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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192408173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19240817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19240817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-17
- Monat1924-08
- Jahr1924
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.08.1924
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KWWWr«WÄ A»»el,*«^i»»«»»»« «r «, m» «»»«Ma, «iioim« dk vormtttazz S Uh« Ui »«» SaWh^fchüfto« 77. Jahrg Sonntag, den 17. August 1924 Nr. 192 Amtliche Anzeigen. Oberslärke, 3^ r»«s 10-15 - Unlerstärke, Forstamt Raschau. Forstkasse Schwarzenberg. Di« Dentschnationale« fordern Ablehnung der -erriot-Formek, die Inter» !P » - U.U S, 6 Die Reichswehr war nicht von der Partie bei dm Der- fassungsfeiern. Seeckt macht da nicht mit. So mußte die Schutzpolizei herhalten. Sollte die eigentlich nicht un politisch sein und dem ganzen Volke dienen? In Berlin hatte man 7000 Mann in Parade aufgestellt und dahinter die neue Hilfstruppe, das Reichsbanner. Die Diplomaten der Republik sind reichlich ungeschickt, das zeigt sich auch hier wieder. Denn die Herren in Paris und London sehm so etwas in den Tagen der Militärkontrolle, die sich besonders auch auf die Abrüstung der Schutzpolizei erstrecken soll, nicht ungern. Sie werden neuen Anlaß haben, zu diktieren. Donn Diktate sind ja — auch heute noch, trotz Marx und Stresemann, trotz den Sozialisten Macdonald und Herriot — die große Mode bei unserm Feinden. - i ! London, 18. August. Der amtliche englische Funkdienst meldet, daß Reichskanzler Marx und ReichsaußenministeU Stresemann, als sie heute in Downingstreet vorsprachen^ dem britischen Premierminister ein Schriftstück mit der deuk schm Antwort auf die französisch-belgischen Vorschläge hin, sichtlich der Frage der Räumung des Ruhrgebietes übergaben^ Ueber den Inhalt des Schreibens ist nichts bekannt. Es ver, lautet, daß die Antwort von beträchtlicher Länge sei. beschränkte Zahl von Eisenbahnern als Genietruppen den Bo» satzungstruppen beigegeben werden. Die deutschen Delegiertest hoffen nun noch in drei Fragen Zugeständnisse zu erhalten. Siq legen erstens Wert darauf, daß die Verpflichtung zur Räumung des Nuhrgebietes im Schlußprotokoll der Londoner Konferenz aufgenommen und damit von allen Signatarmächten garan» tiert werde. Zweitens soll eine Milderung der Besetzungen Methoden erzielt werden. Es soll nicht mehr unter allen mög, lichen Vorwänden möglich sein, Eingriffe in die deutsche Der^ waltungs- und Justizhoheit zu machen. Nach Möglichkeit soll die Einschaltung einer schiedsgerichtlichen Instanz erreicht wer» den. Schließlich vertreten die deutschen Delegierten die Auf, fassung, daß das Sanktionsgebiet von Düsseldorf und Duisburg dem Ruhrgebiet in jeder Beziehung gleichgestellt werde. ' Natürlich waren Entgleisungen an der Tagesordnung. In Halle prophezeite der sozialistische preußische Ministerpräsident Braunin seinem republikanischen Uebereifer, es sek nur noch eine Frage kurzer Zeit, daß auch dieletztenMonarchien perschwinden würden. Die Leute sind doch sonst so ängstlich darauf bedacht, bei unseren Zwingherren nicht anzuecken. In London wird nicht nur die Majestät des Königs Georg V., der nebenbei auch Kaiser von Indien ist, die Ohrm gespitzt haben, sondern auch der sozialistische Premierminister Macdonald, der in Lscarpins zu Hoffestlichkeiten erscheint und dem König die Hand küßt. Bei der Feier im Berliner Schauspielhaus sprach als erster — Dittmann, einst der verfassungsfeindlichste Urmbhängige, der seiner ganzen Person nach eine Entgleisung ist. Und der Demokrat Erkelenz, natürlich Pazifist von oben bis unten, ließ seinen Lobgesang auf die Einigkeit des deutschen Volkes in die nach rechts gerichtete Drohung aus- klingen: „Die Daumen aufs Auge und das Knie auf die Brust". (Ihr seid mir schöne Demokraten!, so kann man ein bekanntes Mort abwandeln.) Aus dem Reigen der an Hysterie grenzen- den linken Pressestimmen soll nur eine angeführt wer den, die allerdings genügt. Wir lesen in dem Festartikel eines demokratijLrn Blatte»' Als Hintergrund zu der Verfassungsfeier hatte man über all das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold auf gebaut, die neue republikanische Schutztruppe, die nach ihrem Erzeuger, dem ehem. sozialistischen Reichstagspräsidenten Löbe, bereits zwei Millionen Mitglieder zählen soll. (Wie bald wirb man auch hier die Wahrheit des Wortes begreifen lernen: weniger wäre mehr.) Fahnen, Militärmusik, Uniformen, Para den. Ohne den dreimal verfluchten Militarismus geht es also auch bei Schwarz-Rot-Gold nicht. Militaristischer Pazifismus, eine Neubereicherung unseres politischen Lebens! Die Schutz truppe der Republik haben wir also nun endlich nach sechs Jahren. Die Demokraten und ein Teil des Zentrums sind da rauf reingefallen. Wann wir- ihnen die Erleuchtung kom men, daß die ganze Sache nichts weiter ist als ein neuer Wind in die schlaffen Schläuche der Sozialdemokratie? Nun wird es nicht lange dauern und wir haben auch die republikanischen Orden, dann wird des Rennens und Scharwenzelns kein Ende sein. Glückliche Republik! v«r »»N»sr«»b- lürück -Ul «»«ah«« d«r Lag« »ach So»-. u»t> Fistla««». D«r Pr«U für dl« S4 mm bnU« Lolon«!. ilnjUgmM« Im AmttblaUtxM ist so <FamM«naiizUgea uud Slkllmg«!»»« B«dürsti"r 1»), -»«wärt- 31, fttr dl« S0 mm br«ll« Pelli- NeUamezett« X», aumoirl» 1»», lür dl« SO mm br«ll« am». LoloaUz«»« 11, a»»w!trl» «1 Saldpl«»»lg. P»ftlck«<d«»lU»i Leipzig Nr. ILAS. O«««ln»«-Olr»-«»»tt> Na«. Srzgeb. Nr. 70. gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machen! Bedingungen verlleigert werden. Das unterzeichnete Forstamt erteilt über die Kölzer nähere A Kunst. ust bei ttun-s» jeden iedxns» Dank dem Parlamentarismus ist die Berührung des Volkes mit der Politik ungemein eng geworden. Innen- und Außenpolitik werden unmittelbar von den lebendigen Kräften der Volksmassen be einflußt, erhalten von ihnen mächtige Im pulse. Sowas schreibt Schmock ausgerechnet in den Tagen von London, in der Zeit des Dawesplanes! In der betreffenden Redaktionsstube müssen sich doch die Balken biegen! Einigung in London? Berlln, 16. August. Die Blätter schließen aus den in Der- lin aus London eingetroffenen Nachrichten, daß es heute zu einer Einigung in der Räumungsfrage und damit zu einer endgültigen Entscheidung über das Schicksal der Lon doner Konferenz kommen werde. Sie betonen, daß die Ver handlungen der Konferenz über das Dawesgutachten in wesent lichen Punkten zu einem befriedigenden Ergebnis für Deutschland geführt haben. Aber auch in der Frage der militärischen Räumung seien in den letzten Besprechungen seitens der deutschen Delegation Erfolge erzielt worden. Vor allem habe Frankreich es aufgegeben, die Räumungsfrage mit wirtschaftlichen Zugeständnissen in der Frage des deutsch-fran- zösischen Handelsvertrages zu verbinden. Ferner habe Her riot darin eingewilligt, daß das Jahr der Räumungsfrist be reits von dem Tage der Unterzeichnung des Londoner Schluß- Protokolls zu laufen beginnt, daß also im August 1S2S der letzte französische Soldat das Ruhrgebiet verlassen haben wird. Ein weiteres Zugeständnis ist von Frankreich in der Eisen- bahnerfrage gemacht worden. Die 4000 französischen und belgi schen Regiearbeiter, deren Belassung im Ruhrgebiet zunächst vorgesehen r«". werden verschwinden. Gssoll lediglich eine Es werden außer-«« veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträke zu An« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag Ek. M. Gürtner, Aue, Trzgeb. ?«ri»spr«»«r I n. s»nu» <Aml Au«) 440, »§»««»««« IS, Schwär,«»»««, 431. Drahlaaschrlft, AvlNfr«und Aueerzgedlrg«. nicht s«»«b«n, «u<t> nicht in« dir NtchtigkUl drr durch Hir» j««ch«r a»I,«^i>«nell Anzrtgrn. — MM»,, uuo«ri«al äüg«laudUr Schriftstück, übrrnlinmi di« SchriftlrUn», drin« Drraatw-rüm,. — Unlrrdr^iMi,« d« ««schüft^ d«tri«d« drgründ«» »rin« Ansprüche. B«t Zahlung»»«»»« und «oakur» g«ll«n Nab all« al, nicht vereinbart. Ya»pt,«schüft»K«a«» t» Ai«, Löhnig, 2 hnnilrz «» Schwarzrnbrra. l _ enthaltend di« amtliche« Bekanntmachung«» der Amtshauptmannschask und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Berlin, 18. August. Im Reichatagsausschuß haben die Deutschnationalen folgenden Antrag einaebracht: Im Ir esse des besetzten Gebietes fordert der Ausschuß, daß die Neichsregierung dem Entschluß der Gegner, das sogenannt, Sanktionsgebiet erst nach Jahresfrist militärisch fteizugebeu, ein unverkennbares „Nein" entgegensetzt. Bafel» 18. August. Die „Baseler Nachrichten" melden aus London von gestern abend: Der englische Vermittlungsvor. schlag derRäumungindreiEtappen, deren letzte am 31. Juli beendet sein soll, ist von den Deutschen nicht an» genommen worden. «chund; », abd. Zd. X, rgotte»» Abend« riegelst- 11 Uhu Montag . gutzr Kinde» sgltnge« ienstaa, sterstag« Stille- » Imrg« ch, add, S Uh, rgettes- tittwoch n.-Ver^ i vorm. »schule- Jed,».' »bienst,, ation»- nkmal). »Isfot«. Aurich. kbbat>' Scum» rvmanst Uhr in i. Brr» se früh kür das 1. Sleuerbalbiahr 1924 in Löhe von ouanerfreuer ,6MK. für 1 Pferd und 12 Mk. Mr andere Zugtiere m von de« Zugtierhaltern bi» zum 22. August 1924 an untere Eladtsteuerkalse zu entrichten. Dach Ablauf der Zahlungsfrist werden noch rückständige Beträge zwangsweile eingezogen; auherdem tritt für diese Beträge vom Fälligkeitstage ab (IS. 8.1924) die Zuschlagspslichl ein. Der Zuschlag beträgt für irden angefangenen halben Monat 2 v. K. des Rückstände». Kieroei weisen wir die Zuglterkalter daraufhin, dad alle im Laufe des Eleueriadres im Tierbestande eintretenden Zugänge bei der unterzeichneten Behörde zwecks Nachversteuerung zu melden sind. Nichtbefolgung gilt als Steuerhinterziehung. Schwarzenberg, am 14. August 1924. Der Bal -er Sladt. — Eteueramt — Paris, 18. August. Wie der Sonderberichterstatter deq „Temps" aus London meldet, sind die alliierten Mini» st er heute vormittag um 10 Uhr 30 Min. zusammengetreten. Bisher sei eine Einigung nicht erfolgt. Nachdem der französisch, Ministerpräsident die näheren Einzelheiten über die beab sichtigte Ruhrräumung auseinandergesetzt hatte, habe ein Mit glied des englischen Kabinetts Herriot anscheinend eine Art Kompensation vorgeschlagen, wenn Frankreich einwillige, eine neue Herabsetzung der für das Ruhrgebiet vorgesehenen Frist ins Auge zu fassen. Herriot habe entgegnet, er könne sich dazu nicht verstehen, er habe seine Politik loyal auseinander gesetzt und könne sich auf kein Feilschen einlassen. Wenn Frank- reich in dieser Frage eine Geste des Edelmuts machen wolle, soj werde diese Geste von ihm allein ausgehen. Nach der „Liberte" habe Macdonald Herriot selber gefragt, ob er nicht seinen Entschluß wegen der einjährigen Räumungsfrist einn Abänd^ rung unterziehen könnte. Er habe darauf hingeKesen, daß ein Abbruch der Konferenz für die ganze Welt unheilbare Fol« gen haben werde. London, 18. August. Die Verhandlungen zwischen de» deutschen und französischen Delegation über die militärisch« Räumung der Ruhr haben heute abend wieder begonnen. Ls wurde folgendes Eommunique vereinbart: Zwischen den Ver tretern der deutschen und französischen Regierung hat heute eine Unterredung stattgefunden, die ein positives Ergebnis erwarten läßt. Die Verhandlungen werden mor gen vormittag fortgesetzt. 67 4 4550 1640 309 30 43 - . Derbstang. - 2,5 - - Nuhknüppel, 100,0 - - Nuhrinden, 650,0 - - Slreureisig. Die unter den Diebbeständen des Landwirts Ernst Anoer, des Wtrlschastsbesihers Lermann Reibmau» .und des Guisdelitzers Bernhard Döhler, fämtüch in Sosa wohnhaft, ausgebrochene Maul- und Klauenseuche ist erloschen. Die sür den Ort Sosa ««geordneten Seuchenmabnahmen werde» aufgehoben. Umlsdauvlmaunschast Schwarzenberg, den 15. August 1924. Streiflichter. Mr leben in der Zeit der Preisfragen. Was ist der Unter- schied zwischen einer Jagd und der Verfassungsfeier vom vergangenen Sonntag? Nun — nach einem Bismarck- wort wird niemals soviel gelogen, wie nach einer Jagd, wäh rend und nach der Verfassungsfeier wurde aber noch mehr gelogen. Wenn es nach den Berichten der demokratischen Zeitungen aller Richtungen ginge, so kann man nunmehr die jenigen, welche die Reichsverfassung des Hrn. Preuß nicht als das höchste der Gefühle ansehen, gut in einer Droschke unter bringen. Daß dies eine Täuschung ist, hat wohl am Derfas- sungstage jeder gemerkt, den nicht republikanisch-demokratische Scheuklappen den Blick verengern. London, 18 .August. Reichskanzler Marx und Reichs außenminister Dr. Stresemann statteten heute mittag der italienischenDelegation einen Höflichkeitsbesuch ab. Während des Nachmittags erwiderten de Stefani und eist anderer italienischer Delegierter den Besuch. Die übergroße Mehrheit des deutschen Dolles stand also oen krampfhaften Bemühungen, den 11. August zu einem all- gemeinen Dolkstag zu machen, mit kühler Reserve gegenüber. Die Mängel der Verfassung, die Verkennung ihres Geistes in der Praxis liegen allzusehr zu Tage, als daß man Grund ge habt hätte, das französische und amerikanische Vorbild nachzu ahmen. Um böswillige Mißdeutungen von anderer Seite aus- zuschließen: an eine gewaltsameBekämpfungder Der- fassung denkt kein vernünftiger Mensch. Daß sie aber im Wege gesetzmäßiger Evolution abzuänderu ist, ist Wunsch und Mile aller Daterlanksfreunde. Die „Feierlichkeiten" waren allzusehr als Reklame auf gezogen. Man merkte diese Absicht und war daher ver stimmt. Es kann nicht gut stehen um eine Verfassung, die Re klame großen Stils nötig hat. Darüber kann man bei einem sonst so oft zitierten Gewährsmann nachlesen, bei Lasalle. And Spengler sagt: „Die innere Verfassung einer Nation hat immer nur den einen Zweck, für den äußeren Kampf, sei er militäri- scher, diplomatischer oder wirtschaftlicher Art, „in Der- fassung" zu sein. Wer sie als Selbstzweck und Ideal an sich behandelt, richtet mit seiner Tätigkeit nur den Körper der Nation zu Grunde". Man hatte durchaus den Eindruck aus all' den Festreden am 11. August, daß die Feiern der Verfassung als Selbst zweck galten. M Nutzholz-, Rinden- un- Aeisig-Dersleigeru« aus Raschauer Slaalssorslrevier. Freilao, -e« 22. August 1924, ab von». 11 Ilhr, sollen im Gasthof zum »Schweizerhos" in Mittweida: 420 Stück si. Stämme von 10—15 vm MtttenItSrk«. 480 - - - - 16-22 - Nutzholz - Verkauf. -WMWL Material zum Verkauf: 12591 Klötze 4.0 m lang 2377.32 12853 Schleifer 2.0. 3.0. 4 0 m lang . . 709.95 km Offerten sind bis 26. August d. I. mittags, versehen mit dem Kenn wort „Kolz - Verkauf- beim gefertigten Stadtrate einzubringen, der sich das Zulcklagsrecht vorbehält. Auskünfte erteilt das städtische Forstamk. Sladlrat St. Ioachimslhal. Versteigerung. Montag, 18. August 1924 von«. 10 Uhr soll im Derfteigerungs- ra«m de» Amtsgerichts Aue 1 Posten Nudeln, Linsen, ringel. Früchte, Seisenpulver. Lederfett. Wichse. Streichhölzer, Zigarren, Zigaretten, Tabak. Mischkaffee, Kaffeeersatz. 1 Fab Essig, 2 Regale. 1 Sofa, 1 Posten Wein. 1 Ladentasel, Kernseife gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werd««. Der Gerichtsvollzieher. - - 23-29 - - - 30-36 - Klötze - 7-15 - - - 16-22 - . . 23-29 - - - 30—pp -
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