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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193703064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370306
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370306
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- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-06
- Monat1937-03
- Jahr1937
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di« März 1926, sind 2. 26» <W. Di« auf w « l, a » s ch a u l i ch - p o l i t i j ch « i» Gebiet, auf kulturellen! Gebiet und schliesslich auf wirtschaftIi ch e in Gebie t. wichtigsten Ereignisse auf diesen Gebieten MitgliedeoAppcll, ain 6. Parteigenossen Wilhelin Fricke Bruno Oehm« Karl Berthold Dr. Friedrich Art von uns gegangen. Wir gedenken ihrer in treuer Kameradschaft und geloben ihnen ein ehrendes An denken. Wenn wir nun heute Rückschau halten, dann können wir mit Stolz und Freude feststellen, daß dieses vergangene Jahr unserem Führer Adolf Hitler und seiner Bewegung Erfolg über Erfolg geschenkt hat. Konnte doch der Führer mit dec Aufhebung der entmilitarisierten Jone und der Wiederbesetzung des Rheinlandes und schließlich mit der Ue ver näh mederHoh«ktsr*chteanfden deut schen Strömen und weiter mit der kle ver nähme der Hoheitsrechte über Reichs bank und Reichsbahn unk mit der Zu rückziehung der s. Zt. erzwungenen deutschen Kriegsschulderklärung einen gewissen Schlußstein setze» zu seinem gewaltigen Be- freiungsmerk und am 20. Januar 1927 verkünden, daß damit die deutsche Ehre und Gleichbe rechtigung und Handlungsfreiheit wieder voll hergestellt sind. So wie auf innen- und außenpolitischem Gebiet der Kampf der Bewegung im großen gesehen von unerhörte» Erfolgen ge segnet gewesen ist, so hat er — auch rein ört lich gesehen — nicht nur eine unmäßige Fülle von Arbeit und Opfer für jeden einzelnen, der sich seine Pflichten in dec Bewegung und deren Gliede rungen angelegen sein ließ, gebracht, sonder» wir können mit gleicher Freude feststellen, daß all die ehrenamtliche und uneigennützig« Arbeitsleistung der Hunderte von Pgg. und Vgg. die Ursache der er freulichen Erfolge und Fortschritte der örtliche Be wegung gewesen ist. Groß war insbesondere der Fortschritt GeneralavpeH Unser Frankenberg stand am Abend La; gestrigen Freitags im Zeichen des General appells der Ortsgruppe der Nationalsozialisti schen Deutschen Arbeiterpartei. Schm krznch der siebenten Abendstunde sechs« das Marschieren der Angehörigen der uniformierten Gliederun gen der Bewegung nach ihren Stellplä^en ein. Da marschierten sie fast vollzählig auf die Männer unserer SA, der SS, de; NSKK, der PL, der NSBO, unserer HI, unfern BDM und wie sie alle heisren mögen. Die Umgebung des historischen Etellpla',es der Beregung, dis SchloWraße vor „Stadt Dresden", bot um diese Znt das altgewohnte und vertraut« Bi d aus den Kampftagen, wenn es galt, vor a er Oefsentli^k rt ein stolze; Be'emtnk- z im Füh rer und seiner Idee abzulegen. In langen Zü gen standen sie ausgerkchtet da, dis Männer und die Jugend im braunen Ehcenk'eid und erstarr ten in disziplinierte stramme Haltung zur Ehren erweisung vor den si'S gekrönten Symbolen des neuen Reiches, als diese unter den Klänge» de; Musikzuges der Standarte 181 an dir Spitze der Formationen getragen wurden. Und dann ging es mit flotter Marschmusik nach dem „Vereinshaus", da; sich inzwischen schon mit der großen Zahl dec nichtuniformierten Partei genossen und der NS-Frauenschaft dicht gefüllt hatte, so daß beim Eintreffen des stattlichen Zuges noch der anschließend« Speisesaal und die breite Galerie vor der Garderobe mit be setzt werden mußten, um die Massen alle unter- zubriiigen. Das herrliche Bild, das dieser große, bis zum letzten Plätzchen besetzte Raum bot, war allein schon ein Ausdruck der zahlen mäßigen Größe «der Ortsgruppe Frankenberg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpar tei und dieser zahlenmäßige Ausdruck wurde km Laufe des Abends gefestigt durch die be geistert« innere Anteilnahme nM der alle An wesenden den Rednern dieses Generalappells folgten. Es ijst schon so, wie Kreisamtsleiter Pg. Rößiger u. a. sagte: An diesem Saal voll Bekeimern zum Führer, an dem Marfchtritt der braunen Bataillone in unserer Stadt uno im ganzen Reiche, werden, wie bisher, auch in Zukunft alle etwa auftauchenden Bestre bungen zerschellen, die sich diesem! Marsch ent- gegeiisteUen wollte». ' Nach dem Einmarsch dec Fahnen in den Saal und einem Marsch des oben genannten Ntusik- zuges begrüßt OktsgruppenKiter Erster Bürgermeister Weichelt die tiu^slainte Versammlung. Stach diesem! Grütz gelten seine ersten Worte den int Lauf« des letzten Jahres Heimgegangenen Mitgliedern. Die Fahnen senken sich zum letzten Gruß und leis« schwebt die Melodie des LLedes voms guten Kameraden über die Versammelten, di« zu Ehren der Toten von den Plätzen auf- / gestanden sind und diese Mit dem Deutschen i Grütz dankbar grüßen. ^Bedeutung der Ausführung«» desL Redners halten mir es für gsboten, sts - Wend im Wortkrut wiederzugeben. Erster ^ernMer Meichett führt« in seiner Eig^ schaff als Ortgrirppenkeiter aus: Meine li«ben Parteigenosse»! Zu Miseren, Jahre--Mitgliek.r-App.ii 1-««»^.. ich Sw auf das herzlichste. Mein Wiillonmrw^gru» gilt insbesondere unserem Pg. Ktoisamtsl«N«r N». ßiger-Freiberg. An die Spitze unsere- General Mitglieder Appell-, stellen wir, wie e, Tradition gework.» ist, das Ge denken an unsere Toten. Seit dem letzten G«»«.,,- für die politische Erziehung des Nachwuchses und auch die Mitglieder der NSDAP haben i» zahl- reichen Mitglieder-Appellen Gelegenheit gehabt, sich mit wichtige» politischen Ereignissen und Frage» zu befassen. 'Daneben aber ist Wert darauf gelegt worden, die Politischen Leiter durch die Eauführer« schule in Augustusburg für ihre Aufgaben oorzu- bereiten. Alles in allein kann gesagt werden, daß auf dem Gebiet« der Schulung und der politische» Erziehung auch im vergangenen Jahre ein bedeutender Fort schritt erzielt worden ist. Zu k) aus kulturellem Gebiet sind wir ebenfalls i» mancher Hinsicht ein guter Stück vorwärts gekommen. Besonders erwähnens wert ist hierbei, daß nicht nur die Partei, sonder» auch alle Einrichtungen dec Verbände und der Ver eine sich vielfach ernsthaft bemühen, das kulturelle Wollen der Bewegung zu ihrem Teile zu fördern. Kampf gegen Kitsch in jeder Forni. Insbeson dere darf ich heroorhsben, daß die NS-Ge mein schäft Kraft durch Freude", die große Gemeinschaft aller Schaffenden, sich dessen be wußt ist, daß sie als kulturelle Betreuerin des deut schen Arbeiters diesem nur Vorbildliches bieten darf. Den Höhepunkt in dieser Hinsicht erlebten wir iit einer Veranstaltung des Reichssiufonle« orchestcrs am l l. Februar 19.27 im „Stadt park" zu Frankenberg. Besonders aber möchte ich das Augenmerk aller Volksgenossen auf di« Tätig keit unserer N S - K u l t u r g e m «i u d e hinlenken, deren Arbeit zn unterstützen durchaus eine wichtige Aufgabe eines jeden Nationalsozialist«» ist. Zu c) aus wirtschaftlich«», Gebiet aber ist der Erfolg so ungeheuer groß, daß jeder ehrliche Deutsche darüber gar nicht zn debattiere» braucht. Ich bemerk« nur, daß Frankenberg km Jahr« 192 2 zur Machtübernahme durch den National sozialismus 2 3 64 Erwerbslose hatte, wohin gegen es durch di« erfolgreichen Maßnahmen des Nationalsozialismus möglich gewesen ist, diese Zahl im Lauf« des Herbstes 1 926 auf 274 henmter- zudrückcn. Die Arbeiten an der Neichsantobah» wirkte» hierbei besonders entlastend auf den Ar« beitsmarkk. Wen» auch diese Arbeite» in den näch ste» Monaten zu End« gehen, so wird doch schon jetzt dafür gesorgt, eMsprechend« Arüeitsmöglich- keite» bereit»»,eilen: ganz abgesehen davon, daß di« allgemeine Wirtschaftslag« von Monat zu Monat den ArvcitsmarN wciterhi» fühlbar entlastet. Stärkt« allein schon das Ansteigen der Beschüftig- gimg-sziner die Kaufkraft der Bevölkerung und Ka init auch de» Geschäftsga»» unseres Kleinhandels und Gewerbes, so war der Umstand, daß Franken berg Garmsou unseres Rcichsheeres und neuerdings des III. SS-Totenkopfsturmbamiss „Sachsen" ge worden ist, die Ursache einer erfreuliche» Wirt- schaftsvelevung. Wenn Sie nun «in genaues Bild über all die Arbeit, die erforderlich war, um zu diese» Erfolgen bcizulragen, erhalten sollteil, dann müßt« Ihne» vo» jedem Amts träger der Bewegung, der ein besonderes Arbeitsgebiet ver waltet, «in eiiigeGmder Bericht erstattet werden. -Das ist schon zeitlich gar nicht möglich, ganz ab gesehen davon, daß eine bloße AufMümg an Wert unk an Wirkung verlieren müßte. Ich möchte mir deshalb gestatte», Fbusi! ä»s dk» wichtigst«» Arbtilsgebieie» emig« Mitltilmi.qttt zu mache» und einige Zahlen zu uenuen. Die Ausgabe des Amtes für Propaqanoa bestellt inckü nur darin, bei besonderes Anlassen wie Wahle», großen Veranstaktungen, aus Anlaß der nationalen Feiertag, usw. tätig zu werden, son dern die Aufgabe des Propagaudaleiters ist es, je- , tzfnf'sscn in einer dauernde» und unermüd- das Ideengut der nationalsozialistisch«» Weltanschauung zu vermitteln und Verstand», , für d!« bereits getroffene» und vorgesehenen Maßnah men der Regierung unk der Partei im Volke M und zu vertiefen. Herbei hat s w da Amt für Propaganda aller vorbuiidene» Mittel zu ba- kienen — sei es Presse, Film, Funk oder seien W möchte ich kurz nennen: Zu a) aus weltanschaulich-politischem Gebiet: Der Aufruf des Führers zur Neichstags- w a h l am 29. März 1936 brachte wieder Lebe» in unser« Reihen. I» 5 Massenversammlungen und durch 7 groß« Werbemürsche durch dl« Stadt Fran kenberg und den gesamte» Ilnterkreis Fran kenberg sowie Propagandafahrt«» des NSKK unk der Gliederung«» wurvr di« Bevölkerung auf die Bedeutung des Kampfes hingewiesen und es gelang durch dies« umfangreiche Propagandatätigkeit, daß 9605» Vgg. (d. s. 97,2 sto dec abgegebene» Stim men) ihre Stimme dem Führer und seiner Bewe gung gaben. Was bedeutet es dagegen, wenn noch 236 kknbelehrbare glaubten, ihr' Vertraue» dem Führer versage» z» müsse»? Der Kreistag der NSDAP mit einem Massenausmarscki der Gliederungen, mit sportlichen Wettkämpfe» und nicht zuletzt mit dem Rechen schaftsbericht des Kceisleiters und der fnndamentalen Rede des Pg. Göpfert auf dem Markt, war für uns Nationalsozialisten ein schönes Erlebnis; und - auch der Einzug des III. SS-Tote nkopf- Lsturmbannes Sachsen" in seine neue Gar- Pmson Frankenberg soll nicht vergessen sei». Ferner will ich nicht unerwähnt lasse» die große» Ktmdgebunge» aus Anlaß der iiationalen eFei er tage: den Tag der deutschen Arbeit und das Erntedankfest, die allerdings im vergangenen Jahr« wieder durch schlecht« Witterung ungünstig beeinflußt waren. Neben diesen politischen Großveranstaltung«» und großen Ereignissen des Jahres ist die Schulung unk die politische Erziehung weiter mit Er- folg fortgeschritten. Unzählige Pgg. und Vgg. sind durch di« Grunklagenschulung gelaufen. Die Führer der Gliederungen unk di« Politische» Leiter sind durch die monatliche» Parolen Schulungsob.ndc er faßt mordest,. HI und BDM sorgen erfolgreich Die Jahresarbeit der Ortsgruppe Frankenberg ber NSDAP. grtsgrnppenleiter Pg. Weichelt erstattet im ilberWten „Bereinshaus"-6aal den Rechenschaftsbericht Kreisamtsleiter Pg. RWger, Freiberg, spricht über das Thema: ..Gestaftlmg -er Zdee" Sriedenswache am Rhein Lum 7. Mürz. Am 7. März 1936, am Vorabend des Hclden- gedenktages, zogen die deutschen Truppen un ter dem Jubelsturm der Bevölkerung in die rheinischen Friedensgarnisonen. Damit war endlich jener schmachvolle Zustand beseitigt, -aß uraltes deutsches Land schutzlos in den Krisen der Welt dastand. Noch lehrt aber die Geschichte, daß Völker sich nur solange ihrer Freiheit erfreuen, als sie selbst diese Frei heit gewährleisten. Vollends unerträg lich aber war die einseitige Entwaffnung des Rheinlandes geworden, als die französische Regierung durch ihren Pakt mit Moskau auch noch die Weltrevolutionäre der Sowjetunion in die europäische Politik einschaltete. Damit war der Zwang zur Entscheidung ge geben. Und Deutschland hat eine Entschei dung gefällt. DaS deutsche Volk, das den Entschluß dcS Führers mit einem befreienden Ausatmen be grüßte, hat auch nicht eine Sekunde lang dar an gezweifelt, daß auch die Wiederbelebung des Rheinlandes eine Friedenstat war, ein Plus an Sicherheit. Nach der ersten Auf regung hat diese Auffassung sich auch wohl im Auslande durchgesetzt. Auch dort mußte man sich innerlich eingestehen, daß bereits die Exi stenz eines N i e m a n d l a n d es eine Gefahr darstellt, zieht ein solches Zwischenland doch begehrliche Blicke auf sich wie ein verlassenes Besitztum. Gefahrenherde und Versuchungen aber hat Europa genug. Die brauchen wir ge wiß nicht zu konservieren. Hier können alle Völker nur gewinnen, wenn diese Quellen zugeschüttct werden. Ein Jahr halten nun die deutschen Solda ten wieder Friedenswache am Rhein. Schwere Gewitterwolken sind in dieser Zeit über Europa hinweggegangen. Daß trotzdem der Friede erhalten worden ist, daß trotzdem eine wirkliche Klärung erhofft werden kann, liegt nicht zum wenigsten daran, daß Deutsch land wiederauferstanden ist in Kraft und Ehre. Heute brauchen wir nicht nur mit sittlichen Argumenten für die Gleichberechti gung der Völker zu kämpfen, heute sind auch Realitäten da, die die Respektie rung der deutschen Rechte er zwingen. Und das ist wahrlich kein Schade. Adolf Hitler aber danken wir es, baß er eine schwere Sorge von uns genommen, daß er eine Gefahr abgewandt hat, deren Größe nicht gut überschätzt werden konnte. Als Sol daten des Friedens sind die deutschen Regi menter nach 17 schweren Jahren wieder in das Rheinland eingezogen, als Soldaten deS Friedens habe» sie dort sich bewährt. Vor 20 Jahre» stard Graf Zeppelin Mitten im Krieg«, am 3. März 1917, vor 20 Jahren, starb in Berlin Gras Ferdinand von Zeppelin, der Erfinder und eilte Er bauer der lenkbaren, starren Luftschiffe. Ans dem ganzen Erdball kennt heute jeder den "Namen dieses unentwegten und tapferen Vor- kämpfers für seine Idee. Als Stolz deutsck-er Schaffenskraft ziehen die Zeppeline nnserer Tage über die Länder und Meere und künden damit das Andenken an ihren erst«, Schöpfer (SKerl-Mderdienst-M.) Dar sr-alender«« Tageblatt Ist dar M LerSssentlichung der am,Wen r» and des Ersten Bürgermeisters der 6tadt Franlenderg behördlicherseits bestimmte Blatt 8K. Jahrgang Sonnabend, den k. MSr, ISS7 nachmittags Br. 88 'razlila» »rs-yrint an j-dcm Wkrüag, wt-naw-««jna,pr«w: 1.90 Mk. »el Abholung In den «u«gLbestrUcn de» Landgebiete, 1» Pf«, mehr, b«>3n,«agung Im Stadtgebiet ld Psg.. im Landgeblet ro Pf«. Botenlohn. Wochenkarten SV Pf-, gNnzelnummer 1V Pf., SonnabendnmnmerSVPI -»,-Igrnpr-i«: l Millimeter Höhe einspaltig <— «8 mm brelt) 8 Pfennig, Im Textteil (— 72 mm breit! UV Pfennig. Nabatlftaffel Mir Nachweis und Vermittlung US Pfennig Tondergebühr. PofNcheMoitto: Lelvzig rsroi. Mtmeindealrokonw: Frankenderg. Fernspr. sas — Drahtanlchriil r Tageblatt Frankenbergsachsen.
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