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Wilsdruffer Tageblatt : 24.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193310248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19331024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19331024
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-24
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 24.10.1933
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neun ncvcn MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaff, Das »Wilsdruffer Tageblatt' erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. frei Haus, bei Postbestellung 1,80 AM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Rpfg. Alle Postanstalten und Post boten, unsere Austräger u. -L Geschäftsstelle, nehmen zu jeder Zeit Bestellungen ent- Wochenblatt sur Wilsdruff u. Umgegend Segen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg od. sonstiger " - —" -- Betriebsstörungen besteht Lein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis? die »gespaltene Raumzeile 20 Rpfg.» die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs pfennige, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 RM. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Vorge schriebene Erscheinungs- tage und Platzvorschriften werden nach Möglichkeit FklNspLtchek? ÄlNl N?» 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis vorm.10 Uhr. > Fgr Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Aabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden must oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtsyauptmannschast Meißen, des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt Nr. 249 — 92. Jahrgang Telcgr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 24. Oktober 1933 Jie smzWe RMW gestürzt. preise, Löhne und Nutzen. Wiederholt sind in den letzten Tagen amtlicherseits Warnungen vor Preissteigerungen erfolgt, und besonders der Reichswirtschaftsminister hat vor kurzem eindringlichst darauf hingewiesen, daß solche Preissteige rungen aus dem Jnlandsmarkt unterbleiben müßten, um nicht die Maßnahmen der Reichsregierung zurArbeits- bcschaffung und die mit ihr angcstrcbte Wirtschafts belebung zu gefährden. „In einer Zeit außergewöhnlicher Wirtschaftsverhältnisse mutz erwartet iverden, daß sich jeder mit einem Rutzen begnügt, der an der unteren Grenze der Wirts chastlichkeit liegt", hatte der Reichswirtschaftsminister verlangt, und er will durch diesen Hinweis auf das Außergewöhnliche dieser Wirt schaftsverhältnisse vor allem einer Preisentwicklung nach oben entgegenwirken, die an sich erfahruygsgemäß immer mit einer Konjunkturbelebung verknüpft ist. Aber eine nach oben gerichtete Preistendenz kann und wird sich nur dann verwirklichen lassen, wenn eine starke und schnelle Steigerung der allgemeinen Wirtschaftskonjnnktur ein tritt, die dann ein vermehrtes Einkommen, eine größere Nachfrage und, im ganzen gesehen, eine Steigerung der Masscnkaufkraft ganz von selbst erzeugt. Es wäre also falsch, den umgekehrten Weg gehen zu wollen, nämlich erst die Preise zu heben und sich daraus eine Konjunktur entwickeln lassen zu wollen. Daß viel fach ein geradezu erbitterter und völlig ungeregelter Kon kurrenzkampf zu Preissenkungen geführt hat, die die Selbstkostengrenze nicht bloß streifen, sondern noch unter sie heruntergehen» ist bekannt und wurde in letzter Zeit oft als eine — an sich nicht unrichtige — Begründung für Preissteigerungen herangezogen. Die Reichsregierung verlangt aber mit gleicher Berechtigung, daß hier nicht, und zwar wirklich nicht über eine Grenze hinausgcgangen wird, die davon abhängt, den betreffenden Wirtschafts zweig nicht zu gefährden, also sozusagen durch das „E x i st e n z m i n i m u m" des betreffenden Teiles der Wirtschaft bestimmt wird. Das liegt übrigens heute im ureigensten Interesse ebenso der Erzeugung wie des Handels selbst. Denn die mit der Wirtschaftsbelebung, mit der Rückführung von fast zweieinhalb Millionen Erwerbsloser in den Arbeitsprozeß und damit zu Lohn und Brot eintretende Vermehrung der Massenkaufkraft ging in die Breite, aber nicht in die Höhe, soweit es sich hier um den reinen Konsumenten, also die Massen der Arbeiter und Angestellten, handelt; denn gleichzeitig mit jener Warnung vor Preissteigerungen erfolgte eine Verlautbarung z. B. des Treuhänders der Arbeit für Brandenburg, daß Lohntarife grundsätzlich nur dann geändert, also erhöht werden sollen, wenn sich das Weiterbestehen der alten Tarife wirtschaftlich und sozial nicht mehr vertreten lasse. Auch aus dieser Bestimmung geht der klare Wille hervor, die Ankurbelung und Be lebung der Wirtschaft zu einer Vermehrung der Beschäftigtenzahl, also quantitativ auszunutzen, nicht aber zu einer Einkommenssteigerung der schon Be schäftigten. Dieses Bestreben der Regierung, das Lohn niveau stabil zu halten, wird nicht erleichtert durch eine Tendenz, die die Preise nach oben treiben will! Zu einer solchen „Tendenz", also einer allgemeinen Richtung, können sich aber Preissteigerungen auch schon eines Teiles der Wirtschaft entwickeln und auswirken, weil sie von Einfluß sind auf die Selbstkosten anderer Wirtschaftskreise. Man darf hier z. B. an die lauten Klagen des Reichsstandes für das Handwerk und für den Handel erinnern, daß ihnen die Preissteigerungen bei den Materialien und Fabrikaten der Erzeuger schwere wirt schaftliche Sorgen bereiten und die Hereinnahme von Auf trägen gefährden. Die Wirtschaftsbelebung und das An wachsen der Massenkaufkraft ist außerdem noch längst nicht so stark, daß es dem Erzeuger oder dem Handel möglich sein könnte, jahrelange Verluste nun etwa gar durch Preiserhöhungen wieder hereinholen zu wollen! Ein der artiges Streben, das in der Marktlage keinerlei Stütze hat, würde vielmehr nur zu einer Gefährdung der Konjunktur führen. Vor einigen Tagen hat auch der Wirtschafts beauftragte des Reichskanzlers darauf hin- gewicsen, die Güterverteilung erfolge heute in vielen Fällen mit größerer Handelsspanne, — und trotzdem hätten viele Händler keine auskömmliche Existenz! Die Ursache dafür liegt in der Überfüllung im Handel und dem dadurch bedingten allzu geringen Umsatz der einzelnen Geschäfte. Allerdings ist — und das muß hier noch hinzugesügt werden — für die etwaige Vergrößerung der Handelsspanne auch noch ein weiterer Grund vor handen: Die seit der Vorkriegszeit in beträchtlichem Um fange erfolgte Steigerung der „fixen Kosten" beim Handel durch Erhöhung der Steuern, Abgaben, Gebühren, Tarife usw. Ihnen auszuweichen, also sie auf den Kon sumenten abzuwälzen, ist unter dem Druck einerseits des Wettbewerbes, andererseits der Kausschwäche der Kon- sumentenmassen bestenfalls nur zum Teil möglich. Aber auch hieraus wieder ergibt sich die Notwendig- ftii, saß „sich jeder mit einem Nutzen begnügt, der an der unterenGrenzeder Wirtschaftlichkeit liegt". pariser Kammerdebatte im Schutz von Polizei und Militär. In der Französischen Kammer begann die mit größter Spannung erwartete Aussprache über die F i n a n z v o r l a ge der Regierung Daladier, die be kanntlich zum Ausgleich des Desizits als Kernstück die seit langem erbittert umkämpfte Sonderbesteuerung der Be amtengehälter enthält. Nm unliebsamen Störungen durch die protestie renden Steuerzahler zuvorzukommen, wurde die Umgebung der Pariser Kammer in den „Belage rungszustand" versetzt. Die gesamte Pariser Polizei» Gendarmerie und Bürgergarde wurde mobi lisiert. Den ganzen Stadtteil in einem Umkreis von etwa einem halben Kilometer um die Kammer herum riegelte man ab. Bürgergarde zu Pferde nahm an den ver schiedenen „strategischen" Punkten Aufstellung. Auf der Esplanade des Jnvalidendoms wurden 40 bis 50 mit Militär besetzte Lastkraftwagen zusammen gezogen. Das Stadtviertel glich einem großen Heer lager. Vor dem Kammergebäude hatte einHeervon Beamten in Uniform und Zivil Aufstellung genom men. Man mußte mehrere Sperrketten passieren, um bis an den Vorhof der Kammer zu gelangen. Über dem Ganzen kreiste ab und zu ein Polizeiflugzeug. Proteste und Tumulte gegen die Geld forderungen der Regierung In der französischen Öffentlichkeit wächst die Oppo sition gegen die Finanzvorlage der Regierung von Tag zu Tag. Große Verbände fordern ihre Mitglieder zu Protestkundgebungen vor dem Pariser Parlaments gebäude auf, in dem sich in diesen Tagen das Schicksal der Regierung Daladier entscheiden soll. In St. Etienne kam es in Gegenwart des französischen Staatspräsidenten Lebrun zu stürmischen Protesten der Steuer- zahlerorganisationen; die Polizei mußte eingreifen, um dem Tumult ein Ende zu machen. Bei aller Mißstimmung scheint es freilich, als wolle niemand zur Zeit die Verantwortung für eine offene Regierungskrise oder gar sür einen Kabinetts wechsel übernehmen. Es ist auch bezeichnend, daß kein französisches Blatt, keine Partei, keine Organisation den Mut aufbringt, das Kind beim rechten Namen zu nennen und die Einschränkung der ungeheuren, ständig wachsen den Rüstungsausgaben zu fordern, die bereits zu einem Defizit von rund acht Milliarden im französischen Haushalt geführt haben. Statt dessen hat die „nationale Oppo sition" einen neuen Hetzfeldzug gegen Deutsch land eingeleitet, an dem sich führende Politiker in schärfster Form beteiligen. Sie sehen Frankreich durch die wiederholten feierlichen Friedenskundgebungen des Reichskanzlers Hitler und durch sein ehrliches Entgegen kommen gegenüber Frankreich vor aller Welt blotzgestellt und saseln nun, wie etwa der frühere Staatspräsident Millerand von dem „wütenden und tobenden Deutschland", das die Welt „mit Formeln und schönen Worten einschläfern" wolle, bezeichnen, wie der Vor sitzende des Auswärtigen Ausschusses im Senat, Bö - langer, die deutschen Friedensbekenntnisse als „falsches Geläut" oder zetern wie der eingeschworene Deutschenfeind Franklin Bouillon, man solle endlich die Akten über die angeblichen deutschen Vertrags verletzungen veröffentlichen — ein Wunsch, den bekanntlich schon Daladiers Vorgänger aus dem Ministerpräsidentenstuhl, Herriot, trotz vielen Drängens nicht erfüllen konnte, weil dieses berühmte „Geheimdossier" gar nicht existiert. Es wird in dieser Lage den Franzosen keine reine Freude sein, wenn sie lesen müssen, daß der englische Finanzsachverständige Sie Walter Layton, auf den sie noch während der beiden Haager Konferenzen die größten Stücke hielten, in der Londoner „News Chronicle" rund heraus schreibt, eine Nichterfüllung der deut schen Rechtsansprüche würde ein Verbrechen an der Zivilisation sein, man könne Hitlers Friedensbekundungen nicht einfach beiseiteschieben, und es hänge die Hoffnung der Welt davon ab, ob man mit dem friedlichen Deutschland zusammenarbeiten wolle. Zu gleicher Zeit fordert der englische Oppositions führer Lansbury, der eben erst dem Kabinett Mac donald bei einem weiteren Anschluß an die Gewalt politik Frankreichs den schärfsten Kampf angesagt hat, den Generalstreik der englisch-« Gewerkschaften gegen die Rüstungen. Das dramatische Vorspiel. Paris, 23. Oktober. Gleich nach Beginn der auf 21 Uhr 30 (Pariser Zeit) angesetzten Abendsitzung widmete sich die Kammer dem schwierigsten Artikel der ganzen Vorlage, der die Kürzung der Beamtengehälter vorsieht. Von sozialisti scher Seite wurde ein Eegenvvrschlg vertreten, der letzten En des darauf hinauslief, diesen Artikel 37 fallen zu lassen und statt besten die Amortisativnskasse mit 1,5 Milliarden Franlen zu belasten und in diesem Jahre die sonst übliche Tilgung der öffentlichen Schulden dafür auszusetzen. Der Finanzminister lehnte diesen Vorschlag aus technischen Gründen ab, da die Amortisierung ohnehin nur zum Schein vorgenommen werde. Der Antrag der Sozialisten wurde daraus mit 420 gegen 176 Stimmen abgclehnt. Mit fast ebenso großer Mehrheit wurde auch ein Antrag des rechtsgerichteten Abgeordneten Marin zu rückgewiesen. Daraus ergriss der Ministerpräsident das Wort, um den Standpunkt zu vertreten, daß der Artikel 37 entweder anzu nehmen oder abzulehnen sei. Er wandle sich seiner gegen über triebene Gerüchte über Gefahren, die dem Franken drohten. Der Franken sei und werde die sicherste Währung bleiben, wenn die Kammer das wolle. Wenn die Regierung stürzen sollte, so werde das Problem dadurch noch nicht gelöst sein. Der Ministerpräsident gab zu, daß die vorgesehenen Maßnah men hart seien, unterstrich aber nochmals ihre Notwendigkeit, und zwar besonders um den Mittelstand zu sichern. In Italien und Deutschland habe es sich erwiesen, daß ein anderes Re gime auftauche, sobald der Mittelstand nicht mehr gesund sei. Daher fordere die Regierung diese Steuern als eine Tat der französischen Brüderlichkeit und der nationalen Solidarität. Wenn diele Opfer nicht genehmigt werden sollten, würden schwerere Opser nötig werden. Als Beispiel führte Daladier an, daß die Beamtengehälter in Deutschland seit 1930 um 18 vom Hundert gekürzt worden seien. Im Anschluß an die Rede Daladiers fand innerhalb der sozialistischen Fraktion eine Abstimmung über den Vermitt- lungsvvrschlag eines Radikalsozialisten, mit dem sich die Re gierung mehr oder weniger einverstanden erklärt hatte, statt. Mit 55 gegen 45 Stimmen bei acht Enthaltungen wurde dieser Vermittelungsvorschlag von der Fraktion abgelehnt. Damit sind die Aussichten der Regierung sür eine Verabschiedung des entscheidenden Artikels nach menschlichem Ermesten geschwun den. Die Kammer Hal gegen Mitternacht eine neue kurze Un terbrechung eintreten lasten. Anschließend dürste die entschei dende Abstimmung über den Artikel 37 erfolgen. Mit 88 Stimmen in der Minderheit geblieben. Paris. Bei der entscheidenden Abstimmung über den Artikel 37 der Finanzvorlage ist das Kabinett Daladier ge stürzt worden. Das genaue Abstimmungsverhältnis betrug 329 zu 241 Stimmen. Von den Sozialdemokraten stimmten 29 sür und 98 gegen die Regierung, 9 enthielten sich der Stimme. Als Nachfolger Daladiers wird der gegenwärtige Kolonial- und Kriegsmarineminister Sarraut genannt. Deutschlands Recht in Amerika anerkannt. Äußerungen amerikanischer Politiker. Das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des amerikanischen Abgeordnetenhauses Fish (Newyork) er klärte: Da die Alliierten sich weigerten, ihre Rüstungen herabzusetzen, habe die Ehre Deutschland ge boten, die Abrüstungskonferenz zu ver lassen. Der Abgeordnete Fish fuhr dann fort: „Es geht uns nichts an, welche Regierungsark Deutschland hat, und unser Berliner Botschafter sollte mehr Verständnis für die Regierungsform in dem Lande zeigen, in dem er akkreditiert ist. Falls er nichts Besseres weiß, mutz er abberufen werden " Der amerikanische Senator Schall von Minnesota betonte, daß Deutschland die Abrüstung anstrebe, wäh rend Frankreich den größten europäischen Goldkriegsschatz anhäufe. Hitler wolle den Frieden und nicht die Revanche, er kämvfe für die Selbst erhaltung des Reiches und sei daher berechtigt, Rüstüngsgleichheit für die Selbst verteidigung zu verlangen. Das Staatsdepartement zittere angeblich vor den Folgen von Deutschlands Austritt aus der Abrüstungskonserenz; aber das hätte man sich zweckmäßigerweise vor dem 13. Oktober überlegen sollen, d. h. bevor Norman Davis die Vereinigten Staaten in die europäischen Verwicklungen hineingezogen habe.
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