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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340731
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340731
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-31
- Monat1934-07
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Pachten des Ba reich der llen Ab be irischen Arbeits- sdienftes gehabt, Gästen lle Juw> dürsten «ben.,. R-t. ftjsu in jk Gade, 'jelhageri, irmLgeN, fsah be te dieses aus den hie um- es Wrj is Buss« Hochzeit, «gleiten. kescheherl ! Waltet . Dem stlafrtkast rkch eine, r Leben Aufsätze Kindes'' vissend">« Hülsens, ldmival"-' »schichte,, Dreyer n», Ml- wissen? g, Bonn« r alten chellten-, ng die -sentlich« >ie Auf- herungs- en n. a. ike zur ir Heinz lk. Mr Anzahl sn, aber tteMand i kleine g bitter nkurrenz nykampf ter, dis Ebringen worden. a Rechts- g W il h. Prozesses akt aber dis Mr- nter k«- -menrecht r Fällen i versagt Verfasser id leicht- > Mang uteNach« inemrasss Freimdtn mehr zu r Fran, re banal ipfmdens den Arm rgenstille rten her- Ämselh lieren akk, lhlingss«- chfluteteN' I verson- »egehrteN ckommer^ «ritten in I die kost- r. Ditha r, Lorke, umfatzt« Freundin ne Liebe, n. Und i machen etzt'hsi^ Anzenden ömer an- , Dithar « wirst " »eit! kann! Dienstag den A. Mi Mi nachmittags Sir. l7» Der der Heimwehr angehörende Baron Berger- Maldenegg, der bisherige Justizminister, ist zum liche Ansehen, das Bundeskanzler DaM trotz Antzenminister ernannt worden. Dr. Rintelen pollzeMA vernommen Persönlichkeit des kleinen Bundeskanzlers. Di« Iichenfällen oder Provokationen kann keine Rede sein. Bisher sind 700 österreichische Flüchtlinae auf der Linie Maribor—Dravograd (Marburg—Drau- ! bürg) mit 200 Gewehren, einem Maschinengewehr und einigen Revolvern festgenommen, sofort ent- Gren,, vorgenomman und von irgendwelchen Zwi- Micke nach Neudeck und vereinigen uns in innigen in einigen Jahren unfähig sein, die Locarno- verpflichtung durchWführen. Baldwin wies schließlich den Gedanken zurück, datz die Handlungsweise der britischen Regierung auch Mr um ein Iota die Aussichten der Ab rüstung gefährdeten. Er bemerkte weiter, auf die Abrüstungsfrage zu sprechen kommend, das Haupthindemis für den Abschluß einer Abrü stungsvereinbarung sei heute Deutschlands Wunsch, aus ein sofortiges Matz der Wiederaufrüstung und Frankreichs Weigerung, dem zuzustimmen. Diese Kluft sei nicht leicht zu überbrücken, werde Wien, 31. 7. (Funkspruch.) Nach einer Mit teilung des Bundeskommissars für Heimatdienst, Adam, wird Vizekanzler Fürst Starhemberg die Leitung der Vaterländischen Front übernehmen. Damit ist das Erbe von Dr. Dollfutz zwischen Dr. Schuschnigg und Vizekanzler Starhemberg geteilt worden. Die Uebsrnahme der Leitung waffnet und interniert worden. Es handelt sich durchweg um Leute jüngeren Alters. Die Bewegungen an der Grenze werden mit offenen Augen beobachtet, und es wird allen Stellen zur Pflicht gemacht, die Ruhe zu bewahren. Es wurde alle« Notwendige veranlaßt, um die Sicher heit der Grenze zu gewährleisten und die korrekten Beziehungen zu Oesterreich aufrecht zu erhalten. EM ErMmm der siidslawis-M «esandts-ast la Berlin Baldwin spricht: „Am Rhein liegt Englands Grenze Die atten Schwierigkeiten ßm Wiener Kabinett unverSnvert London, 31. 7. (Funkspruch.) In einem Be richt über das neue österreichische Kabinett be urteilt der Wiener Vertreter des „Daily Tele- ,, grap h" die Aussichten wie folgt: Das Kabinett von kurzer oder langer Dauer sein werde, weist in seiner Zusammensetzung keine besondere rt i i -n" K SelMWehrmWter — Letter der öster- reiHWen AutzenpoliM - Der „WaffenstiMand" Das Befinden des Reichspräsidenten Ernste Besorgnis Neudeck, 31. 7. 9.80 vormittags. Funkspr.) Der Herr Reichspräsident, der seit einigen Monaten an einer Blasenerkrankung leidet, hatte in Neudeck wesentliche Erholung gefunden. In völliger geistiger Frische und erfreulicher körperlicher Verfassung erledigte er seine Dienstobliegenheiten und war noch gestern in dec Lage, VortrSge entgegenznnehmen. Ein« leicht« körper lich« Schwäche, die seit einigen Tagen sich bemerkbar machte, hat jedoch in dieser Nacht zugenommen. Bei dem hohen Alter de« Herrn Generalseldmarschalls ist daher ernste Sorge begründet. Die behandelnden Arrpe sind in Neudeck anwesend; fortlaufende Berichterstattung wird erfolgen. Neudeck, 31. 7. (Funkspr.) Der Herr Reichs präsident nahm am Vormittag einen Morgenimbiß außerhalb de« Bette« zu sich. Hierbei war er voller Teilnahme für seine Umgebung. Nach Rückkehr In das Bett trat ein ruhiger Schlaf ein. Fieber ist nicht vor. Händen. Puls kräftig, zahlenmäßig erhöht. (gez.) Prof. Sauerbruch, Dr. Krauß, Dr. Adam, Prof. Kauffmann. B«M, SO. 7. Di« südslawisch« Gesandtschaft in Berlin teilt mit: Gegenüber den Ereignisi.» tn Oesterreich ist der Standpunkt der südslawischen Behörden vollständig korrekt. Es wird ein« streng« Kontrolle an d«r — Wien, 30, 7. Der Gesandte Dr. Rintelen weist IN st vier ^MllinmenstMng reine ve^neere „Petit Parisien" hebt hervor, die ent- ist am Montag zum ersten Male km Krankenhaus Neuerung auf. Es fehlt ihm nur die magische schiedene Haltung der neuen Regierung gegenüber polizeilich vernommen worden. Der Zustand Dr. Persönlichkeit des kleinen Bundeskanzlers. Di« Einmischversuchen könne nur die Billigung der. Rintelens 'soll sich im Laufs der letzten Nacht alten verborgenen inneren Eifersüchteleien blei- Mächte haben, die die Souveränität Oesterreichs soweit gebessert haben, datz seine Vernehmung «-r- «»—r »-'--h war. Mm» hofft, durch die Aussagen Rintelens, die stenographisch ausgezeichnet Mächte rechnen. Das Geheimnis der" Zukunft werden, weitgehend die Zusammenhänge des Auf sei, ob später in Genf, z. B. im Völkerbundsrat standes zu klären. Dr. Rintelen befindet sich ihre Sympathien und ihre Unterstützung in einer weiter unter strengster Bewachung. nur von kurzer Dauer? neigt gegen Feindseligkeiten gegesMbsr den Na- tionalsoziaWen waren, in dem Gedanken, datz eines Tages ein Umschwung emtreten.kKniw, wer den heute dieselbe Neigung haben, es sei denn, sie stellen fest, datz der Nationalsozialismus dem Untergang geweiht sei. Was die sranzöMe Presse vom Kabinett Sthusthnigg erwartet Es gibt im gangen Deutschen Reiche kein Haus, in dem diese Nachricht nicht tiefste Ergriffenheit auSköft. Mit banger Sorge richten wir unsere Vermehrung der en-Msn Luftwaffe London, 30. 7. Im Unterhaus wurde aM Montag ein Tadelsantrag der Arbeiterpartei gegen die Luftrüstungspolitrk der Regie rung eingebracht. In längeren "Ausführungen behandelte der stellvertretende Ministerpräsident Baldwin die gegenwärtige Lage in Europa, die durch ein« Reche von Ereignissen, wie sie sich im Saargebiet, in Memel, in Danzig, bei den bekannten Vorgängen in Deutschland und fetzt in Oesterreich abgespielt hätten, bedrohlicher geworden sei und England zu erhöhter Aufmerk samkeit zwinge. Frankreich und auch Rutzland hätten ihre Luftrüstungen bedeutend verstärkt, und es bleibe England nichts übrig, als ebenfalls aus zurüsten. Bezüglich Deutschlands sei kein Zweifel, datz im neuen Reich grotzes Interesse an der Luft fahrt bestehe, was aus den Reden, die gehalten werden, deutlich hervorgehe. Es ser für England Aar, datz in dem 'Augenblick, in dem Deutschland wieder oufrüsten dürfe, der Gedanke an die Luft ein« seiner Haupterwägungen sein werde. Deutsch lands wehrlose Lage in der Luft spreche als Beweisgrund für seinen Wunsch, auszurüsten, um sich Sicherheit zu verschaffen. Hier bestehe eine Lage möglichen Ernstes, die zu übersehen zwecklos Und töricht wäre. Nachdem Baldwin erneut betont 'hatte, datz England nicht im Rückstand bleiben, sondern dem Beispiel jener anderen Länder folgen müsse, fuhr er sott: Soweit er sehe, bestehe keine Gefahr, datz der Frieden in der unmittelbaren Zukunft gebrochen wird. Dis Regierung hat keine neuen Bindun gen übernommen. tJhre Politik sei, neue Bin dungen zu vermeiden. Sie müsse aber die Luft waffe vermehren, wenn sie in der Lag« sein soll, notfalls die bestehenden Bindungen zu erfüllen. Ohne die jetzt vorgeschkägene Erhöhung der britischen Luftverteidigung würde England Paris, 31. 7. (Funkspruch) Das Kabinett Schuschnigg wird in der französischen Presse im grotzen und ganzen mit Sympathien ausgenom men. Man findet allerdings bier und da die Frage berührt, ob vom innerpolitischen österreichi schen Standpunkt aus die Zusammensetzung des Kabinetts dem Ministerium eine lange Lebens dauer verspreche. Uebrigens greifen die Presse ben Wehm. Die alten Schwierigkeiten, die sich verbürgten. Die Negierung Schuschnigg könne möglich für einige Minister aus ihrer doppelten Treue auf die Sympathie und Unterstützung dieser Dr. R zum österreichischen Staat und zu der deutschen """"' " " ' ' ' ' " ' Nasss immer ergeben haben, sind unverändert. 'Dis Mitglieder des Kabinetts, die früher abge- besser greifbaren Weise Gestalt gewinnen dürf- tm. „Journal" erklärt, dir Entschlossenheit Italiens sei das beste Unterpfand der Entspan nung. Italiens Haltung sei vernünftiger und wirksamer als ein« platonische Befragung des ^Völkerbundes. „Ercelsior" drückt sich ähnlich aus. Von den Mächten werd« der Festigkeit des neuen öster reichischen Kabinetts und dem Weitblick der römi schen Regierung das Vertrauen entgegengebracht, das es dis durch die schreckliche Ermordung des Bundesführers Dollfutz eröffnete Krise lösen könne. „O r dr e" nimmt an, datz die neuen Minister in Wim entschieden die Dollfutzpolitkk fortsstzen. - Starhemberg SShrer der Vater ländischen Front aber wohl kaum vergrößert, wenn England di« Mängel m seiner nationalen Verteidigung behebe. Baldwin befatzte sich hierauf mit dem Schutz der Zivilbevölkerung gegen Luftangriffe und teilte mit, datz bald Schritte unternommen wür den, um der Allgemeinen Öffentlichkeit dis not wendigen Anweisungen zu übermitteln. Zum SckMtz seiner Rede bemerkte Baldwin, das englische Volk neige zu der Annahme, datz alle Völker der Welt von denselben Idealen, die es bewege, erfüllt seien. 'Dies sei im gegenwär tigen Zeitpunkt nicht wahr. Unter Bestall erklärte Baldwin, man dürfe niemals vergessen, datz seit dm Tagen der Bezwingung der Lust die alten Grmzm verschwunden seien, datz, wenn mau an die Verteidigung Englands denke, man nicht mehr an die Kreidefelsen von Dover denke, sondern an den Rhein. „Dort liegt heute unsere Grenzet au-slassungen sehr schnell auf die internationale .... ... ... „ Entwickelung der österreichischen Frage über, j der Vaterländischen Front durch Vizekanzler Star- „Oeuvre" schreibt zur Zusammensetzung der Hemberg bedeutet eine wettere erhebliche Ver- Regierung Schuschnigg, man könne nur wünschen, stärkung der Heimwehrpofition in Oesterreich, datz die neue Regierung der Lage gewachsen sei. Wer keine der darin vertretenen Persönlichkeiten ttrNNlvettSIirlNNV »öS WieNöl! P0»I)6t- aenietze beim österreich'schen Volk und bei der vköttdeltteN kevVel internationalen öffentlichen Meinung das persön- vryvri iMtz trotz Wien. 317. (Funkspruch.) Polizeiprästdsnt gewisser ' Schwächen besessen habe. 'Mtzsrdem Dr. scheine sich zu bestätigen, datz die Regierung eG kantt und wrrd einen Urlaub antretm. Dn nach einem ziemlich Lamatischen Kampf zwischen Leitung der Bundespolizsrdirektron m W-enErde dm Ghristlichfozialm und den Heimwehrvertretern: dem Bilndespobzeivyeprasidenten Dr^Skubl Über zustande gekommen sei. Sogar von einem Ultima-! tragen.auf dm gleichartig dw Aintsbefugnrsse matum der Anhänger Stachembergs an den des Si-h«cheitSdrrettors m Wien Übergehm. Präsidenten Millas hübe man hören können. Man wisse mithin nacht, ob der Waffenstillstand SS. za-rgang Kurzer LagesWegei Montag nachmittag begannen vor dem Mili- tärgerichtshof in Wien die Standgerichts verhandlungen gegen die Aufständische und zwar zunächst gegen die früheren Wehrmannsr Pla- netta und Holzweber. Das Urteil dürste am Dienstag gefällt werden. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg hat Staatssekretär Tauschitz gebeten, wieder die Füh rung der Gesandtschaft in Berlin zu übernehmen. Der englische Außenminister Simo« erklärte am Montag im Unterhaus, die Regie rung verfolge weiterhin sorgfältig die Lage in Oesterreich, halte aber eine ANion nicht für er forderlich. Ministerpräsident Baldwin legte im englisch«« Unterhaus die Gründe dar, die die Regierung zur Vermehrung der Luftwaffe bewo gen habe. Lin Tadelsantrag der Arbeiter-Oppo sition, der dis RegiemngsplolM als Politik der Wiederaufrüstung bezeichnete, wurde mit 404 gegen 60 Stimmen abgelehnt. Zum österreichischen BundeSMink-- ster für Landwirtschaft wurde der bis herig« Landeshauptmann von Niederösterreich, Josef Reiter, ernannt. Der frühere österreichische Ge sandte in Rom, Dr. Rintelen, ist am Mon tag zum ersten Mal polizeilich vernommen worden. Förster Wälz, der den Rabenstein an der südslawischen Grenze 'drei Tage lang gegen Re« gierungstruppsn verteidigte, ist am Montag abend mit seinen Leuten auf südskawischrs Gebiet übergetreten. Portugiesische Truppen haben drei chinesische ZNsem bei der portugiesischen Kolonie Macao besetzt. Das auf der Strecke London—Amster dam—Berlin eingesetzte Jünkersflugzeug legt« am Sonntag die Strecke London—Berkin tu 2 Stunden 57 Minuten zurück. Die „Deutsche Wochenschau" wurde auf Veranlassung des Reichspropagandaministers wegen grober autzenpolitischsr Taktlosigkeit auf acht Tage verboten. In Pernambuco soll ein Aufstandsver such von Regierungstruppen unterdrückt worden sein. 40 Personen wurden verhaftet. Obwohl der Standpunkt eingenommen wird, datz die Vorgänge tn Oesterreich streng innenpolitischen Charakters sind und während all«« getan wird, um die guten nachbarlichen Beziehungen zu Oesterreich nicht zu verletzen, tst die südslawische Regserung der Ansicht, datz im Falle besonderer Verwicklungen einzig und allein der Völkerbund zuständig ist, um über die österreichische Frage als internationale» Problem zu entscheiden. Jede ander« «inseitige Maßnahme bezw. eine Intervention wäre eine Verletzung der Friedensverträae und könnte weitere Folgen hervorrussn. Etwaige Unterstellungen bezw. Entstellungen hinsichtlich des Verhaltens südslawi scher Behörden Oesterreich gegenüber werden aus da« Entschiedenste zurückaswiehn. Gebeten für unseren Reichspräsidenten. Gott im Himmel steh« ihm und unserem Volke in diesen Stunden bei und schenke ihm in seiner Gnade recht baldige Genesung. AnzustSMsM der Wktei- dlenWellea für die Anfechtung gerichtlicher Entscheidungen. Zur Vermeidung zweckloser Engaben wird daraus hingewiesen, daß die Parteidienststellen der NSDAP. Mr die Entscheidungen tn bürgerlichen Recht-streitig- keiten zwischen einzelnen Volksaenossen, auch wenn beide Parteien Mitglieder der NSDAP, sind, nicht zuständig sind. Je nach Art und Streitwert der Sache sind derartige Streitigkeiten vielmehr allen bet den Amts- bezw. Landgerichten anhängig zu machen. Die Behörden entscheiden auch endgültig. Weder Verwaltungsbehörden noch Parteidtenst- stellen sind nach den Gesetzen besugt, derartige gerichtliche Entscheidungen auszuheben oder abzu- Sndern. Nur im gesetzlich vorgelchriebsnen Instan zenweg der Gericht« können Urteil«, wenn auch nicht in jedem Falle, angekochten werden. Näher« Auskünst« für die Zuständigkeit und das Verfahren vor den Gerichten, sowie die zu beachtenden Form- vorschristen erteilen die unentgeltlichen Rechtsbera- tunasftellen. Auch kür di« Bewilligung de, Armen recht« zur Durchführung derartiger Rechtsftreltla- ketten sind kein« anderen Behörden und Dienst- ktellen zuständig al» die sür di« Entsch«Idung de« künftigen Prozesse» zuständig«» Gerichte. An ft« sind daher dte Gesuch« um Bewilligung d« Arm«n» rechte» zu richten. Lee r^zp-tt eeschMt an I-d-m W-rltag: r hyy M, W WbHow», in den AuigabcsleTlen de» La-daedlete» st Psg. niste, »ei smrammg Im Stadtgebiet I» Pfg., im Landgeoiet - 20 Psg. Botenlohn. Wochenkarten gy Pf» «inzelmimmer 10 Pfg.. Sonnabendnnmmer »0 Pfg. SWje«»v«o- Selpzig rs-oi. «Semelndegirotonto! yranl-nd-rg. G^Mtspreche» 81. — Lelegrnmme: Tageblatt Franlenbergsachfen. Ank»tg»npr«i« I I Millimeter Höhe einspaltig k-- 22 MM breit) 4 Pfennig, Im RedaktionStetl 7g MM breit) jty Pfennig. Kleine Anzeigen sind iel Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 08 Pfennig Vondergebühr. — Jilr schwierige Satzarten, bet Antsin- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige uud bei Platzporschristen Aufschlag. Bet größeren Aufträgen und lm MederholungSabbruck ikr< Mäßigung nach feststehender Staffel. Var lagedlatt ist dar zur ««SsteM-ung der amnitzen Belanntma-ungea der «mts-auptmaaas-aft Wha und des Stadttatr zu zrankenderg behördll-ersetts bestimmte Blatt
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