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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193110197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19311019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19311019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-19
- Monat1931-10
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Frankenberger Tageblatt KlnMgcr WeWks »Ma« den l». Weder MI naihmlNags S«. zahrzan« «r. 211 London, 19. 10. (Funkspruch.) Wie die große Friedenskonferenz abgehalten, die dem Mn- Tr ,, ' r. ,. - ^7'7 ", große Friedenskonferenz avgehalten, die d aus. Schanghai meldet, bereitet die ^H Erzbichof Söderblom galt. chmeMe Regierung «m Gesetz zur Einführung «Hedin sprach über die Friedensfrage, w Sven der allgemeinen Dienstpflicht vor, das sofort in neuer zenfelde zu ziehen, wo die letzten nicht angcben. Weihe der neuen Standarten erfolgen sollte. Sine zweite Rede Hitlers Das große Braunschweiger SA-Treffen fand mehr möglich erscheint. wird." GA Treffen in ^raunfGweig Der Aufmarsch der 100060 — Rede Hitlers — Zusammenstöße druck hervorgerufen und wird allgemein in eine Linie mit der bekannten Julidenkschrift der fran zösischen Regierung gestellt, in der Frankreich eine Herabsetzung der Rüstungen von Schaffung Der Militärhaushalt für 1931/32 beträgt 847,6 Millionen Zloty, davon für die Landrüstungen Die japanische Regierung übermittelte am Sonntag den Natsmächten sowie dem Ver treter der amerikanischen Regierung im Völker bund eine Denkschrift, kn der sie ihren grundsätz lichen Standpunkt über die Ursachen des man dschurischen Konfliktes darlegt und die Bedm- gungen für die Zurückziehung der Truppen be- kanntgibt. In Wien gab der Bundeskanzler in einer Wählerversammlung bekannt, daß die Regierung von den 28 Direktoren der Kreditanstalt 25 ab gebaut habe. „Graf Zeppelin" hat auf seiner dritten Südamerikafahrt die Kap Vertuschen Inseln passiert. 3. Truppenstärke der Flotte: 275 Offiziere, 3108 Mann. 4. Truppenstärke der Luftflotte: 7919 Mann, 2415 Mann mit einer Ausbildungszeit unter 24 Monaten. 5. Tonnage der Flotte: 6020 Tonnen, davon 3080 Tonnen Zerstörer und 2940 Tonnen Unter seeboote, insgesamt zwei Zerstörer, drei Untersee boote. 6. Luftflotte: 700 Flugzeuge mit 262 290 Pferde stärken Motorenstärke. fen Charakter trägt, hält die japanische Regie- rung dm bisher eingenommenen Standpunkt un eingeschränkt aufrecht und vertritt die Auffas sung, daß das bisherige Vorgehen des Völker- bundsrateS im Widerspruch zu den Bestimmungen des Völkerbundes stehe. Die Senser Role svr Japan unannehmbar Loudon, 18. 10. (Funkspr.) Nach einer „E»chMg«"-Melduug wurde von amtlicher japa nischer Seite erklärt, daß die Genfer Note für Japan absolut unannehmbar sei. reilmobilmatzuna der japanischen Flotte? London, 19. 10. (Funkspr.) Der Marine mitarbeiter des „Daily Telegraph" bringt Mel dungen über eine TeilmobilmachWg der japani schen Flotte. Verschiedene ausrangiert- Kriegs schiff« seien wieder in Dienst gestellt worden. Di« Besatzungen würden ans den Mannschafts- depvts ergänzt. Die Werften arbeiteten mit Hoch- druck, um all« Schiff« seetüchtig zu machen. Neben dm Tank- ,md Kohlenschiffen der Flott« hätten auch 2V Tankdampfer der Handelsflotte» die der Reserve augehörten, vom Marineministerium Be fehl erhalten, sich Mm Einsatz bereitzuhalten. Allgemeine Dienstpflicht in Shkna? Gens ist peinlich überrascht Genf, 17. 10. Die Rüstungsdenkschrift der polnischen Regierung hat kn weitesten Völker bundskreisen einen außerordentlich peinlichen Ern- Der Ring am Ming-Mau Muk den, 18. 10. Die Japaner sehen ihre militärischen Operationei, in der Mandschurei auch nach der Ankündigung, daß China dem ja panischen Vorgehen nunmehr bewaffneten Wider stand entgegensetzen würde, fort. Es hat den Anschein, als ob die Japaner ihren Vormarsch auf Ken Pang Tse, das sie in eimgen Tagen zu erobern gedenken, fortsetzen wollen. Diese Stadt liegt etwa 250 Kilometer von Muk- Kraft treten soll. Javanischer VMer von Chinesen niedergeschossen Moskau (über Kowno), 18. 10. Nach rus sischen Meldungen aus China wurde in dem kleinen Br^'Hof Hanku auf der südmandfchurischen Eisenbahn der japanische Leutnant Sudsukk von unbekannt gebliebenen Chinesen angefchossen und schwer verwundet. Die japanischen Behörden haben sofort Hanku militärisch besetzt und ver langen Genugtuung. Am Sonnabend kam es in Schanghai zu Zu sammenstößen zwischen Japanern und Chinesen, wobei drei Japaner getötet wurden. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Aapaner ru«en weiter vor Scharfe japanische Antwort in Genf Gve« Hedin gegen den Versailler Vertrag Dieser Frieden ist die gigantischste Dummheit, die je begangen wurde" Voten« lAdsage an die Abrüstungskonferenz Nach Frankreichs Vorbild «»»«Ig»»»»»!»: 1 Millimeter Höh« einspaltig s—3« mm brettj 7'/, Psennig, im RedaMonsteU ( — 72 mm bieth 2O Pfennig. Meine Anzeigen find bet Aufgabe zu bezahlen. Fiir illachweis und Vermittlung 2» Pfennig Sondergebtihr. — Für schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bet Platzoor- fchrtsten Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und tm Mederholungsab- drulk Ermässigung nach feststehender Staffel. tp^.«dn.« w in Frautenber«. »ermilwE l»r die RedlMiou: «ml Liegert. Snmkendrrg Da» rageblatt «rscheiut an jedem Werktag: »iauat»-Bezug »drei» bet Abholung in den Ausgabestellen der Stadi » »» Mk., tn den Au-gade. stellen deeLandbezirk«, 7.1« MI., bet Zutragung tmStabtgebtet r.I» Mk., bei Zutragung tm Landgebiet r.d« MI. Wochenkarlen ii»Psg..Tinzelnummer1«Psg..S°nnab«ndnummer20Psg. Leipzig 2SAN. »em-iudegiratant»! Frankenberg. -«nesprecher »1. — r,le,r»»m«: Tageblatt Frankenberglachsen. polnische Denkschrift eine eindeutige Absage die Abrüstungskonferenz aufgefaßt. Besonders peinlichen Eindruck hat die Erklärung der polnischen Negierung hervorgerufen, daß der gegenwärtige Rüstungszustand Polens in keinem Verhältnis zu der „gefährdeten Lage" Polens stehe, und daß sich die polnische Regierung daher das Recht vorbehalte, auf der Abrüstungs konferenz Forderungen unter Berücksichtigung dieser gefährdeten Lage zu stellen. Die Aussichten für die kommende Abrüstungskonferenz werden nach Bekanntgabe der polnischen Denkschrift als noch ungünstiger als bisher angesehen, da auf der Grundlage dieses Programms eine aussichts reiche Behandlung des Abrüstungsprobkems kaum Weihe der neuen Standarten Gestern abend wurde Oberst Hoffmann, der erfolgen sollte. Unter wehenden Fahnen mit frühere Kommandant von Ingolstadt, von Kom- Musil und Gesang rückten sie in langen Kolonnen < munisten niedergeschlagen. Er ist ins Krankenhaus von ollen Seiten heran. Gegen 10 Uhr erschien,! gebrockt worden, soll aber nicht schwer verletzt von Heilrufen begrüßt, Adolf Hitler. j sein. Nach einer weiteren Meldung soll auch ein „Vor zwölf Jahren", so betonte er in seiner Toter zu verzeichnen sein. Weiherede, „sei die Bewegung zum ersten Mals! an die Oeffentlichkeit getreten. Eine Handvoll Hedin sprach über die Friedensfrage, wobei er sich scharf gegen den Versailler Vertrag und gegen die Kriegsschuldfrage aussprach. offene Motte Diockholm, 19. 10. D-n Höhepunkt der dem Andenken von Erzbischof Nathan Söderblom geweihten großen Stockholmer Friedenskonferenz bildete am Sonntagabend eine Rede des welt bekannten schwedischen Forschers Sven Hedin. Dor mehreren lausend Zuhörern führte er in der großen Blasieholms-Kirche u. a. aus: „Ich bin nur «in Pilgrim in den großen Wüsten, den einzigen Gegenden der Erde, wo der Frieden souverän herrscht — weil es dort keine Menschen gibt. Im übrigen ist unsere ganze müde Erde ein einziges Kriegstheater, ein gewaltiges Schlachtfeld, ein Friedhof ohne Grenzen. Wo ist der Frieden geblieben, der nach dem großen Krieg in so feierlichen Phrasen versprochen wurde? Wie können verantwortungsvolle Staatsmänner diese Flut von Lügen verbreiten, die noch jetzt nach 13 Jahren, die Entwicklung hemmt? Line solche Saat von Unwahrheiten konnte keine an- oere Frucht bringen. Die neuen Grenzen konnten aus keine andere Per „ungenügende Rüstungssland" Polens Gens, 17. 10. Das Völkerbundssekretariat veröffentlicht heute die Angaben der polnischen Regierung über die Rüstungen Polens. Die pol nische Regierung schickt ihren Mitteilungen ein Memorandum voraus, das in gleicher Weise, wie es di« französische Regierung getan hat, den grundsätzlichen Standpunkt der polnischen Regie rung zur Abrüstungsfrage wiedergibt. Die-pol nische Regierung beharrt auf ihrem Standpunkt, daß eine Abrüstung selbst in dem Maße, wie es Leute habe damals zu der Fahne gestanden, ,unt^ die heure hier zu Tausenden zu sehen sei. Zwölf am Sonntagabend seinen Abschluß mit einer Mas- Jahre Niedergang des Volkes und zwölf Jahre: senlundgcbung in der Braunschweiger Stadthalle. Aufstieg der Bewegung liegen hinter uns. Ich j Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine Rede glaube, es wirken die letzten Feldzeichen sein! Hitlers. Er führte u. a. aus: „In der vor dem Siege der Bewegung, die Sie heute in' letzten Reichstagssitzung hat Reichskanzler Dr. Treue in Hut nehmen." Er richtete die Mahnung' Brüning erklärt, er möchte verhindern, daß sich an die SA.-Lcute, in Treue zusammenzuhaltenin Deutschland eine Front der Arbeitnehmer gegen und nicht die Lehre des Weltkrieges zu ver-! eine Front von Arbeitgebern aufrichte. Der Kanz- gessen. Angesichts der Wende der Zeit gelte es,! ler hat damit den Kern des Problems nicht bc- härter und entschlossener zu sein denn je.' „Wenn s rührt. Es handelt sich nicht um Arbeitgeber wir selbst nicht im letzten Augenblick die Nerven und Arbeitnehmer, sondern um zwei große welt verlieren, uns in letzter Stunde als Deutsche anschauliche Bewegungen: die bürgerliche nicht selbst besiegen, dann wird keine Macht in Welt und die internationale marristische Welt. Deutschland uns nicdcrzwingcn. In der Stunde, Der Reichskanzler hat vergessen, daß sich diesen in der ganz Deutschland auf die Bewegung blickt, beiden Fronten gegenüber schon längst eine muß ich erneut das Gelöbnis abnehmen, wie-dritte Front erhoben hat, die sich weder zur bisher treu zur Bewegung zu stehen, bis dem einen, noch zur anderen Seite rechnet, sondern «Vaterland wieder Ehre und Freiheit gegeben anizz bewußt beide Richtungen ab lehnt. > Das ist die Front, die Sie heute mehrere stui>- Kürzer Tagesspiegel Reichskanzler Brüning hat am Mon tag einen kurzen Erholungsurlaub angetreten> den er außerhalb Berlins verbringen wird. Anläßlich des am 25. und 26. Oktober in Berlin stattfin denden Besuches des italienischen Außenministers Grandi wird der Reichskanzler bereits wieder In Berlin sein. Auf dem Neichstresfen der Natio nalsozialisten in Braunschweig hielt der Führer Adolf Hitler «ine Rede. An dem SA-Aufmarsch nahmen 75000 Mitglieder der NSDAP teil. Der weltbekannte amerikanische Er finder Edison ist am Sonntagmorgen km Alter von 84 Jahren gestorben. Auf der Vertretertagung des Wahl» kreises Magdeburg-Anhalt der Deutschen Volkspartei in Dessau hielt der Generaloberst von Seeckt eine Rede, in der er die Auffassung aussprach, daß die zur Zett in Deutschland herrschenden Gegensätze in mancher Beziehung unüberbrückbar seien. Von den im Hafen von Leningrad bestreiften deutschen Dampfern Haben im Laufe des Sonnabends 10 die Heimreise angetreten. In Stockholm wurde am Sonntag eine den entfernt. Mit ihrer Eroberung soll der Ring um die Stadt Tsching-Tschau geschlossen werden. Japans Antwort Genf, 18. 10. Der Völkerbimdsrat ist am heutigen Sonntagvormittag mit Ausschluß der Vertreter von Japan und China zu einer neuen geheimen Sitzung zusammengetreten, in der die in der Nacht zum Sonntag ekngetroffene Note der japanischen Regierung an Briand gepulst wurde. In dieser Note, die einen außerordentlich schar- vor, daß jede Bindung, die sie auf der Ab rüstungskonferenz eingehen könnte, davon ab hängig sei, daß die Bestimmungen des Versailler Vertrages über die Abrüstung bestimmter Staa ten unverändert bestehen blieben. Zum Schluß heißt es, daß die jetzigen Rüstungen Polens un genügend seien und nicht den tatsächlichen Bedürf nissen Polens gemäß seiner geographischen und politischen Lage entsprächen. Deshalb behalte sich Die polnische Regierung vor, der Abrüstungskonfe renz entsprechende Forderungen vorzulegen. Die Denkschrift gibt dann folgende Rüstungs zahlen Polens bekannt: 1. Landarmee: 17 895 Offiziere, 265 980 Mann schaften, 20 000 nichtausgebildete Rekruten, 37000 Mannschaften mit einer Ausbildungszeit unter 24 Monaten. 2. Militärische Organisationen: 2028 Offiziere, 64270 Mann, 36 500 Mann mit einer Ausbil dungszeit unter 24 Monaten. Art gezogen werden, die so sehr zu neuen Kriegen anreizt, wie «S damals vor 12 Jahren geschah. Man versteht das Mißtrauen und die Gleich gültigkeit, mit der die Friedenspastne von den Bewohnern eines verstümmelten Landes entgegen genommen werden soll, das durch bewaffnete Gen darmen von seinen Stammesbrüdern getrennt wird. Ein Haß wurde gesät, der jetzt vor un seren Augen aufgehl. Laßt uns offen zugeben, daß kein Frieden in Europa möglich ist, ehe die unnatürlichen Grenzen von ^Versailles beseitigt und neue gerechte Grenzen gezogen sind. Wenn der Krieg das größte Verbrechen war, so war dieser „Frieden" die gigantischste Dummheit, die jemals begangen worden ist. Es ist keine Krise, in der wir leben, sondern eine Katastrophe, die Speng lers Prophezerhung vom Untergang des Abend landes erfüllen wird. Laßt uns offen bekennen, daß kein Frieden möglich ist, ehe die Kriegs schulden gestrichen und ganz besonders alle in der Stunde der Not erzwungenen Bekenntnisse der Kriegsschuld zerrissen sind." der der Abrüstungskonferenz vorgelegte Konven ¬ tionsentwurf vorsieht, nur möglich sei, wenn gleich-^Z.Z Mil^ die Seerüstungen 34,2 Mil- zertig em wirksames System internationaler Ga- j die Lustrüstungen 78 Millionen Zloty, rantien und Sicherheitsverträge in. Kraft geletzt,' ' > > > » / werde. Es wird ausdrücklich auf das Genfer Pro tokoll vom Jahre 1924 verwiesen, das den Wün schen der polnischen Regierung in dieser Hinsicht Rechnung getragen hätte, wenn es verwirklicht worden wäre. Die polnische Regierung hebt Her- Braunschweig zurückgelegt hatten. . die Schutzpolizei cinschreiten mußte, jedoch bald Schon in den frühen Morgenstunden begannen, die Ordnung wiederherstcllcn konnte. Eine Anzahl heute die SA.-Leute aus ihren Quartieren in Personen wurde verletzt. Es soll auch geschossen den umliegenden Orten nach der Stadt zum Fran-' worden sein, doch läßt sich eine Zahl der Ver- Vraunschweig, 18. 10. Den Auftakt zu Die Ansprache nmrde mit stürmischen Heilrufen dem hier stattfindenden mitteldeutschen SÄ.-, ausgenommen, dann sang das Feld die erste Treffen, für das 75 000 Teilnehmer gemeldet Strophe des Deutschlandliedes. Hierauf formier- waren und über 100 000 eintrafen, bildete gestern ten sich die Gruppen zum Anmarsch nach dem abend ein Fackelzug von SA.-Nbordnungen. Schloßplatz, wo der Vorbeimarsch stattfand, Adolf Hitler begrüßte den Zug vor seinem: der um 12 llhr begann und nach 5 Uhr nachmit- Quartier, dem Börscnhotel. Der Vorbeimarsch j tags noch nicht beendet war. . ... ... _. dauerte etwa 50 Minuten. Für den Fackelzug Der Umzug ist im ganzen reibungslos verlau- Cicherheitsgarantken abhängig machte. Die waren namentlich die schlesischen Gruppen fen. In der Stadt haben nach dem Vorbeimarsch he Denkschrift wird übereinstimmend als. eingesetzt, da sie die größte Entfernung nach zahlreiche Zusammenstöße stattgefunden, so daß
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