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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340606
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340606
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-06
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- Monat1934-06
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AnMcr SS. zahrgang «Mwoch dm «. Zuni IM nachmittags «r. m Henderftm Htnderfon LL 'LL - SU 'S Gegensätze vielfach eine perfSmiche Form ange- Wgx-rn nommen haben. i . Der Präsident der R e g, eru n gs ko m- SauptausWuS oettaat plizierten Saarfrage sehr viel diplomatisches Ta lent und schr viel Zähigkeit bewiesen habe. Pariser Presseangrisse gegen Henderson Im Verlaufe der Bergungsarbeiten E i n D u ggingen sind nunmehr 55 der verunglückten Bergknappen aus dem Unglücksschacht geborgen worden. , antwortlich gemach», die, wie man erklärt, zwei ! durch einen tiefen Graben getrennte Auffassun- Mission desSaargebieteshat dem Bürger meister der Stadt Saarlouis, Dr. Latz, die Pvlizeige- wält entzogen und sie dem Landrat des Kreises Saar louis bzw. seinem Stellvertreter übertragen. Offenbar ist diese Entscheidung infolge der Hetzkampagne der Separatisten übereilt getroffen worden, denn die Ver handlungen vor dem Schnellrichter können für eine der artig weitgehende Maßnahme keine ausreichende Grund lage geben. Die marxistische und sonstige Emigran tenpresse desSaargebietes setzt ihre Hetze gegen die Deutsche Front fort. In größter Aufmach- Alolsi Präsident eines AbriWngs- ausschusses? Das raaedlatt Ist das M ««rssealllchaaa der «Milchen Bekanntmachungen der Amts-au-tmannschast Flöha und des Stadttats zu znmlenberg behördlicherseits destimnie Bia« A«,«»»«»»»>*: r Mtlllmkt» Höhr rittlvalUg re null breit) 4 Pfennig, im RedaktionStcil (— 72 mm breit) »0 Pfennig, »leine Anzeige» find bei Ausgabe zu bezahle«. Mr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebllhr. — Mr schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anstraggcier in einer Anzeige und bei Platzvorschrtsten Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und tm WIcderholungSabdruck Er. Mäßigung nach feststehender Staffel. das auftische, was die französische Diplomatie in mühsamer sechsmonatiger Arbeit ausgeschaltet habe und weil 'er außerdem die Rückkehr Deutsch lands in einer überaus ungeschickten, um nicht zu sagen: für sämtliche Interessen schädlichen Form anrege. Das Blatt wirft England vor, seine alte Politik des Gleichgewichts der Kräfte in Europa verwirklichen zu wollen. Das einzig positive Ergebnis des gestrigen Verhandlungs tages ist nach Ansicht des „Journal" die Durch kreuzung eines „unglaublichen Manövers" durch das die Sicherheit unterdrückt und Deutschland neues Entgegenkommen gezeigt werden sollte. Bar- thou wird zu seinem Vorstotz gegen Henderson auch von Herriots „Ere nouvekst" unterstützt. Er «Wer Tagesspiegel Reichspräsident ». Hindenburg hat am Dienstag abend mit dem fahrplanmäßigen Zuge Ber- lin verlassen und sich für einige Wochen auf sein Gut in Neudeck begeben. Der Präsident der Abrüstungskoa« serenz, Henderson, hat dem Präsidium «ine Entschließung vorgelegt, wonach der Vorschlag Sowjetrußlands, die Konferenz in «ine dauernd« Friedenskonferenz umzuwanoeln, einer Prüfung durch die Regierungen unterworfen werden soll, und in der sestgestellt wird, daß die in dm Note» Frankreichs, Italiens, Englands und Deutschlands zum Ausdruck gebrachten Ansichten gewisse Mög lichkeit«, bieten, zu einer Verständigung zu gelan ge«. Bei der darauf folgenden Aussprache im Präsidium kam es zu einem heftigen Zusam menstoß zwischen Barthou und Hen derson. Barthou stellte die Sicherheitssrage erneut in den Mittelpunkt und lehnt« den wesent lichsten Teil des Antrages Hendersons ab. Hen derson drohte daraus mit seinem Rücktritt. Di« G enf, 5. 6. Gegen 19 Uhr war die Sitzung des Präsidiums beendet. Wie zn erwarten war, ist wiederum keinerlei Ergebnis erzibkt worden. Die für Mittwoch angesetzte Sitzung des Haupt- ausschusses Ist deshalb vertagt worden. Statt desien wird das Präsidium seine Beratungen am Mittwoch, fortsetzen.. Zum Schluß erwiderte Barthou kurz aus die scharfen Worte Hendersons. Er versuchte dabei, die Atmosphäre etwas zu entspannen, war aber nicht in der Lage, eigene Vorschläge zu machen. Genf, 5. 0. Der Entschließungsrntwurs Hendersons ist ein ausgesprochenes Verkegenheitserzeugni«. , s" Ei« Ents-lietzuiig Hendersons Genf, 5. 6. Der Präsident der Abrüstungskonfe renz, Henderson, hat dem Präsidium und durch dieses dem Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz folgende Entschließung zur Beschlußfassung vorgelegt: Der Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz begrüßt mit Befriedigung den von den verschieden sten Seiten deutlich ausgesprochenen Wunsch, die Kon ferenz ihre Arbeiten fortsetzen zu sehen mit dein Ziel, zu einem Abkommen zu gelangen; beschließt, daß der Vorschlag Sowfetrußlands, die Konferenz in eine dauernde Friedenskonferenz umzw wandeln, einer Prüfung der Regierungen unterworfen werden muß, ehe er Gegenstand der Beratungen bildet; ist der Meinung, daß der Vorschlag, gegenseitige Hilfeleistungspakte abzuschließen, in erster Linie zwischen den Regierungen verhandelt wird, die unmittelbar daran Interessiert sind. Die Ergebnisse müßten dann dem Präsidenten der Konferenz mitgetsilt werden; teilt die Ansichten der türkischen Abordnung, wonach «s angezeigt sein würde, die Teilnahme aller interessier ten Regierungen an diesen Besprechungen zu sichern; beschließt, daß die Durchführungsbürgschaften für ein künftiges Abkommen, wie es in dem ersten Paragraphen des Vorschlages enthalten ist, der durch die sechs Ab ordnungen unterbreitet wurde, dem besonderen Ausschuß, der sich unter dein Vorsitz von Bourquin schon mit den allgemeinen Bestimmungen des Abkommens befaßt hat, Überlassen werden soll; stellt fest, daß die Ansichten, wie sie dutch die Re- tzierungen Frankreichs, Italiens, Englands und Deutsch lands in ihren Noten vom 1. Januar, vom 4. Januar, vom 29. Januar und vom 6. April 1934 ausgedrückt wurden, eine gewisse Möglichkeit bieten, zu einer Ver ständigung zu gelangen; bittet das Präsidium mit allen Mitteln, die es für angemessen halten sollte, und mit der Unterstützung «iner anderen Macht oder anderer Mächte, die zur Teilnahme an seinen Arbeiten einzuladen es für not wendig oder nützlich halten sollte, den Ausgleich der Gegensätze zu versuchen, die noch in den oben erwähn ten Noten bestehen; entscheidet im Hinblick auf alle anderen Fragen, die im Hauptausschuß — und zwar in den Sitzungen vom 29. und 39. Mai und am 1. Juni 1934 — vorge bracht worden sind, den Hauptausschuß mit allen Ab- lüstungsfragen en bloc zu befassen und die politische Kommission mit allen Sicherheitsfragen, indem man «s jedem überläßt, diese Fragen in Uebereinstimmung" zu bringen und sie zu prüfen oder prüfen zu lassen durch dafür geeignete Körperschaften, die zu diesem Zwecke gegründet werden sollen, sobald irgendeine Möglichkeit sich zeigt, zu nützlichen Ergebnissen zu gelangen; ist dennoch der Meinung, daß zum Zwecke einer Erfolgversprechenden Behandlung dieser Frage durch die "genannten Kommissionen eine volitische Vorbereitung im voraus notwendig ist und daß eine verfrühte Prü fung unweigerlich dieselben Schwierigkeiten entstehen lassen würde, die man schon in der Vergangenheit an- getroffen hat; bittet daher den Präsidenten, die Arbeit und Vorbe reitungen fortzusetzen, und bevollmächtigt ihn, das Stu dium der di« Abrüstung oder die Sicherheit betref fenden Fragen in Angriff zu nehmen, sobald im Hin blick auf die politischen Fragen genügende Fortschritt« »rrricht sind. , 7 ' HMeüel Sorts-rltt Da» Tag-dlatt «rsch-w» an led-m Werkt«, - Monnt«.««jug»pret« ! I.V0 Mt. vet «Phola«» In Len Ausgabestellen des Landgeblete» lp Pf,, meße, bet Antrag««» lm Stadtgebiet I» Pfg., Im Laudgeblct ro Pf,. Botenlohn. »-q-nl-rten N0 Pf,., «In^lnummer 1» Psg.. Sonnabendnummer 20 Pf, Wchstch««»»!»: Seip»!, esrol. Semeiudegirokonto: Frankenberg. HÄmsprether St. — Telegramme. Tageblatt Frankenbergsachsen. Menge sich-gegenseitig aufhebender Entschließungen sind weitgehend angenähert hat, ist «r nun G einen in dieses Schriftstück hineingepreßt worden, um aus diese, ausgesprochenen Gegensatz zu Barthon geraten. Wei e eine Einstimmigkeit wenigstens für die wenigen ' tatsächlichen Anregungen der Entschließung zu erreichen. „ Besonders bezeichnend ist es, daß Henderson die voll-! erwidert« dem französischen Aussenminister sofort kommen« Unfähigkeit der Konferenz eingesteht, als solche ungewWalich scharfer Weis«, wobei «r sich mit weiter zu arbeiten, und daß dte d.rekten Verhandlun- Gesten immer gegen Barch»» wandt« «'"«7 -«7 sönliche Wetterführung der Verhandlungen geben. In . dir Franzose» seme» Plan zunichte machten, ohn« keiner Weise ist in dieser Entschließung auch nur der , «men besseren vorzuschlagrn, so mässe er di« Fol geringste praktische Fortschritt erkennbar. Auch die rus- gerungen daraus zieh:». Er habe für morgen drn sischn, Vorschläge sollen zunächst «inberufe» UNS wisst «icht, wie Gruppe Egeh^den'^schläge, gegenseitige Hilfelei-fdieser Weiterarbeit«, solle, wen» leine Mbeits- stungspakte abzuschließen, werden den daran unmittel- grundlag« vorhanden sei. Henderson drutet« wei- bar interessierten Regierungen zur gesonderten Behänd- ter NN, daß er in diesem Fall« Fm-Ureich die lung empfohlen. Verhandlungen darüber fin^ Scheitern der Konferenz zuschitben heute schon zwischen den betreffenden Regierungen statt. Auch die viel umstrittene Frage der Äusführungsgaran-j , tien für ein zukünftiges Abrüstungsabkommen, das be-1 Wie weiter verlautet, war es kurz vorher noch kanntlich die Sanktionen umschließt und deshalb beson- zu einer lebhaften Auseinandersetzung zwischen dsrs von England und Italien abgelehnt wurde, würde Barthou und dem Spanier Madariäga gekommen, ebenfalls in einen Ausschuß begraben werden. der de» Franzosen durch einen Zuruf unterbrochen Der englische Vorschlag, die grundlegenden Noten - TitzIM- mird« a-geschlossm^. »Y« daß Mr Einst Frankreichs, Englands und Deutschlands mit Ausnahme ErhckG d« Pr^uzns M Df« für Mittwoch angesttzt« fersiH oerkasstn hab«. ' - Wie man erfährt, geht es bei den Verhand lungen des Präsidiums sehr lebhaft zu. Seitdem Henderson sich nach seiner Extratour zu Beginn - ung ist über die Beseitigung einer Fahne von der Ee- Hendersons'^/' Lemgegenüber wird in einer amtlichen Mtt- -fi^ druckten Zweifel au-, ob man teilnng fcstgestellt, daß die Polizei voll und ganz ihre zu einem Ergebne- gelangen könne, wenn man' fiat versuche, diestn in sich geschlossenen Antrag noch - . m . m ,, abzuändern. Soragnia wandte sich insbesondere Ausstellung „Deutsches Volk auch gegen einen Abrüstungsantraq de- Spaniers i Madariaga großen Schlußkundgebung des Gaues.Berlin der DAF ar-, ' abgeschlossen worden. Am Dienstag abend besichtigte Am Schlutz der Sitzung^wurde der Antrag I Adolf Hitler in Begleitung von Dr. Goebbels d e Aus- Hendmons in ferner neuen Fassung bekanntgege-§ ben. Gewisse Abänderungsvorschläge warm be rücksichtigt worden. So laute) der Absatz 6 des urprünglichen Textes jetzt folgendermaßen: „Der Hauptausschuß bittet das Präsidium, mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln den Versuch zu machen, die politischen Gegensätze zu bereinigen. I „ .... die noch bestehen." weitere- beuge» wollen, werden schärßtens ange- ! griffen und für den Ausbruch einer Krise ver- der französischen Note vom 17. April zu einem gemein samen Programm zu vereinigen, ist in einem schwachen Aufguß noch enthalten. In diesem Zusammenhang wird auch die Einladung Deutschlands zur Teilnahme an diesen Arbeiten indirekt erwähnt. Im übrigen ist — wie man hört — gerade dieser Absatz, der davon spricht, daß die Noten vom 1. 4. und 29. 1. und vom 1S. 4. 1934 einige Möglichkeiten für eine Verständi gung bieten, nachträglich von dem versammelten Präsi dium wieder gestrichen worden. Wenn sich das bestä tigt, so würde das einen gewissen Weg der Sicher- heitspolttiker über die Äbrüstungspolitiker bedeuten. Schließlich wird die Möglichkeit offengelassen, daß der Hauptausschuß und der politische Ausschuß für die Abrüstungskonferenz, soweit nötig, «eitere Ausschüsse schaffen sollen, die sich mit Einzelfragen befassen. Da mit beginnt der Bandwurm der Ausschüsse wieder, der die Konferenz schon früher zum Leerlauf verurteilt hat. Etwaige Beschlüsse dieser Ausschüsse sind schon dadurch unmöglich, daß ihren Arbeiten politische Verhandlun gen vorangehen sollen. Alles in allem also Zeichen trostloser Verlegenheit und einer unlösbar scheinenden Verwirrung. Kurz vor 17 Uhr wurde die Sitzung des Präsi diums für etwa eine halbe Stunde unterbrochen, um den Beteiligten zu ermöglichen, den Vorschlag Hender sons nochmals eingehend zu prüfen. Scharfer Zusammenstoß Senderfon-Barthou Genf, 5. 6. Die Tagung des Präsidiums der Abrüstungskonferenz dauert hinter oer- Mossenen Türen an. Auf Anregung de; pol nischen Antzenministers Beck wurden die Absätze 6 und 7 des EntMietzungsentwurfes Henderson, in denen von der Möglichkeit gesprochen worden war, den Standpunkt Frankreichs, Italiens, Eng lands nnd Deutschlands auf einen Nenner zu brin gen und in denen das Präsidium mit einer ent sprechenden Aufgabe betraut wurde, gestrichen. Der polnische Antrag erfolgte nicht aus politischen Erwägungen, sondem ging davon aus, datz Polen an den SönderLesprechimgen der großen Mächte nicht beteiligt gewesen sei. Nach Beck sprach Barthou Er stellte die Sicherheitssrage wieder in den Mittelpunkt und lehnte den wesentlichsten Teil des Antrages Hendersons ab. Insbesondere lehnte er den Vorschlag, dem Präsidium besondere Vollmachten zur Lösung der Abrüstungskrife zu erteilen, ab. Was jetzt vorgeWagen werde fei genau das Gegenteil dessen, was man im Haupt- ausschuß beschlossen habe. Auch er sei dafür, daß Deutschland wieder in di« Konferenz zurück- kshre, a-«r er s«i dagegen, datz man es aus drücklich zuvüickhvle. Es müsse mit dem gleichen freien Willen zurückkommen, mit dem -s di« Kon- Paris, 6. 6. (Funkspruch.) Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Henderson, hat e- mit der französischen Presse gründlich verdorben. Be reits am Dienstag bezichtigt« sie ihn, daß er hinterhältig im Einvernehmen mit Lordsiegekbe- wahrer Eden Umtriebe gesponnen habe. Auch heut« fährt sie schärfstes Geschütz gegen ihn auf, weil er durch seine Entschließung die französische Sicherheitsthej«, di« man mühsam vorangebracht habe, durchkreuzen wollt« Aber nicht nur Hen derson, sondern mit ihm di« gesamte englische ,1», nuu, ,craer rrnrarour zu eLezmn Delegation und <AI« diejenigen Konferenzkrei'e, Kn« der Konferenz wieder d«m englischen Standpunkt' die sich öor Frankreichs Forderungen nicht ohne Gnadenstoß für die Abrüstungskonferenz? Hochdramatische Sitzung in Genf — Henderson droht mit seinen, Rücktritt . _ . „ , gen zutage treten lasse und der Abrüstungskon- Genf, 5. 6. Gerüchtsweise hört man hente ferenz den Gnadenstoß versetzen dürfte. In der rn den Wandelhallen des Völkerbundes, daß unter Tat sind die Betrachtungen der französischen «imgen Vertretern auf der Abrüstungskonferenz Blätter, so rückhalt-los sie auch die StEung- auch der Plan erwogen worden sei. Baron Aloisi nähme Barthous gegen Hendec'on billigen, weil zum Präsidenten eines Ausschusses zu machen, dem er die französische Auffassung „zuerst Sicherheit" die Entscheidung oder doch Vorschläge über den verteidigt habe, mehr als pessimistisch hinsichtlich weiteren Verlauf der Abrüstungsverhandkungert der noch bestehenden Verständigung-Möglichkeiten, anvertraut werden sollen. Dabei wurde betont, § „Die Konferenz scheint nach der dramatischen daß Baron Aloisi bei der Lösung der sehr kom- § Sitzung von Genf in den letzten Züaen zu liegen", plizierten Saarfrage sehr viel diplomatisches Ta- schreibt das „Oeuvre", das den Vorschlag Hen- lent und sehr viel Zähigkeit bewiesen habe. dersons deshalb verurteilt, weil er wieder alles
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