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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193708271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370827
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370827
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-27
- Monat1937-08
- Jahr1937
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Frankenberger Tageblatt «6. Mrzang Freitag, de» 27. August 1937 nachmittags Rr. M Es niU, eine AtmosphLre des Vertrauens zu schaff « .3 Anl-lU»mpr-i*: r MiMmrtrr Höhe ktnspalti, r--» «0 mm b«It> 8 Pfennig, Im rektteil <---7r mm breit) 80 Pfennig. Rabattstafiel X. Alle Nachweis und Vermittlung SS Pfennig LondcrgedllHr. v»ffsch»<Non»o: L-I»»i« »»»ai. ««meiudagirotoato: Frankenberg. ff«r»svr. wts — »radtanichrttt! r»,«blatt Frunlenbergsachsen. Ä D l! In imnier neuen Kundgebungen feiert daS nationale Spanien die Befreiung der Stadt Santander. Auf dem Lande wurden Lebens mittel gesammelt, die den Einwohnern, dis unter der bolschewistischen Gewaltherrschaft aufs schwerste zu leiden hatten, sofort über wiesen werden sollen. Allgemein, auch im Auslande, wird die Befreiung Santanders als ein weiterer Schritt Francos zum end gültigen Siege gewertet. Vielfach erwartet man als Folge der Niederwerfung der bol schewistischen Gewaltherrschaft in Nordspanien eine Verschärfung der Krise in Valencia und eine weitere Demoralisierung der rotspani- .schen. Provinzen. Neber die Niederwerfung der letzten Hinder-l nisse teilt der nationale Heeresbericht u. a. mit: Die am 14. August begonnenen Opera tionen mit dem darauffolgenden Zusammen bruch der feindlichen Linien wurden von den Legionärstruppen in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Streitkräften fortgeführt, ohne das; der Feind überhaupt zur Besin nung gekommen wäre. Seine Verbindungen sind sowohl mit Asturien als auch nach dem Osten hin völlig unterbrochen, so daß den Bolschewisten jetzt keine andere Möglichkeit bleibt, als sich zu ergeben." Am Abend vor der Befreiung war San- -tander ohne Licht und ohne Wasser. Die Zi- vilgardc hatte keine Kontrolle mehr über die Stadt. Es kam zu Plünderungen, Ranbüber- fällen und Schiessereien auf den Straßen. Terror und Anarchie herrschten. Nachdem die roten Anführer das Beispiel gegeben hatten, setzte eine allgemeine Flucht der Roten mit Frauen und Kindern auf dem Seeweg ein. Mit kleinen Booten und Fischkuttern, die oft bis zum Sinken überbeladcn waren, versuch ten sich die Bolschewisten zü retten. Als die Nachricht eintraf, daß die Straße nach Astu rien auch noch abgeschnitten sei, kam eS zn einer unbeschreiblichen Panik. Alles drängte sich in die vorhandenen Boot« hinein, kämpfte um einen Platz in den zahlreichen Fisch kuttern. »<a «-«Matt »rfchaiU -n I«d«m WeUtag: >Mo»a>«-Vejug»pret» 1-SO Ml. Bei «bholua» In den Ausgabestellen de» Sandgeblctei l» Psg. mehr, bet zueragung Im Stadtgebiet >b Wz., Im LandgeLIet so Pfg. »atenlobn. NWHetNaeten S0Pf„ »In»«lnummer 1OPs.. «onnabendnummerIS Ps. bei an der Elster-Aue, den thüringischen und fränkischen Wäldern über die herrliche Saaie- talbrücke und durch das Fichtelgebirge. In Bayreuth beginnt dis neueste Teilstrecke, durch den fränkischen Jura zieht sich das silberne Wand der Strass, vorbei sau Fichten- und Tannenhängen, angelehnt an bewaldete Höhen oder durch weites Tal ziehend. Wunderbar fügt sich das breite Strasjenband in dies« schöne Landschaft. Sämtliche Brücken, die sich hier über die Autobahn schwingen, sind aus Bausteinen dieser Landschaft, Granit und Sand stein, erschaffen. Alles Trennende mutz ausgeschatten werden Der stellvertretende Reichsjugendführer, Stabsführer Lauterbacher, stattete mit den Amtschefs und Gebietsführern der HI. Versailles einen Besuch ab. Nach der Besieh- tigung des historischen Schlosses wurden die deutschen Jugendführer im Rathaus vom stell- vertretenden Bürgermeister Battllat im Namen des auf Urlaub befindlichen Bürger- Meisters, Senator Henry Haye, empfangen. Der Veranstaltung wohnte auch ein Vertreter der deutschen Botschaft bei. In seiner An sprache betonte der stellvertretende Bürger- meister, wie sehr er sich freue, die Führer der deutschen Jugend begrüßen zu können, da jede persönliche Fühlung dem besseren Kennen lernen diene. Der Kabinettschef des Bürger meisters. Weiland, der gleichzeitig Vor standsmitglied des Komitee France-Allemagne ist, richtete in deutscher Sprache ebenfalls Herz, liche Worte an die jungen Deutschen. Deutsch land und Frankreich hätten viel Gemein sames. Versailles habe leider jahrzehnte lang trennend zwischen beiden Ländern ge standen. Es gelte, eine andere Atmosphäre, eine Atmosphäre des Vertrauens, zu schaffen. In seiner Antwort dankte der stellvertre tende Reichsjugendführer Lauterbacher für die fremrdschaftlichen^ Worte. Er versicherte, daß Lie deutsche Jugend das gleiche hohe Friedens ziel verfolge, das der Führer sich gestellt habe. Wie die Kriegsgcncration sei auch die deut- fchk Jugend von tiefstem Friedenswillen de- Var sraniendm« rageblatt ist das M BerSMtllchun« der amtliche» Mlanmma«»«^ M zis»a und des Erste» Bürgermeisters der Stadt zranlenderg behördlicherseits bestimmte »last seelt. Auf der Fahrt nach Paris hätten die HJ.-Führer bk Stätten gesehen, wo der große «r,eg aasgetragen wurde, und in Erinnerung an die Erzählungen ihrer Väter und Brüder sowie eingedenk der Worte des Führer- noch einmal ganz klar empfunden, daß es die Auf gabe beider Völker sei, alles Trennende auö- zuschalten und sich zu verständigen. Nicht nur für Deutschland und Frankreich sei es wichtig, sondern für Europa eine Frage des Bestehens, daß Deutschland und Frankreich sich die Hand reichen. Anschließend trug sich der stellvertretende Reichsjugendführer mit einigen Mitarbeitern ins Goldene Buch der .Stadt Versailles ein. 114 nattonalspanWe Zugendsührer kommen na« Deutschland Teilnahme am Reichsparteitag und einem deutsch-spanischen Jngendlaqer Berlin, 27. 8. Ter „Völkische Beobachter" meldet: In Lissabon haben sich am 26. August 100 Unterführer und Führeranwärter der na- stonalfpanischen Jugendbewegung unter Leitung von 14 Bauführern und Jnhelteuren auf dem deutschen Dampfer „Cap Norte" nach Hamp bürg eingeschifft. Die 114 nationalfpauischen Jugendführer und Führeranmärter unterneh men die Reise auf Einladung des Neichsjugend- führers Baldur von Schirach und werden sich insgesamt fast einen Monat in Deutschland auf halten und dabei auch als Gäste der Hitler jugend und im Lager der Hitlerjugend zu Nürn berg am Reichsparteitag teilnehmen. Mel in MU Spaniels Sie lehien Stunden des Grauen- in Santander Einzug in Santander Am Donnerstagmittag zogen die Brigaden von Navarra und die Legionärstruppen unter dem Jubel der Bevölkerung in Santander ein. Die ganze Stadt Prangt im Schmuck na- tionaler Flaggen. Die Nachricht von dem Einmarsch der na tionalen Truppen in Santander hat in den bolschewistischen Kreisen GijonS (Asturien) eine wahre Panik ausgelüst. Viele Oberbon- zrn bereiten ihre Flucht nach Frankreich vor oder find bereits verschwunden. In einigen Dörfern warteten bataillonsstarke bolschewi- stische Milizabteilungen, die bei Ankunft der nationalen Truppen ohne jeden Widerstand bk Waffen streckten. Ein Versuch bolschewi- stischer Elemente, vor dem Einzug der natio nalen Truppen in die Stabt ben Rundfunk sender zu zerstören, wurde von Patrouillen,! die aus nationalen Einwohnern gebildet wor- ben waren, im letzten Augenblick verhindert. Der Rundfunksender von San Sebastian, den die Bolschewisten seinerzeit mit sich geschleppt und in Santander wieder aufgebaut hatten,! arbeitet bereits wieder unter nationaler Lei tung in der befreiten Stadt. , Donnerstag früh verließen 20 Lastautos mit Lebensmitteln Valladolid, um der befrei ten Bevölkerung Santanders über die ärgsten Nahrungssorgen hinwegzuhelfen. , NeutfeytandS Äugend suftrer in Versailles - In dksem Augenblick fetzte sich bk soge nannte „5. Kolonne" der Nationalisten in den Besitz der Macht. Zahlreiche Rote wurden rechtzeitig an der Flucht verhindert und, wenn sie Widerstand leisteten oder weiterftück^cten kurzerhand erschossen. Ein britischer Leutnant, der von einem eng lischen Kriegsschiff in letzter Minute aus San tander mit anderen britischen Staatsangehö rigen gerettet worden Ivar, schilderte einem Pressevertreter die letzten Stunden in San tander vor der Einnahme der Stadt durch Lie Truppen General Francos. Der Leutnant hatte auf feiten der Bolschewisten gekämpft. Er erklärte, in jeder Straße seien Schieße reien an der Tagesordnung gewesen, ohne daß auch nur eine Spur von „Ordnungs- dienst" und „Polizei" zu bemerken gewesen sei. DK schlimmsten Szenen von Räuberei und Plündere! habe man beobachten können. Da» Ganze fei ein unvorstellbarer Zustand der Anarchie und des Grauen» gewesen. In der Morgendämmerung habe der Kampf der Flüchtenden um Boote und Schiffe begonnen. Schließlich gab der britische Leutnant seiner Ansicht noch dahin Ausdruck, daß bei dem überaus schnellen Fall der Verteidigungs linie von Santander die Disziplinlosigkeit und die Unordnung der bolschewistischen .Heer- Haufen eine große Rolle gespielt hätten. 40000 Vojfthewtfien abgeftbaiiten In militärischen Kreisen Nationalspaniens wird die Zahl der in der Provinz Santander abgeschnittenen bolschewistischen MUizey -uch Sie Stadl der Soldaten Besuch im Nürnberger Zeltlager der Wehrmacht. Nunmehr ist auch das Zeltlager der Wehr» macht, das die am Reichsparteitag Mitwirken- tzen Truppenteile sämtlicher Waffengattungen «ufnehmen wird, nahezu fertiggestellt. Dal Zeltlager der Wehrmacht wurde im Auftrag« veS bei der 17. Division gebildeten Leitungs stabes Reichsparteitag unter der Gesamtpla nung des Heeresbauamtes I Nürnberg errich tet. Die Aufstellung der Zelte begann am 1S. Juni und wurde in sechs Wochen durch geführt. Was nun fast fertig dasteht, ist nicht ein Biwak, sondern eine bis ins kleinste durch dachte, zweckmäßig und schön aufgebaute Un terkunft. Eine Fläche von 300000 Quadrat meter ist mit 130 bestens ausgestatteten Mannschaftszelten, 70 behaglichen Offiziers zelten, acht Sanitäts-, drei Pferdezelten, Feldschmieden, Wirtschastszelten, Komman dantur- und Verwaltungszelten, Feldküchen unterständen usw. bedeckt. 16 000 Mann wer- . ben hier untergebracht, ferner 2000 Pferde. In fünf Zuschauerzelten, die besonders be- guem ausgestattet sind, finden die Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront, Abteilung Wehr macht, Unterkunft. Ein von acht wuchtigen Holztürmen gebil detes Tor, von dessen Fahnenmasten dis Reichskriegsflagge wehen wird, vermittelt den Eingang zum Lager. Zur Linken befindet sich die Kommandantur, rechts die Wache. Dann gelangt man, der das Lager von Süden nach Norden durchschneidenden „Hindenburgstraße" folgerst», zunächst an den „Adolf-Hitler-Platz", in besten Mittelpunkt das Fahnenzelt steht, das die neuen Truppenfahnen aufneh men wird. Die ,Hindenburgstraße" führt an ben Querstraßen „Von-Blomberg-Straße", „Freiherr-von-Fritsch-Straße" und „Raeder straße" vorbei zum großen Uhrturm in der Mitte des Lagers, wo sich auch das Postamt befindet. Weitere Zeltreihen bilden die „Gö- ringstraße", die Mackensenstraße" und die ^Zon-Seeckt-Straße". Dann ist man an den Sitzgelegenheiten im Freien und an den bei den Wirtschaftszelten angelangt. Den Abschluß des Lagers nach Norden bilden die Feld küchen, insgesamt 130, und die 16 Ver pflegungszelte. Zwei kleinere Fahnen türme flankieren den Nordausgang. Wendet man sich jetzt rechts, so erreicht man die drei großen, von dem Mannschastslager abgezäun- ten Pferdezelte. Erwähnung verdienen des weiteren die her vorragenden Wasch- und Brauseanlagen wie überhaupt die gesundheitlichen Anlagen. Ins gesamt befinden sich in den Zeltstraßen 65 je iS Meter lange Waschplätze. Natürlich fehlt es auch nicht an Verkaufsständen, Friseur stuben usw. Für die Verpflegung sind 900 000 Tagesportionen für Morgen-, Mit tags- und Abendkost erforderlich, die etwa lOOO Zentner Fleisch und Wurstwaren ent halten. Ferner werden benötigt 60 Zentner Kaffee, 160 Zentner Zucker, 400 Zentner But- kr, 1300 Zentner Kartoffeln, 25000 Liter Milch, 100 000 Soldatenbrote sowie je 2700 Zentner Hafer und Heu. Alles in allem ist die Gesamtanordnung des Lagers als glücklich zu bezeichnen. Besteigt inan den Uhrturm, so überblickt man in der kat eine regelrechte kleine Soldaten- tadt. Die Soldaten kommen von allen Waf- lengattungcn und auS allen Teilen unseres Vaterlandes, um vor dem Führer und Ober en Befehlshaber anzutreten. Auch ihnen vird Nürnberg wiederum zu einem »»vergeb- iichen Erlebnis werden. Auf der Autobahn zum Reichsparteitag Teilstrecke Bayreuth — Nürnberg für den Verkehr frei Nürnberg, 26. 8. Zum erstem Mal wer den zahllose Nürnberg-Fahrer auf den Strafen des Führers zum Parteitag kommen, da in wenigen Tagen der 72 Kilmneter lange Strek- Henabschnitt Bayreuth—Nürnberg der Reichs- grutobahn dem Verkehr übergeben wird. Damit ist gleichzeitig die bisher längst« zusammen- hängende Autobahnlinie von Leipzig bis Nürn berg mit einer Läng« von 303 Kilometern für den Verkehr frei. Die ganze Strecke, die später einmal das Mittel stück zu der gvos^n Nord-Süd-Autobahnlinie Berlin^ München bil den wird, führt durch die schöne wntwellige mitteldeutsche und thüringische Landschaft, vor- «MM Tagesspiegel In Dresden sand Lie Ausmusterung von 180 Anwärtern für die Ordensburgen Ler Be wegung statt. Die Erinnerung an den 26. August 1932, an dem in Thüringen die erst« rein Nationalsozialist ische Regrerun- Deutschlands ihr Amt angetreten hat, kant zum Ausdruck in einem Staatsakt, der am Donnerstag in demselben Raum des Weimarer Fürstenhauses stattfand, in dem Liefe Regis- rung vor fünf Jahren „geboren" wurde und schließlich in der Eröffn»!»" der Thüringer L-k- stungsschou im Weimarer SHI oh durch Reichs- statthalter Sauckel. Der Einzug der nationalen Trup pen in Santander gestaltete sich zu einem eindrucksvollen Triumph. General Tavila teilte dem Staatschef General Franco mittags di« Besetzung der Stadt telefonisch nnt. Später konnte man General Davila in Begleitung sei nes Stabes in den Straßen Santanders scheu, wo er von der Bevölkerung mit größtem Ju bel begrüßt wurde. Die französische Press« läßt sich lm Zusammenhang mit ihren Berichten über den Fall Santanders von ihren Sonderberichter stattern aus Biarritz melden, daß ein Bevoll mächtigter dies bolschewistischen Arisschusses in Biarritz eingetroffen ist, der mit Vertreters des General Franco über einen Vergleich Kw- taloniens mit der Nationalpartei verhandeln sollte. Wb« verlautet, sollen die Delegierten Francos den Auftrag haben, nur über «in« bedingungslose Uebergabe Barcelonas zu ver handeln. Der Mittelpunkt der Kam pf« im Gebiet von Schanghai lag auch am Donnerstag bei Lösten, wo es dm Chinesen nach Chinesischen Meldungen gelungen zu sein scheint, ihr« Stellungen zu halten. Dagegen wird auch von chinesischer Seite zugegebeir, daß die japanischen Landungstruppen den Pangtss weiter aufwärts bis nach Liuho vor dringen konnten. Südlich von Wufung sind neue japanische Verbände gelandet. Der japanische AußenministerHi- rota hat sein tiefstes Bedauern über di« Verwundung des britischen Botschafters Knatch- bull ausgedriickt. Präsident Roosevelt hatte amDon- nerstag ein« länger« Besprechung mit Staats sekretär Hull über die Entwicklung im Fer nen Osten, die hier angesichts der neuen Zwi schenfälle wachsende Besorgnis erregt. In Mombassa in Britisch-Ost- afrika ist es am Donnerstag zu schweren Unruhen gekommen. Im Verlauf blutiger Zu sammenstöße zwischen Arabern und der Poli zei wurden 11 Araber getötet.
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