Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-21
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1926
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WWWMWÄ Dienstag, den 21. Dezember 1926 79. Iahrg. Nr. 296. Ium Berlin, 19. Dez. Die Deutsche Volkspartei ist entschlossen, sich an einer neuen Regierung nur zu beteiligen, wenn aus- drücklich Stres emannals Außenminister übcriwmmen wird. Die Panse in den Verhandlungen über die Bildung des neuen Kabinetts wird von der Linken und ihren Freunden natürlich dazu ausgenützt werden, die innerpolitische Lage nach Kräften zu verschleiern. Die Presse ist bereits fieberhaft tätig, sie bemüht sich schon jetzt, einen Druck auf den Reichs präsidenten auszuüben, und scheut nicht vor Verdäch tigungen „des Kreises um Hindenburg" zurück, die ebensowenig beweisbar sind, wie die Anschuldigungen, die der Genosse Scheidemann von Rednertribüne des Reichstags gegen die Reichswehr und die Reichsregierung schleuderte. Werden die Dinge auf die Spitze getrieben, so dürfen sich die Verleumder nicht beklagen, wenn die Lösung der Kriese anders ausfällt, als wie der norinale parlamentarische Gang ist. Dabei braucht nicht an etwas verfassungswidriges gedacht zu werden. In der Verfassung sind bekanntlich Mittel und Dege vorgesehen, durch die ein verrückt gewordener Parlamentarismus zur Raison gebracht werden kann. Es ist dem Redner der Sozialdemokratie in der Freitag, sitzung des Reichstags nicht gelungen, etwas für seine Partei zu retten. Die Verteidigung MUller's-Franken war äußerst schwach und hatte keine Resonanz im Hause. „Wer sich entschuldigt, klagt sich an", dieses Wort traf auf das Gestammel des Genossen zu. Nun haben sich die Gestäupten erholt, sie und ihre Freunde auf der bürgerlichen Linken rufen schon wieder nach der „republikanischen Front". Sie scheuen nicht den Ver such, den außenpolitischen Popanz in die Mitte der Debatte zu stellen. Was um so eigentümlicher wirkt, als jeder mann fühlt, daß die tapsigen Schläge Scheidemanns gerade die Außenpolitik bis ins Mark getroffen haben. Der Genosse Müller hat es fertig gebracht, noch weitere „Enthüllungen" anzukündigen. Nun, die Herren können ihre Erpressungen fort seßen wie sie wollen, in Deutschland wird niemand sich aus der Ruhe bringen lassen und für das Ausland genügten schon die Hinweise Scheidemanns. Daß die Linkspresse kein Wort Wer die vernichtenden „Erfolge" der Ephialtes-Rede auf die Beziehungen des Auslandes zu uns bringt, versteht sich om Rande. Die Wähler werden nur mit dem gefüttert, was ihnen die Führer-Genossen zum Fräße vorwerfen. WM betrieb r 59. -Mrabe 32 er. Rom, 19. Dez. In der Kammer erklärte der Führer der oppositionellen Kriegsteilnehmer, Abg. Viola, daß er sein« Gegnerschaft gegen das faschistische System aufgebe. >sN bsvvSkrt. «»der, nn- l-'Iecvtso, ckel, ürStzs, . ricklvstü« ksinsckua^ »L. 0 —, 3.—. samt. ^potüvko *« «»INI»,»»- «l<t«uu Mil «»na-«, »n II« »ach e»nn- u»d ^«llla,«». D« V«»» I» dl« 3« mm dwll« LalmM-<>»,«! ^«»«cl« Im <««9l«d«tll» l» so <g-«m«n->nj«l,n Ml» SNll«,,luch« w^»M>9«r >5), mwwiN, »5 l«r dl« 90 mm drill« P««l- «NU,«<^U« »0, -»moärl« »oo, »r dl« 9V mm »nU« Mill. Solimli«»« 59, ouswims 05 w»Mch«a-N»»t,l e«u>p, Nr. irr«. ».«,«», « i«, S^g«». Nr. ». Wachsende Arbeitslosigkeit in Berlin. Berlin, 19. Dez. Auf dem Arbeitsmarkt hat sich die Lage außerordentlich verschärft. In der letzten Woche sind rund 11000 Personen in die Liste der Arbeitsuchenden neu einge tragen worden, so daß die Zahl der Arbeitsuchenden in Berlin zur Zeit rund 260 000 beträgt. Die Niederlage der Sozialisten in Ungarn. Budapest, 19. Dez. Auf Grund der nunmehr erfolgten Stichwahlen dürfte sich bas neue Parlament zu- sammensetzen: aus 216 Abgeordneten der Regie- rungsparteien, 13 Sozialdemokraten, 9 Demo- kratcn, 3 Legitimisten und 3 Rassenschützlern. Lin Verleumder. Berlin, 19. Dez. Der wegen Ermordung des Oberleutnants Müller (Heinz Dainmers) zu acht Jahren Gefängnis verurteilte Grütte-Lehder hat seine gegen die Abg. Wulle und Kube gerichteten Aussagen zurückgenommen. Grütte-Lehder hatte die beiden Abgeordneten der Anstiftung zu politischen Attentaten beschuldigt. Bei weiteren Vernehmungen hat er gestanden, daß seine Beschuldigungen gegen die Abge ordneten ausderLuftgegriffen sind. (Grütte-Lehder ist bekanntlich der Kronzeuge für die Angriffe der linksstehenden Presse. „E. D.") Stresemanns Urlaub. Berlin, 19. Dez. Wie eine Korrespondenz berichtet, war oie letzte Amtshandlung des gestürzten Kabinetts Marx die Erteilung eines vierwöchigen Urlaubsan den Außen minister Dr. Stres emann. In der Urlaubserteilung war eine besondere Stellvertretung für Stresemann nicht genannt. Dr. Stresemann ist bereits in Hamburg eingetroffcn. Er wurde am Bahnhof von Regierungsrat Ahrends im Auftrage des Senates begrüßt. Verlag L. M. Värluer, Aue, Srzgrb. 9km »I m» US«!» «wl ««,) 45», Sch«««9«„ 10, vkahl-nlchä«, »«Mknund Aussichtslose Bemühungen. Paris, 18. Dez. Die „Information Ecouomique et Finan eiere" gibt heute eine Sondernummer heraus, die sich mit den wirtschaftlichen Beziehungen Frankreichs und Deutschlands beschäftigt, und die nach dem Vorwort dazu dienen soll, die Woge für eine Verständigung zu ebnen. Der Wimmer sind vorangestellt Leitworte von Dr. Stresemann, Reichswirtschaftsminister Dr. Eurtius und Briand. Dr. Stresemann schreibt: Die französischen und deutschen Wirtschaftskreise in den Stand zu setzen, sich besser kennen zu lernen, erscheint als eine für die Entwicklung des deutsch-französischen Warenaustausches besonders nützliche Auf- Habs-, rotz allemA n: diLsem- Augenblick, in dem der Vertrag er» , örtert wird, der die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern regsln soll. Der Stan- der Verhandlungen er weckt die Hoffnung, daß sie bald zum Ziele kommen, und daß das Ziel ein neuer Ansporn für die wirtschaftliche Tätigkeit zwischen Frankreich und Deutschland sein wird. — Briand sagt: Damit Europa gedeiht, muß zwischen Frankreich und Deutschland Ler Friede herrschen, d. h. die Elemente der Zwie tracht müssen verschwinden und die Elemente -er Eintracht müssen sich entwickeln. Anstatt einen Konkurrenzkampf zu führen, müssen sich die Industrien der beiden Länder verstän digen und in gutem Einvernehmen miteinander arbeiten. Es gibt keine bessere Garantie für den Frieden und das Gedeihen. — Dr. Eurtius schreibt nach einem Hinweis auf die Be deutung der Handelsverträge für den Ausgleich des internatio nalen Warenaustausches und für die Anpassung der Produk tion des einen Landes an die des anderen: Die französische und die deutsche Regierung lassen sich bei den Handelsvertvagsver- handlungen von dem Willen leiten, zu einer Lösung zu kom men, die den neuen Bedingungen und den neuen Interessen entspricht. — Die Sondernummer enthalt außerdem Beiträge von Franz v. Mendelssohn, Dr. Felix Deutsch, Generaldirektor Prof. Bosch und Geheimrat Louis Hagen. »fader- öndunaen Wunde». Nen und. jucken gl auch in -len Fällen ngel- im-Salb« potheke, d. l 7S u. 4.- n der Apotheke, M UM. MM raka 11. t2. Die Deutschnationalen bereit. Leipzig, 19. Dez. Professor Loetzsch äußert sich zu der durch den Regierungssturz geschaffenen Lage folgendermaßen: Wir halten es für ausgeschlossen, daß angesichts dieser Lage der Führer der Sozialdemokraten mit der Regierungsbildmrg be auftragt wird und für noch unmöglicher, daß von dieser Ecke aus eine Regierungsbildung im Sinne einer großen Koalition gelingen könnte. So bliebe der Versuch, die Regierung von rechts her zu bilden. Sicht man das ein, so soll auch ent schlossen der Versuch gemacht werden. Er wird die Deutsch nationalen der Verantwortung diese: ernsten Stunde im vollsten Bloße bewußt und bereit finden. Prag, 19. Dez. Zu dem Lohnstreit in der tschecho slowakischen Bergbauindustrie wird erklärt, daß es trotz der entschiedenen Ablehnung der Forderungen der Bergarbeiterschalt auf Erhöhung der Löhne durch die Gruben besitzer voraussichtlich zu keinem Kampf kommen werde, da den Bergarbeitern eine Teuerungsbeihilfe gewährt werden dürfte. Die Kabinettsbildung vertagt Neue Blamage -es Parlamentarismus. Die staatswissenschaftliche Fakultät der Columbia-Univer sität veröffentlicht eine Denkschrift, in der die bisherige amerikanische Politik in der Frage der ausländischen Kriegsschulden als ungesund bezeichnet wird. Sie sei geeignet, ein Gefühl tiefen Mißtrauens gegen Amerika und einen Zusammenschluß der europäischen Staaten gegenüber den Vereinigten Staaten hervorzurufen. Der Gedanke, die Schul denregelung auf der Zahlungsfähigkeit der Schuldnerstaaten aufzubauen, wird verworfen. Politische Zweckmäßigkeit, das eigene wirtschaftliche Interesse Amerikas, wie die Gerechtigkeit verlangten, den europäischen Staaten auf halbem Wege ent gegenzukommen. Zu diesem Zweck wird vörgeschlagen, ohne zunächst an den bestehenden Abkommen, sowie dem Dawesplan eine Aenderung vorzunehmen, auf einer Konferenz eine neue, gründliche und vorbehaltlose Erörterung des ganzen Kriegsschuldenproblems einzuleiten. Die Wirkungen -er Schei-emannre-e. Paris, 19. Dez. Auch Lie gestrige Abendpresse beschäftigt sich eingehend mit -er durch den Sturz des Kabinetts Marx hervorgcrufenen Regierungskrise. „Temps" vertritt nach einem Hinweis darauf, Laß die große Koalition jetzt schwierig zu bilden sein werde, die Ansicht, daß die aus- gebrochene Krise die mit Berlin geführten diplomatischen Ver handlungen hinauszögern werde, da eine Regierung, die nur mit Ler Erledigung -er laufenden Geschäfte beauftragt sei, nicht die nötige Autorität l»csitze, um die Reichspolitik zu binden. — „I o ur na l d e s D eb a t s" schreibt unter Hervor hebung der Ausführungen Scheidemanns: Jetzt mehr denn je ist die B es etz ung des R heinlan d es ein kost - bares Pfand, auf das man nicht leichtsinnig verzichten darf. Die deutsche Krise darf nicht zu einer Dernrinderung der französischen Wachsamkeit führen, sie muß sie im Gegenteil ver stärken. — „Intransigeant" unterstreicht ebenfalls die Ausführungen Scheidemanns, die bewiesen hätten, wie sehr gerade heute Garantien notwendig seien. Das Blatt erhofft, daß die Krisis zu Verzögerungen in der Frage der Räumung des Rheinlandes führen werde, und sagt, daß dies für Frankreich eine Ehance eröffne. Londo«, 19. Dez. „SunLay Times" sagt, die Sache, um Lie es bei der deutschen Kabinettskrise geht, scheint bis zu einem gewissen Grade die ganze Frage des zu künftigen Regimes in Deutschland zu betreffen, nämlich die Frage, ob dieses Regime republikanisch oderroyali- st i sch (l) sein soll.. Wenn Lie republikanischen Elemente die Oberhand gewinnen und- einh Kdälitivn der Mitte und -er Linken gebildet wird, dann werden die jüngst in Genf, wo Dr. Stresemann einen hervorragenden Erfoü für sein Land erzielt hat, gefaßten Beschlüsse bekräftigt weroen. Durch Liese Beschlüsse ist Lie wirksame Durchführung der deutschen Ab rüstung in erheblichen! Maße in gutem Glauben auf die Ver nunft des deutschen Volkes diesem selbst überlassen worden. Wenn anderseits die Nationalisten die Oberhand gewännen und eine Regierung der Mitte und der Rechten gebildet wird, dann besteht die Gefahr, daß die monarchistische und militari stische Bewegung einen neuen Antrieb erhält. — ,L)bser- v e r" schreibt: Der Sturz Ler deutschen Regierung unmittelbar nach Schluß der ausgezeichneten Leistung, die Dr. Stresemann in Genf vollbracht hat, ist ein Beispiel für die Kurzsichtigkeit Ler Parteipolitik. Das Blatt spricht die Hoffnung aus, daß Dr. Stresemann an der Spitze Ler auswärtigen Angelegen heiten bleiben wird. Berlin, 19. Dez. Aus der ersten Fühlungnahme des Reichspräsidenten mit den Frak tionsvors itzen - den gewann der Reichspräsident die Ueberzeugung, daß die Aufnahme von Verhandlungen zur Neubildung der Roichsre- gierung im Hinblick auf die Weihnachtsfeieriage und die Ver tagung des Reichstages bis zum 19. Januar 1927 zur Zeit nicht möglich ist. Der Reichspräsident hat sich daher ent- schlossen, diese Verhandlungen bis kurz vor Wiedcrzusammen- tritt des Reichstages zu vertagen. Paris, 19. Dez. Doumergue ist für Mai vom eng- lischen König nach London ein geladen worden. Doumergue hat dur Einladung angenommen. Das -evlfche Eigentum in Amerika. Washington, 19. Dez. Das Repräsentantenhaus hat di« Vorlage über das fremde Eigentum mit 279 gegen 66 Stimmen angenommen. Dor der Annahme der Gesetzesvorlage lehnte das Reprä sentantenhaus einen Antrag auf Rückgabe des gesamten vom Treuhänder verwalteten Eigentums (nach der Vorlage werden nur 80 Proz. zurückgegeben), sowie einen Antrag Les Demokraten McKeown den Höchstbetrag für die Entschädigung für beschlagnahmte deutsche Schiffe, der nach der Vorlage auf 100 Millionen Dollar festgelegt worden ist, auf die Hälft« zu ermäßigen, ab. Die Gesetzesvorlage geht jetzt an den Senat. «ui,«9«i-«m«ae», st, dl« NachmINa, «rschtlnild, Lumm, dl, »armlila,« 9 Uhr In dm Lauplaqchift». p«ll«n. Wa« Siolldr str dl« «lusnahm« d« Ulua,«» mi aorailchrlibtn« T-s« 1mm« m d«sllm«l« SI»S« «lr» «Ich» «ya»», auch mchl str dl, Rich»,»««! dir durch g«r>ilpr»d« «kq«d«n«, Nn,Ua«a. — g^r Nit,ad« in- mrlmgl ane«1mdl«r SchrlM», ddnalmml dl, Schilp» lUtung »«la« Ämmlworlmg. — Unlerdr«chmia«n dm G„ Ichlllkb-lrUbm d^rllnd«» dkiniilnlprüch«. B«l Zahlung^ «rzuz und «ondur, g«Il«n Rabat!, all nicht vnelndarl. PauphelchaftrftM«» la: Au,. Ldhalt, Schnmdir, UN» Schwärzend«,. Amtliche Anzeigen Die Geflügelcholera bei Fleffchermeister Paul Neidhardt in Raschau ist erloschen. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, 18. Dez. 1926. Wie seither, so erklären wir uns auch in diesem Jahre bereit, zugunsten eines in hiesiger Stadt zu errichtenden Bür gerheims Beiträge, durch welche die Geber die Zus Erwiderung von Neujahrskarten ablöfen wollen, l 29. Dezember 1926 mittag« in unserer StaLtkaffe und in der Verwaltungsstelle Neuwelt entgegenzunehmen. Die Namen der Geber werden in der am 31. Dezemb« 1926 erscheinenden Stümer des „Erzgebirgifchen Dolksfreun-es", des „Schwarzenberger Tageblattes" und -er Zwickauer Neuesten Nachrichten" veröffentlicht. Schwarzenberg, am 18. Dez. 1926. Der Rat der Stadt. « enthaltend die «mMche« Bekanntmachungen Ler Amtshauptmannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Slaals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Aeustädtel. Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werde« auderde« »ervssenllicht: Vt» Bekanntmachungen der EtadlrSte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. re. Mdem ut von den prompt 10U- nstns Kaus ng)zu7RM per ein Ic« ürschenstand ren). rav UM rer DlLW mcker« guts > cem, kauX irnktumr l-vtprte-k« lv 30.
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