Erzgebirgischer Volksfreund : 17.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192612178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19261217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19261217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-17
- Monat1926-12
- Jahr1926
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.12.1926
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ung» l uns igend: orlho- i>. da!, ländig iÄIen. Lgers- mehr. . Dsr- cdnen. Uebcr m vor. zebild. Burg vorm. Jruch- Meyer) eriucb.. ennen. il!8 r en reisen! ix12 z. 8 RM. legend. . Auch -stimmt. nachm. Familie . nehme gen aut das, sie genom- dorlau, i v. er 1875 WWWerAWM 7S. Iahrg Freitag, den 17. Dezember 1926. Nr. 293. L« .»r,,«dI,,Nch« «z»» «II *»«n°»m« »« 1«^ ,»ch kann- u»d 3«ÜI«,«n. D« Pr«t> II« dl, r« mm bn>>« L«Im,l- UnjilgmjNI, kn AM»tI«I1b<tIN! III 10 Igamllltn-.ni«,»«» «»» Skllmzelnch« »«dlrll!»« I«), ao»w«rv 11, ft« dt, VV mm brNI, P«M- NM«»«i«U« »0, a»»win> 100, ft« dl« >0 mm dr^l« «II. a°l»n,It«II« 1», an,ws«, »1 «ilch»»l«n>>l^ Vt»fch««.»»,m, vipp, ri«. irrr«. *«»«tn»«.»tr^No»I«, »Md. Nr. m. «»,«!»«« - «»»aym« ft, »I, am NnchnUHae «ilchEÜmch« Nn«m«r dl» «rmlll-L« S Uhr In dm Lauplaischisü. !I»llm. Lin« »«wSdr st« dl, «uftah», d«r eln^st«» m» »»k,,lchrl«dm«» Toe« >««>« «i d«sllmi»ln Slill, »Ird nlchl ,«,«»m. auch nicht st« dl« Rlchlin»«II d«r dnrch gimstmch«« -nstm«»mm »n»«I-m. — ge, Rtckgad« «> mrlan,I «lngel-ntti« Schrlflfftt« Odnolmml dl« Schrlsl- lUInn, dein« vminl-driun-. — llnlirdrtchnnitn d«, 8«. ichilt»nelrl«b«s d«orüadm »«inidlnlpkück«. v«l gahkm»»- n««»»» »nd Äontue» ,«Um AadnN« al» nicht »««lndart. -a,»t,«sch»kt»»«a«» Ar «i». oez-st. Schänd««, >md Schwärzend««,. _ m,ballend die amtliche« «ekaanlmachnngea der Amtshauptmannschaft und der d Staatsdehdrden in Schwarzenberg, der Siaais- u. Itädiischen Behörden in Schneeberg, Lbhnih, Neustiiülel, «rünhaia. fowi« »er Finanzitmter in Au« und Schwarzenberg. As «erden aukerde« »«rvssenllicht: Dl« Bedanntmachungen d«r Stadlritt« zu Au« «nd Schwarzenbir und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Värlner, Aue» «rzged. -—»r«»««! «u» »« Md »«, ll»ui» stk»t «II») 4«, Sch«««»««, so, Schwa,»««»«« o«. Sr«»t,nsch«lfii »«Mtnund «unetgibleN. Amtliche Anzeigen. Vergebung. Die Erd- und Maurerarbeiten zur Herstellung eines Pökelkellers auf dem städtischen Schlachthofe sollen vergeben werden. Angebotsformulare können vom Stadtbauamte be zogen werden, woselbst auch die Zeichnungen zur Einsicht nahme ausltegen. Me Angebote sind mit entsprechender Auf schrift zu versehen, fest zu verschließen und spätestens Lis Mittwoch, de« 22. Dezember 1926, vorm. 11 Uhr, dem Stadt bauamte einzureichen. Verspätet eingehende oder nicht ord nungsmäßig ausgefüllte Angebote finden keine Berücksichtigung. Zuschlagsfrist 14 Tage. Aue, den 16. Dezember 1926. Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. — Oefsentliche Sla-tveror-nelensitzung in Aue Freitag, den 17. Dezember 1926, nachm. 5 Uhr, im Stadtverordnetensitzungssaale. Tagesordnung: 1. Wahl eines besoldeten Stadt- cates. 2. Richtigsprechung der Schlacht- und Diehhofkassenrech- nung für 1925/26. 3. Erneuerung des Kiesklebedaches der Ver anda des städt. Hauses Schneeberger Straße 120. 4. Anschaf fung eines Opel-Krankentransportwagens. 5. Einlegung von Gasleitung in die Gabelsberger-, Uhland-, Gellertstraße und die Straße 6. Einlegung vbn Wasserleitung in die Gabels berger-, Uhland-, Gellertstraße und die Straße 7. Bewilli gung von Weihnachtsbeihilfen an städtische Unterstützungsemp fänger und Erwerbslose und Anträge der kommunistischen Fraktion hierzu. Deutscher Schäferhunö, schwarzbvaun, etwa 60 cm Schulterhöhe, zugelaufen. Gegen Er stattung der Unkosten innerhalb drei Tagen abzuholen, sonst erfolgt anderweite Verfügung. Sosa i. Crzg., den 15. Dez. 1926. Der Gemeinderat. Nuhholzversleigerung. Neudorfer Staatsforstrevier. Dienstag, den 21. Dezember 1926, vom vorm. ^19 Uhr ab, in der Bahnhofswirtschaft zu Annaberg: Ea. 8470 Stck. fi. Klötze 7/12 cm - 280 fm, ca. 2400 Sick, fi. Klötze 13/15 cm - 160 fm, ca. 1820 Stck. fi. Klötze 16/22 cm - 200 fm, oa. 280 Stck. fi. Klötze 23/29 cm - 60 fm, ca. 31 Stck. fi. Klötze 30/36 cm - 10 fm, ca. 3 Stck. fi. Klötze 37/43 cm -- 1,4 fm, sämtlich 3 und 4,5 m lg. Wt. 98 (Kahlschl.), 82, 83, 87—89, 95, 96, 109, 110, 116—118 (Dchf.). Forstamt Neudorf. Forstkasse Schwarzenberg. Die amtlichen Bekannlmachungen sämlllcher Behörden leimen In den GelchästssteUen de, „Erzgedirgischen Bolkssecunds" ln Aue. Schneeberg. Löbnitz und Schwarzenberg eingeieben werben. Die Regierungskrise. Auf dem Wege zur Großen Koalition. Die Sozialdemokraten fordern über erst den^RÜMrttr -er RegkSkang. Berlin, 15. Dez. Das Reichskabinett hat im An schluß an die debattelose Billigung der Genfer Ergebnisse ein stimmig beschlossen, VerhandlungenüberdieGroße Koalition herbeiz »führen. Die Sozialdemokraten seien von diesem Beschluß verständigt worden. Der „Voss. Ztg." zufolge fand heute nachmittag eine zweistündige Be sprechung des Reichskanzlers mit den Ver tretern der Regierungsparteien statt, die dabei der Auffassung Ausdruck gaben, es würde das beste sein, die dritte Lesung des Nachtragsetats, die am Donnerstag und Freitag stattfinden sollte, bis nach den Weihnachtsferien auf den Januar zu verschieben und in der Zwischenzeit die Ver handlungen mit den Sozialdemokraten weiterzuführen. D a - durch werde die akute Krise vermie de n. Wie WTB. aus parlamentarischen Kreisen erfährt, hat Reichskanzler Dr. Marx heute abend die Abg. Müller- Franken und Dr. Breitscheid empfangen und ihnen mitgeteilt, daß die Regierungsparteien sich zu Verhandlungen über die Große Koalition bereit erklärt haben. Die sozial demokratische Fraktion tagte in den Abendstunden noch, um ihren Standpunkt zu den materiellen Grundlagen dieser Verhandlungen zu klären. Ebenso zog sich die Sitzung der Deutschen Dolkspartei, in der auch Dr. Strese mann das Wort nahm, lange hin. Das Reichskabinett wird morgen vormittag 10 Uhr zusammentreten und das Ergebnis der sozialdemokratischen Fraktionssitzung entgegennehmen. Um 1014 Uhr wird der Kanzler die Parteiführer der Koalitions- Parteien empfangen. Eine außenpolitische Debatte im Reichs tag wird nicht mehr erwartet. Man rechnet damit, daß nur die Kommunisten und die Völkischen zu außenpoli tischen Fragen das Wort nehmen, und daß die Deutsch, nationalen eine Erklärung abgeben werden. Der Redner der Sozialdemokraten wird sich voraussichtlich auf Fragen der Reichswehr beschränken. Der Kanzler wird darauf mit einer Erklärung antworten. Nach den heutigen Abendbesprechungen, bei denen übri- gens auch noch Dr. Stresemann mit den sozialdemo kratischen Führern verhandelte, gilt es als aus geschlossen, daß die Sozialdemokraten ein Mißtrauensvotum einbringen. Vorverhandlungen über die Frage der Regie rungsbildung mit den Sozialdemokraten werden voraussicht lich noch im Laufe dieser Woche stattfinden. Da es aber als wünschenswert bezeichnet wurde, daß die endgültige Klärung zu einer Zeit erfolgt, in der die Fraktionen wieder in Berlin versammelt sind, werden endgültige Verhandlungen voraus sichtlich erst nach Neujahr zur Entwickelung kommen. Berlin, 15. Dez. Die sozialdemokratische Reichstags- fraktion faßte heute abend nach vierstündiger Sitzung folgenden Beschluß: Die sozialdemokratische Fraktion istzuBerhand- lungen über die Bildung der Großen Koalition bereit. Sie ist aber der Auffassung, daß hierzu der Rück tritt der Neichsregierung erforderlich ist. * Berlin, 16. Dez. Durch den gestern in später Abend- stunde von der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gefaßten Beschluß hat sich die innerpolitische Lage von Grund au» ge ändert. Ob die gestern getroffenen parlamentarischen Disposi tionen sich aufrecht erhalten lassen werden, ist fraglich geworden. Die endgültige Entscheidung über die Lage dürfte am heutigen Vormittag fallen, wenn die Stellungnahme des Neichskabinetts zu dem sozialdemokratischen Beschluß und das Ergebnis der sich an die Kabinettssitzung anschließen den Besprechung des Kanzlers mit den Fraktionsführern der Regierungsparteien vorliegen wird. Die „Germania" glaubt nicht, daß die Reichsregierung und die Regierungspar teien viel Neigung zeigen werden, der sozialdemokratischen Forderung nachzukommen. Aehnlich äußert sich die „Lägt. Rundsch.", die nicht daran zweifelt, daß das Kabinett der sozialdemokratischen Forderung nicht Rechnung tragen wird. Der „Vorwärts" erklärt: Sollte die Regierung sich den Gründen der sozialdemokratischen Fraktion nicht anschließen nnd nicht zurücktreten, so würde der Versuch notwendig werden, durch eine Abstimmung im Reichstag für die Neu bildung der Regierung freie Bahn zu schaffen. Das Mißtrauen der Sozialdemokratie gegen Geßler kann nicht mehr beseitigt oder beschwichtigt werden. Zunächst wird die Fraktion dem Reichswehrminister ihr Mißtrauen be kunden. Das Weitere hängt von den Beschlüssen des Kabinett» ab. Auf eine Vertagung der Krise kann sich die Sozialdemo, kratie nicht einlassen. * O * Berlin, 15. Dez. Der „Demokratische Zeitungsdienst" teilt mit, daß das Gerücht von einer Spaltunginderdemo- kra tischen Reichstagsfraktion nicht zutrifft. Gegen ein Groß-eukschlan-. Sin Schritt der Ententediplomaten in Wien? Berlin, 16. Dez. Wie der Wiener Mitarbeiter der „Tägl. Rundsch." erfährt, haben die Gesandten der Ententestaaten im Auswärtigen Amt Vorstellungen erhoben wegen der Anschlußrede, die der Vizekanzler Dr. Dinghofer vor einigen Tagen in der Gründungsversammlung des Groß deutschen Akademischen Bundes gehalten hatte. Dr. Dinghofer hatte in seiner Rede auf das Ziel der Großdeutschen Partei, Großdeutschland, hingewiesen, das seine Begründung besonders in der Dolkszusammengehörigkeit habe. l871 sei nur die kleine Lösung gelungen, während nunmehr die Pflicht darin bestände, die großdeutsche Lösung zur Verwirklichung zu bringen. Keine Macht der Welt könne die Erreichung dieses Hochzieles dauernd verhindern. Keine Räumung -er Rheinlan-e. London, 15. Dez. In, Unterhause fragte der zur Arbeiter- Partei gehörende Abgeordnete Thorne, ob Chamberlain eine Erklärung über die Haltung -er Regierung in der Fvage der Zurückziehung Ler alliierten Truppen im Rheinland« abgeben wolle. Chamberlain antwortete, wenn sich die Anfrage auf eine Zurückziehung der Truppen vor den vertraglich vorgesehenen Zeitpunkten bezieh«, so könne er nur sagen, daß für die Haltung der englischen Regierung auch weiterhin die im Artikel 431 des Versailler Vertrages niedergelegten Bedingungen maßgebend sind. Abgesehen davon handelt es sich um etne Frage, in der die Re- grerung im Benehmen mit den Regierungen der anderen Be satzungsmächte vorgeht. Thorne fragte weiter, ob es nicht vorzuziehen wäre, wegen -er Zurückziehung der gesamten Streitträfte aus dem Rheinland« gemeinsame Vor- stellungen zu erheben. Dadurch würde gewiß zwischen Len betreffenden Ländern und Deutschland eine bessere Stimmung geschaffen werden. Chamberlain antwortete, wenn Thorne an eine Zurückziehung v or der vertraglich festgesetzten Zeit denke, so sei zu sogen, daß diese nur das Ergebnis enwr Vereinbarung zwischen den Besatzungsmächten und den deutschen Behörden sein könnte. Liner Vereinbarung, zu der die deutsche Regierung gern das Ihrige beitragen würde. Auf die Frage des Arbeitermitgliedes Oliver, ob Chamberlain zu diesem Zwecke Verhandlungen einleiten und versuchen wolle, die anderen Mächte zu Liesen, Vorgehen zu veranlassen, er- widerte Chamberlain, die Angelegenheit habe den Gegen- stand von Erörterungen zwischen den Vertretern verschiedener Mächte gebildet, aber weitere Schritte sind noch erforderlich und, wie er schon gesagt habe, tätige Mitarbeit sowohl seitens der deutschen Regierung wie auch seitens anderer Mächte sei nötig, damit eine Lösung gefunden wird. * Der Artikel 431. Les Versailler Vertrages hat folgenden Woötlout: Leistet DeÜtfchlÄib vor Ablauf der 18 Jahve olKn ihm aus Lem gegenwärtigen Vertrag erwachsenden Derpflich- tungen Genüge, so werden die Besatzungstruppen sofort zurück, genommen. London wettet. Loudon, 15. Dez. Bei Lloyds in London werden seit Mon tag früh bereits Wetten für eine Fortdauer der Be- satzungam Rhein bis 1932 angenommen. Sie stehen 3:3. Deutschlan-s Frie-ensberettschast 1917. v. Kühlmanns Aussagen. Berlin, 15. Dez. Vor dem Untersuchungsausschuß des Reichstages für die Friedensmöglichkeiten, der heute erneut zusammentrat, waren Reichskanzler a. D. Dr. Michaelis und Staatssekretär a. D. v. Kühlmann als Zeugen er schienen. Letzterer äußerte sich zunächst über dieselben Fragen, die gestern Dr. Michaelis vorgelegt wurden. Da Kühlmann darüber bereits vor einem anderen Untersuchungsausschuß ausführlich ausgesagt, traten wenig neue Momente hervor, v. Kühlma n n erklärte u. a.: Legenden haben sich um Lie Papstnote vom Jahre 1917 gerankt. Aber die Diskussion der damaligen Vorgänge in voller Oeffentlichkeit stoßen noch auf diplomatische Schwierigkeiten. Infolgedessen sei auch die Be wegungsfreiheit der damaligen Staatsmänner nur beschränkt. Die Friedensaussichten im Jahre 1917, die der heilige Stuhl durch seine Note bis zu einer Derhandlungsmöglichkeit zu verdichten hoffte, haben am 26. August 1917 end gültig ihr Ende gefunden. Alles, was nachher g«. schehen sei, Verhandlungen mit den Verbündeten, Diskussion mit den Neutralen, Briefwechsel mit der Kurie, Arbeir im Siebener Ausschuß habe an diesem Resultat nichts mehr än- dern können. Die begreifliche Erregung im deutschen Volk« sei daher gekonnnen, daß sich der Glaube gebildet habe, es habe eine greifbare Friede,ismöglichkeit bestanden und es sei mrrch fahrlässiges oder schuldhaftes Handeln oder Unterlassen der verantwortlichen Neichsregierung versäumt worden. Auf Frankreichs Seite habe damals nie die leiseste Geneigtheit zum Frieden bestanden. Ob auf englischer Seite eine solche be- standen habe, müsse zweifelhaft erscheinen. Immerhin sei es möglich gewesen, daß gewisse Unterströmungen der englischen Regierung einer Fühlungnahme durch den Vatikan nicht üb- lehnend gegenübergestanden hätten. Es hätte sich dann ein- fach schon im Krieg« das abgespielt, was wir jetzt in der Tages- Politik erlebten, daß nämlich in England doch breitere Gesichts- punkte herrschen, als bei einem Teil der französischen Staats männer. Die Tchnüffelkommissio« i« Pilla«. Berlin, 15. Dez. Nach einer Meldung der „Tägl. Rund schau" hat am Mittwoch als Ergänzungskontrolle im Anschluß an den Besuch der Militärkontrolle in Königsberg eine Kon trolle des Hafens Pillau stattgofunden. Bon erneuten Kon« trollbesuchen in den Festungen Kiistrin und Glogau ist dagegen bei den zuständigen Stellen nichts bekannt.
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