Erzgebirgischer Volksfreund : 20.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192604200
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-20
- Monat1926-04
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.04.1926
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- ... - 79. Jahrg Dienstag, den 20. April 1926 Nr. 91. W Standesamt. LStznitz Lößnitz, mn 16. April 1926. Der Rat der Stadt. KHneebera SMMlMeilSWche. Dienstag, den 20. April 1926, abends von 7 bis 9Uhr: Sportliche Vorführungen des Schwimmvereins Schnee- behalten ihre Gültigkeit. berg 08 im Dr.-Eurt-Geitnerbad. l Forstamt Breitenhos. Forstkaffe Schwarzenberg. Z '1 s 4 l wurde Lorenz !ms An- ind vier nnte er- Futter, r Feuer nie mehr lg folgt.) «HLöß. ms Kol. mehrere ge Für- Botschaft teilnahm, ahnte man schon etwas von den Dkirgen, die nun von Stresemann bestätigt werden und ihrem Abschluß entgegenreifen. ä Die Ansichten über Locarno werden immer ausernander- gehen. Jedenfalls ist es als ein Fortschritt zu betrachten, wenn der Reichsaußenminister jetzt der Meinung ist, daß ein Rück- Versicherungsvertrag zwischen Deutschland und Rußland Locarno nicht entgvgenstshe, sondern sogar eine natürliche Ergänzung dazu sei. Gin Nein wenig scheinen auch im Auswärtigen Amt gewisse Vorgänge in und nach Genf gewirkt zu haben. Was die Oeffentlichkeit nur begrüßen wird. 'A 2. stellvertretende« Standesbeamten bestellt und von uns heute als solcher verpflichtet worden. an «ine Augen- andere r Knabe »llständig ofens in t großer den her- oeit ver- war acht om Hüt- mer, der ad dabei acht ge- mit zer- , Befund verbluten !^W und ge. vermutet« » entfern- sicht, mit das Blut Anläßlich der Reichsgesundheitswoche finden nachstehende Veranstaltungen statt: schlossen haben. Wir hielten es für richtig, diejenigen, mit denen wir über alle außenpolitischen Grundfragen uns ge-' einigt hatten, auch Wer diese Verhandlungen auf dem Lau- senden zu hallen, ein System, dessen Gegenseitigkeit sich durch aus empfchlen würde. Wer tzie Vertragsverhandlungen mit Rußland als ein« Abkehr von der Locarnopolitik ansieht, ver- kennt den Grundgedanken dieser Politik. Die Verträge von Locarno bezweckten ine Friedenssicherung in Europa. Sie hatten keinen aggressiven Charakter gegen irgendeine Macht. , Wenn die russische Psychologie lange Zeit, darauf eingestellt war, in den Verträgen von Locarno eine Art Kreuzzug gegen Rußland zu sehen, so darf ich darauf Hinweisen, daß dies« Auffassung bei den Aussprachen in Locarno von Chamberlain, Briand und Dandervelde ebenso zurückgewiesen worden ist wia »on unserer Seite. Wann Deutschland mit Rußland Vertrags- Verhandlungen führt, die für beide Mächte darauf hinnusgehen, sich einer aggressiven Handlung gegen einen der beiden Staaten nicht anzuschließen, und im übrigen in wirtschaftlichen, freund- schaftlichen und beiderseits vorteilhaften Verhältnissen zu blei- ben, so ist das ein Grundgedanke, den auch andere Staaten ihrem Darhältnis zu Rußland zugrunde gelegt haben. Unser« ganze Politik muß darauf eingestellt sein, unter Anerken nung deutscher Gleichberechtigung «ine wirklich« Befriedung Europas herbeizuführen und auf der Grundlaga des Friedens Deutschlands Fortentwicklung zu sichern. Wenn die Verträge mit Rußland zum Abschluß kommen, so werden sie die natürliche Gogängung zu Loemmo sein, um dies«« Wer- sten Grundgedanken d« deutschen Politik erneut -um Aus druck zu bringen. ich so gut, Eigenge ppe, kostet „Natürliche Ergänzung zu Locarno". Stuttgart, 18. April. Aus einer von -er Deutschen Dolks- partei «-gehaltenen Jahrestagung sprach Reichsminister Dr. Stresemann über au ßenpo litt sch e Fragen. Dabei ging der Minister auch auf die Frage der deutsch-russi- schen Verhandlungen ein und führte hierzu fol- gendes aus: Es ist für mich sehr schwer, Uber Dertvagsverhandlungen zu sprechen, die noch in der Schwebe sind, über ein«, Vertrag, der weder paraphiert, noch abgeschlossen ist. Der Vorwurf, daß die deutsche Regierung Wer diese Dertragsverhandlungen die ausländische Presse zuerst informiert hätte, ist vollständig ab- wegig. Eine solche Information ist selbstverständlich nicht er- folgt, wohl aber «ine Information derjenigen Mächte, die mit uns den Rhetnlandpakt ge^ wtzdem ich anzen ge- mge, sonst ei, und ich )len läßt/ Die Zusatzverträge zum Locarnopakt, die meuchlings mit Polen und der Tschechoslowakei abgeschlossen worden waren, haben nun eine Folge gezeitigt, mit der unsere Gegner nicht allenthalben einverstanden sind: neue deutsch, russische Verhandlungen, die vor der Verdichtung zu einem Vertrag stehen. In England ist bereits wieder eine Be- ruhigung über unser „eigenmächtiges" Vorgehen eingetreten, in Frankreich dagegen ist man stark verschnupft und meint, Deutschland hätte sich voni Geiste von Locarno abge- wendet. Wenn von französischer Seite vom Geiste von Locarno die Rede ist, so klingt das äußerst komisch, denn alles, was die Franzosen nach Locarno taten, ist ein Schlag gegen den Geist, der von jenem idyllischen Orte in der Südschweiz seinen Namen hat. Daß sich Deutschland gegenüber den französischen Gaunereien von vornherein um eine Art Rückendeckung bemüht, ist ein selbstverständliches Gebot der Vorsicht, in das wir uns nicht Hineinreden lassen. Die deutsche Oeffentlichkeit erfuhr von den Verhandlungen mit Rußland durch eine Indiskretion der englischen Presse. Die Regierung schwieg sich eine volle Woche lang aus. Nuq hat der Reichsaußenmini st er in Stuttgart ein wenig ben Schleier gelüstet und erklärt, daß es sich nicht um eine Abkehr von der Loearnopolitik handele, wenn Deutschland und Rußland sich dahin verständigten, sich einer aggressiven Handlung gegen einen der beiden Staaten nicht an^uschließen". Als General von Seeckt im Januar ostentativ an einer Feier in der Berliner russischen »«r «»lNtt«»»' nw«« u,a» »u T»»«e-n». »»d n«fti«i«. v« Pr«» I»r dl« »4 mm bk<m a-Ioml.a-ilwvU» I» ««»»l-Ud»,!!» Ist ro »Samlllm-Ni«!,«» „d Slillm^Iuch« «kdONN»" I», »5, lür di, I» mm dr«, P«M- »o, «vodv» 10», für u, so mm bnU, «U. S»I»«It«U, «5, miw'ris «5 RUchylmn«» > e«>ps w». irr«. *«»«i»d<^ir^a»»t» I 1», arM». «e. w. Numm«r dl» mädlu-v« » Uhr dl dm s-uptrüihw,. Nuhhotzversleigerung. Breitenhofer Staatsforstrevirr. Freitag, den 30. April 1926, vormittags 11 Uhr, ' in der Gastwirtschaft von Curt Poetzsch in Schwarzenberg: -aoPtgekcheftwkN« Di «u», Ahdth, Schnndm, »»d Schwarzenberg. 4437 w. Klötze 7/15 cm mit 242 fm, 7832 dergl. 16/50 cm mit 1177 fm..Abtlg. 17, 46, 103, 151 (Kahlschl.), 11, 14, 17, 25, 27, 35, 37, 141, 145 (Plenterungen, Durchforstungen u. Brüche). Die Bersteigerungsanszüge vom 27. März 1926 sen: if Fedder- i Saetern, ceudig zu, wenn ich de macht, i«n." wirsch da- k dl« Nlchllglwll der durch m. — Air Aachgad« «. , ilb«rnlwnil dl« Schrift. Unl,ibr«chu»am dm D« »>»«»-«. 2<l Zahluugs- ali« al« nicht »er^nbnrl. Die deutsch-russischen Verhandlungen Die Darstellung Stresemanns. in dem an aus hat zu- im Ab- gen ver- Päckchen ld« ent- em Jahr Für den zusammengesetzt« Standesamtsbezirk Lößnitz ist i? d«r ^KpeushazhNftmHnnsch^st- Zpückau -er Verwaltungs-Se-- — m enlhaliend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupimannschäft und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädiel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. äs werden außerdem oeröffenilicht: Die Bekanntmachungen der Stadkrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenftadt. Verlag L. M. GSrlner, Aue» Srzgeb. r«n>»««-««! «m »1 »d »s, Uftny MM Am) 440, Sch««»«», so, »»1. vm»I,n^«lft> »«ltlsmmd ekumrMwo ,Du weißt, Lanz." gehen wir s dir nicht >er die Lust die andern Sofia, 18. April. General Lik»ff, der währen des Krieges Chef des Generalstades, spater vbmchefehlchaber eines Armeekorps war, ist gestorben. falls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schwarzenberg, den 16. April 1926. Das Amtsgericht. Folgendes im Grundbuchs für Breitenbrunn auf den Namen -es Kaufmanns Julius Paul Teubner eingetragene Grundstück soll am 2. Juni 1926, vormittags 9,30 Uhr, in Hänels Gasthof in Breitenbrunn im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden: Blatt 389, nach dem Flurbuchs Nr. 307 s 9,2 Ar groß, auf 34 730 RM. geschätzt, bestehend aus einem Wohichaus- grundstück mit Fabrikanbau sowie Hofraum und Garten; das Wohnhaus ist unter Nr. 93 o der Ortsliste für Breitenbrunn eingetragen, die Friedensbrandkasse beträgt 21000 Mk. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins- besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 26. Mürz 1926 verlaut barten Versteigsrungsvermerks aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei -er Feststellung des geringen Gebots nicht be rücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nach gesetzt werd«« würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlages die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Johanngeorgenstadt, den 14. April 1926. Amtsgericht. Dienstag, den 20. April, vormittags 11 Uhr, kommen im »e vor sich zu tanzen, >enn er sie zunehmen, »re Arbeit, )t brauchte ruten, und Feddersen, Ihr aber sie an der cen« eifrig, ls legend, stillen. Ski« GWUt für d am oararstSrIMiK La,« wkd »Ichl auch nicht Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 287 des hiesigen Handelsregisters ist heute die Firma Eurt Nestler Nachf., Gesellschaft mit beschränkter Haf tung, mit dem Sitze in Lößnitz i. E., und weiter folgendes ein- getragen worden: Der Gesellschaftsverirag ist am 20. August 1925 Wge- schlossen worden. Gegenstand des Unternchmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Strumpfwaren, insbesondere der Fortbetrieb des »on dem bisherigen Strumpfwarenfabrikanten Curt Nestler in Annaberg betriebenen Strumpfwarengeschäftes. Das Stammkapital beträgt vierundzwanzigtausend Reichs mark. Zum Geschäftsführer ist der Fabrikbesitzer Max Hermann Nobis in Gablenz bei Stollberg bestellt. Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen nur in dem „Deutschen Reichsanzeiger". Amtsgericht Lößnitz, am 14. April 1926. Die im Grundbuche für Lauter auf Blatt 193 und 195 auf den Namen der Frau Elsa Marie Louise vevehel. Stark geb. Schneider in Lauter eingetragenen Grundstücke sollen am 18. Juni 1926, vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. * Das Grundstück Blatt 193 ist nach -em Flurbuche 16,7 Ar groß und auf 12 000 RM. geschätzt. Es besteht aus Wohnhaus mit Scheunenanbau — Ortslisten-Nr. 200 Abt. A — Hofraum und Garten und ist mit 17 000 RM. bei der Landesbvcmdver- sicherungsanstalt eingeschätzt. Das Grundstück Blatt 195 ist nach dem Flurbuch» 28,10 Ar groß und auf 22 100 RM. geschätzt. Es besteht cM Wohnge bäude mit Verkaufs- und Niederlagsrüumen und 2 Anbauten, einer Scheune — Ortslisten-Nr. 202 Abt. A — sowie einem Korbwarenniederlagsgebäude — Ortslisten-Nr. 201B Mit. Ä —. Die GebäL-e sind mit 32 300 RM. zur Brand'kasse eingeschätzt. Die Einsicht -er Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 4. Februar 1926 ver lautbarten Dersteigerungsvermerkes aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Aufforderung zur Abgabe von Geboten an- zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des ge- ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht har, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige -Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrizen- Wlldenau, Dienstag, hr: Bibel- Männer. das ist in Mittwoch, den 21. April 1926, nachmittags von 5 bis 9,45 Uhr: Vorführung -er Filme „Unsere Kinder — unsere Zukunft", „Die Tuberkulosenfürsvrge und neuzeitliches Turnen". Donnerstag, den 22. April 1926, nachm. von 5 bis 9,15 Uhr: Vorführung -er Filin« „Ins Sonnenlanb — Bekämpfung der Tuberkulose — und unser« Kinder, unsere Zukunft.* Mese von der Allgemeinen Ortskrankenkasse Schneeberg zur Verfügung gestellten Filme laufen in Fischers Kino am oberen Markt. Einlaßkarten werden unentgeltlich am Dienstag, dem 20. April 1926, während der üblichen Geschäftszeit, in der Geschäftsstelle der Allgemeinen Ortskrankenkasse und im Rat haus Schneeberg — Zimmer Nr. 17 — abgegeben. Sonuabend, den 24. April 1926, nachmittags ist» Uhr: Sport- liche Vorführungen auf allen Gebieten des deutschen Tur- nens durch die beiden Turnvereine „Turnklub (DT.)" und „Turnverein (DT.)" auf dem Turnplatz des Turnklubs. Sonnabend, den 24. Apvil 1926, nachmittags 6 Uhr: Größere Uebung der Freiw. San.-Kolonne aus -em Sportplatz am Schützenheim. Zum zahlreichen Besuch dieser Veranstaltungen laden wir hierdurch die Einwohnerschaft von Schneeberg ein. Schneeberg, den 17. April 1926. Der Stadttat. — Wohlfahrtsamt. — Minim SetimMMr sk «NMster ohne Berbranch. Ab 1. April 1926 wird von Gasabnehmern, deren Gas messer keinen Verbrauch anzeigt, eine Bediemrngsgebtthr in Höhe von 40 Pfg. pro Monat für einen Gasmesser oder Gas- automaten erhoben. Wer diese Gebühr nicht entrichten will, hat die Abnahme des Gasmessers im Gaswerk zu melden. Schneeberg, den 15. April 1926. Der Stadttat. Schneeberg, den 19. April 1926. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Dienstag, den 20. April 1926, mittags 12 Uhr, soll in Beierfeld 1 Schreibmaschine (Continental) meistbietend öffent lich gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant „Zur Post". tz 3828. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg.
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