Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192307062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19230706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19230706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1923
- Monat1923-07
- Tag1923-07-06
- Monat1923-07
- Jahr1923
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
UMWMWW ! Ar. 154 76. Jahrg Freitag, den 6. Juli 1923 Schneeberg Gesunden Der Rat der Stadt. KIIMMM W -it MMM W Me veitbet bU1 Die Mahlkommissare sür die Sllernralswohlen. Dietzel, Wegener, Fischer. Schwarzenberg, am 3. Juli 1923. Der Rat -er Stadt. chluß eine offiziöse Mitieklung Wer das Ergebnis zu erwar- mitten Der PapHat nicht beabsichtigt, sich darüber zu äußern, genau so Genf, 4. Juli. Frankreichs an England, die Donn Stockholm, 4. Juli. schlossen sei, den Meinung saue ein zu stellen und auf auf die Fragen Baldwins von ute Poiicares letzte Trümpfe s er ¬ schwert. Ntzung hat sprechung mi rm Karlsruhe, 4. Juli. Die Absperrung des Offenburger und Kehle, Münscheeuwsktex ryar al» beute. A» jgi ..i sohne enthält die folgende, aus offiziösen Kreisen des r Agentur Volta übermittelte Erklärung über die Trag- clegramms Gasparris einen Teil dessen, was dem deut- stcr durch den Kardinalstaatssekretär erwidert worden ist. ique lautet: Es wäre ein Irrtum, wenn man die Mou- lli übermittelten Instruktionen so auslegen wollte, als eine Verurteilung des passiven Widerstandes überhaupt. Das Ho signore enthielten ra tei o Lurzon, wie verlautet, über Len Inhalt einer De- französischen und dem belgischen Botschafter Be- fer das Ergebnis der Kabinettsbcratung wird fgcn beobachtet. Tine heute veröffentlichte Note üreau, betont die Notwendigkeit solcher Zurück» richt erstatte strengste» St -es Reutersä Haltung mit . wie die gege, > schen den Alli E Au ab nzlan- vnd Frankreich. Iili. Zn der heute abgchaltenen Kabinett» ill. . Juli. Der ^deutsche Botschafter beim Vatikan, v. Ber um Kavdinalstaatssekretär Gasparri Vorgesprächen. Sein in Zusammenhang mit dem Telegramm an den Nuntius Am 3. Juli dss. Is. ist «in Fahrrad als gefunden abgegeben worden. Abzuholen auf der Polizeiwache.Der S«a»«rat. gen, die dieser erst am Freitag im hat. Die Ruhrausbeutung würde keine Unterbrech ün ung erfahren. halten worden. Aus allen Orten laufen Meldungen ein, daß seh, viele Räder, an einem Ort allein 40, den Eigentümern «benommen wurden. Die Gummireifen wurden zerschnitten, die Näder selbst zer treten und zerschlagen. Allenthalben standen Posten, welche die Rad fahrer abfingen. Köln, 4. Juli. Infolge der Stillegung der Bergischen Kleinbahr auf der Strecke Steele-Elberfeld durch die Franzosen ist es unmög. lich, Kindertransporte der Ruhrhilfe und des Roten Kreuzes, di« ir den letzten Tagen fast nur diese Linie benutzt haben, aus dem besetzter Gebiet herauszubringen. Köln, 4. Juli. Die Besatzungskontrolle in Simsen erschwert di, Zuführung von Lebensmitteln dorthin. Es darf nur noch Milch nach Simsen befördert werden. Alle sonstigen Lebensmittel- sendungen müssen in Haltern bleiben und von dort aus abgefahren, werden. Verlag L. M. Gärtner, Aue» Er^eb. gern sprech«, «M« »1, sr»«!tz (Am, Au«) »40, Sch»««»«» 10, Schwarz«»»«», Zs». Drahtanschrift, 4!i>INfr«und Au««rzg«»ag«. c»der Begründung: Wenn eine Lage so delikat sei lüge, wo offenbare Meinungsverschiedenheiten zwi» Im Name« -es Bölkes! In der SIrassach« gegen l. den Blaufarbenwerkorbeiker Seemann Fritz Müller und 2. den Blaufarbenwerkarbeiter Ernst Malter Schmidt in Schneeberg wegen Beamtenbeleidigung hat das Schöffengericht zu Schneeberg in der Sitzung am 14. Juni lS23 für Recht erkannt: Die Angeklagten wurden zu je 50000 Mk. Geldstrafe verurteilt. MurMers. Mbm -el MOmszebA sür öSiiizinmer. Wir geben hiermit bekannt, Satz infolge der Erhöhung des Gaspreises usw. die Benutzungs gebühren für Schulzimmer auf 3900 Mk. mit Licht und aus 1560 Mk. ohne Licht sür die Siunde ab 1. In« 1823 erhöht werden. Die Verwallungsstelle Sachsenseld bleibt infolge Beurlaubung des Verwaliungsjtellen-Dorstandes während der Zeit vom 5. bis 14. Juli -. I. für den Verkehr geschlossen. Die Geschäfte dieser Verwallungsstelle werden in der vor genannten Zeit mit in den zuständigen Abteilungen des Stadthauses ll erledigt. Schwarzenberg, am 3. Juli 1923. Der Rat -er Stadl. Aue. Slratzenbenennung. Die bisher mit „Friedrich-August Strotze" bezeichnete Strotze heiht künftig ^vin-enstratze" und di« bisher mit .Kronprinzstratze" bezeichnete Stratze heitzt künftig „Nantslratze". Aue, den 2. Juli 1923.Der Ra» »er Sta-k. Der Gaspreis für die Ablesungen nach dem 1. Juli 1923 beträgt 2380 Mk. sür den cbm. Schwarzenberg, am 2. Juli 1923.Der Rat »er Stab». n, 4. Juli. Di» gestrigen Besprechungen Les Reichskanzler» arteiführern galten besonders der Frage, in welcher Fora, zu den jüngsten Ereignissen im Ruhrgebiet „ sPapstes Stellung nehmen solle. Beschlüsse werben nicht gefaßt, da man den Ausgang der der Rcichsregierung mit dem päpstlichen Nuntius Pacelli zwecklos, die Tatsache zu verheimlichen, daß die Lage schwierig sei und daß di« gegenwärtigen Besprechungen eine entscheidende Bedeutung für die englisch-französischen Beziehungen haben. Es sei zwar keine weitere Zusammenkunft zwischen Lovd Eurzon und dem französischen Botschafter vereinbart worden; doch könne man aus dieser Tatsache nicht schließen, daß keine weitere Zusammenkunft schalten werden würde. Tatsächlich ss^ « mahrscheinltch^Hech- Paris über -gewisse- Punkte, die Curzon als nicht genügend klar betrachte, weitere Infor mationen senden werde. London, 4. Juli. Das englische Auswärtige Amt gab gestern in später Abendstunde über die Unterredungen des Außenministers Lord Lurzon mit den französischen und belgischen Botschaftern be kannt, daß über den Inhalt der Unterredungen vorläufig nichts be kannt gegeben werden könne. Es steht fest, daß die beiden Diploma ten keine schriftlichen Ausfertigungen ihrer Darlegungen überreicht haben. Ihre Ausführungen werden heute von Lord Curzon zur Kenntnis des Kabinetts gebracht. Den Eindruck, den man in poli tischen Kreisen von den Besprechungen hatte, läßt sich dahin zusam- mcnfafsen: Wenn die von englischer Seite noch als unvollständig betrachtete Antwort auch keineswegs befriedigt hat, so ist sie doch auf alle Fälle so gehalten, daß sie di« Fortfetzung der Aus- spräche nicht ausschließen dürftest. Die Lage ist zwar nach wie vor als kritisch anzusehen, weil die englische Regierung mit großer Besorgnis die Entwickelung der Dinge in Deutschland verfolgt. Aber man hält es in hiesigen politischen Kreisen für äußerst wahrscheinlich, daß die englische Regierung Lord CrLzon beauftragen wird, die Aus sprache in etwas beschleunigterem Zpmpo fortzusetzen. Loildon, 4. Juli. Der italienische Botschafter konferierte gestern mit Lord Lurzon, wobei er die Auffassung Mufsolinos zum Ausdruck brachte, wobei sich ergab, daß sich die italienische Auf fassung der englischen immer mehr nähert. London, 4. Juli In parlamentarischen Kreisen wird die poli tische Lage als ernst bezeichnÄ. Auf »er Schachtanlag« Recklinghausen l haben die Franzosen Grubenholz beschlagnahmt, angeblich wegen der Berweige- runo der Kohlensteuerzahlung. Das Papsllelegramm. , 4. Juli. Der päpstliche Nuntius Pacelli stattete heute oorsittas dem Reichskanzler einen Besuch ab. Es fand eine erste Ai -spräche statt. Eine zweite Aussprache wird folgen, nach mjt dem Briefe an Gasparri beabsichtigte, die Besetzung verurteilen und die Franzosen zum Rückzug der Trup- ern. Mit beiden Dokumenten hat der Papst vielmehr muntern wollen, einen Weg der Verständigung zu su- legramm an Pacelli bezog sich ausschließlich auf solche ie bereits von der deutschen Negierung als verbreche- worden sind. chreibt: Vielleicht wird Deutschland auf das Telegramm den Nuntius Pacelli damit antworten, daß es den l ersucht, Schiedsrichter zu sein über die Dinge, dke urch die Franzosen ober durch dtp Deutschen verurteilt Herr Ionnart, dieser mittelmäßige Akademiker, könnte iedsgericht nicht ablehnen, da er der erste gewesen ist, ordert hat. llebrigens stellt auch di« „Idca Nazionale" emm an Pacelli sei ein genau definierter Schritt, der ih von Berlin fordere. wenig, wi der iRuhr pen aufzu die Nölke chen. Da Handlung! risch' bezei »Ep Gasparris Heiligen an der R werden. / ein solches der es sel fest, das T eine Erwi In po s Dietl einer nachgegebe geben, di« Vatikan a < Eindruck de ß nung Frank bereit «rklä der Abwehr ! betont, daß ! tischer T der Einsei ti Die Plage de» »Heinl«,»«» Köln, 4. Juli. Ueber Duisburg wurden neue schwere Strafen verhängt, da nach belgischer Behauptung in Ler Nacht zum Dienstag belgische Soldaten angeschossen worden seien. Ab heute ist jeder Ver- kehr in der Zeit von äbcnds 8 bis früh 5 Uhr gesperrt. Ferner ist außer dem Automobil- und Motor^dverkehr auch der Verkehr auf Fahrrädern verboten. Da» Verbat erstreckt sich auf Len ganzen Brückenkopf Duisburg einschließlich Mülheim-Spedorf und Mülheim- Broich. Der von den Belgiern wegen der Duisburger Vorgänge angeord nete gestrige Ruhetag war nicht von allen Einwohnern Les betreffen den Gebietes innegehalten worden, besonder» hatten di« Radfahrer an das Verbot Le» Fahrens nicht getychr. Infolgedessen sind allem- halb«, j« 1« deüÜSeu AekatzmvMs sch« E WWA« «V Regierung in Ler Neparationsfrag , , Grund der deutschen Note vom 7. Ji ni selbständig mit dem Kabinett Cuno zu verhandeln, wenn nicht lärgstcns bis Ablauf dieser Woche eine befriedigende schriftliche Antwor auf die Fragen Baldwins von Poincare eingche. Die Stockholmer ' ircss: steht der Entscheidung mit größter Spannung entgegen. „Sozialdemokraten" behandelt h 1 's, " und schreibt zusammenfassend: Poincaces Politik hat nicht nur Frank reich isoliert, nicht nur die Sffentichs Meinung ungünstig gegen Frankreich gestimmt, sondern auch den Wiederaufbau Er Essen, 4. Juli. Ein Transport von 660 Kindern, die von Ham born in das unbesetzte Gebiet zur Erholung geschickt werden sollten wurde in Selen angehalten und nach Hamborn zurückgesandt. Von der englischen Besatzung wird auf die französischen Kontrolle stellen dahin gewirkt, daß deutschen Reisenden mit einein englischen Paßvisum di« Einreise vom englisch besetzten in das französisch besetzte Gebiet gestattet wird. Viele Personen haben heute bereits mit dem englischen Visum die Sperr« ungehindert passiert. Der Lebensmittel verkehr ist auf den Kontrollstellen bis jetzt noch nicht eingestellt. Heute werde den Arbeitern, die vom besetzten ins unbesetzte Ge biet und umgekehrt zur Arbeit gehen wollten, eröffnet, daß ihnen das Passieren der Grenzen von nun an verboten ist. Am 1. und 2. Juli wurden an den belgischen Kontrollstellen Zi vilpersonen verhaftet und mißhandelt. Aus dem belgisch- besetzten Gebiet liegen Meldungen über vielfach ohne Anlaß erfolgk Mißhandlungen von Bergarbeitern auf öffentlicher Straße vor. Gelsenkirchen, 4. Juli. Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn, die infolge des verstärkten Verkehrs einen Aehnminutcnverkehr einge richtet hatte, hat diesen auf Befehl der Franzosen wieder einstellen müssen. Gladbeck, 4. Juli. Dem Bankhaus Küster, Ullrich u. Co. wurden am Montag nachmittag 180 Millionen Mark, die es bei der Reichs bank abgehoben hatte, auf der Straße weggenommen. Der Großem- kcmfs-genossenschaft wurden 15 Millionen Mark „beschlagnahmt". Gladbeck, 4. Juli. Obgleich sich im hiesigen Bezirk kein Zwischen fall ereignet hat, sind sämtiichc Wirtschaften und Kaffeesach die Dauer von vier Wochen geschlossen worden. Ebenso ist der Straßenbahnverkehr für vier Wochen stillgelegt worden. Buer, 4. Juli. Die Leiche des Monteurs Knickmann ist in der Lippe gefunden worden. Bekanntlich hat Knickmann vor vierzehn Tagen drei Mann einer belgischen Patrouille bei Marl erschossen. Auf der Flucht wurde er angeschossen. Er ertrank bei dem Versuch, den Fluß zu durchschwimmen, während es seinem Begleiter Iagstin ge lang, zu entkommen. Iagstin hat sich inzwischen in Münster gestellt; Lie Belgier verlangen sein« Auslieferung. Nachdem jetzt die Leiche Knickmanns gefunden worden ist, sind seine Angehörigen, seine Mut ter und sein« Schwester, aus dem Gefängnis entlassen worden, wo sie vierzehn Tage zubringen mußten. Die Leiche soll nach Sterkrade ge bracht, worden sein. Der Betrtebsobmann Pojanek von der Schachtanlage Scholven ist von den Belgiern verhaktet worden, weil er Len Protest gegen Li« Mißhandlung von Scholvener Arbeitern mit unterschrieben hatte. Bürgermeister Kuhr und Stadtrat Dr. Greve; die als Gei seln wegen der Tötung der drei belgischen Soldaten verhaftet worden waren, sind jetzt von Sterkrade ins Gefängnis zu Mörs gebracht wor den. l; beständen, so könne ein Hervorheben dieser Mei- nuntzsverschioHi «st! nur Schoden anrichten. Es werde erklärt, »aß r« ,»r»«»n»tlch« «»mir«»»»» «Itztiia IS,»» «ul «„»»!»« d«r r«e« »ach kmu» wb Fistta««». »»»Ns«»»»«» <«kgan«»l. vnz«ig«nll«u«o: im VmNbl«. t«Mb b«lRmnn d«r Ux. SownUzeU, »<X> Wb. igawiii«» «»iri»«n v. euü«g»lLck« roe Vie.), au«wiNrS0ÜV1».,imi «bMck.r«Udk dow« A«II«rS00M».,<m»würI»»r00Wb., i» «U-mUeil du P«M,«ci,rL2ü Md., <M»WLU» ZrovMd. sc »stich«»-!»»«», Leipzig vr. irsr«. O»»«t»»«-Otr»-tI»nt»< H», Srrg«d. «Ir. 70. Stockholm, 4. Juli. „Svenska Dagbladet" und „Stockholms Tid- ningen" melden aus London, daß iie englische Regierung fest ent- ... 1 tausch mit der französischen .Echo de Paris" meldet über die Antwort „ ,, " " nrstag in London veröffentlicht werden soll, daß sie keine Ueberraschu rgen bringen werde. Sie werde keinerlei Abweichungen von denjenigen Richtlinien Poincares brin- Senat zur Ruhrfrage üargelegt für Reparationszwecke g und keine Abschwäch- * enthaltend die ««Mche» Rekanntmachnng«« der Amtshauplmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neuslädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg., Es werden auberdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der C > äte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanm . . -mstadt. n Kreisen wird die Auffassung, daß der Papst zum eren französi sch-b« lg i schen Pression e, geteilt. Man meint, Ionnart habe zu verstehen ge- Msche Regierung werde kein Abkommen mit dem chm können, wenn nicht der für Frankreich ungünstig« ipsilichen Schreibens zerstört und der öffentlichen Mei- )s gerecht werde. Darauf heißt es, habe sich der Papst sei ie Veruretilung gewalttäiger Ausschreitungen bei anzösi-schen Invasion ausznsprechen. Es wird aber sic von feiten der Kurie nur um einen Zug poli - i! handele, der es darauf ankomme, jeden Verdacht vier Parteinahme abzulehnen. die teg^uug zu den jüngsten E undzu Hm Telegramm dec " lti - Lnr«Ig«»-4l»»a-»« Nr di» am vaümMag «stchiloinb« Vummir bi» vdrmiNag» » Uhr t» bm »auptz«l<t»tv- st,ü«n. Sin« T«wühr Ihr di« Auftuchm« d«r AnpUain am vorgtichrUbrnrn Laa« samt« an b,st>m«!«r Still» mir» »Ick! grgevil, auch nick! sür di« Richtig»«« d«r d«ch n«ra- ft>r«ch«r a»ig«g«b«n-n Aaz«ig«n.—Für Rückgab« mnxriaag «ingeiandi« Schriftstück« üb«rniimni di« Schristlrika, drin« D«ranlwarim>g. — UnierbrrchMgm d« Sischltft» d«lri«bc, ixgründrn b«ia< vasprüch«. B«i 3ahlmig»o«kjUg and «anbur» g«U«» Rabatt« al» nicht veränbart. 0avblg«ichüft»kt«ll<a in Au«, LSHnitz, Sch»«rb«rg u»d kchu>arz«nb«rg. t Lo»d«, ! I«e. SffenMche Slaölverordnelensisiung. Fr«i»a-, »en 8, Juli 1923, nach«. > , S Uhr im StaSlverordnelensikungssaal. Lage«or»nung r 1.. Kenntnisnahme. 2., Erhöhung der Gebühr für die amtliche Nahrungsmittel- 1 lteisuchung. 3., Desgl. der Gebühren des Schlacht- und Diehhoses. 4., Desgl. der Gebühren des k zitlsschornsteinfegermeisiers. 5., Desgl. der Düngerabsuhr-Gebühr. S., Desgl. der Auswandenlschädigung b - Mitglieder der städtijchen Körperschaften und Zuschüsse sür die Teilnahme an Sitzungen. 7,, Ver- l igenrng der Wasserleitung in der Aitttetstraße. 8., Bewilligung der Mittel zur Aufstellung eines Ofens r ) zur Legung von Gasleitung in die Wohnung der Wohlfahrtspflegen». 9. Teilbebauungsplan für d > Gelände zwischen der Niederschlemaer Talstrabe und dem Floßgraben bezw. der Arnülstraße und der 2 lling'schen Keilanstalt, sowie Bebauungsvorschrislen hierzu. 10., Anschaffung von Stadtplänen. i 1. Die Neuwahlen der Lllernräte finden für alle 3 Schulen Sonntag, den 9. September 1923 Sn «Zeit von 1—6 Uhr statt und zwar in her l. Bürgerschule (an der Schwarzenberger Stratze) in der Turnhalle in der ll. Bürgerschule (am Emst- Geßner Platz) im Zimmer Nr. 9, Eingang Mädchenseite: der III. Knaben- und Mädchenbürgerschule in der Turnhalle der Zeller Mädchenschule. 2. Die Wahlvorschläge sind spätestens 2 Wochen vor dem Wahllermine bei dem Schulleiter Schule einzureichen. Die Listen haben 9 Namen zu tragen. 8. Die Wählerfisten liegen zur Einsicht durch die Wahlberechtigten in der Zeit vom 21. Angafl September in den Schulen öffentlich aus. 4. Die Veröffentlichung der Wahlvorschläge und Wahlergebnisse, sowie der Namen der Wahl- vokäach geschieht durch Aushang in den Schulen und am schwarzen Breit im Stadthause. KU«g^ Der 17. Nachtrag zur Steuerordnung der Stadt Aue, der die Erhebung von Sonderzuschlägen zur reichsgesetzlichen Wohnungsbauabgabe regelt, ist von der Kreishaupi- v nnschaft genehmigt worden. Er liegt 14 Tage lang in unserer Ratshauptkanzlei zur Einsicht aus. PacP. e Datians wert-. Ide M ten
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite