Erzgebirgischer Volksfreund : 22.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192105224
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19210522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-22
- Monat1921-05
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.05.1921
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WWWMKsstW tz« I» L«; »<uch », Post b »«» IS «, »»«Mch ««» «.«. P»stich,«-»»««», oo»,, «r. irrst» Sonntag, den 22. Mat 1921 Nr. 117 Jahrg Dr. Bellman». «mtsgerichl Ane, den 27. April 1S21. «ne, den 1S. Mat 1S21. Ane «-T Der Rat der Stadt. Schwarzenberg, am 1V. Mat 1921. ^stellen; also di« Impflinge: 28. Wettere amtliche Bekanntmachungen befinden sich tm Beiblatt. rtka nn 8 heraus hilft. Die Ereignisse in Ober -1 land lassen, noch wird Amerika seine wohlwollende schlest en in den letzten Monaten haben bewiesen, wie Stellung zu diesem ändern. Denn im Interesse aller zahlt denjenigen, dl« lm Sahr« 1910 -- Beteiligten liegt nach wie vor, daß Deutschland eine Ko» lonie von Arbeitstieren für die übrige Welt bleibt. Nur über di« Ar t der Ausnützung ist man verschie- -8 Pf. so Pf. 1 ML denjenigen, nunmehr schleunigst zu tun. Die öffentlichen «nrnlgeltNchen Erstimpfungen in Ane werden in diesem Ach« in der Turnhalle M» II. Bürgerschule am Ernst-Geßner-Platz vorgenommen und zwar in -er nachverzrichnetrn Reihenfolge: Die amtlichen Dekanntmachnnge« sämtlicher Behörden können t« de» Geschöfksftetten -ss „Lrzgebirgischen Dolkssreundes" i« Aue» Schneeberg, Löhnitz und Schwarzenberg eingefehen «erde». dener Meinung. Der eigentliche Grund deS französisch-englischen Zer würfnisses dürft« der Str«it um den russischen Markt sein, an dem di« neuen Bundesbrüder gleiches Interesse haben. England läßt das blutleere Polen fallen, um seine Geschäfte mit Rußland zu machen, das trotz allem gegenüber Polen ein grünender Baum ist oder leicht wie der werden kann. vom 23. Mai am 30. Mai nachm. S.lS Uhr, . 24. . » 31. „ . 3,lS . .25.. , 1. Juni „ 3,15 . . 26. . - 2. . - 3,15 - 3.1S I 8,15 . . Lötznitz. in der Lebensmitlelabtellung Montag, den 23. Mai 1921, ' Alles Nähere an den Plokattaseln. Löbnitz, den 2l. Mai 192l. Impfarzt ist Herr Dr. med. Gaudlitz. Am, den 18. Mat 1921. Impfpfllchttg sind alle hier wohnhaften, im Jahre 1929 geborenen oder 1929 ober früher wegen ckrankheit zurückgestellten oder ohne Erfolg geimpften, sowie diejenigen Kinder, die schon früher aus irgend «ine« anderen Grunde von der erstmaligen Impfung zurllckgehalten worden find. Befreit von der Impfung stnd die Kinder, die die natürlichen Blattern überstanden haben oder ohne Gefahr für ihr Leben oder ihre Gesundheit nicht geimpft werden können, oder im Geburtsjahre mit Er folg geimpft worden sind. Au, Häusern, in den« ansteckende Krankheit«» herrschen, dürfen die Impfling« zu den öffentlichen Impfterminen nicht gebracht werden. Eltern, Pflegeeltern oder Vormünder, die ihre Kinder zu den öffentlichen Impfungen nicht brin gen können, haben den Grund de» Ausbleiben, durch Vorlegung eines ärztlichen Zeugnisses nach der Impfung im Stadthause — Zimmer 18 — nachzuweisen. Di« Kinder sind zur Impfung mit «in gewaschenem Körper und mit «inen Kleidern vorzu- Wontag, 23. Mai, nachm. 5,15 Uhr, sür die Kinder mit dem Aasangsbuchstaben A—D Dienstag, 24. . . 3,l5 " Mittwoch, 26. . , 3,15 Donnerstag, 26. , , 3»l5 Freitag, 27. . . 5,15 Sonnabend, 28. , . 8,15 _ Eine Woche später sind alle geimpften Kinder in dem Impfraume i>«m Arzte zur Nachschau vor- -erntzirech- Aaschlüss^ Au« 81, Löbnitz (Amt Au») 440. Schneeb«rg 10. Schwarzmderg 1K Drahtauschnft: Volkssreund Aurerzgebirg«. Der Rat der Stadt, Pokizeiabteflung. Brotmarllenausgabe Donnerstag, -en 28. Mai 1921. Der «al »er Stadl. «n»»lst»»stl»»«tz«» n» d» «» nlckllww, ÜUIMW« dt» oomUNoz» I Uhr u> «» s«»p^«jchia»> strilw. »I« a««dk »r »I» U»stust— »« «ÜA-G am »meU-rtet«»»» Tag, an »NN «ich «I»I g«s»d»a. -»» MI stlr »I« »« »mch »az^g«n. - M ttsck,«»« «räelckiM Ungetan»!», Schriftstick» tteralmml »t« StrtftlUwag »«in« P-ra»!««>»«. - UnUrdr«ch»ng«n »« t«Iri«b«, d«grlnd«n »Un» Anspruch». Sit 3ahl»ag»»«rt»g un» Non»ur» «U», Patall, ns, nichl »«riIntaN. l» Uu». Lid»!». Sch,,I»»r, M» Schwar»»nd«»^ Unser« Etadthaupltzaffe, — Stadthaus, Zimmer 25 — zahlt denjenigen, di« im Jas durch Gewährung eines Darlehna an die Stadl An« Kriegsanleihe gezeichnet Hai Darlehnssumme nebst Zinsen gegen Rückgabe der Empfangsbescheinigung zurück. Allen bei di« ihren gezeichneten Betrag noch nicht abgehoü haben, empfehlen wir, di«, mu da di« Verzinsung aufgehvrt hat. Das Sladtbad Schwarzenberg Ist von Sonntag, den 22 Mai 1921, ab Wicker geöffnet. Bahezttt« vorläufig noch: an Wochentagen mittag 12 bis 1 Uhr fllr männliche Personen, mittag 1 bis 2 Uhr für weibliche Personen, im übrigen, insbesondere auch an Sonntagen, nur als Familienbad. Der Zutritt -um Familienbad ist nur mit Badeanzug oder vorschriftsmäßig« Badehose (mit Dein- „Neue Freundschaften." " —l. Das Spiel Lord Georges wird durchsichtiger. Nachdem vor einigen Wochen der französische Abgesandte Biviani mit vollem Munde aber so ziemlich leeren Händen aus Amerika zurückgekommen ist, glaubt der eng lisch« Fuchs, daß jenseits des großen Wassers nunmehr für sein Land der Weizen blühe. Sein Wort von den alten und neuen Freundschaften, das er drohend in die Debatte mit Frankreich warf, hat, wie sich jetzt heraus stellt, einen realen Hintergrund. Auf einem Essen, daS in London zu Ehren des neue« amerikanischen Botschaf ters Harvey gegeben wurde, wurde Amerika von Lloyd George in ganz auffälliger Weise umworben. Der eng lische Premier sagte u. a.: „In Mitteleuropa bestanden alte Todfeindschaften, die mit dem Frieden wieder zu vollem kräftigen Leben erstanden sind. Es ist schwer, ilug und wohlbehalten inmitten all dieser alten Konflikte seinen Weg zu ge hen. Für unser« eigene Sicherheit ist es wesentlich, irgendwelche Mittel zu finden, die Nationen aus die sem Labyrinth des yasseS und der Entwür digung herauszuziehen. Die zukünftige Wohl fahrt der Welt hängt mehr von dem guten Einvernehmen und der engen Zusammen arbeit zwischen England und Amerika, alS von irgendeiner anderen Tatsache ab; sie ist die beste und sicherste Gewähr für den Weltfrieden. Der Beschluß der Bereinigten Staaten, Harvey als Ver treter Amerikas in den Obersten Rat zu entsenden und ihn an der bevorstehenden Sitzung teilnehmen zu las sen, ist ein ungeheurer, denn eS ist wesentlich für ven Frieden der Welt, daß Amerika dabei ist. Wenn dieser Krieg nicht der lei te ist, dann wird der nächte Europa in Tri nmer legen. Wir sind froh vis; die Bereinigten Staaten gekommen sind, nicht weil wir sie in die europäischen Streitigkeiten hkieinztehetz «»lleg, sonder» w«U wir «oll«», dal» Am«-- abhängig nicht nur eine Nation Europas von der an dern, sondern wie abhängig ein Kontinent von dem andern ist. Der Beschluß der Vereinigten Staaten er weckt daher Hoffnungen." Lloyd George begrüßt« dann Harvey als Vertreter der großen Demokratie im Nat« der Nationen der Welt. Das ist alles ziemlich deutlich und matt wird in Pa ris nicht umhin können, von der sich anbahnenden eng lisch-amerikanischen neuen Entente cordiale Notiz zu neh men. Vorläufig redet man sich dort in der Kammer in eine entsprechende Wut hinein. Man wirft Lloyd Ge orge vor, er tu« s«it 16 Monaten nichts anderes, als die Revision des Friedensvertrags zu betreiben und zwar im mer zum Schaden Frankreichs, er treibe eine klare Po litik für Deutschland und gegen: Frankreich. Das Lon doner Abkommen dürfe nicht genehmigt werden. Wenn die Ruhr nicht als Sicherheit genüge, so müsse auch West falen besetzt werden. Nun, wir Deutsch«» wissen, diese Vorwürfe gegen den englischen Ministerpräsidenten sind leider ungerecht fertigt. Bisher hat Frankreich mit seinen Racheplänen immer das offene Ohr Englands gefunden. Wenn Lloyd George neuerdings andere Saiten aufzieht, so ist der Grund nur der. daß der französisch« Kapitalismus und Imperialis mus englischen Interessen zu nahe tritt. DaS kann bekanntlich England nicht vertragen. Und weil eS allein Frankreich gegenüber zu schwach ist. sucht es Anschluß an die Vereinigten Staaten, die ihnen für kontinentale Fragen näher liegen, als daS mit ihm bisher eng ver bundene Japan. WaS dieses z« der engli'che» An näherung an seinen Todfeind sagen wird, steht noch da hin. Jedenfalls hat «S den Anschein, alS ob Frankreich und Japan isoliert werden sollen. Vom Versailler Vertrag,' dessen Wirkungen Lloyd George in feiner an Harvey gerichteten' Rede so niMch charakterisiert, wirk deshalb weder Eng- Schwarzenberg. OessenMche Impfung. Di« öffentlichen unentgeltlichen Impfungen der Erstimpflinge finden statt , Donnerstag, den 26. Mai 1921, vormittag, 10 Uhr . . in der Schule zu Sachsenseld für Kinder au« dem Stadtteil Sachsenfeld, Donnerstag, den 26. Mai 1921, vormittag« 812 Uhr in der Schul« zu Wildenau für dl« Kinder au« dem Stadtteil Wildenau, Freitag, den 27. Mal 1921, vormittags 211 Uhr in der Schule zu Neuwelt für dir Kinder au» dem Stadtteil Neuwelt (einschl. Vorderhenneberg), Sonnabend, den 28. Mai 1921, vormittag» 19 Uhr in der Bürgerschule zu Schwarzenberg jSchulsaat) ,7 —«. fllr di« Kinder au» Nt-Schwarzenberg. ' Alle geimpften Kinder sind eine Woche später, und zwar in demselben Raum, wo fle geimpft worden sind und zu derselben Zeit dem Impfarzt zur Nachschau vorzustelleu. Impfpfllchttg sind: <> . , , 1.) Die im Jahre 1929 geborenen Kinder. 2.) Die in den Vorjahren wegen Krankheit oder au» sonstigen Gründen nicht zur Impfung gelangten oder ohne Erfolg geimpften Kinder, soweit st« nicht nach ärztlichem Zeugnisse di« natürlich«« Blattern überstanden Haden. Befreit von der diesjährigen Impfling sind die Kinder, welche nach ärztlichem Zeugnisse lchn« Ge fahr für ihr Leben oder ihre Gesundheit nicht geimpft werden können. Au» Häusern, in denen ansteckende Kraukhriten wie Scharlach, Masern, Diphterkti», Keuchhusten, Flecktyphus, rosenartige Entzündungen oder natürliche Pocken in letzter Zett vorgekomme» sind, dürfen Kinder zum öffentlichen Impftermine nicht gebracht werden. Die Eltern, Pflegeeltern oder Vormünder, di« ihre Impfpflichtigen Kinder zu den öffentlichen Impfungen nicht bringen, haben für dm Grund des Ausbleibens ihrer Kinder ein ärztliches Zeugnis oder bei erfolgter Privatimpfung den Impfschein sofort nach der öffentlichen Impfung im Einwohneramt vor- zulegen. Kinder mit unreinem Körper oder schmutzigen Kleider» Dnnen vom Impftermine zurückgewirft» werde«. > > * enthalten- öle «mMche« Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaflen Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats-«. Städtischen Behörden in Aue, Griinhain, Larlenstein, Johann« georgenstadt, Löbnitz, Neustädkel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verla von S. M. Gärtner, Ane, Erzgeb. aiffii ff-»-»Tu Der Eigentümer des Grundstücks Blatt 61 d« Grundbuch» für Zell«, Tischlermeister Ernst Lermann Lehrer in Ane, Mehnertstr. 69, hat «niragt. d«n Lypolhekengläubiger der aus genanntem Grundstücke in Adlig. IN unter 1 eingetragenen Hypothek von 18 Thalem 1 l Groschen 2 Pfennigen, den Christian Friedrich Weitz und s«In« Erden mit hr« Recht« aus der Hypothek im Weg« des Aufgedolsverfahnns auszuschlichrn, da d« Gläubig«» b«zw. «tu« Erben unbekannt find. Es ergeht daher an den Kypokhengtäubiger Christian Arickrich Weitz, bezw. an sein« Erbe» die lusforderung, ihre Ansprüche und Rechte aus der Hypothek spätestens in dem am Dienstag, -en 16. «ngnst 1921, vor«. 12 Ahr tattstndenden Aufgebotstermine anzumelüen, widrigenfalls ihr« Ausschließung mit ihre» Rechte erfolgen wird. Ser «al -er Stabt. Impfung. Der Berzweiflungskampf -er ober schlesischen Städte. Oppeln, 29. Mai. Au» den Kreisen Beuchen, Großstrchlitz Gleiwitz und Kosel werden erneut schwer« Ausschreitungen der Auf- ständischen gemeldet. In Friedenshütte wurden zwei deutsche Be amte von polnischen Aufrührern so schwor mißhandelt, daß st« lebensgefährliche innere Verletzungen erlitten. All« Versuche d« Bevölkerung, di« zuständigen Instanzen der Interalliierten Kom mission zum Einschreiten gegen solche Roheiten zu bewogen, stnd erfolglos geblieben. Im Kreise Großstrehlitz wurden zahlreiche deutschgesinute Oberschlester verschleppt. Stubeudors wurde von den Aufständischen geplündert. Im Kreise Gleiwitz wurden deutsch« Flüchtling«, denen di« Leattimationspapiere von polnischen Auf rührern --genommen worden waren, on französischen Druchwn verkästet. Besonder» schwer hat noch immer da, deutsche Dorf Schönwald zu leiden. Die Aufrührer verübten Plünderungen und Mißhandlungen in der schamlosesten Weise. Ein großer Teil der Bevölkerung ist geflüchtet, bei den Zurückgebliebenen herrscht eine verzweifelt« Stiinmung. Di« Besitzung des Mosten Lohenloh«. Ochringen in Slaweutsltz, Kreis Kosel, wurde von dm» Polen Kimdert, all« Pferd« wurden geraubt. Krcuzbuvg, »E Grstern nacht «gen 2 Uhr wurde Bn M» lerer Angriff gegen > an der polnischen Grenze eingeleitet. Di» fer Stoß beabsichtig zbnrg von Norden abzuschneiden. Der An griff wurde abgejch Die Polen mußten sich unter Verlusten zu rückziehen. Bisher wu.E 25 Tote gezählt. Di« Gefalle»«» «mde» " Dom 23. Mai 1921 ab wird di« Geschäftszeit auf 7—12 Uhr vormittag» und K2—v Uhr nach mittag», Sonnabends auf 7 Uhr vormittags bi» 1 Uhr mittag» festgesetzt. Di« Kasse ist nur vormittag» von 7—12 Uhr geöffnet. Schwarzenberg, am 29. Mai 1921. Finanzamt. Kriegsanleihezeichnung 1916. einsatz) gestattet. ' Badepreifer . Kinder bis zu 14 Jahren ohne Zell« 19 Pf., Dutzendkarte 1 Mk. . Erwachsene ohne Zell« 2V Pf., Dutzendkarte 2 Mk. Kinder und Erwachsene mit Zellenbenutzung 40 Pf., Dutzendkarte 4 ML An Sonntagen werden die Badepreise um das Doppelte echöht. Leihgebühr für eine Badehose für Kinder Leihgebühr für eine Badehose für Erwachsen« Leihgebühr für einen Badeanzug für Damen Für geliehene Badewäsch« wird eine Einlage erhöbe«. Hand- und Badetücher könne» nicht au» geliehen werden. > Schwarzenberg, am 29. Mai 1921. Der Seat ver wrao» —
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