das Verhalten in Frankfurt Ler Maulkorb vorgebunden sei." Ausland. Di« Japaner im Fernen Ost«. Riga. Die neuesten Meldungen des amtlichen Mos kauer Funkdienstes stehen in auffallendem Widerspruche zu den bisherigen Berichten über die Lage im Fernen Osten. Wie jetzt gemeldet wird, sollen die Japaner mit bedeutenderen Kräften eine Offensive gegen die Truppen der Republik des Fernen Ostens eingeleitet haben; die roten Truppen hätten sich ohne Kamps zurückgezogen, wobei sie Tote und Der mundete verloren. Ferner sollen japanische Flugzeuge, die in den Händen der roten Truppen befindliche Eisenbahn station Swijagino bombardiert haben. Gleichzeitig ist eine erneute Verzögerung in den Dairener Verhandlungen ein- getreten; der Außenminister der Republik des Fernen Ostens Janson erklärte der Presse, Japan ziehe die Verhandlungen in die Länge und strebe nach ausschließlichen Vorrechten im russischen Fernen Osten für den japanischen Handel; es ver lange ferner die Belassung der japanischen Truppen in Sibirien und die Schleifungen der Festungen im Küsten gebiet, Anerkennung der japanischen Verträge mit den „weißen Regierungen" und ein Kontrollrecht über die inneren Angelegenheiten der Republik des Fernen Ostens. Im Laufs der Verhandlungen habe Japan zwar auf einige Forde rungen verzichtet, doch seien auch die übrigen für die Repu blik des Fernen Ostens unannehmbar, da sie auf einer unbedingten Räumung Sibiriens bestehen müsse. Reuter mel det aus Tokio: Japan hat beschlossen, infolge seines Miß erfolges in der Konferenz zwischen den Vertretern der Ra- gierung von Tschita und der japanischen Regierung seine bereits zurückgezogenen Truppen in Sibirien durch andere zu ersetzen. — Die Japaner nutzen also ihre Abwesenheit von Genua — die in Uebereinstimmung mit der Entente er- erfolgt — weidlich aus, um ihren Einfluh im russischen Küstengebiet zu stärken, und man versteht nun die Frage Tschitscherins in Genua, «arum denn nicht auch die Japaner geladen seien.
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