Wilsdruffer Tageblatt : 10.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192801103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280110
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-10
- Monat1928-01
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- Wilsdruffer Tageblatt : 10.01.1928
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ilMusser Tageblatt National« Tageszeitung für die londwirtschost, ,w»>»»»«»r rr^rt« «, «I«, »«chMUt»«» SAH». »«»»»,prei-: »r» >»»»»»», t» «« <v«,ch»s!»»tac »»d »o «»„»»eftele« r «M. im »»»«>, bei g-steDm, »«ch »i« »ölen r^o «M., »ei P«ft»eftell«n, z «M. ,u,ii»lich Adtra^ —... „ . . . »rdühr. Ein,el»ummcr« Wochenblatt für Wilodruff «. Umgegend P°std°,-»»nd»°,n.«us. ^^er»»d»eschLsl»ft«lle» ! U 2—2 nehme» ,» !e»er Zeil Be. ^e^»n«rne»lge,en. Im Falle HSHrrer Gemalt, Krieg oder sonstiger Betr^ebeftSrnngen besteht dein Anspr»ch e»f Lieferung Zeitung ober Kür,»«, be« Be,ug,preise,. — «Lekseubun, cingesaubter SchriststSej» «rsolgt nur, me»n Porto »eilte,». für Äürgertum, Äeamte, Angestellte u. Arbeiter. «nzeigenprri»: »i« 8grsp»ltr»« St«»»ueile ro«pf,.. die 1 gespill»»« Zeil« »er amtlichen Bedanntmachungen 40 Sietch». Pfennig, dir .1,es»«lte»e »ebl»»«,eil« im textlichen Teile I Reich»»»»». Nachweisung»gebühr ro N«ich»psen»i,e. »m» aefchriebrneErsrdeiintMU»» . ts-e und Plstzvors<h?irl«U werden noch M»,»ch»M Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berll-isichtigl «vnadmebi»vorm.lOUHr. — Für die Richtigkeit ld« durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantte. Jeder Aabatranspruch erlischt, wenn der Beirag dn-rch Klage einsezogerr »erdenmuff oderderAuftraggederin Konkurs gerat. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen eut§eg<n. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Dienstag, den 10 Javuar 1928 Nr. 8. — 87. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2646 Takt. Bismarck hat einmal gesagt, die Völker müßten die Fensterscheiben bezahlen, die von ihren Zeitungen ein geschlagen würden. Nun braucht man ja Herrn Blun, dem Berliner Vertreter des Pariser „Journal", nicht gleich eine große Rechnung zu präsentieren, weil er die Berliner nicht bloß schlecht gemacht hat, sondern ihre Frauenwelt geradezu verleumdete. Man braucht darin auch nicht einmal eine bewußte Absicht zu sehen, braucht nicht zu glauben, daß der an sich recht unbeträchtliche Herr Blun die deutschen Frauen gewollt beschimpfte, — aber die Wirkung ist doch eine gewollte, beabsichtigte und recht große. Denn das Pariser „Journal" ist Wohl das größte Boulevardblatt, und es kommt hierbei auf die geistige Einstellung der Zeitung selbst und ihres Mitarbeiters an. Aus Herr» Blun sprach eben ein Vertreter der Nation, die sich selbst sozusagen als Krone der Schöpfung betrachtet und von den Deutschen im Hintergrund des Denkens immer noch glaubt, sie seien durchaus minder wertiger Natur, noch durchaus die „Sauerkrautfresser", wie ein altes französisches Schimpfwort lautet. Herr Blun ist aber Journalist, also Vertreter der öffentlichen Meinung seines Landes, und daher mehr als nur eine Einzelperson, über deren Meinungsäußerung man achsel zuckend zur Tagesordnung übergehen könnte. Er formt die öffentliche Meinung seines Landes, müßte darum seine Arbeit mit besonderer Vorsicht, vor allem mit besonderem Takt erledigen. Er ist außerdem — oder vielmehr war es — Vorsitzender des Berliner Vereins ausländischer Pressevertreter, und zwar eines solchen, der nur aus ländische Journalisten aufnimmt. Seine lendenlahme Er klärung hat nicht viel von dem zurückgenommen, was er gesagt hat, und die berechtigte Empörung, die in Deutsch land durch seinen Artikel ausgelöst worden ist, wird durch die paar entschuldigenden Zeilen nicht gemildert. Die entzweigeworfenen Fensterscheiben werden sich doch nicht so leicht und schnell wieder reparieren lassen, wie das zu wünschen wäre. Schon einmal hat der deutsche Außenminister, Dr. Stresemann, Veranlassung nehmen muffen, gegen böswillige Tendenzmeldungen französischer Zeitungsvertreter in Berlin Protest zu erheben. Gerade angesichts des ganzen deutsch-französischen Verhältnisses, das noch sehr stark den Charakter der Mimosenhaftigkeit an sich trägt, muß man auch verlangen können, daß die Vertreter der französischen Zeitungen in Deutschland mit besonderen» Takt arbeiten. Gewiß sind wir Deutsche altch nur Menschen mit allen Fehlern und Übeln, — aber man soll nicht hinzudichten, was nicht vorhanden ist. Man soll nicht Einzelerscheinungen und Einzelvorkommnisse unbe rechtigt verallgemeinern. Gewiß ist der fremdländische Journalist nicht gerade als Gast des Landes zu betrachten, m dem er arbeitet. Aber das natürliche Taktgefühl sollte von ihm Vorsicht und Nachsicht in dem verlangen, was sem Arbeitsgebiet ist: den Lesern seiner Zeitung das Ge schehen und das Leben des anderen Volkes mitzuteilen. Nicht darf hier, um ein bekanntes Wort Onkel Bräsigs zu gebrauchen, die Fixigkeit vor der Richtig keit bevorzugt werden. Der Ausspruch von der Großmacht Presse ist heule vielleicht noch bedeutungsvoller, als er es damals war, als man ihn erfand, weil in allen Ländern die öffentliche Meinung zu einem durchweg ausschlaggeben den Faktor geworden ist. Und sie wird gebildet und geformt durch die Presse. Nur wenigen ist es beschieden, aus eigener Anschauung heraus das Denken und Treiben anderer Völker kennenzulernen; man ist genötigt, als Wahrheit hinzunehmen, was, diese wenigen berichten. Sie haben darum eine besonders verantwor- tungsvlle Aufgabe, müßten immer an jenes Wort Bismarcks denken. Noch immer bluten die Wunden, die allen Völkern der Weltkrieg schlug; verdammenswert ist darum, wer in diese Wunden noch Pfeffer hineinstreut. Erst lange Jahre nach dem Kriege konnte beispielsweise -erreicht werden, daß deutsche Journalisten auf die Presse tribüne der Pariser Deputiertenkammer zugelaffen wu;-' den, nie wurde von französischer Seite eine Klage darüber' laut, daß deutsche Pressevertreter in Paris die selbstver- stündliche Pflicht des politischen Taktes hätten vermissen lassen. Es wäre erfreulich, wenn gerade von französischer Seite die schwere Entgleisung des Herrn Blun eine Kor rektur erfahren, daß also die Fensterscheiben, die er ein schlug, von Paris her renoviert würden. Sie uene WWMMWhe iu Berlin. Zwei Tote, acht Schwerverletzte. Während ganz Berlin noch unter dem tiefen Eindruck der schrecklichen Explosionskatastrophe in der Landsberaei Allee steht, hat sich bereits ein neues Unglück ereignet, das nur deshalb nicht dasselbe Ausmaß angenommen hat, weil es sich nm ein Villengrundstück handelt, in dem nur wenige Personen wohnten. Die Unglücksstätte befindet sich auf dem Grundstück Parkstraße 40-42 in Dahlem, das den beiden Chemikern Dr. Weingärtner und Stammer gehört, die sich mit der Herstelluna von Lebens- Ei» WcdWr SWMlMiitmrs eiiMW Genf, 9. Januar. Die schwedische Regierung hat aus Grund der Aufforderung des Sicherheitsausschusses dem Gene ralsekretär des Völkerbundes einen Entwurf für einen inter nationalen Schieds- und Vergleichspalt übermittelt, der als Basis für die weiteren Arbeiten des am 20. Februar zusammentreten den Sicherheitsausschusses bient. Der Entwurf ist auf dem Grundsatz des Locarnopaktes aufgebaut und sieht die Regelung juristischer Streitfälle durch den Haager Schiedsgerichtshof, die Regelung politischer Streitigkeiten durch ein besonderes Ver gleichsverfahren vor einem Vergleichskvmitee vor. Falls das Vergleichsverfahren ergebnislos verläuft, soll nach dem Entwurf der Konflikt vor den Völkerbundsrat gelangen. WEN vsrschwmöL» die Rhemlanöbssahung^ Erwägungen in Frankreich. Das Pariser Blatt „Volonte" fordert baldige Per. Handlungen m»t Deutschland über die Räumung der be- setzten Gebiete. Das Blatt fragt: Sollen wir im Rhein land bleiben? Ev antwortet mit Nein, denn das Rhein land gebe Frankreich nur eine künstliche Sicherheit und verhindere die deutsch-französische Verständigung, das sicherste Pfand für den Frieden. Das Rheinland frei willig zu räumen? Nein, das würde heißen, zu aus- schließlich auf das Anwachsen eines problematischen pazi fistischen Geistes in Deutschland rechnen, Was notwendig sei, seien Verhandlungen, und zwar noch in diesem Jahr. Das Rheinland sei ein Pfand Man müsse es zurückgeben im Austausch gegen Pfänder, die von längerer Dauer sein würden, nämlich Errichtung einer ständigen internationalen Kontrolle in der entmiln tarifierten Zone und Bemühungen Deutschlands um Mo bilisierung der Obligationen des Dawes-Planes und da mit Liquidierung des Finanzpassivums Frankreichs aus dem Kriege. Der Vorsitzende des Internationalen Arbeitsamtes io Genf, AlbertThomas, hielt in Bordeaux eine Rede, worin er ans die Nheinlandräumung zu sprechen kam. Ei erklärte, der Friedensgedanke und die republikanischi Überzeugung hätten in Dentschland wesentliche Ford schritte gemacht. Das schwerste Hindernis für eine weiter« Entwicklung sei aber die Fortdauer der Rheinland- besetzung. Nach dem Dawes-Plan und nach Locarno hab» Deutschland mit vollem Recht auf eine baldige Befr-üunc seines Gebietes hoffen dürfen. Allerdings habe Frank reich die Garantie der Rheinlandbesetzung nicht ohne Ge genleistung aufgeben können, doch hätte man sich ir den Verhandlungen darüber mehr Mühe gebet müssen. ZS vppolMonsMhper SUS Moskau ausgewiesen Kowno, 10. Januar. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die G. P. U. 30 Oppositionssührrr ausgewiesen und in noch nickt bekannt gegebene Provinzstädte geschickt. Zu den Ausge- wieseren gehören Trotzki, Rakowski, Kamenew, Sinowjew wtd Radek. In den Verbannungsvrten sollen die Ausgewiesenen durch praktische Parteiarbeit wieder den Weg in das Parteiganze zu- rücksinden. In Moskau selbst hat die scharfe Maßnahme der G. P. U. in Sowjetkreisen wie in ausländischen diplomatischen Kreisen große Erregung hervorgerusen, jedoch ist man davon überzeugt, daß die Maßnahme der G. P. U. nur darauf zu- rückzuführen ist, daß die Oppositionsführer die nach dem Par- teikongresz gegebenen Versprechungen nicht eingehalten haben. Mit der Verbannung will die G. P. U. der Opposttlonsbewr- gung endgültig die Spitze brechen. SGms EMmM i» AmeM. London, 9. Januar. Wie aus Neuyork gemeldet wird, sind durch eine Explosion in einer Kohlengrube in Westfrank- jort (im Staate Illinois) hundert Bergleute eingeschloffen worden. Vier Stunden nach der Explosion, die sich auf der Peabody- Grube ereignete, hatten die Rettungsmannschaften noch keine» Weg zu dem etwa 120 Meter tief gelegenen Schacht freilegen können. * Noch 30 Bergleute iu Gefahr. London, 9. Januar. Nach einer weiteren Meldung aus Westfrankfort (Illinois) sind die aus der Peabody-Grube eingeschlossenen Bergarbeiter bis auf 30 Mann befreit worden. Einer der Eingeschlossenen ist getötet worden, die übrigen haben rach den bisherigen Feststellungen keine ernsten Verletzungen er litten. Tie Arbeiten zur Befreiung der noch eingeschlvssenen Bergleute werden fieberhaft fortgesetzt. elix ieren, Magnesium fackeln und ähnlichen chemischen Präparaten befaßten. Wie gewöhnlich befand sich der Chemiker Max Stammer in dem im Kellerraum des Seitenflügels der Villa befindlichen Laboratorium, um dort Versuche zu machen. Plötzlich erfolgte eine furchtbare Explosion, durch welche das Seitengebäude sowie die sich anschließende Garage in die Lust gesprengt und vollständig zerstört wurden. Auch der Garten, der mit hohen Tannen bestan den ist, bietet ein Bild der Verwüstung, überall liegen Stein- und sonstige Trümmermassen umher. Welche Ge walt die Explosion gehabt hat, ersieht man auch dar aus, daß Betten und Möbelstücke in die Höhe geschleudert und in den Wipfeln der hohen Tannen hängengebliebeu sind. Die auf den Alarm herbeigeeilte Feuerwehr und die Polizei konnten zunächst die fast vollständig zerrissene Leiche des Chemikers Max Stammer bergen sowie die Leiche des Hausmädchens Martha Schönfelder. Acht Personen sind verletzt worden. Eine oberflächliche Besichtigung der Laboraioriums- und Lagerräume hat ergeben, daß die Vorschriften über die Einlagerung von Sprengstoffen in keiner Weise be achtet worden sind und daß infolgedessen die ganze An lage, die noch dazu in einem reinen Wohnviertel liegt, ab solut unzulässig war. Sie war auch nicht polizeilich an gemeldet. Es stellte sich dann weiter heraus, daß Stammer und Weingärtner im Haufe und in der Garage ein größeres Lager hochexplosiver Stosse unterhielten. Neun Fässer niit Sprengstoffen gefüllt gelangten glücklicherweise nicht zur Explosion und konnten beschlagnahmt werden. Wären auch diese Mengen explodiert, so wäre in der ganzen Gegend kein Stein auf dem anderen geblieben. — Die Strafuntersuchung ist eingeleitet. Seneralkonlul üveingZttnrn vrrbsttet. Berlin, 9. Januar. Die Polizei hat heute abend nach längerem Verhör den Mitbesitzer der Villa in Dahlem, Parl- straße 40, Generalkonsul Weingärtner, wegen sahrlässiger Tö tung und Verbrechen und Vergehen gegen das Sprengstoffgesctz verhaftet. Schutz gegen Explosionen. Wasjederdarüberwissenmuß. Gasexplosionen ves Umfanges wie in den letzten Tagen sind in der häuslichen Unglücksstatistik trotz der jetzigen Wiederholung desselben Falles selten. Wie andere Gase, so bildet das zu Leucht- und Heizzwecken im Haus halt verwendete Leuchtgas bei seiner Vermischung mii Luft ein explosives Gemenge, das sehr leicht entzündlich ist. Wenn man also irgendwo Gasgeruch spürt, so Hütt man sich vor allen Dingen, Licht anzuzünden. Selbst das Andrehen der elektrischen Leitung kann verhängnisvoll werden, weil ein unsichtbar in der Schaltung übersprin gender Funke zur Entzündung völlig genügt. Man öffnk daher, auch wenn man nur einen leichten Gasgeruch spürt Tür und Fenster und schaffe Durchzug und untersuche dann im Dunkeln das weitere Haus, eventuell unter Alarmierung der übrigen Bewohner, auf die Quelle des ausströmenden Gases. In den beiden Berliner Fauev lag die Ursache des furchtbaren Umfanges des Unglücks daran, daß das Gasgemenge sich im Keller gefammel: hatte, wo die starken Mauern und Decken der Explosion einen besonders starken Gegendruck entgegenzusetzer hatten und daher deren Gewalt vermehrten. Die Be wohner der oberen Stockwerke brauchten vielleicht nur einen ganz leichten Gasgeruch zu verspüren, und trotzdem konnte ein oben entzündetes Streichholz auch die im Keller gesammelten Explosivmassen zur Entzündung bringen. Die gleiche Vorsicht muß man in der Nähe von Räumen walten lassen, wo Benzin oder Benzol lagert, weshalb die Annäherung an solche Räume mit glimmender Zigarette mit Recht verboten ist und schwer bestraft wird. Dasselbe gilt von Mühlen und Lager räumen von Mehl. Auch der Mehlstaub, der unsichtbar in der Luft herumschwirrt, bildet ein explosives Gemenge von unerhörter Sprengkraft, auch hier kaun ein unvor sichtig entzündetes Streichholz, ein offenes Licht entsetz liche Verwüstungen anrichten, wie man es zuerst vor vierzig Jahren erlebt hat, als die siebenstöckige Wesermühle bei Hameln infolge einer solchen Mehlstaubexplosion in die Luft flog, und wie leider viele spätere Unalücke es bc stätigt haben. Wird in einem Raum mit Benzin gearbeitet, z. B. Kleidungsstücke gereinigt oder wie im Falle Kieselhause! das Haar gewaschen, so sammeln sich brennbare Dämpft dicht über dem Fußboden an. Da nun nach jeder Fsuc runa bin ein Zuzug von Lust von unten her stattfindet.
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