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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193711090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371109
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371109
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-09
- Monat1937-11
- Jahr1937
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Frankenberger MMblatt SS. Jahrgang Dienstag, den S. November M7 nachmittags Nr. M Ms der Führer die Macht ergriff, war fein halte. Er fegte dort einen Kräng nieder mit Im weiteren Verlauf seiner Rede Führer in »»i ImWtliOnMg die sich auf politischen, wirtschaftlichen und sozialem Gebiet nn deutschm Volke vollwgen hat. Eine ungeheure Umschichtung und Mio-Ausrichtung un- Fübrer fort, „auch innerlich dieser Politik seine Zustimmung erteilt, das haben wir vor wenraen Wochen in Deutschland erlebt, als der groß« Re präsentant einer dieser uns befreundeter Nationen Deutschland zum ersten Male einen Besuch ab stattete. Wir haben dabei gesehen, daß sehr wM die Vertretung wirklicher Interessen die Wärine einer herrlichen Zustimmung der Völker erfahren kann, und so wie wir in Deutschland begeistert und glücklich waren über diesen Besuch, so war auch das italienische Volk glücklich und begeistert über seinen Verlauf und seine Ergebnis«." Di«- n atia n al s pa n i s che Admirali tät macht in einer Erklärung darauf aufmerk sam, daß vom IO. November an längs der rot spanischen Küste die Minenblockade eröffnet wird. Der sawjetrussisch« Botschafter in Nom hat den italienischen Aussenminister auf gesucht, um im Nomen seiner Regierung gegen den Beitritt Italiens zum Antikominternabkommen zu protestieren. Außenminister Eden erklärte im Unter- Erkenntnis, daß sonst Deutschland einer entschei denden Katastrophe entgegengehen wütte' Als damals Misere gegnerische Seite beabsichtigt«, um den 12. November herum eine Revolution, und zwar eine bamvarische, auszurufen und sie unter dem Motto vollziehen zu lassen: „Ausbrennen des Der Süyeer vei seiner alten Gaede irn VUeseeveSukellee Der MftortfMe <A»ve« in ANünMen die gewaltige Umstellung de» Denken» nnd der Gesinnung, Beziehungen, die man vielleicht als nicht in die Völker^-undsideologie passend ansehen kann. A"«in sie passen jedenfalls für uns und unsere Inter essen! Und sie passen auch den Interessen an derer Völker, die diele Bedungen mit uns aus genommen baben! Der sicb-rlte Garant für die Dauerhaftigkeit solcher Beziehungen sind nicht irgendw-lche Phrasen, sondern die nüchtern« und klare Erkenntnis der Zweckmäßigkeit. Aus dieser Zweckmäßigkeit heraus haben sich heute drei Staa ten zulammenge fanden. Erst eine eurovSiscke Achse und seht ein große« weltpolitische» Dreieck! stungen und Schöpfungen, die wir heute auf allen Eebke^n hervorbringen, begründet ist. Diesen ge waltigen Leistungen im Innern stellte der Führer in eindrucksvollen Worten die Steigerung des deutschen Ansehens in der Welt gegenüber: „Ms ich vor fünf Jahren die Führung übernahm, war Deutschland d« schlechtest-geachete Staat in der Welt — heut« aber kann jeder Deutsche stolz und erhobenen Hauvtes ins Aus land reisen, er braucht sich nicht mehr zu schämen, ein Deutscher zu sein!" (Stürmischer Beifall.! „Deutschland ist heute nicht mehr vereinsamt!" — so stellte der Führer unter losender Zustimmung fest. „Wir alle haben die glückhafte Zuversicht, daß die Isolierung, die uns mehr als 15 Jahre lang umgab, beendet ist. Und zwar nicht nur durch eine nichtssagende Teilnahme an unbedeuten den Dölkergremien, sondern durch die Bedeutung, die sich Deutschland leibst weder geschaffen hat! Ausdiefer Bedeutung resultieren für uns neue Der Führer ist gekommen! Er schreitet mit seinen treuesten Begleitern von damals durch das Spalier der erhole neu Arme zu seinem Sih vor der Blutfahne bei der Redner kanzel. Immer neue Heilruse, die in dieser Stunde symbolhaft zeigen, daß sie immer eins sein wer den: der Führer und seine asten KSmvser. Nach allen Seiten dankt und grüßt der Führer. Immer wieder branden die Wogen des Jubel auf. Christian Weber tritt vor das Mikrophon und kündigt den Führer an. Der Führer soriM Wieder brausen Heilrufe zum Führer enrvor, die minutenlang dauern und sich immer wieder erneuern. Erst nach geraumer Zeit kann der Führer sprechen. Andächtig und gespannt lauschen die alten Kämpfer den Worten des Mannes, mit dem sie seit so vielen Jahren in einem wunderbaren Ver hältnis der Kampfgemeinschaft und der Treue verbunden sind. Don einem Johr auf das andere hin sei eingetreten. „Die innere Ordnung, die wir seitdem ausbauen, kennzeichnet sich durch die radikale Ausrottung der früheren deutschen Zer splitterung und Zwietracht." „Daß es dann damals doch feblschiug", so fuhr der Führer fort, „das war vielleicht das größte Glück meines Lebens und das größte Gluck für di« Na« »avkenvera« raaebla« Ilt das zur VerössentlKyun, der amtlichen «ekanntmachungen der AmtrdaWtmanner zu NS-a '' " und der Ersten Mraerm-ifterr der Stadt granlenderg dehördlicherseitr deftimntte Blatt An,»tS»»pr»t« - I PNMm-ler Höh- «inwalltg 4» wm d»tt) 8 Pl-nnlg. Im T-xtt-U 72 mm breit) »0 Pynnlg. RabEüffel X. Für Nachweis und Vermittlung SS Mennig Londernebübr PoftscherNonw: L-yya r»oi. Meuietndenirolunto! Frani-nderg. F«nuvr. w»s - arabtanschrtst! Tageblatt Franlenberglachle«. bolschewistischen Nordens und vorübergebende Se paration Bayerns!", an diesem Tag« wußte ich: . Jetzt kommt Deutschlands Schicksalsstunde. Da begleiten den Fahnenträger Grimminger. 20.25 llbr: Die Spannung ha* Gren Höhev"nkt erreicht. Sie wird gelöst von den ersten K'Sn- gen d-s Badenweiler Morsch«^, Me e- s-rn gei die Männer von den Sitzen empor, w e^er he en 9. /iovemder Don SA-Obergruppenführer Wilhelm! Schep- mann. Heute vor 14 Jahren gaben 16 junge Deutsche an der Feldherrnhalle zu München ihr Leben freudig hin für eine große Idee, Wr di: Idee des Führers und damit für Deutschland. Durch diese Tat allein wurde der S. November 1918 gesühnt. Blitzartig wurde aus dem Verrat am deutschen Volk das heroische Opfer für Deutsch land. Die alt« Schmach war getilgt, die Ehr« des deutschen Volkes zurückerkämpft. Symbolisch ist und bleibt das Opfer der sechzehn Helden für olle Zukunft. Aus der er niedrigenden Schmach von 1918 leuchtet erneut das ewige Gesetz Deutschlands: Verpflichtendes Heldentum. Keute lieoen große Erfolge der na- tiopalsozialistischen Idee des Führers sichtbar vor uns. Der Glaub« an die Id« ist damit fest durch Tatsachen untermauert. Am 9. Novem ber 1923 sprach ein großer Mann von dieser Ide« und «in paar W-'m« erkannten instinkt mäßig die Kraft der hei'igen Flamme. Sie ver schrieben sich diesem unerschütterlichen Glauben an Deutschland und lebten a!S «in kleines Häuf lein, aber unerbittlich und entschlossen, der großen . Idee. Ihr Glaube ließ sie zu Märtyrern wer den. Ihr Sieg und ihr Vermächtnis ist die ewige i Wache. Kristallklar leuchtet ihr Opf-rtod der deutschen Jugend und dem deutschen Volke vor an als die statte Wurzel d« Wiedergeburt einer großen Zit und des ent'chlo'fenm Willens, D-utschlond aroß und stark zu wissen. «Olatt °n,awm-L«rN„i w»ona»«-«"»»g»wela : l>»0 ««. va UdhoNnm In d«n «u«g-lb-sllllkn de« L»»d,«bleta 1» Pf,. m«hr. b<t 8»«»ao>,na Im SI°dl»«bI-t I» m».. Im LandjMkt ,0 Pf,. BoNnwhn. so Pf.. «InjUnummk- l«Pt. «°nn-«-nbn»mm,l 18 Pf. Ich bin der Ueberzeugung, daß die Versuche un ¬ seres alten Widersachers, die Unruhe über die Haus, daß die britischen Handelsagenten für Na- ganze Welt zu tragen, in eben dem Maße ihre tionalsoanien keinen diplomatischen Status «hal- Erschwerung erfahren, in dem sich dieses Dreieck ! len würden. festigt. Denn es besteht nicht aus drei kraftlosen! Die deutscheKolonie in Washing- Gebilden, sondern aus drei Staaten, die bereit ton gedachte in einer Feierstunde am Sonntag und entschlossen sind, ihr Recht und ihre Lebens- der Toten des 9. November. interessen entschlossen wrbrnmehmsn." (Lang an ¬ haltender brausender Beifall.! „Wie sehr das deutsche Volk", so fuhr der „Zum erstenmal, seit es Deutsche auf der Welt gibt, ist eine solche zentrale Staatsgewalt auf gerichtet worden, deren Autorität unerhört ist und die von niemand gehemmt oder gar sabotiert werden kann." (Begeistert stimmen dir Massen dem Führer zu.) Unter dem Jubel seiner Alten Gard« sprach der Führer dann von dem Geist und den Tugen den, die die Männer des 9. November 1923 be seelten und die am Ende des inneren Ringens um das deutsche Volk den Nationalsozialismus zum Siege führten: „Das deutsche Voll ist wieder groß geworden: nicht durch Zufälligkeiten, sondem durch das Zusammenwirken von Einsicht, Mut, Beharrlichkeit und äußerster Entschlußkraft! Und auch dieser 8, und 9. November kann als ein Dokument dieser Entschlußkraft gelten. Es war ein sehr schwerer Entschluss der damals ge faßt worden mußte. Ich habe ihn gefaßt in der harten Kamvf des inneren Wiederaufstiegs des deutschen Volkes schuf. Wäre ihr Tod nicht ge wesen, die anderen Kämpfer hätten vielleicht doch nicht immer die unerhörte Kraft besessen, als einzelne in einem 65 MMonenvokk dis siegesstarke Hoffnung Adolf Hitl-rs zu künden. Die letzten Worte der Männer, die damals dahinsanken, waren: „Es wird noch alles gut werden." — Ihr starker Glaube ward Erfüllung und Sieg. Sie trauerten nicht um sich und ihr Leben, ihre Gedanken im Leben und Sterben wa-cn Deutschland. Es gibt kein Reich auf dister Welt, dem ewig nur die Sonne scheint, Wolken und hatte Hindernisse sind die steten Begleiter im Kampfe um die Freih it. Es wird mit Deutsch- lattd nicht anders sein. So, wie aber die'« Männer der ewigen Wache an den Sieg der nationallosta- listischen Freiheitsbewegung glaubten, so glaubt das deutsche Volk von heut« unbeirrbar fest an die von Gott gewollte Gleichberechtigung und damit an die Freiheit. Die Männer damals sanken wie einst die Kämpfer an der Front für Deutschland dahin. Di« Frekhtttsbanner, die sie in ihren Fäuste trugen, wehen heute über diesem Dolle, und über sie wachen starke, geschlossene und ausgerichtete Einheiten. Das aber ist der schönste Dank an diese Opfer. Diese Gedanken beherrschen die Kämpfer der nationakswialistischen Revolution alljährlich am 9. November. Kampf war das Wesen der Männer von der ewigen Wache, Kampf ist das Welen dieses Deutschlands. Friedfertig wie die Männer von damals ist unser Volk, kampfbereit wie diese Männer ist dieses Deutschland, wenn es gilt, die Ehre über alles zu setzen. Verinnerlicht, aber ohne Trauer, findet uns dieser 9. November immer wieder marschbereit. Ewig ist die Wache des Führers, eivig ist unser Marschschritt, ewig ist unser Glaube an Deutsch land, ewig wird unsere Freiheitssehnfucht sein und ewig ist deshalb auch unser Kampf. . "ns dann wieder zusammen, Ihr meine SA-Kamtzraden, grüßen an diesem Tage alle Einheiten Ker Bewegung, alle Einrichtun- 85^5 Staates. So war die Sehnsucht dieser MSnn«r. Wir marschieren, den Blick auf den FGHrer gewandt, für «in glaubensstarkes Deutsch- Mar sind alle kleinlichen Sorgen gegen diesen Geilt? Dentschland tut seine Pflicht! Heil Httlerl Tagesspiegel Die Erinnerungsfeier an das Ge schehen des 9. November 1923 begann am Vorabend des Jahrestages mit dem historischen Appell im Dürgerbräukeller, auf dem der Führer zu seiner Alten Garde sprach. Um Mitternacht folgte der feierliche Aufmarsch an der Feldherrn halle zu Ehren der Toten des 9. November. Die Ausstellung „Der ewige Jude" wurde mit Ansprachen Dr. Goebbels und Julius Streichers eröffnet. Die Schau beweist die un bedingte Notwendigkeit des kompromißlosen Kampfes gegen das Judentum. Ministerpräsident Generaloberst Göring sprach in seiner Eigenschaft als Be auftragter des Führers für die Durchführung de» Vierjahresplanes vor der gesamten Führerschaft der NSDAP über das Thema „Die Pattei und der Viersahresplan". Der Danziger Vvlkstag trat zu ein« bedeutsamen Tagung zusammen, in der das Dan ziger Amnestiegesetz einstimmig verabschiedet wirke. Die 21. Poft- und Telegraphenwis senschaftliche Woche wurde von Reichsxvst- mim'ster Ohnesorge in München eröffnet. E« war der groß« Glaub« an «ns«r Volk, an Deutschland, an die Unsterblichkeit und Unvergänglichkett der Wett« unser«» Boll«» und auch d«r Glaub« an dl» Richtigkeit d«r Führung!' Der Führ« sprach von dem neuen Rhyth mus, der unker Boll seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus ergriffen hat, von der Erziehung zu stolzem und l>erechtigtem Selbstbewußtjein, das auf den Höchstki- München, 8. 11. Die Erinnerungsfeier an das Geschehen des 9. November 1923 begann am Vorabend des Jahrestages mit dem historischen Appell im BürgerbrSukeller. Das ist so und bleibt so, heute und immer! Dieses Treffen ist Jahr für Jahr ein Abend der alten Kameradschaft der Marschierer und Kämvfer des ersten Opferganges der Bewegung. Se sind hier versammelt und füllen den riesigen Saal bis auf den letzten Winkel. Es gibt kein« Rang- und keine Platzordnung. Im schlickst«, Braunhemd ft en sie alle da. Viele von ihnen bekleiden he.'te höchst« Aemter in Partei und Staat. Neben ihnen zahl- lose unbekannte Parteiqenos'en, die Heist« wie eb«- dem ibre Pflicht tun als einfache Blockwirte und SA-Männer. Meder andere im feldgrauen Rock, Soldaten und Offiziere der Wehrmacht und der Polizei. Und als einzige Frau die Schwester Pia. Alle ab« tragen sie an der rechten B'ust- seite den höchsten Orden der Partei, den Blut orden. Um 20.10 Uhr klingt Marschmusik auf, das Stimmengewirr verstummt, die Männer e-he'en sich von den Plätzen und recken di« Arme zum Gruß: di« Blutfahne zieht «in. freuen sie sich ja auf Kiese einzigartige Stunde, in der der Führer ihnen allein gehört und in in der sie mit dem Führer beisammen sitzen als feine getreuesten Weggenossen und Mitkämp fer. Und nie folgen sie seiner Reds mit größerer > » ,— iimerer Anteilnahme als in diesem Abend, an ! ^/os Volkes nach einer wirklich ideellen Seite dem sich Kampf und Opfer, Trrunrph und Sieg der nationalsozialistischen Bewegung so bedeut sam knüpfen. In seiner Rede rief der Führ« die Er innerung wach an die denkwürdigen Tage >kcs 8. und 9. Novembers 1923 in München und würdigte ihre tiefe symbolische Bedeutung für die Schicksalswende der deutschen Nation. Unter dem Jubel seiner alten Kampfgenossen von damals rief der Führ« aus: „Wenn wir y.''"1^"rückblicken, komntt es uns nicht selbst wie «in Minder vor? Und wenn wir uns di: Frage vorlegen wie konnte dieses Werk uns gelingen, so lautet di« Antwort: «lt« Gang zu den Toten an der Fekdherrn- die gewusst ist mit dem Blut der 16 vom 9. No- halle. Er legte dort einen Kranz nieder mit vemb« 1923. pwn Inhaber des Blntordens der Aufschrift: „Und ihr habt doch ge'iegt!" In dieser Tatsache liegt die wahrhafte Gröbe eines wahrhaft großen Mannes, hier liegt dir Wurzel der Kraft und des Glaubens für des deutschen Volkes Zukunft. Nickst mir eine Dan- j . . kesschuld ist «s, di« uns alllährlich nDder an > sich die Arme zum Deutschen Gwß und jetzt bncht die Gräber der sechpebn Toten marschieren läßt, ein Sturm jubelnder Heilruf« los: Pein, es ist eine heilige Verpflichtung, dem ' - — gesamten Volke immer wieder vor Augen zu führen, daß der Glaube dieser Männer in ein« hoffnungslosen Zeit die Voraussetzung kür den ren V«lauf seiner Rede schildwtr der ^fasste ich den Entschluß, vier Tage zuvor koszu- außerordentbch anschaulicher Werse ichtagen und auf diese Weise das Gesetz de; Han- deins an uns zu reifen!"
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