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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.08.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192208177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19220817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19220817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1922
- Monat1922-08
- Tag1922-08-17
- Monat1922-08
- Jahr1922
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.08.1922
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awr mang mt«. g von «»» »o« >mo «o. Uck -k- n»n- »rlor. ^Iscvea a üb« lwsoo- M ^d- klod». !«l«U« 4 geb. r Lloä '/, 7«ki -Nege? r. »77 »ii« a». !tS0. t>i«a vir 78. Sahrg. Lisch 1: 1-420. Tisch S: 841-1260. De« Stadtrat. Markenausgabe. Bockau. Oeffentliche Gemeinderatssttzung irt Reichs- Vormittags 9—12 Uhr! Tisch 2: 421—840. ' Nachmittags 2—S Uhr! Tisch 2: 1681—2100. Ernste Lage. Die Regierung Mirth läßt durch die ihr nahestehende Presse versichern, daß sie Lie außenpolitische Lag« als außer.- ordentlich ernst ansche. Ls ist nicht anzunehmen, daß sie bi« Lage, seitdem sie die Geschäfte führt, zu keiner Zeit weniger ernst angesehen hat, als heute, wo die Ersüllungspolitik in London durch einen Fangschuß Poincares zur Strecke gebracht worden ist. Erinnern wir noch einmal an das stolze Wort, das im Mai 1921 fiel: wir Wunen erfüllen, wenn wir wollen. Erinnern wir noch einmal an die staatsmännische Weisheit Rathenaus, daß der Grad der Erfüllung abhängig sei von dem Grad der Verelendung, der dem deutschen Vol-te zugemutet werden kSnne. Erinnern wir aber auch daran, daß alle Politiker und SachaerMrdigen, die den Zu sammenbruch der Erfüllungspolitik vvraussagten, als Katastrophen- Politiker und Kurpfuscher von der Rogiernngspress« beschimpft und verleumdet wurden. Es ist keine Genugtuung, die wir darüber empfinden, daß die Regierung Wirch heut« erklären muß:. »Wir können nicht mehr! Wer dies« Erkenntnis erst im Sommer 1922 gewonnen hat, -er hat sich über die wirtschaftlichen Zusammen hänge, über die Leistungsfähigkeit und Tragfähigkeit der deutschen Wirtschaft getäuscht. Während in London sich das Wetter drohend zusammenballte, haben wir Derfassungefeiern veranstaltet, den Dreiklang des Deutschlandliede» entdeckt und in Breslau uns darauf besonnen, daß wir doch nur ein Volk unverbesserlicher Dichter und Träumer seien. Poineare beschimpft heute die Regierung Wirth, daß sie Lug und Trug treibe, daß sie den finanziellen Bankerott des Reiches absichtlich herbeigeftihrt hab«. Das ist die Antwort auf den guten Willen, das ist di« Quittung für die Abzapfung der Goldmilliarden, die den Dollarkur» auf Wer IVOO Märk hinauf, getrieben hat. Es ist kein Trost für uns, wie ihn Berliner Regterungskreise sich selbst vortäuschen, daß in London der Diel- verband in di« Brüche gegangen sei. Einstweilen besteht er noch. Selbst wenn morgen der Wioderhorstellungraurschuß aufliegt, so wird sich unsere internationale Lage damit nicht bessern. Umso weniyev, als wir nicht wissen, welche Folgerungen di« Regierung au» dem Bruch zu zichen gedenkt. Wird « heute klar, daß es für sie seit Jahr und Dag nur «ine Politik geben konnte, nämlich die, die inner« Widerstandskraft stahlhart zu schmieden? Statt dessen habt» wir «in« Politik erlebt, deren Kritik wir uns au» bekannten Gründen versagen müssen. Poineare hat noch in London angekündigt, daß er nunmehr die Handlungsfreiheit -»rückgewonnen hcSe. Es wär« aber ein Verhängnis, nunmehr auf die englische und italienische Karte zu setzen, von London und Rom zu hoffen, daß sie dem Amokläufer von Pari» in den Arm Wen würden. Wie ist bisher di« deutsche amtlich diplomatisch« Berichterstattung au, Paris beschaffen gewesen, daß die deutsch« Regi«rung sich von dieser Wendung der Dinge überrascht »eigen dann? Wi« kommt e», daß unabhängig-siqMstische Führ«» chiedech-lt Nach Pari» fahren konnten, obschon der Einfluß der fron- -Ssischen Sozialisten auf die Regierung Poimar«, noch unter Null ist? Pi« kommt ep, daß trotzdem Poineare in s«tn«n Vorschlägen auf die Maffm« der deutsch«» Sachwert« p» Ganst«» SrantE. ttvote, in Wegesperrung. Slaalssvrslreoier Antonsthat. Wegen Tpalzarbeitm werden nachverz«ichneke Sssentliche W«gestreck«n für de« Fährverkehr gesperrt Der Bermagrüner Weg an Abt. 9 (Lansenmühlweg) Vpm 19. dis mit 22. Nugusks der Unvsrhofft-GlSckerweg durch Abt. 19 (VerbindungsstüL zwischen der Schwarzenberg-Eibenstock« Staatsstraße und dem Halsdachweg) vom S1. di, mit 21. August; der neue FSNbachweg durch Abt. 48, 4« vom 24. dt« Mit 28. August. — Sraalssorftrevierverwallung «nkonslhal. Wegen Einbau einer Zentralheizung sind in uNs«r«r Schul« ft«b«n gnterhatteae, eiserne Füllvsen und »ret kleiner« Magenös«« sofort zu verkausen. Preisangebote sind bi» Donnerstag, den 17. August, nachmittags, bei uns abzugeben. Be ¬ sichtigung gestattet. . Bernsbach, den 18. August 1922. De- «emeindenorpau». Tisch 8: 2101-2606. an Erwachsene unter Vorlegung der städtischen Lebensmittel- Form««, die de« sozialistisch«« Forderung«« entlehnt ivaein? Es ist auffällig, daß Poincare immer und immer wieder behauptet, baß Deutschland zahlen könne, daß seine Wirtschaftslage glänzend sei: Da» Material hierzu hat er vornehmlich der unabhang ig-sozialis- tischen Presse entnommen, die auch heute noch nicht müde'ist, auf die angeblichen Riesengewinne der Industrie und der Landwirt schaft hinzuweisen. Poincare wird wohl nicht sofort das Ruhrgebiet besetzen, nicht sofort die Zollgrenze am Rhein errichten, sondern erst Forderungen stellen, von denen er weiß, daß Deutschland sie nicht er füllen kann. Der »Vorwärts* glaubt die Gefahr der gollinie dadurch zu bannen, indem er darauf hinweist, daß es am Rhein auch amerika nische, englische und belgische Besetzungrzonen gäbe. Ls ist ihm also nicht bekannt, daß die amerikanische Besatzung aus Coblenz schon zu rückgezogen ist, daß Belgien sich nicht weigern wird, mit Frankreich gemeinsame Sache zu machen. Dabei ist der „Vorwärts* Regierungs blatt, dabei schreiben seine Finger nichts, was seine Ohren nicht zu vor an den „zuständigen Stellen* gehört haben. Schon der Ausgang von Genua hätte der deutschen Regierung eine Warnung sein müssen. Wenn wir uns auch voreilig in sozialistischer Knechtsduselei entwaffnet haben, so haben wir doch noch immer die Unwägbarkeiten des seeli schen und geistigen Widerstandes für uns. Allerdings hat die Linkspresse alles getan, ihn zu zermürben, ist sie unermüdlich darin, die Republik gegen die „inneren Feinde* zu schützen. Derweilen hat sich der äußere Feind gerüstet, der sich durch Straßenaufläufe und Massenkundgebungen im Berliner Lustgarten nicht bändigen lassen wird. Di« Ausgabe der Brotmarken sür die neue Dersorgungsveriode erfolgt Donnerstag, den 17. Angnsk 1922, nach untenstehender Aufstellung. Hierbei machen wir auf folgendes aufmerksam: a) Di« Brvlmarkentasche ist vorzulegen, d) Einwendungen wegen unrichtiger Aushändigung werden auf deinen Fall angenommen, wenn der Empfänger der Marken die Ausgabestelle verlassen hat. v) Personen, di« ihre Marken am Ausgabetage nicht abholen, erhallen diese am Freitag, den 18. Aag. IM» vormittags 8-1 Ahr, im Emährungsamt und in den Derwallungsstellen Wildenau und Neuwelt gegen Bezahlung einer Gebühr von 50 Pfg. für jede Markentasche, ci) Die Marken werden nur an erwachsene Personen ausgehändigt, e) Das Lrnährungsamt ist Dienstag, L«n 22. August 1922, vormittag» von 8—12 Uhr, im Rathaus — Zimmer Nr. 9 — gegen Zahlung einer Gebühr von 1,— Mk. Die Marken sind sofort heim Empfang im Zimmer nachzuzShlen. Nachträgliche Beanstandungen werden nicht berücksichtigt. Da» Lebensmittelamt bleibt am Freitag, den 18. August 1922, geschloffen, LA Gefahr gebracht Hat. Was hat mein un»<mgeLvt,n?. Di« 26pro- -entige Abgabe vom deutschen Export >y»d Li« golletnmchmrn. Da mit konnten wir uns nicht begnügen. Mr «Märten, daß Mr Las Moratorium nur gewähren können, «wenn von gewissen . Gütern Besitz ergriffen wewe, Li« sofortige Einnahmen gestatteten, nämlich, Ler SOprozentigen Beteiligung an Ler deutsch«» chemischen Industrie, Errichtung von zwei Büro» am Ausgang« der Ruhr wi« Ler Errichtung einer Zollschranke im Rheinland. Einziehung Ler Steuer» im besetzten Gebiet, Ausbeutung der staatlichen Gruben imj Ruhrgebiet und der deutschen Staatswälder. Tisch 1: 1261-1686. Die Brotmarken werden nur an Erwachsene unter Vorlegung der städtischen Lebensmittel- karte 1 ausaegeben. Die Zeiten sind genau einzrchalten. Personen, di« ohne genügende Gründe zur genannten Zeit ihre Marken nicht abholt«, erhal ten dieselben erst Schwarzenberg. Gelreideumlage belr. Die Festsetzung de» Liesersolls für die dtwsährige Gelreideumlage ist erfolgt und Utgt von Dtenstag, den 1». bis «tonlag, den 21. August 1922, von «rmitta-o 8-1Ahr» im Ernährung»-- amt — Stadthaus I — öffentlich an». Schwarzenberg, am 14. August 1922. Der Bak der Stadt. — Emährungsamt. St» -er» «Nb eine SE < Rotterdam, 16. August. „Daily Telegraph* meldet, daß Lloyd George auch «lach der Ablehnung seines wichtigsten Vorschlages iu keiner Gegnerschaft zu Poinoar« sich«. Dis Moniagsdegrüßuntz unmittelbar nach Lloyd Geovge» Rückkehr müh London sei von außergewöhnlkche, H«,zNchk«it gewesen. Pckmar« Hecke gemeinsam da» Frühstück «ft Lloyd Smog« «ingenonrm« and Ler englisch« Pvanteräriaister hab« Poinoam» GdelodUng ,«««. nommen, zur Enthüllung de» Marnebenkwak» im DGWWm. nach -Pakt» zu lammen. Wie PoinbarS es auffaßl. .. Park», 18. Augerst. Poineare hat gestern Len Vertretern der Presse u. a. folgendes erklärt: Unser Richt in der Reparationsfvoge ist unantastbar. Al» wir im Mai des vorigen Jcchres Len Zahlungsplan anmchmen, hofften -wir, kein wettere» Entgegenkommen mehr bezeugen zu müssen. Aber seit Liefer Zeit hü sich Deutschland nicht nur dem Zahlungsplan entzogen, es hat auch den Beweis geliefert, Laß es eine systematisch« Entwertung der Mark (I) verfolgt. Mt einem Worte, Deutschland verfolgt mit Beharrlichkeit ein« Politik, di« «s ihm -gestattet, vor den Augen Europas Bankerott zu machen und so «ine neue Herabsetzung des Zahlungsplanes zu erlaßen. -Unzweifelhaft ruiniert da» Reich seinen Kredit, aber es bat di« Alliiert«», eins innere Anleihe zu begründen, Li« ihm seinen Kredit wiedergsbrn soll. Deutsch land bat außerdem, daß die erste Kreditoperation, hi« Mm ihm ermöglicht«, echne Zwang and o^n« Pfand «rfolge. Wenn nun diese Kredit«perattvn etwa 26 Milliken MmS für di« Reparation er geben sollte, so -würde Deutschland annchmen, daß es genug be zahlt hab«. Seine Lage wütt»o also dann besser «in als hie der siegreichen Nationen, denn es HStte nur eine schwach« innere Squid, sein« Zndustrie befände sich äbcr in voller Tätigkeit. E» «Wh« alsdann den Staaten der Äliiierten'Lie H«g«m»«i« in der D.e l t <wt«ber <»n«knnen, die di« Alliierte» ihm «Miss«» Hecken. Da» ist der deutsch« Plan. Wir wollt«», daß di«. Repaoationikommiffjon die de»», slchtigt« B««f»hlunq D«utsch«ands feststLt«, <ck«r wir wurden Hara» durch die von der englisch«?, Negierung er- ariffrn« Znitiattae «hindert, di«, ohne un» vorher «rstikcktz^ zu Wegen der Kontrollmaßnahmen hätten wir die Ver handlungen nicht abgebrochen. Da wir aber glaubten, daß die Be willigung eines Moratoriums eine- Begünstigung ist, war es unerläß lich, daß wir sie von neuen produktiven PsÄnLern abhängig machten. Hier war die Meinungsverschiedenheit noch ernster. Dün bat un» nach und nach die Ueberwachung der Zollgrenze am Rhein, die Ein richtung einer Zollschranke im Ruhrgebiet und Lie Beteiligung an den deutschen chemischen und Farbenfabriken verweigert, die, wie man weiß, giftige Gase Herstellen können. In der Frage der Staatsgruben, in der wir mit Belgien, und in der Frage der Staatsforsten, in der wir mit Belgien und Italien einig waren, haben wir als Garantie die sofortige Anerkennung gewisser Rechte verlangt: Aber England wollte diese Rechte nicht anerkennen, ausgenommen im Falle einer späteren Verfehlung Deutschlands. Poincare sagte weiter, daß man die Verhandlungen im November wieder aufnehmen könnte, daß aber Deutschland bis dahi» seine Per pflichtungen erfüllen müsse. Was immer Lloyd George auch erklai habe: Deutschland könne zahlen. Es habe in der s" bank eine Milliarde lm Depot, davon könnte man die notwendige» 166 Millionen nehmen, ohne den Sturz der Mark, der übrigens auf andere Ursachen zurückzuführen sei (7), über Gebühr zu beschleunigen. Gestern nachmittag habe man den Beweis geliefert, daß Deutschland zahlen könne, denn man habe die Zahlung von zwei Millionen Pfund Sterling beschlossen und alsdann ein sehr kuM Moratorium anaebo- ten, ausgeglichen durch Kontrollmaßnahme», Wer dl« man sich geeinigt hätte. Er habe diesen Vorschlag nicht annehmen können, weil 4r kein Pfand bringe. Man habe sich „in sehr freundschaftlichem Geiste* getrennt, aber er habe für die französisch« Regierung da» Recht verlangt, Wer di« Folgen zu beraten, die diese Uneinigkeit nach sich ziehe. Mm hab« ihm gesagt, das sei ein Bruch der Entente, er aber habe erklärt, er glaube nicht daran. Er für seinen Teil wolle ihn vermeid««, vor- ausgesetzt -indessen, daß er die Interessen seine» Landes nicht zu opfern brauche. Ein Bruch zwischen der englischen und der französischen Re gierung wäre tatsächlich ein große» Unglück, aber die gegenseitig« Ab neigung der beiden Poller wäre noch viel ernster. ' Marden.Ausaab«tag« geschlossen, y Di« Einteilung in der Aufstellung ist genau einzuhatten andrrnsall» Zurückweisung ersolgt. Schwärzender-, am 18. August 1922. Der Bat der Stadt. — Emährungsamt. 1., 2. «. 3. Bezirk: SrnShrungsamt (Stadthaus I). 8. n. 6. Bezirk: Verwaltungsstelle Sachsenfeld 4. Bezirk: Handel»- und Gewerbeschule, 7. . Verwaltungsstelle Neuwelt 8. . Verwaltungsstelle Wildman. Aa»-ad«z«kt«»r 1.. 4. und 8. Bezirk vorm. 8—12 Uhr. L. S. und 8. Bezirk nach«. 1—4 Uhr, 7. und 8. Bezirk vorm. 8—1 Uhr, nachm. S—4 Uhr. si a m Lounerotag, den 17. August 1922» abend» 7 Uhr, t« Gasthof „Zur Sv»««-. > ,, 1 I. , Herr Tierarzt vr. meci. vot. Kart Kl«mm in Schwärzender» ist als Stellverlreker d« Herm Vezirkrtierarztes in Pflicht genommen worden. Di« Stellvertretung btschränkt sich aH di« Dor- Nahm« der bezirdsti«rärztlich«n Geschäft« b«i d«r Unttrsuchung d«s nach Sachs«» «ingesührten Klau«nviehr and Geflügels. sowi« bei der Deauffichiigung kltinrrer Viehmärkt« und Dlehausstellungen iq Fällm der Behinderung des Herm Vtzirkrtierarztes. Schwärzen»«»-, d«n 18. August 1922. Di« Amlahanplmannfchaft. Auf Blatt 466 des Handelsregister», die Firma Theodor Starcke, vranttdrSch« Oder« schtewa, Gesellschast «iß deschrSnkter «aslung in Od«rscht«ma betr.» itt heute eingelragen wor- »en: Dit Gesellschaft ist aufgelöst. Zum Liquidator ist bestem der Kaufmann Johann Adolf Graner kl Aue. ( vwkog«richt Schnrederg, den 11. August 1922. ! Die Ausgabe der Brotmarken erfolgt Freitag, de» 18. «n-nfl 1922, in der alte» Polizeiwache am Fürstenplatz. Schneeberg, den 16. August 1922. Schwarzenberg. v»Mch«L-a»«»> L«y>r»n Nr. irr«: Donnerstag, den 17. August 1922. Ar. 19t. E» werden aubrrhem veröfftutlicht^ Dt« Bekanntmachungen der Stadlräte zu Au« und Schwarzenberg andres Amtsgerichts zu Ane. Verlag L. M. Gärlner, Lae» Srzgeb. 7<rnfpk«ch«r, »ii« «, »»»«I, (Am« Au») «t», Sq»<^«r, 10. SHVar»«»»«, *». »rahtauschrlfti A»Ik»fk«u»» Au««r,g«»Irg«. WWWBI » mthaltmd di« a»«ch«n «ekannttnachnn-«« der Amkhauptmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städttschen Bchördm tn Schneeberg, Lößnitz, Neuftädtel. Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzmb-erg. Der .vrw«»»r««l<»« ««atteom»' «vm »u der Hm AI«« di» »»»«-« Ari,«.-w»» -mwchi-r.« d>?k>ii» !z<il«ro.-mk., «i»-«i1,r4.-«^ l>««»I-»>,«»U dUPUtlmM 17.-«»., I au«e«l» öo.—w».
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