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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.02.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193702105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-10
- Monat1937-02
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Frankenberger Tageblatt La« razrilatt rrscheln« an I-dtM WerNa,: »»»»»»«»-«ejng.pre!»: l.va Mk. »el Rbh»U»ns In den Aurgadeftclkea der Landgedlel-r la Pf,, mehr, b-lZutraguna Im Stadtgebiet la Pfg., lm Landgeblet ra Pfg. Botenlohn. woihenkarlon so Pf , ainjelnummer 1»Pf., SonnabendnunimerLVPf. WeWks-W Än^eiger An,»!,,«»»»«: I Millimeter Höhe einspaltig 4« mn» drc»> 8 Pfennig, Im Textteil k- 7L mn> breit) 2t» Pfennig. Rabatlltaffel X. Jür Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. Postscheck«»»«»: Leipzig rsrol. Meuielubrgtrokonto: Frankenberg, lsermsvr. »LS. — ^rnhlnnfchrift: Tagebialt ^rankenbergsachfen. Da, Frankenberger ragebla« Ist das M Leröfsentttchung der amtlichen »elanntmachnngen de» Amtshauylmannes ,u Flö-a und de» Ersten Bürgermeister» der Stadt zranleaderg de-ördllcherselt» bestimmte »la« Mtwach. den lO. Februar ISS7 nachmittag» «r. St Vollkommene AnaeGie Mit G§6l//7/S ^Z///7^S (Sch.vl Vnderdicnst Nä) munisten. Kreise von Berlin, uns die aus feiten der Bolschewisten kämpften, aus gefordert würden, sofort in die Heimat zurück zukehren. 15 junge Franzosen, die auf feiten der Bolschewisten in Spanien gekämpft hätten und schwer enttäuscht zurückgekehrt sind, schil derten anschließend ihre Erlebnisse. 15 M Hinrichtungen Die französische radikalsozialistische Kammer fraktion hat den Bericht vier ihrer Mitglieder angehört, die eine Studien reise nach Katalonien, insbesondere Barce lona, unternommen hatten. Der Eindruck, den diese vier Abgeordneten mitgcbracht ha ben, ist ausierordentlich ungünstig. In Bar celona, so erklärten sie, herrsche vollkom mene Anarchie, und die bolschewistische Leitung habe jedwede Autorität verloren, die in die Hände der Anarchisten übergegangeu sei. Ueberall herrsche größte Unordnung. Mehr als 15000 Hinrichtungen hätten stattgcfunden, und selbst der kleinste Kaufmann werde von den anarchistischen Ele menten terrorisiert, die an der Front fahnen flüchtig geworden seien und heute in der katalanischen Hauptstadt Plünderungen orga- nisiertcn. Die Abgeordneten waren der An sicht, daß die spanischen Wirren ohne die aus ländischen „Freiwilligen" sehr bald beendet sein würden. Denn die Milizen beteiligten sich immer weniger an den militärischen Ope rationen. Einer der Abgeordneten erklärte offen, daß er die Nationalregierung in Burgos den Anarchisten in Barcelona vor ziehe, obgleich er kein ausgesprochener Anhän ger General Francos sei. 75000 Kilo Silber geraubt Nach einem Bericht der italienischen Nach richtenagentur Stefani sind die von den Bol schewisten in Malaga ungerichteten Ver wüstungen wesentlich größer, als man ur sprünglich befürchtet hatte. Keine Straße der Innenstadt sei verschont geblieben. Die meisten Häuser wiesen Zeichen der Zerstörung auf. Noch schlimmer sehe es in den Außenvierteln aus, vor allem am Hafen. Die in der Nähe der Kathedrale gelegenen historischen Paläste und Villen böten den Anblick von Ruinen. Der gesamte Kirchenschah, die Altaröecken, Bilder usw. seien geraubt worden. WaS die plündernden Bolschcwistenhorden nicht mit sich führen konnten, hätten sie in der Mitte der Kathedrale aufgeschichtet und in Brand gesteckt. Bon anderer Seite hört man, daß die Bolschewisten allein 75VSV Kilogramm Silber gestohlen haben. Nach der Befreiung Malagas fehle ein ge waltiger Zustrom von Zivilisten ans dec gan zen Umgebung ein. Karte von Malaga Die schwarzen gezeichneten GebiKc flc'ci un gefähr den Geländcgewinn dm, den die nalio nalen Truppen mit der Einnahme von Malaga erzielten. Die weiße Fläche naüomäcs Ecliet, die gestrichelte Fläche nacy im Bch'h der Kom- Svamens FrelheitsklMpf Di: nationalen Kräfte im Kampf '.»lernationalem Ränbertum Berlin, 0. 2. Vor einem Parteipresse-Schriftleitern sprach in die NSK meldet, auf Einladung kurzer Tagesspiegel Auf Veranlassung des Amtes für RoHst offne rteilung wird in der Zeit vom 20. Febr. bis 7. März 1937 eine Samm lung zur Erfassung des in der Landwirtschaft abgängigen Alteisens durchgeführt. H and e l sm i n i st e r Ru n cim a n gab im englischen Unterhaus eine Erklärung über fein« Verhandlungen mit Präsident Roosevelt ab. Danach ist über eine baldige Eröffnung englisch- amerikanischer Handeksvertragsverhandlungen keine Vereinbarung zustande gekommen. Ter sowj etruss.ische An spruch aus Beteiligung an der Kontrolle in den spanischen Eewäjsern, wird von der „Tribuna" als ab surde Forderung bezeichnet. In der belgischen Kammer kam es am Dienstag im Zusammenhang mit der Reif« des Kammerpräsidenten nach Sowjrtspanien zu heftigen Schlägereim zwischen den verbündeten Reristen und Nationalisten und den Sozial demokraten und Kommunisten. Der Herzog von Sevilla, Militär- oberbefehlskmber von Algeciras, ist vorläufig zum Militäraouverneur von Malaga bestimmt worden. Als Zivilgouverneur ist der Be fehlshaber der Guardia Ekvil, Hauptmann Miet eingesetzt worden. Präsident Roosevelt unterzeichnete den Nachtragshaushalt in Höhe von 950 Mil lionen Dollar. Das Blatt der iungkommunistr- lchen Organisation in Moskau, di« „Komsomolskaja Prawda" bringt einen Artikel, aus dem hervorgeht, daß die „Säuberung des Staats- und Parteiapparates nunmehr auch im kommunistischen Iugendverband, dem sog. Komsomokskell, eine große Anzahl von Opfern zur Strecke gebracht hat. Nach mehrwöchiger Verhandlung, verurteilt« die 4. Krohe Strafkammer des Berliner Land gerichtes am Dienstag 13 jüdische Mit glieder einer internationalen De vi sen sch iebe r ba n de zu Zuchthaus- bzw. Gefängnisstrafen von 5 Monaten bis zu 3 Jahren. Weitere Einzelheiten zur Einnahme Malagas London, 9. 2. lieber die Einnahme von Malaga durch die nationalen Truppen berich tet Reuter weitere bemerkenswerte Einzelheiten, die von einem zuverlässigen englischen Beob achter mitgetcilt wurden. Die gesamte Gu ardia Zivile von Malaga und die Polizei, ins gesamt 8000 Mann, ergaben sich den nationalen Truppen. Als die nationalen Truppen in die Vorstadt von Malaga einmarschierten, wur den sie von Tausenden von Frauen begeistert begrüßt. Viele von ihnen knieten nieder und baten um Nahrungsmittel, da sie das bolsche wistische Regime dem Hungertode nahegebracht hatte. Die nationalen Truppen Halen bereits über 1000 Säcke Mehl nach Malaga geschickt. Sie beabsichtigen, Brot und andere Lebens mittel nach Malaga zu bringen und dort frei verteilen zu lassen, lieber '5000 Flüchtlinge, die unter der bolschewistischen Herrschaft Mala- ga verlassen hatten, wollen jetzt zurückkehren. Sie wollen die brinscheu Flottenbehörden bit ten, ihnen für dir Beförderung von Algeciras nach Malaga ein Kriegsschiff zur Verfügung zu stellen. Der Herzog von Sevilla, Militäroberbefehls Haber von 'Algeciras, ist vorläufig zum Mili tärgouverneur von Malaga bcftimnrt worden. AK Zivilgouverneur ist der Befehlshaber der Guardia Zivile, Haupimann Med, eingesetzt worden. «8. Mrgang des presse- politischen Amtes des Rerchspressechrfs der NS DAP der soeben aus Spanien zurückgekehrta Hauptschristleiier der „Pommerschm Zeitung", Paul Simon, über seine journalistischen Spanicnerlebnisse. In fesselnder Weise schilderte er eins Reihe von interessanten Einzelheiten des Be freiungskampfes des spanischen Volkes. Di« Gesichter gefangener „Soldaten" der „Inter nationalen Brigade", in der sich das Gesindel 6/2/7-96(9! in Barcelona Weitere Einzelheiten zur Einnahme Malagas Panik unter den B-WewWn in Barcelona Paris, 10. 2. (Funkspr.) Die Einnahme von Malaga durch die nationalen Truppen hat auch in Barcelona eine wahre Panik her vorgerufen. Die Bolschewisten von Katalonien haben einen Aufruf an die Bevölkerung er lassen, in dem gefordert wird, sofort eine Sonderformation zur Verteidigung Barcelonas auszustellen und die „allgemeine Dienstpflicht" einzuführen. Der Bolschewistenhäuptling Com panys erklärte, es seien bereits Maßnahmen eingeleitet worden, um alle Einwohner Bar celonas zum Frontdienst zu zwingen. Madrid abaeMitten Auch die Telefonverbmdung unterbrochen London, 10. 3. (Funkspruch.) Seit Diens tag abend ist die Telephonrerbindung London —Madrid unterbrochen. Ein Sonderberichter statter des „Daily Erpreß" in Madrid hat seine Meldungen schon nicht mehr durchgeb«» können. Die Unterbrechung det Telephonver bindungen hängt mit dem Vorstoß der Natio nalen auf die letzte große Verbindungsstraße Madrid—Valencia zusammen. Boshafte Täuschung oder unverschämter Betrug? London, 10. 2. (Funkspr.) „Morning Post" wendet sich gegen diejenigen in Eng land, die immer noch nicht sehen oder nicht sehen wollen, wes Geistes Kind die Kommu nisten in Spanien sind. In dem Artikel heißt es u. a.: Unserer An sicht nach würde es ein unermeßliches Unglück nicht nur für Spanien, sondern auch für Europa und die Zivilisation bedeuten, wenn die wilde und gottlose Tyrannei, die für' sich in Anspruch nimmt, das spanische Volk zu ver körpern, in diesem Kampf auf Leben und Tod siegen sollte. Es wäre ein Unglück, das vielleicht nie wie der gutgcmacht werden könnte, und das im günstigsten Falle für eine ganze Generation einen ordnungsmäßigen Fortschritt aufhalten würde. Die Behauptung, daß diejenigen, deren Ausschreitungen und Grausamkeiten alles ge schändet haben, wofür Christentum und Zi vilisation cintreten, die Vorkämpfer für Frei heit und Demokratie sein sollen, ist eine bos hafte Täuschung oder ein unverschämter Be trug. Es gibt keine Freiheit ohne Gesetz und ! keine wirkliche Demokratie ohne Disziplin. Diejenigen, die gerade im Bolschewismus, wie er in Sowjetrußland durchgeführt wird, eine Verteidigung von Freiheit und Demo kratie zu sehen behaupte», schließen ihre Augen gegenüber den Tatsachen in Sowjet rußland genau so wie in Spanien. Nicht weni ger verkehrt als ihre Gleichgültigkeit gegen bolschewistische Bluttaten ist ihre heftige Ent rüstung über ein Blutvergießen durch die Geg ner der Bolschewisten. Es erscheint notwendig, darauf hinzuweisen, daß es, um einen bestimm ten Typ von Engländern in Wut zu bringen, gelte, wenn irgend jemand von den Nationalen vor Gericht gestellt und zum Tode vcrnrtcilt worden ist. Hat aber jemand protestiert, als Mclquiares Alvarez, der führende Madrider Rechtsanwalt, von den Bolschewisten ermordet wurde? Er war das Haupt der liberalen de mokratischen Partei, Professor in Madrid, Prä sident der Cortes und eine ganze Generation lang der Hauptführer der spanischen Liberalen. Ei» ehemaliger französischer KommuM Wer die Wirren in Spanien Paris, 10. 2. (Fnnlspr.) Im Pariser Sportpalast fand am Dienstag abend eine I Massenversammlung der französischen Dolks- partei statt. Der vom Kommunismus geheilte Parteiführer Doriot erklärte: Nur Moslau sei daran schuld, wenn sich der Bürgerkrieg in Spanien in die Länge ziehe. Es müsse dafür gesorgt werden, daß die 25 0ä0 Freiwilligen, f Das ist ein kleiner Auszug ans dem Straf register, welches die jüdischen Federfuchser in Czernowitz über uns führen. In vervielfäl tigter Ausführung begegnen uns die gleichen und ähnliche Schwindelmanöver an allen En den der Welt, wo Inden sitzen. Wenn die Lammsgeduld des internationalen ZcitungS- leserpublikums sich einmal zn der Mühe anf- sowingen würde, Deutschlands Gewalttaten, militärische Aktionen, Lnstbombardemcnts, Pfarrer-Ermordungen und wirtschaftliche Zu sammenbrüche nach den Meldungen der Hctz- Eätter zu addieren, so würde nicht nur im Reich, sondern von Tokio bis New Park, von Sydney bis Hammerfest in der ganzen Welt kein Stein mehr auf dem anderen stehen und kein Mensch mehr seinem Tagewerk nachgehcn können, weil w,r sie schon alle umgebrachi hatten. Für die Staatsanwälte mancher Länder erofsnet sich hier ein ebenso umfangreiches wie dankbares Aufgabengebiet. Der Luftübcrfall deutscher Zeppeline auf London war so unglaubwürdig, daß diese Er findung den geduldigen Lesern der jüdischen Journaille nur einmal zugcmutet wurde. Da gegen ist der Tatsache eines überraschenden deutschen Einmarsches in Frankreich, Belgien und Holland Beachtung zu schenken. Trotz unseres erheblich vergrößerten Nah rungsmittelumsatzes leiden wir natürlich Hunger. Die Judcnpresse will eS so, also weiß sie es und meldet es flugs. Der Zusammen bruch der deutschen Wirtschaft ist so interes sant, daß er monatlich einmal anftancht. Da mit ist Deutschland seit 1933 18mal Pleite ge-, gangen. Wie es trotzdem sechs Millionen Ar-, beitslose in Arbeit und Brot bringen, Reichs-, autobahnen und Siedlungen sowie Großbau ten erheblichen Umfanges errichten konnte,, bleibt sein Geheimnis. Da überdies die natio-, vylsozialistische Regierung in zweimonatlichen, Zuständen nach genauesten Czernowitzer Jn- s >rmationen durch Revolution gestürzt Mrd, herrscht bei uns eine solche Unordnung, daß wir das durch die „Ausrottung der gesamten Intelligenz' hcrvorgerufene „rapide Anwach- jeu der Analphabeten-Ziffcrn" nur noch alS ganz unerheblich empfinden. Zoöenlore Lügen Was man in Czernowitz alles über Deutsch land zu berichten tveiß. Einen schlagkräftigen Beweis für die Lü genhaftigkeit der jüdischen Auslandspresse lie fert ein deutsches Blatt in Czernowitz. Die ^Czernowitzer Deutsche Tagespost" hat sich der Mühe unterzogen, einmal nachzuprüfen, welche »ganz großen" Lügen allein die Judcnpresse in Czernowitz über das neue Deutschland ver breitet hat. Das Blatt mußte bei dieser Fest stellung den Anspruch auf Vollständigkeit fal lenlassen, weil das räumlich einfach nicht zu machen gewesen wäre, und sich auf die ekla tantesten Beispiele beschränken. So wurde natürlich von der Abschlachtung aller Juden in Deutschland berichtet. Wer einmal eine halbe Stunde lang auf dem Ber liner Kurfürstcndamm und in den „besseren" Wohnvierteln der Reichshauptstadt und an derer deutscher Großstädte svazierengeht, dürfte über den geringen Erfolg dieses angeb lichen „Schlachtesestes" erstaunt sein. Die Czernowitzer Judenpreffe „berichtete" über die Vernichtung aller Kirchen in Deutsch land. Jedes Kind Weitz, daß im Dritten Reich nicht eme einzige Kirche überhaupt nur an- aetastet worden ist, vielmehr jährlich Hun derte von neuen Gotteshäusern gebaut wur den. Fünfmal ist die deutsche Wehrmacht nach den Meldungen aus Czernowitz in die Tschechoslowakei cinmarschiert. Ob cs sich hier nicht um einen Sehfehler des findigen Be richterstatters anläßlich eines der zahlreichen Besuche sowjetrnsstscher Militärs in der Tschechoslowakei handelt? Im Herbst 1936 wurde von einem Bombardement und der Vernichtung (I) Prags durch die deutsche Luft waffe geschrieben. Diese immerhin beachtliche Tatsache hat bis heute noch zu keinem diplo matischen Schritt der tschechischen Regierung in Berlin geführt. Man scheint die Zerstö rung Prags glatt übersehen zu haben. Elfmal haben „Reichswehr und SA.", wie wir aus Czernowitz erfahren, seit 1933 Dan zig besetzt. Nähere Einzelheiten sind uns un bekannt. Offensichtlich sind die „Eroberer" Danzigs anschließend gleich weitcrmarschiert, um der Sensationsgier des jüdischen Schrei berlings zuliebe einen „Handstreich im Me- melgcbiet" zu vollführen. Auch davon erschien ein „Tatsachenbericht" Die zweimal gemel deten deutschen militärischen Uebcrfälle auf Polen haben am Bestand des deutsch-polni schen Abkommens crstaunlicherwcise nichts ändern können.
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