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Erzgebirgischer Volksfreund : 15.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192604156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19260415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Beiblatt enthält falsches Ausgabedatum
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-15
- Monat1926-04
- Jahr1926
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.04.1926
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14. AM. Heute begeht Lehrer Lorenz sein 2Sjähriges Dienstjubiläum. Breitenbrunn, 14. April. Am vergangenen Sonnabend hielt unser neuer Ortspfarrer seinen Einzug. Zum Empfang am Bahnhof hatten sich die Kirchgemeindevertretung und die Konfirnranden «ingefunden und geleiteten ihn unter dem Ge läut der Glocken durch den Ort nach dem Pfarrhaus. Zahl reich« Einwohner sowie der Mannergesangverein Orpheus und die KindevgotteMenstkinder hatten sich dort versammelt und brachten dem neuen Seelsorger durch Gesang, Ansprachen und Ueberreichüng von Blumen ihren Willtommengruß. Im Por- mittagsgottesdienst am Sonntag erfolgte durch Superintendent Nicolai unter Assistenz der Herren Pfarrer An acker - Rittersgriin und Wolf-Johanngeorgenstadt die feierliche Or dination und Einweisung. Der Ephorus legte seiner Ein- weisungsrcde die Worte 1. Kor. 15, Bers 57: „Gott aber sei Dank,'der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Iesum Christum" zugrunde. Dann überreichte Amtshauptmann Dr. v. Schwart; im Auftrage des ev.-luth. Landeskon- sistornuns die Destätigungsurkunde. In der Antrittspredigt be handelte dann Pfarrer Breutel das Evangelium Johannes 15, Vers 5: „Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben". Ein Sologesang des Hrn. Lehrer Oeser- Beierfeld und ein Violinsolo des Hrn. Zollassistent Richtsteiger-Breiten brunn trugen noch besonders zur Hebung der Feier bei. Pfr. Breutel, bisher Lehrer am christlichen Pädagogium in Niesky und gebürtig aus N ie der schlem a, mar uns kein Fremder, denn am 1. Weihnachtsfeiertag und am Hohneujahrs tag hatte er bereits hier gepredigt und die Zuneigung aller, die ihm zugehört hatten, «gewonnen. Das überfüllte Gotteshaus, das besonders festlich geschmückt war, legte Zeugnis davon ab, welche Anteilnahme die Einwohnerschaft diesem Ereignis enr- gegenbvachte; sie machte den Ehrentag ihres neuen Seelsorgers gleichsam zu dem ihrigen. Möge es ihm beschicken sein, in Segen recht lange Jahre in unserer Gemeinde zu wirken. Ain Nachmittag fand dann aus Airlaß dieses für die hiesige Kirch gemeinde besonderen Tages ein vom Mannergesangverein „Orpheus" veranstaltetes Kirchenkonzert statt, wobei ein auserwähltes Programm geboten wurde. Die Leistungen aller Mitwirkunden fanden bei der zahlreichen Zuhörerschaft vollste Anerkennung. ** Buchholz.. Der Dachdecker Friß Müller, der, wie im E. D. mitgeteilt, vom Dach der Katharinenkirchc herabstürzte, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Drebach. Mit den Osterfeiertagen nahm die Blütezeit des hier in Mengen wildwachsenden Krokus ihr Ende Gegen 20 000 Besucher in der Woche seit Palmsonntag werden Be wunderer der im lila Dlütvnschmuck prangenden Wiesen ge wesen sein. Der Auto-, Motorrad- und Fahrradverkehr nahm mitunter beängstigenden Umfang an. Großen Absatz fanden die Ansichtspostkarten: 300jährige Eibe—Krokus. Aus dem Er trage konnten einem bedürftigen Nachkommen des Pfar- ders Reb entrost, der im 17. Jahrhundert die Anpflan zung vorgenommen hat, und der Zeppelin-Eckener-Spende an sehnliche Beträge zugewiesen werden. * * Zwickau. Der Maurer Eduard Spieß war „Am Sil berhof" damit beschäftigt, auf einem Gebäude den Schornstein -zu erhöhen. Durch einen Fehltritt rutschte er vom Gerüst ab und blieb tot auf der Erde liegen. * * Wünschendorf. Als der hier wohnhafte 18 jährige Schubert aus Üebermut auf das Trittbrett des von Chemnitz kommenden und nach Lengefeld durchfahrenden Autobusses oufspringen wollte, glitt er aus und kam unter die Hinter räder des Wagens zu liegen. Dem jungen Mann wurde der Kopf zerquetscht. * * Frankenberg. Auf der Fahrt von Chemnitz nach hier kam ein hiesiger Färbermeister, der durch Kriegsverletzung öfters an epileptischen Anfällen litt, mit seinem Rade zu Sturze und erlitt dabei einen Schüdelbruch, der seinen alsbaldigen Tod zur Folge hatte. I Konzerte, Theater, Vergnügung»«. 1 Aue, 14. April. Die Volksbühne hatte das Original-En- semble aus Berlin unter Direktion von Herbert Neustadt ge wonnen, das gestern abend drei Stücke von Dr. Erich Fischers Musikalischen Komödien zur Aufführung brachte. Das En- semble steht von seinem früheren Auftreten in Aue her noch in guter Erinnerung. Auch diesmal erzielten die vier Künstler und Künstlerinnen: Herbert Neustadt, Albert M a y, Gnuny Griesinger und Cläre Jache wieder eine-, starken Er folg, der auch durch Indispositionen einiger Mitglieder infolge der Reise von Görlitz nach hier nicht beeinträchtigt werden konnte. Hatten schon das Idyll „Das Tccbrett" mit Musik von Haydn und das Biedermeierlustspiel „Der Herr Doktor" mit Franz Schubertscher Musik große Heiterkeit erregt, so wollte der Beifall nach dem Künstlerschwank „Das Engagement" kein Ende nehmen. Das Künstlervölkchen hatte uns wirklich einige angenehme Stunden verschafft. Schneeberg, 14. April. Der Ehorgesangverein beginnt am Freitag, den 16. d. M., seine Singstunden, wozu neue Sänger dem Chor beitreten können. Seminar-Oberlehrer Berg- sträßer-Auerbach wird als Nachfolger des bisherigen nach Dresden versetzten Dirigenten Studienrat Muck die Leitung des Chors übernehmen. Neustädtel, 14. April. Den musikliebenden Einwohnern von Schneeberg und Neustädtel steht in dieser Woche ein hoher Kunstgenuß bevor, nämlich ein Konzert des berühmten russi schen Original-Balalaika-Orchesters „Rubo" im .Karlsbader Haus am kommenden Freitag, den 16. April, abends 8 Uhr. Die Balalaika ist ein dreieckiges gitarrcnartiges Instrument der Kleinrussen. Wer die Kritiken der Gastspiele in anderen Städten gelesen hat, wird es mit Freude begrüßen, daß Herr- Alex Beyer uns Gelegenheit gibt, dieses eigenartige Orchester einmal hier hören zu können. Es werden außerdem drei nam hafte Solisten auftreten, eine Opernsängerin aus Moskau, eine rumänische Kammersängerin und ein berühmter ukrainischer Violinvirtuose. Die Vortrvgsfolge ist ungemein reichhaltig und weist russische Volkslieder, Zigeunerrvmanzen, Märsche, Hei- matlieder, Potpourris, Soli mit Orchester und Nationaltänze, die von dem Ukrainer Violinvirtuosen Horwockyj getanzt werden, auf. Hoffentlich zeigt dos Publikum ein reges Inter esse und unterstützt das Unternehmen durch regen Besuch! Für die Tanzlustigen gibt es sogar am Schluß ein Tänzchen mit echtrussischer Jazzbandmusik. Das Eintrittsgeld (1,50 Mark) ist in Anbetracht der zahlreichen Spesen nicht zu hoch. Karten sind- bei Hrn. Schmeil und im Konzertlokal noch erhältlich. Grünhai», 14. April. Am Sonnabend wurde im Rats kellersaale vom Gesangverein der Methodisten-Gemeinde Lauter das ergreifende Stück „Das Waisenkind" geboten. Trotzdem die Witterung eine sehr ungünstige, war doch schon lange vor Beginn der Veranstaltung der Raum bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Aufführung selbst zeigte ein Stück aus dem Leben, in welchem mit gutem Geschick die Nöte eines Waisenkindes geschildert werden, welches von aller Welt verlassen, zuletzt keinen anderen Ausweg mehr sieht, als den Selbstmord, aber doch durch wunderbare Umstände seinen Glauben cm Gott und an die ÜMt wieder findet. Zurne/r. Turnverein Neustädtel (DT.). Die im vorigen Jahre ins Leiben gerufene Männernege veran staltet am Sonnabend, dem 17. April, im „Ratskeller" ein Kränz chen. Hoffentlich wird die Riege hierbei von sämtlichen Mitgliedern unterstützt, damit es seinen Zweck erreicht. Es soll erreicht werden, daß sich die alten Turnfreunde immer fester zusammenschließcn und den jüngeren ein Vorbild geben. Unter Leitung seines verdienten Horiurner, Arno Schubert wird die Riege ein« Truppe Gtabübunge« vorfiihren, um den Anwesenden zu zeigen, was bis jetzt gelernt wurde, und daß ouck der älteste Turner di« Turnstunden «suchen kann. Di« Uebunasstunden finden regelmäßig jeden Dienstag statt. Freund« und Gönner sind zu dieser Veranstaltung herzlich ei »geladen. Sportverein Saxonia Bernsbach Das am vergangenen Sonntag in Bernsbach stattgofundene Spiel Bernsbach 1—Lößnitz 1 endete 3:0 für Bernsbach. Di« Stürmer leistungen waren auf beiden Seiten schwach. Der Lößnitzer Torwart verhütete ein höheres Ergebnis für Bernsbach. Am kommenden Sonntag weilt di« 1. Saxonenelf in Aue zum Pokalspiel gegen Alemannia 1. Anstoß 3 Uhr unter neutraler Leitung. Unser 1. Elf viel Glück! — Di« 2. Elf spielt in Eibenstock. Gleichzeitig wir- auf die am 16. April im Dcreinslokal, abend« 8 Uhr, stattsin-cn-e Mitgliederversammlung hingewiesen. Infolge der Wichtigkeit ist es Pflicht eines joden Mitgliedes, zu erscheinen. Am Sonnabend, dem 17. April, findet in Gvünhain Gmmg statt« Alle Mitglieder, die Interesse zeigen, sind herzlich eingel.iden. Am Freitag, 16. April, ^8 Uhr, Spielausschußsitztmg im Ber- cinslokal. Es wird erwartet, Laß alle erscheinen. Spielgrupp« Erzgebirge (DT.). An die Preffewarte der Bereiue, Spielwarte, Spielführer und Schiedsrichter. Erfreulicherweise hat das Handballspiel in vielen Vereine» de» Epielgruppe Erzgebirge Einzug gehalten, z. B. Turnerschaft Aue, To. Grünhain, Tv. Sachsenfeld, Tv. Breitenbrunn und Tv. Zschorlau. Demgemäß wird in nächster Zeit ein starker Spielbetrieb innerhalb der Spielgruppe sich entfalten. Um nun di« Presse regelmäßig mit Spielberichten zu bedienen und vor all«m vor der Oeffentlichkeit von' unseren! Spiel ei» klares Bild zu zeigen, bitte ich di« Vereine, in Zukunft folgendes zu beachten: "Alle Spielbericht« sind sofort nach de« Spiel an den Pressewart der Spielgrupps zu senden. Eigene Berichte an eine Zeitung oder an den „TaS." sind nicht mehr gestattet. Die Vereine sollen sich vorschriftsmäßig« Spielwertungslisten der DT< gegen Einsendung von 40 Pfg. beim Obmann Bruno Höser-Geyer ober Sporthaus Graebner L Lochmann, Hannover, Nordmannstr. 15, er werben. Auf diesen Spi«lwertung«listen ist Raum für die Spiel berichte vorgesehen. Außerdem befindet sich auf der Borderseite ein« Spalte „Einspruchsgrund", diese kann ev. bei Freundschaftsspielen zu Spielberichten benutzt werden. Spielberichte sind von jeder Tur ner- und Iugendmannschast einzusenden, gleichwie,-ob es sich um Freundschaftsspiele oder Pflichtspiel« handelt. Spielformulare sowie frankierten Briefumschlag hat stet» der bauende Verein vor de« Spiel dem Schiedsrichter zu stellen. Ich verweis« hierbei auf Kreis spielordnung 8Z 75, 77, 110 b. Spielt ein« Mannschaft unserer Spiel gruppe gegen eine Mannschaft außerhalb der Spielgruppe, so muß sie ein Duplikat des Spielformulars einsenden. Durch diese Einrich tung ist es nur möglich, alle Spiele bekannt zu geben und der Ob mann kann am Ende des Jahres aus Grund dieser Spielbericht« dem Kreis seinen Jahresbericht ordnungsgemäß übergeben. Di« Spiel berichte sollen möglichst kurz gefaßt und in einem Ton geschrieben! sein, der den Gegner nicht erniedrigt. Uuliebsamkeiten beim Spiel zu vermeiden, ist Aufgabe des Schiedsrichters und es ist deshalb ratsam, daß der bauende Verein einen guten Leiter des Spiele» wählt. Der Spielbericht kann vom Schiedsrichter selbst oder von einem Beauftragten des bauenden Vereins ausgeführt werben. Morgenstern-Bernsbach, Posffswart. * Schiedsrichterlehrgang für Handball mit 12 Teilnehmern. Der Obmann Höfer veranstaltete am Sonntag, dem 11. Apri^ einen Schiedsvichterl-ehrgang, zu dem sich 1S Teilnehmer einfande» Es wurden di« Richtlinien der Spielrichter -urchgssprochen, sowU auch einige Fragen an die Teilnehmer gestellt. Di« Prüfung findH am 2. Mai in Schwarzenberg statt, Lokal und Zeit wird noch b« kanntgegeüen. Fenier teilte der Obmann Höfer rmt, baß man gegen» wärtig von der Ausstellung einer Pflichtspielrsihe absehen will, uni den neuen Mannschaften Gelegenheit zu geben, sich in Freundschafts spielen zu üben. Da wir im Erzgebirge infolge der ungünstigen Witterung im Winter nicht viel spielen können, soll der Gruppen spielwart beim Kreisspielwart versuchen, für die Spielgruppe Erz gebirge das Spielverbot von 6 Wochen auf 3—4 Wochen herabzusetzen. Qssuncjsk I^ZcliwucnL Heclingk gssuncls /^lüttek. Oick von tzsokS- nslsr ^stinpfjeSs suck in l^ol^sifsn nickt sb- bringen.Vsi'wenclei'eSslms^igclie im Qebisuck billigen Lmlsgeskücks ( 60 Pfennigs) ru 6sp sei» 75 Sekten glsnrsn^ keu/äkttsn ösrgmsnns Tsknpssts QbÄk1.indpoch»k«n,0ror«i'k»n<üs.kns«m un6psikümsri«i»o»ckSft«a, A.^.^.8sk'smsnn,>Vsl6kSim, 5s. Ksiuspforlukle kereestellt aus KrSutern neuester Lrnts, sieben üis dsstenVorvouaunps- mlUel usaen vsrsclueä. Krankbelt<>n äar. — ?oU- rsiNeU dsuMubtgle, aas ^«rMekrolsen stanimon- rl« OutaetUev Uder kMn- rsnUe krlolu« isäen Mr sick selbst. IValätlora dir. 8 kepen Kelgon, Olckit, mir eiutrslniuunL. IValüklora dir. 1 sperielt k, Zuckerkrank«. Vslüklora dir. 2 detSeglslisrsctiolnnnkreo In <ien Weckseljaliren. IValrittora dir. 3 gessn klssenlaMen. iValäklora dir 4 cdron Hiersnkrsnkkoltea Vlalüllora I^r. 5 . Dunksnloiaen, Htmunk-s- bescvverrlen. Valäklora dir. 8 SioMloläsn <ier Lalle o. diisrs. Valcktlora dir. 7 neuen 1VeIÜIlu8. IValäilora dir. 8 ctironlscdsr dlsgon- uacl Darmkatarrk. iValUtlora dir. 9 diervealeMenäe. liVsIrMors dir. 19 StutUregullsruvs. porcksrn 8Ie kostenlose SrosÄMrs ln rler Droeeakarullung lüovl» IVlnälscb dlacbk.. IHÜvltz I. Krieg. ?abrlk-^u»>. Dapor 2vvlckr»u: Albert Valter. Inn. Dresdner Straüe. IM- Alle Anzeigen haben besten Erfolg im »Erzgeb. Bolksfreuiu»". Ick empkekls' In dervorragenäsn yusMZttsn: ksädselwein 10 DIter 12.— üobannirdssmein 10 liier 10.- iisiileldösrv/sin 10 liier 10.— tzistmuikkruekiwLin 10 Dlter S.— 0u»ttkruMvlisin I (Irüker Kuster) 10 luter S>— Oossortfruclitvsin lll (büker dlslxluo) 10 I-Itsr 10.- Versau» Io 10 - l-Itsr- korbklasckea bsnko. kuäott Mtig Pirn« / klbe. > farbsn l.svks pinss! l.8'mMilni8 V8kn8rwsok8 kn m«, U Osotral-Drogsrls. 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