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Sächsische Elbzeitung : 13.12.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-187912139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18791213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18791213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1879
- Monat1879-12
- Tag1879-12-13
- Monat1879-12
- Jahr1879
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 13.12.1879
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Sächsische (MMng. Amts- unö Anzeigeblatt für das Königl. Amtsgericht und den Stadtrath Schandau und den Stadtgemeinderath zu Hohnstein. 100, Schandau, Sonnabend, den 13. December 8870, Nothstaud und Hülfe. Seit Wochen bildet der Noth stand in Obcr- schlcsic» nicht nnr eine stehende Rubrik in olle» größeren dcntschcn Zeitungen und Stoff für scharfe gegenseitige Scitcnhicbc der verschiedenen Parteien im preußischen Abgcordnctcnhansc, sondern die prcn ßischc Negierung hat schon vor dein ersten Auftreten des schlimme» Gerüchts von dem Ansbruch bedenk licher Nothständc in Obcrschlcsicn die erforderlichen Maßregeln ergriffen, nm vor allen Dingen die wirklichen Thatsachcn fcstzustcllcn. Die mehrfach an- gcstclltcn Untersuchnngen haben nun ergeben, daß in dem von einer zahlreichen industriellen Bevölkerung bewohnten Obcrschlcsicn ein wirklicher Nothstand vorhanden ist, der zu den schlimmsten Befürchtungen Bcranlassnng geben muß. Seinen Hauptgrund hat dieser Nothstaud in der durch die Ucbcrschwcmmnugen im Sommer hcrbcigcführle Mißernte au Kartoffeln, Kraut und Getreide, wurde aber noch bedeutend ver schärft durch den ungewöhnlich frühen Eintritt eines strengen Winters. Alle Spczinlbcrichtc aus Ober- schlcsicn schildern die dortigen Zustande als die trau rigsten, so daß jeder Augenblick Leben oder Tod vieler Tausender bedeutet. So schreibt ein Bericht erstatter über daö Dorf Solarma im nördlichen Theile des Kreises Natibor, der durch die Ucbcr- schwcmmungcn am meisten gelitten hat, folgendes: „Nach einer am 1. December ausgestellten Berechnung betrug die Zahl der erkrankten Ortöarmcn 11 Haushaltungen mit 26 Köpfen, hierzu waren in Folge des Noth- standcs nicht weniger als 44 Haushaltungen mit 141 Personen getreten, die wegen Ucbcrschwcmmung, Mißernte und Arbcitömaugcl bis zum Frühjahr van der Gemeinde unterstützt werden müssen. In dieser einen, bitterarmcn Gemeinde entfallen also ans 689 Gesammteinwohncr, von denen 70—80 Männer als Lttinpcnsammlcr oder Hausircr den größten Theil dcü Jahres von ihrer Gemeinde abwesend sind, nicht weniger als 55 Familien mit 165 Köpfen, die anerkannte OrtSarmc oder andcrwcitc Unterstützungs bedürftige sind. Ich habe auch in diesem Dorfe eine Reihe von Haushaltungen besucht und zwar wurden am 3. December bei meiner Anwesenheit dem OrtS- vorstchcr eine Anzahl Krankheitsfälle zur Meldung ge bracht, die denselben veranlaßten, alsbald den Krciö- phhsiknö zn benachrichtigen. Nach Allem, waö ich dort gesehen habe — das äußerste Elend — kann mich die Meldung des „Obcrschlcsischcu Anzeigers," daß in dem Dorfe der Flcckcntyphnö auögcbrocheu sei, nicht über raschen. Da cö nun bei unseren heutigen Cnltnr- zuständcn ein Unding sein würde, wollte man die Nothlcidenden ihrem Schicksal überlassen, so ist die schlcnnigstc Organisation einer ausreichenden Hülfe am Platze, da die von der preußischen Negierung bis jetzt ergriffenen Maßregeln znr Linderung der Noth noch keineswegs die ernsteste Befürchtung ansschlicßcn. Wenn auch bestimmte Angaben über die Höhe der Zahl der Hilfsbedürftigen, die der HuugcrSnoth erliegen mnßtcu, wenn nicht von auswärts Hülfe kommt, nicht vorlicgcn, so ist dieselbe doch mindestens auf 30,000 zu schätzen und betragen die Summen, die hierfür anfzubringcn sind, wenn Deutschland die Schmach von sich abwcndcu will, daß deutsche Bür ger iu ihren LaudcSthcilcn verhungern oder erfrieren müssen, mindestens 30,000 Mark pro Tag, waö für die Zeit von drei Monaten die Summe von nahezu 3 Mill. Mark ausmacht. Wie soll nun eine so um fangreiche Hülfe geleistet werden? — Früher reichte in ähnlichen Fällen die Privatmildthätigkcit ans, dieses ist aber gegenwärtig nicht wohl möglich, da sowohl in den großen Städten, wo sich am leichtesten die Privatwohlthätigkcit organisircn läßt, wie auch auf dem flachen Laude in Folge des strengen Winters und der herrschenden allgemeinen Arbeitslosigkeit die Nothlagc in den unteren Schichten der Bevölkerung so sehr zunimmt, daß dadurch bereits die dortige Privatwohlthätigkcit iu hohem Maße in Anspruch genommen wird. — Eine ergiebige Hülfe kann im vorliegenden Falle nnr der Staat leisten, dem auch vor allem die Pflicht dazu obliegt und der die erfor derliche Macht zur schnellen Hülfe besitzt. Neben der Austheilung von Nahrungsmitteln, Brennmaterial, Kleidungsstücken und iu den dringendsten Fällen auch von Geld ist eine nachhaltige Hülfe auch in der Ar- bcilöznwcudnng an die Hülfsbcdürfligcn zu leisten. — ES ist zn hoffen, daß die preußische Regierung un gesäumt iu ähnlicher Weise Vorgehen wird, da das versammelte Abgeordnetenhaus dauernd ein sorgendes Ange auf die Nothlagc in dem eigenen Lande richten und nöthigcnfalls die Negierung zur Beschleunigung der zn gewährenden Hülfe veranlassen wird. Ta.qcsgcschichte. Sachsen. Schandau. Der 3. Vortrag behandelte die Akustik, die Lehre vom Schall. Geräth die Luft in Schwingungen, abwechselnde Verdichtung und Vcrdiinnnng, wie cS durch die Wellenmaschine sehr anschaulich gemacht wurde, so entsteht Schall. Ohne Luft kein Schall, Ivie der Versuch mit der Glocke unter dem Necipienten der Luftpumpe lehrte. — Die Sirene — eine Metallscheibe mit mehreren Lvchreifen, dient zur Veranschaulichung der Entstehung der Töne. Diese ent stehen aber anch dnrch Schwingungen von Saiten und Stimm gabeln. Die zitternde, schwingende Bewegung der Stimmgabeln beim Tönen wurde durch Spiegelung nnd durch das Schwingen glühender Platindrahte sichtbar gemacht. Durch das Streichen eines McssingtellcrS mit einem Violinbogen kamen die Chlnd- nischen Klangsigurcn zum Vorscheine. — Bläst man Luft in eine Pfeife, so schwingt die Luftsäule darin, die Pfeife giebt einen Ton, der je nachdem die Pfeife lang oder kurz ist, tief oder hoch steht. Eine Pfeife läßt, wie auch schwingende Sai ten, außer ihrem Haupttone noch eine Reihe anderer Töne hören, welche die Klangfarbe bedingen; sie waren sehr gut zn hören, wenn man die bestimmten Hörrohre an die Ohren brachte. — Etwas ganz neues Ivar uns die Vorführung des Phonographen, der bekanntlich von dem Amerikaner Edison erfunden worden ist. Derselbe besteht aus einem Becher, in den man spricht, er ist unten statt des Bodens mit einer Haut verschlossen, die, wenn sic dnrch die Luftwellcn bewegt wird, m's Schwingen kommt. In der Mitte nach außen zn hat die Membran einen Stift, der mit der Haut in zitternde Be wegung geräth. Dabei macht er auf einem Stannivlstreifen, der ans einer Walze liegt, Punkteindriicke. Diese Walze wird, während man in den Becher spricht, dnrch ein Schraubcngewinde nach einer Seite bewegt, damit der Stift immer eine neue Stelle des Stanniols trifft. Stellt man nun, nachdem man ausgesprochen hat, die Walze mit dem Stanniolstrcifen so, daß der Stift dieselbe Stelle des Stanniols berührt, die er berührte, alS man ansing, in den Becher zu sprechen, dreht dam? die Walze wieder, so macht der Stift ganz denselben Weg Ivie früher, gleitet in die Vertiefungen, geht wieder in die Höhe, und dadurch kommt die Haut wieder in dieselben Schwingungen, und man hört auS dem Schallbcchcr dieselben Töne, die vorher lnneingcspochen oder gesungen worden sind. Wenn anch der Apparat nicht so vollkommen ist, daß man sich dnrch ihn die Lieder der Patti oder unseres Niese, die Deklamationen unserer berühmtesten Schauspieler nach Jahren wiederholen lassen kann, so ist er doch noch mancher Verbesserung fähig^ — Der 3. Theil des Vortrages betraf singende und empfindliche Flammen. Ueber eine seine Gasflamme ward eine Glasröhre gesetzt, die i Luftsäule in derselben gerieth durch die aufsteigende heiße Luft iu's Schwingen und gab einen Ton von sich. Wurde derselbe Ton gesungen, so schwieg die Flamme oder Has Licht verlöschte. War das erstere blos eingetreten, so konnte man sic wieder wecken, wenn man auch in größerer Entfernung von der Flamme denselben Ton sang; traf man einen andern Ton, so I machte der keinen Eindruck auf sie. Die empfindliche Flamme war eine 30—40 vm hohe Gasflamme, welche beim leisesten Geräusch zusammenzucktc, das geschah vorzüglich beim Aus sprechen der Vokale a, e, i, weniger bei o, gar nicht bei u. — Im 4. Vortrage, Dienstag den 2. December/ verbreitete sich Herr Amberg über die Lehre von der Wärme. Zum Messen derselben dient gewöhnlich das Thermometer. Allein kleine Schwankungen in der Temperatur haben keinen Einfluß darauf, sic werden dnrch die Thcrmosäulc gemessen. Diese besteht aus Stäbchen von zwei Metallen, gewöhnlich Antimon nnd Wismuth, diese sind so mit den Enden zusammengelöthet, daß an einem Antimvnstäbchcn ein Wismuthstäbchen befestigt ist, welche sich aber nur an der Löthftcllc berühren, die beiden freien Enden sind dnrch Drähte mit einer empfindlichen Magnet nadel verbunden. Sobald man nnn die Hand nur in die Nähe einer Löthstelle bringt, so werden durch die geringe Wärme in der Thcrmosäulc schon clcktrische Ströme rege, diese lenken -die Magnetnadel ab; da dieselbe bei dem Apparate des Herrn ! Amberg mit einem kleinen Spiegel versehen war, auf welchen Helles Licht siel, so waren die kleinsten Schwankungen sehr deutlich zu sehen. Wirkte zusammengepreßte Luft auf die ! Thermosäule, so schlug die Nadel nach Kälte uni. Von allen i den hoch interessanten Experimenten, welche Herr Amberg diesen Abend mit gewohnter Meisterschaft ausfiihrte, können wir nur wenige und die nnr kurz erwähnen. Ein kleiner Kupfer- chliudcr war mit einem leichtflüssigen Metalle angefüllt, er wurde zwischen den Schenkeln eines Elektromagneten ausgestellt, ohne dieselben zu berühren und dann um seine Axc gedreht ; ging! der elektrische Strom durch den Metalldraht des Elektromagneten,! so hatten die Leute, welche drehten, alle Kräfte anzuwendcn,! um den kleinen Chlinder sn Bewegung zu setzen, daS Drehen! ging viel leichter, wenn der elektrische Strom nicht durch die Drahtspiralc gehen konnte. Nach kurzer Zeit wurde der Chlinder abgeschraubt, und das Metall wurde in flüssigem Zustande nusgcgossen. Weitere Versuche legten dar, daß manche Körper wohl das Licht, aber nichr die Wärme durchlassen, wie z. B. eine Alaunlösung, andere halten wiederum die Lichtstrahlen anf und erlauben der Wärme den Durchtritt wie z. B. eine Jod- lösung. — Daß durch schnelle Verdunstnng Kälte entsteht, zeigte die Eisbildung in Wallvstons Krhophor. — Eine eiserne Hohl kugel mit 1'/- <nn dicken Wänden wurde zersprengt, weil sich das Wasser, mit welchem sie gefüllt war, in Eis verwandeln wollte, ein Beweis dafür, daß sich das Wasser zusammen zieht, bis cs eine bestimmte Temperatur Hf 3 Nöaumurj erreicht hat, sich dann aber wieder ausdchnt. — Im letzten Theile des Vor trages erregte ein 2 in hoher künstlicher Gehscr durch seine Ansbriiche siedenden Wassers, welche regelmäßig alle 2 Min. einmal erfolgten, die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Schließen wir hiermit unsern Bericht, so bleibt uns bloß noch übrig, ein Wort des Bedauerns darüber auszusprechcn, daß diese Vorträge nicht so besucht waren, als cS hätte der Fall sein können, da sie doch in einem so hohen Maße lehrreich und ebenso unterhaltend sind. — Herr Amberg geht von hier aus nach Pirua, dann auch nach Böhmisch-Lcipa, wo sich auch ein Comitö gebildet hat. Wünschen wir ihm guten Erfolg und ein gesundes Wiedersehen in späteren Zeiten. — Schöffcngcrichtösitznngen vom 4. Dcccmbcr. Als Schöffen einberufen Gcmcindcvorstand Helmig von Prossen und GntSbcsitzcr Bernhard Berger von Altendorf. Gegen den nicht erschienenen Wilhelm Eondory, richtiger Kranß in Bremen, welcher in Ame rika das Diplom eines Doctor mockicinao erlangt, im Deutschen Reiche aber znr Betreibung der ärzt lichen Praxis nicht berechtigt ist, wurde auf Grund K 29 der Gewerbeordnung, weil er im Sommer 1879 in Schandan durch öffentliche Bekanntmachung sich als geprüfte Mcdicinalperson auSgcgcbcn, eine Geld strafe von 100 M. erkannt. Sodann ward der Obst- pachtcr Mahn in Krippen von der Anklage, sein Kind der gesetzlichen Impfling entzogen zn haben, frcigc- sprochcu, dagegen der Bahnarbcitcr Richter in Krip pen wegen gleicher Ucbcrtretung zu 3 M. Strafe vcr- nrthcilt. — 11. December. HauRverhandlung gegen den Schuhmacher Robert Musch auö Schmicgcl in Posen. Schöffen: Mühlcnbcsitzcr Hering in Ostrau und Gcmcindcvorstnud Kretzschmar auö Ncinhardsdorf. Musch, am 28. November d. I. Vormittags aus der CorrcctiouSaustalt zu Hohnstein entlassen, mußte be reits Nachmittags wieder zur Haft gebracht werden, da er dnrch grobes nnd rohes Brüllen und Schim pfen auf der Badstraßc zu Schandau einen Mcnschcn- anflanf verursacht hatte; als er dnrch Nathöwacht- nicistcr Buschbeck und Straßenwärtcr Altmann von der Götz'schen Herberge weg arrctirt werden sollte, widersetzte er sich der Arrctnr in so gewaltsamer Weise, daß er gebunden und auf einem Schlitten tranöportirt werden mußte. In der Verhandlung wollte er sich auf Nichts mehr besinnen können. Mnsch wnrdc — der erste Fall der Vcrthcidigung bei hiesi gem Schöffengericht — dnrch Herrn Referendar von Stieglitz mit Erfolg vcrtheidigt, denn das Schöffen gericht nahm hinsichtlich des Widerstandes mildernde Umstände an und vcrurthciltc ihn zn cinmonatlichcr Gcfängniß- nnd cinwvchigcr Haftstrafc. — Vergangenen Sonntag, den 7. d. M. hielt der Obstbau-Vere in Schandau im Hotel zum „Dampf schiff" eine BczirkSvcrsammlung ab, wozu durch diese Leitung vom Vorstände vorher cingeladen worden war. Trotz großer Kälte und nicht gerade angenehmen Fortkommens war dieselbe recht leidlich besucht und konnte bald nach 4 Uhr eröffnet werden. Vorerst machte der Herr Vorsitzende, Amtsrichter Bätz, div. geschäftliche Mitthcilungcn bezüglich der in Prag stattgchabtcn internationalen ObstanSstellung, wobei erfreulicher Weise unser Landcö-Obstbauvcrcin für sein Collcctivsortiment mit dem I. Preis gekrönt worden sei, sowie bezüglich der Sebnitzer Ausstellung über Bctheilignng, Besuch, Ertrag re., alsdann fand die Vcrtheilung der 6 Diplome au die daselbst prä- miirtcu Aussteller hiesigen Bezirks statt, von welchen Herren anwesend waren 1. Färbcreibcs. Strohbach, Sebnitz, 2. Gntöbes. Fickler, Porschdorf, 3. Gntöbcs. Friebel, Nanndorf nnd 4. Kunstgärtncr Beyer, Schandan. Nicht anwesend von diesen waren die Herren Pastor Röthig, Struppen nnd Direktor Adam, Sebnitz. Jnglcichcn verwies der Herr Vor sitzende anf das im Locale anSgcstclltc Mustcrsor- timcut, Dnplicat der Sebnitzer Ausstellung, unter daukenswcrthcr Vorlegung der „illnstrirtcu dcntschcn Pomologic." Schließlich bemerkt derselbe, daß die Mitgliedcrzahl bis anf 193 gestiegen sei und daß das Vcreinöorgau „Deutsche Garten- nnd Obstbau-Zeitung" vom neuen Jahre au in etwas anderer, jedenfalls in
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