Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193701133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-13
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mttwoch, dm IS. zanuar M7 nachmittags »8. Jahrgang «r. I« Vas Frankenberger Tageblatt Ist dar zur Lerösfentllchnng der amttlchm Bekanntmachungen der «mtrhauptmaaner zu zlöha und des Ersten Bürgermeisters »er Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Kurzer Tagesspiegel Ain Donnerstag wird der französische Außenminister Dclbos dem Ministerrat eine Vorlage unterbreiten, durch die die Regie rung die Befugnis erlangen soll, die spani sche Grenze wirksam zu bewachen und die Anwerbung von Freiwilligen, sowie die Entsendung von Kriegsmaterial nach Spanien zu verhindern. Der Unterausschuß des Nich lein mischungsau sschusses hielt im Laufe des Dienstags mehrere Sitzungen ab. auf denen die verschiedenen mit der Nichteinmischung verbundenen Vorschläge und Probleme erörtert wurden. Die portugiesische Gesandtschaft in Paris hat die in den letzten Tagen ver breiteten französischen Pressemeldungen über eine angebliche deutsche Durchdringung der Kap Verdischen Inseln und Madeiras als frei er funden bezeichnet. Auf dem Warschauer Hauptbahn hof trafen mehrere Gruvpen von ehemal'gen österreichischen Schützbündlern ein. die nach dem mißglückten Aufstand in Oesterreich nach Sow jetrußland flüchteten. Ihre Er-ählungen stel len grauenhafte Tatsachenberichte aus dem „Sowjetparadies" dar. Berichte von fünf holländischen Arbeitslosen, die durch hinterhältige Täuschungsmanöver in die rote Miliz gelockt wurden, aber dann wie der aus Rot-Spanien fliehen konn'en. bestäti gen erneut, daß in Paris und Brüssel die Haupt st eilen für ausländische Freiwillige bestehen. Am 13. Januar jährt sich -nm zw-Um Mal der denkwürdige Tag. da die Saar kichz" m neuen Deutschland bekannte Nach -weiiähriger Aufbauarbeit b-qche» ieät d'e Volksgenossen an der Saar nnt-r eng <er An te lnahme Deuks^land- dm 2. ^rinner 'ngsb-g an das große gesch'cht iche Ereignis derVol's- abßimmling. Ein großes Passagierflugzeug mit 13 Mann an Bord ist in der Nähe von Los Angeles abgestürzt. Ewige Marschierer Wieder hat für dir DA ein Jähr begonnen, das sie in steter Emsaö- und Opseiäe.ci s *aft, treu, mutvoll und diszipliniert auf drm eri en Marsch in die Zukunft des na'ionalsoziaktsti- schen Reiches sehen wird. Es wird wi-der ein Marsch des Sieges sein, weil das Leben, der Mut und die geballte K 'aft todbereiter Her zen bei den Marschierenden sind. Die SA, die sich im harten Kampf dem Ungeist eines beschämenden, undeutschrn Sy stems entgegenstellte und ihn bezwang, hat sich durch ihre Opfer und ihren unbändigen Glau ben das Recht erlämvft, verantwortlich! mitm- bauen an der Zukunft des ewigen Reiche- der Deutschen, mit dessen Vauberrn sie sich eins fühlt. Sie wurde durch ihren unbeirrbaren Opfergang zum heroischen Wegweiser der völ kischen Grundhaltung. Der ständige Einsatz ihrer ganzen Kraft an vielgestaltigsten Auf gaben beweist täglich aufs neue ihren Opfer mut und die von ihrer Weltanschauung durch drungene kompromißlose Kampfgemeinschaft. Es gibt noch manche, die glauben, dem SA- Mann sagen zu müssen, wie schrecklich e; doch fei, daß die SA so gar keine Aufgalcn mehr habe. Meistens sind es Menschen, die früler kein Interesse für den Kampf der SA hatten, und die auch jetzt nie irgend eine innere Beziehung zu dem Glauben de- nationalswia- listischcn Menschen haben werden; denn sie müßten sonst wissen, daß der Führer seine SA mit Aufgaben betraut hat, die über alle zeitlichen Begrenzungen hinaus der Dauer des ewigen Reiches gleichgesetzt sind. Den SA- Mann aber, der sich der erhaltenen großen Aufgaben durchaus bewußt ist, macht seine Ar beit zum ewigen Mahner, aber auch zum ewigen Wächter -des deutschen Volkes. Ls mag Vorkommen, daß so mancher sagen § zu müssen glaubt, dieser oder jener SA-Mann benehme sich nicht „gesellschaftsfähig". Diese Meinung trifft den SA-Man» nicht; denn wer sich Tag für Tag in den Dienst der deutschen Volksgemeinschaft stellt, um immer einsatzbereit zu sein, wenn diese Volksgemeinschaft in Ge fahr oder der deutsch- Boden von der Vernich tung bedroht ist, der kann in der Pflege ge sellschaftlicher Allüren keine Lebensnotwendig keit sehen. Er steht als Herold der Opfer bereitschaft auf dem ewigen Posten der Volks gemeinschaft, und wer ihn in ferner Art, die wohl unhöfisch, aber nicht unhöflich «st, nicht mag, auf den verzichtet auch er gern. * Es mag auch sein, daß man in manchen geruhsamen Kreisen von den „unruhigen Gei stern" spricht, wenn man beim abendlichen Stammtischgespräch bei der SA angelangt ist. Die SA ficht das nicht an. Wer einen ewigen Kampf aufgenommen hat und für em ewiges Ziel sein Leben einfetzt, der kann nicht ruhig sein! Wehe dem Volk, das dem Drang zum Ausruhen erliegt! Nur der dauernde Kampf kann den Aufbau und die Lebensbedingungen eines Volkes garantieren, und deshalb kol'ten die Geruhsamen froh fein, daß es Männer gibt, die für sie unruhig sind, die die Sorge um dieses Reich nicht schlafen läßt und die die Gefahr Tag und Nacht auf Wache sieht. Und dann mag es welche geben, die_ da sagen: „Die Kanrnfzeit war doch die schönste Zeit!" Es sind meist Menschen, die sie nicht miterlebt habe»; kür sie ist sie kein Erlebnis, sondern nur ein bloßes Wort. Die Kampfzeit war schön, aber nur deshalb, weil sie die große Zeit dieser T-g: gebar. Für diejenigen, die die heutige Zeit nicht als größtes Er lebnis empfinden, kann auch die Kampfzeit kein Erlebnis gewesen sein. Denn heute bauen wir das Dritte Reich. Uns werden um diese Zeit und unr unsere Erlebnisse einst Genera tionen beneiden. Jeder eimelne von uns, jeder Deutsche, der heute das Glück lat, Mitarbeiten zu dürfen, der seine Leistung vor die Gesinnung stellt und damit produktive Mitarbeit an der Zukunft lei-et, wird in späterer Zeit ein Held genannt werden müßen, wie einst die game Welt das heutige Geschlecht der Deutschen ein Heldengeschlecht wird nennen müßen. Und wenn mancher auf die Jugend einzelner nationalsozialistischer Führer aufmerksam ma chen zu müssen glaubt, so nur folgendes zur Antwort: Die nationalsozialistische Bewegung ist eine Bewegung der Jugend, weil sie aus Kämpfern besteht, und weil nur der junge oder jung empfindende Mensch Kämpfer sein kann. Die SA hat in ihren Reihen Kämpfer, die das sechzigste und siebzigste Lebensjahr überschritten haben und denen heute wie einst der jugendliche Mut und die Begeisterung aus den Augen leuchten. — Man sprach in der Kampfzeit davon, daß man den Nationalsozia listen am Blick erkennt, der jung und frisch war. Freiwillig Marschierende müssen jung sein, und was sich auf dem Marsch in die Zu kunft zu der großen braunen Armee gesellt und ihn weiter gehen soll, ist die Jugend. Durch sie wird der Marsch des Nationalsozia lismus ewig und unaufhaltsam sein, wird das deutsche Volk immer eine Nation der Jugend, d. h. der Zukunft sein! Obersturmführer Stadler. Brüssel droht mit Abbruch der Beziehungen Unter dem Vorsitz des belgischen Minister präsidenten van Zeeland fand ein mehrsrün- diger Ministcrrat statt, in dem u. a. die durch die Ermordung des belgischen Diplomaten de Borchgrave geschaffene Lage besprochen wurde. Nach einem Bericht deS Außenministers Spaak erklärte der Ministerrat die Antwort des Bolschcwistenhäuptlings Caballero für ungenügend und beschloß, eine neue Note ab- znsenden, in der die belgische Regierung dar auf besteht, daß innerhalb kürzester Frist ihren Forderungen Genüge geleistet wird. Die „Jnbcpendancc Bclge* glaubt z» wis- sc», daß diese neue belgische Note »och ent schiedener gehalten sei als die erste Note und daß sic eö dc» roten Machthabern in Valencia nicht ermögliche» werbe, sich a»ö der Schlinge zu ziehen. Für den Fall, daß die roten Machthaber auch »veiterhin den Versuch machen sollten, sich den belgischen Forderun gen zu entziehen, soll danach bereits der Ab- bruch der diplomatischen Beziehungen in Aussicht genommen srin. Kreisbauerntag des Kreises Flöha in Niederwiesa „Der Wille ist entscheidend für de» Erfolg" Ein machtvolles LandvoNbelenntnis Die Bauern unseres Kreises Flöha waren am gestrigen Dienstag in Niederwiesa zu ihrem diesjährigen Kreisbauerntag zusammengekom- men. Solche Zusammenkünfte haben nichts zu tun mit dem Debattieren und Abfafsen von Entschließungen früherer Zeiten, solche Treffen sind heute ernste Arbeitsstunden, in denen Rechenschaft über bisherige Leistungen abgelegt und die Parolen für die weitere Arbeit mit einem ernsten Bekenntnis zu neuen: Tatwillen entgegengenommen werden. Der Wille ist alles, ist mehr als das Gesetz, ist die alleinige und ausschließliche Voraussetzung für den Erfolg. Das war das Losungswort dieses Kreisbauerntages, das war das Bekenntnis, zu dem sich die Bauern unseres Kreises gestern in Niederwiesa in vollem Bewußtsein der hohen Verantwor tung ihrer Aufgabe für Volk und Vaterland einmütig bekannten. Bereits in den zeitigen Vormittagsstunden setzte die Tagung ein mit der feierlichen Verpflichtung des Führerksrps der Kreisdanernschast durch den Landes- bauernsührer Körner in der Muka der Volksschule, die in Gegen wart des Kreisleiters Oehme, sämtlicher Ortsbeauftragten, Ortsbauernführer und Haupt abteilungsleiter vor sich ging. Dabei nahm Landesbauernführer Körner auch Gelegen heit, den aus Altersrücksichten auf seinen eige nen Wunsch von seinem Amte scheidende» bis herigen verdienstvollen Kreisbauernführcr Otto mit Dankesworten für seine Leistungen zu verabschieden und seinen Nachfolger Teich mann in das Amt des Kreisbauernführers emzuweisen. Danach trafen sich im „Brauhof" die Orts- bauernführer des Kreises, nm Vorträge der Hauptabteilungsführer über die Belange der Landwirtschaft im Rahmen der Erzeugungs schlacht und des Vierjahresplanes entgegenzu nehme». Der Nachmittag brachte Sondersitzun gen der Landfrau en, der Gefolgschaf ten und der Landjugend, der Fachschaften Milch- und Eier handel, Getreide- und K a rt o ffelw i rtsch as t usw. Nach Beendigung der Fachfchaftstagnngen strömten die Teilnehmer zu der großen Schlnffkundaebung im „Camm" Der gewaltige Saal konnte die Massen dec Bauern, Bäuerinnen, Jungbauern und Gc- folgschaftsmitglieder kaum fasse», die hier zu- sammcngekommen waren. Da sah man die wettergebräunten Männer und Frauen der Scholle, die treuen Hüter und Hüterinnen der heiligsten Güter des deutschen Volkes, des Blu tes und des Bodens, in langen Reihen sitzen. Aus ihren Augen leuchtete das Feuer der Hingabe an ihre große Mission, die sic als die Ernährer und Erhalter unseres Volkes zu er füllen haben. Die weit über tausend Köpfe zählende Menge war in ihrer ganzen Haltung, in der Art, wie sie mit de» Rednern mitging und deren Ausführungen durch spontane Bei- fallsbezeugimgen bekräftigte, ei» einziger Wil lensausdruck und ein stolzes Bekenntnis zum Führer und seinem Werk. Kreisbanernsührer Teichmann eröffnet d'e imposante Kundgebung mit einem Kruß an den Landesbaucrnsührcr, an den Kreisleiter, an die Vertreter der Partei und ihre Gliederungen, an die Vertreter der staat lichen und kommunalen Behörden, sowie des Arbeitsdienstes und weist dann darauf hin, daß die Bauern des Kreises Flöha mit ihren Ge folgschaften bisher alles getan haben, um auch' ihrerseits an der Sicherung der Ernährungs freiheit des deutschen Volkes mit zu helfen. Der Leistungsoorsprung gegenüber dem Reiche auf den Gebieten des Flachsbaues, der Viehhaltung und der Kartoffelerträgnisse sind Beweise da für. Dankbar gedenkt der Redner des Füh rers, der die Scholle des Bauern vor fremden Eingriffen gesichert hak, und unterstreicht di« Verpflichtung des Bauern, alles Erreichbare aus dem ihm anvertrauten Boden für das Volksganze herauszuholen, wobei der Bauer wiederuni iin Interesse des Volksganzen auf hohe Preise verzichte. Tie Schlußworte des Kreisbauernführers sind ein flammender Appell an alle seine Berufskameraden, mitzuhelfen, damit zum Segen des ganzen Volkes auch der zweite Vierzahrespkan des Führers ein voller Erfolg werde. Kr«isleit«r Oehme unterstreicht in seinen Worten an die Ver sammlung das Bekenntnis zu Blut und Bod?» als einen der fundamentalsten Grundsätze der nationalsozialistischen Weltanschauung und weist dabei darauf hin, daß das Schicksal eines Volkes von dem Zustand seiner Bauern ab hängig ist. Die ersten Maßnahmen de; Füh rers nach der Machtübernahme waren daher Entschlüsse zur Rettung des deutschen Bauern. Durch die nationalsozialistisch: Agrargesetzge bung forderte der Führer zwar nochmals ein Opfer von dem deutschen Bauer, aber dieses Opser war notwendig zur Rettung von Bauer und Volk. Drei Aufgaben stellte der Führer dem deutschen Bauer: 1. die Remerhaltung und Vermehrung des deutsche» Blutes, 2. die Be treuung des heilige» deutschen Bodens und 3. die Sicherstellung der Ernäbrung de; deutschen Volkes auf eigner Scholle. Während die ersten beiden Aufgaben für eine lange Sicht gestellt sind, zeigen di: beispiellosen Leistungen der deutschen Bauern in den vergangenen vier Jahren, daß die deutsche Landwirtschaft auf dem besten Wege ist, die dritte Aufgabe in kürzerer Zeitfolge zu lösen. Den Bauern seines Kreises Flöha stellt Kreisleiter Oe^me km Laufe- seiner Ausführungen das Zeugnis aus, daß er mit ihnen km grasen und ganzen zufrieden ist, daß sie pflichtbewußt in die Speiche» des Rades mit eingegriffen und den Karren mit aus dem Dreck gezogen haben. Dafür dankt der Redner alle», die an diesem Werke unbe holfen baben, insbesondere seinem liefen Par teigenossen und Mitkämpfer ans der Kampfzeit Pg. Otto, der auf eignen Wunsch aus dem Amte des Kreisbauernführers scheide. In treuer Kameradschaft und gegenseitigem Ver trauen haben wir, so sagte Kreisleiter Oehme, zusammen die Aufgaben erfüllt, dis uns ge stellt waren und stets war uns das Wohl der Allgemeinheit oberstes Gebot unieres gemein samen Handelns. Nach einem Grußvort an den neuen Kreisbanernsührer Teichmann richtete Kreislciter Oehme an alle Bauern de; Kreises Flöha den Appell zur weiteren Mit arbeit im bisherigen Geiste, zur Ehre Deutsch lands und zur eignen Zufii d.mleb. Nachdem Kreisbauernführer Teichmann dem Kreisleiter für dessen Ausführungen ge dankt und das Versprechen zu treuer Mitarbeit gegeben hat, ergreikt der Landesbauernführer bas Wort. Cnnöesbnttevnfnhrer' Aörner wendet sich in seiner groß angelegten, vo» holem Verantwortung ge ühl ge ragen n Rede «nächst an de» bisherige» KreisbauAnführer Otto und erinnert an die Arbeit, die ihn mit diesem alten Parteigenossen in der Kampfzeit verband und die zu einer cngen Freundschaft und Kamerad schaft zwischen beiden Männern geführt hat. Unter Hintansetzung seiner Person, seiner Fa mitie und seines Hofe; sei Pg. Otto in d:r schwersten Zeit in vorbildlicher Weise für den Bauernstand eingetreten, es müsse ihn Zeit seines Lebens mit Stolz erfüllen, gerade in die'er Zeit für Adolf Hitler mit g-lämpst zu haben. Nun habe er jetzt als Altkreisbauern führer die Aufgabe, darüber zu wachen, daß das Werk, das er begonnen und geführt habe, in seinem Sinne auch von seinem Nachfolger geführt werde. Daher bat der Landesbauern-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite