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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192802231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-23
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.02.1928
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-V» UUlkAWM 81. Iahrg Nr. 46. Donnerstag, den 23. Februar 1928 rm D Bei 10/28 Hauptmannschaft anzubringen sind. Forstamt Auersberg. irigen Wegl über- Schlechte Aussichten für das Aotproqramm zu haben, dem Urheber des Gedankens, dem Reichspräsi e im e D« »2 18« Forstkaffe Schwarzenberg. 1.58 ).4ö o 8 0.48 0.28 den 23. März 1928, vormittags 10 Uhr unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. stelle oder ) >.8S >87 s i Berli», 21. Febr. Wie den Blättern zu der gestrigen Ka- »inettssihung mitgeteilt wird, beabsichtigt das Neichskabinett, die Vorlagen über das Arbeitsprogramm dem Reichstag, so schnell wie möglich zuzuleiten, damit die parlamentarische Er- lediaung beschleunigt werden kann. Die Einbrinannq der Ent würfe beim Neichsrat wird zum Teil voraussichtlich schon in den nächsten Tagen erfolgen. c! Dich Bisher haben die Verhandlungen über die Unterbrinaung »es Notproaramms unter ein Dachaeseh zu keinen Ergebnissen geführt. Scheinbar macht der linke Zentrumsflügel, dessen Ver bundensein mit der Opposition die Spähen von den Dächern pfeifen, Schwierigkeiten. Hr. von Gusrard, der bis vor nicht ;u langer Zeit ganz rechts im Zentrum gestanden hat, hat es sich nunmehr zur Aukaabe gemacht, die ganze Zentrumspartei in die Gefilde der Linken hinüberzuführen. Jede feste Bindung mit den bisherigen Koalitionsgenossen ist ihm lästig, er möchte sich die MönMMt eines sederzeitigen Zusammengehens mit der Opposition und der Sprengung »der Regierung zu einer wahltaktischen Gelegenheit offenhalten. Der Linken tut er damit einen großen Gefallen, denn ihr ist im Grunde ihres Herzens das Weiterbestehen der Koalition nicht angenehm. Bei einer Bindung der Regierungsparteien untereinander könnte doch noch mancherlei Schaden im demokratisch-sozialistischen Kramladen angerichtet werden. Außerdem glaubt man bei einer Sabotage des Notprogranrms eine günstige Gelegenheit vor dem Wer ur an >egen! rfent- domit niemals angenehm für die Linke gewesen. Deshalb ist es ihr Lerzenswunsch, den Reichspräsidenten möglichst vor den Wahlen dadurch zu erledigen, daß man ihm eins persönliche Niederlage beibringt. Womit auch, nebenbei gesagt, den Franzosen ein großer Gefallen getan wäre, für deren Pläne Hindenburg nach wie vor ein Hindernis ist. Der Kanzler, der sich in der leisten Zeit als eine Art Schildhalter vor Hindenburg gestellt hat, ist schon kaltgestellt. Die Nachrichten über seine Krankheit und den Genesungs urlaub lassen das deutlich erkennen. Damit ist der Koalition ihr Haupt genommen. Der Rumpf wird, wenn nicht alles täuscht, noch vor dem in Aussicht genommenen Zeitpunkt aus- eknanderfallen. >0 i7 0.44 h 7 Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« können in den Geschäftsstellen de» „Erzgebirgischen Volksfreunds' i« Rue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingesehen werden. ißigen erden. Seeöer, Die Arbeitnehmer zur Verbinblichkeitserklärnng Halle, 21. Febr. Von der Hallenser Bezirksleitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes wird mitgeteilt, daß Vor aussagen über die Konsequenzen -er Verbindlichkeits» erklärung der Berliner Schiedssprüche sich heute nicht machen ließen, da erst der Bericht der nach Berlin entsandten Dele giertenabgewartet werden müsse. Zur Verbindlichkeitserklärung wird erst heute in einer Dettrkskonferenz Stellung genommen werden. Gegenüber der Erklärung des Gesamtverbandes Deutscher Metallindustrieller wird darauf hinaewiesen, daß die Frage noch durchaus umstritten sei, ob eine Nichtwieder, aufnahmeder Arbeit als eine rechtswidrige Fortsetzung des Kamvfes zu betrachten sei, da das Arbeitsverhältnis durch die Aussperrung unterbrochen sei, und sämtlichen Arbeitnehmern die Papiere zugestellt worden seien. s 0.78 0.70 0.60 v» «»mir—»»- «WMI u,a« «u »«r X» E»»»- «s «Mao«». w, »u « mm »nM Im UI I» ig-mMmmuUem ei<«m„!u<d« »SSMIM «m. »4 »» dl» ao mm dri!» PU». N«dl«m»>»II» »o m«»n» ,0». I», dl» »o mm »Nil» —n »»MX,»««» I« «X»«,!, »» v»sie«»-a»«i» > Nr. leer«. dl«. Ur»l«» «r. M. Berlin, 21. Febr. Reichskanzler Marr ist durch seine Krankheit weiter an das Bett gefesselt, sodaß er nicht in der Lage ist, an den Veranstaltungen teilzunchmen, die zu Ehren des Königs von Afghanistan geplant sind. An seiner Stesse wird Vizekanzler Hergt die Rcichsregierunq vertreten. Es ist auch wenig wahrscheinlich. daß der Kanzler die Regierungs erklärung am 27. Februar im Reichstag abgeben wird. Im Anschluß an seine Krankheit wird der Kanzler zunächst einen Erholungsurlaub nehmen müssen, um sich einer Kur zu unter- ziehen. b) im Gasthof „Stadt Leipzig" in Eibenstock von nachm. 3 Uhr an: 187,5 rm fi. und 11,— rm bu. Brennscheite, 382,5 si. und 19,5 rm bu. Br e n n k n ü p p e l, 9,5 rm fi. lieber das Vermögen des Grün- und Kolonialwaren händlers Fritz Albert Martin in Neustädteh Markt 22, wird heute am 18. Februar 1928, mittags 12 Uhr das Konkursver- fahren eröffnet. Der Prozeßagen-. Louis Colditz in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 14. März 1928 bei dem Gericht anzumeldsn. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubiaerausschusses und eintreten» denfasss über die im Z 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderun gen auf Zacken. 461,5 rm fi. und 37.5 rm bu. A e ste. Aufbereitet in den Abt. 11, 28, 29, 67 (Kahlschläae), 25, 52, 60 (Durch forstungen), 6, 7, 9, 11, 14, 15, 16, 20, 21, 22; 24; 45; 55;. 59, 61, 62, 63, 65, 69, 71, 74 (Vorentn. und Windbruch). Verlag L. M. Sörlner, Aue, «rzgeb. .. . . Berli«, 21. Febr. In dem Lohn st reit der Mittel» denten, eins auszuwischen. Wahlen mit Hindenburg sind dentschen Metallindustrie hat der Neichsarbeitsminister die Schiedssprüche vom 18. Februar im öffentlichen Interesse für verbindlich erklärt. itsdtenst Bisher einzu» t befaßt ter ent» Selb zu aen mit an di« 800000 an war »ungen igsrats- int dem werfen. Reichs» len Er» fließen, en des es pri- ;r Adae Adas» erleich- »hange» Dienst Anfang d sichrer solcher »liiert, u um» rungen samten r.B. GrhShle PassivttLl -er Handelsbilanz, k Milliarde Defizit. Berlin, 21. Febr. Der deutsche Außenhandel zeigt im Januar 1928 im reinen Warenverkehr einen Einfuhr überschuß von 508 gegen 304 Missionen RM. im De zember 1927. Die Einfuhr ist um 113 Millionen RM. ge- stiegen. Die Zunahme erklärt sich zum beträchtlichen Teile aus den Terminabrechnungen im Niederlageverkehr. Auch die Einfuhr an Lebensmitteln, die in besonders umfang, reichem Maße an diesem Verkehr beteiligt sind, hat sich um 83 Millionen NM. sowie ferner die Rohstoffeinfuhr um 11 und Lie Fertigwaren-Linfuhr um 18 Millionen RM. erhöht. Eine Erklärung des Verbandes Typischer Metallindustrieller. Berlin, 21. Febr. Der Gesamtverband Deutscher Metall industrieller teilt mit: Die Schiedssprüche im Arbeitsstreit der mitteldeutschen Metallindustrie sind gegen den Willen beider Parteien vom Rcichsarbeitsminister im öffentlichen Interesse von Amtswegen für verbindlich erklärt worden. Die Arbeit geberschaft w'rd selbstverständlich alle juristischen Konsequenzen aus der Verbindlichkeitserklörung ziehen und — soweit das technisch möglich ist — die Arbeitnehmer, ohne Maßregeleungen vorzunehmen, wieder einstellen. Da mehrfach von Gewerk» schaftssekte und in der Arbeitnehmerpresss zum Ausdruck ge kommen ist, daß möglicherweise der Kampf durch die Verbind« licherklärung noch nicht beendet würde und infolgedessen damit zu rechnen ist, daß die Arbeit im mitteldeutschen Streikgebiet nicht oder nicht im vollen Umfange wieder aufgenonnnen wird, hat der Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller beschlossen, -en Aussperrunqstermin auf Mittwoch, den 29. Februar, mit Arbeitsschluß zu vers chieben. Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, zu diesem, späteren Zeitpunkt die Aussperrung in Wirksamkeit zu setzen, so würde sie nicht die Bekämpfung der für verbindlich erklärten Schiedssprüche, sondern lediglich die Abwehr der rechtswidrigen Fortsetzung des Kampfes durch die Arbeiter zum Ziele haben. Dabei wird aber ausdrücklich bemerkt, daß die Aufhebung der Aussperrung sofort erfolgen wird, sobald die Arbeiter zur Arbeit wieder er schienen sind. > Die Frelgabebill. Rewyork, 21. Febr. In amtlichen Kreisen Washingtons ist man der Ansicht, daß die wegen der gestern vom Senat verab- schiedeten Eigentumsvorlaae noch zwischen dem Repräsentanten- Haus und dem Senat bestehenden Differenzen durch die Kongreßkommission bald beseitigt werden, so daß Präsi dent Coolidge im März durch seine Unterschrift die Eigentumsvorlage als Gesetz bestätigen kann. Nutz- un- Brennholzverskeigerung. Auersberger Staatsforstrevier. Freitag, de« 2. März 1928, ») im Gasthof „Earlshof" l« Gchönheiderhammer von vor«. K9 Uhr an: 6467 Stck. fi. Klötze 7/14 cm 281 fm, 3047 derql. 15/19 cm - 324 fm, 1619 deral. 20'24 cm - 281 fm, 1223 dergl. 25/49 cm — 376 fm, 210 bu. 10/19 cm — 16 fm, 59 dergl. 20'24 cm — 9 fm, 59 dergl. 25/63 cm — 20 fm, 290 si. Derbstangen Kl. 3, 5000 fi. Reisstangen Kl. 6, 3050 dergl. Kl. 7, 7,— rm fi. Nutzknüppel, >5 0.88 0.48 Polizeiveror-mmg. Wir verbieten hierdurch das gewerbsmäßige Photo- grapbieren sowie das Anbieten gewerbsmäßigen Photo- grapbierens einschließlich der sogenannten Gehfilmaufnahmen auf Straßen, Wegen und Plätzen hiesiger Stadt mit Rück sicht auf die damit verbundenen Belästigungen der Bevölke rung und aus verkehrspolizeilichen Gründen, sofern nicht im > Aus- : 1928 seine« zenze« it. welch« langen > RM Einzelfalle besondere stadträtliche Genehmigung erteilt wor den ist. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 156 RM. oder mit Hast bestraft. Lößnitz, am 16. Februar 1928. Der Rat der Stadt. eine zur Konkursmasse gebörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Großadmiral von Köster s. Kiel, 21.Febr. Großadmiral von Köster ist heute ge» starken. — Großadmiral von Köster wurde am 29. April 1844 in Schwerin geboren und trat 1859 in die damalige preußische Marine ein. Im Jahre 1899 wurde er General» Inspektor der Marine und war von 1903 bis 1906 Flotten» ch e f. Nachdem Köster 1900 vom König von Preußen in den erblichen. Adelsstand erhoben worden war, wurde er im Jahre 1905 zum Großadmiral befördert und auf Lebenszeit ins Herrenhaus berufen. Seit 1908 war Köster Präsident des Deutschen Flottenvereins. - ... , I iDer Schledssprnch in -er WLkMa-ujtei« verbindlich. Nizza, 21. Febr. Reichsaußenminister Dr. Stresemann und der rumänische Minister des Aeußeren, Tituleseu, nahmen heute im „HotebKap Martin", in dem Dr. Stresettrann wohnt, gemeinschaftlich das Frühstück ein. Der ehemalige eng» lisch« Botschafter in Berlin, Lord d'Abernon, sowie die Ge mahlinnen der beiden Minister des Aeußeren nahmen an dem Frühstück teil. ,.7". *»»»«,««.«»««»«« ft» »I» «» «ochmUIo« «sgUmnd, ei,»m»r KI» „rmIII,,, a Uh, In dm KaupIg,I»III4» II,ai»» «u d!» «»Kahm» d»r An»«»«, «m r»,, I«»!» «n b«nimml»r Sun, wird >Uil,«,«»«. au» »Ich! la» dl, dn durch ffinilpr«»« »us,»,,d«n<n Vn»«ta«n. — Mr Rdchqab, mi- «rlaa,l Unaisaadl«, S-trMlllck, »drrnlmni! dl» Sollst. Miu«- d«°» Diranluwrlung. - Unlrrdr»chung«n d«, chx !ch«sl»d»lrl»d« b»-rdnd,a d«a,UnIpra<d<. B»I Zahlung». o,r»ua uad Sandur» g»I!»n Aadall» ,1, nicht »»»«Indail. 0a«»l-»IP4p»ft«N«i I», «I», oiznie. Schalk, Md Schwarimdmu Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte B"sriediguna beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 29. Februar 1928 nnzeigen. K1/28 Schneeberg, den 20. Februar 1928. Das Amtsgericht. Die Ausländsdeutsche« vorläufig zufrieden. Der Ringverband der geschädigten Ausländsdeutschen und Verdrängten hat an den Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: Angesichts der ungeheuren Notlage der seit vielen Jahren entrechteten Ausländsdeutschen sind diese mit der von der Regierung vorgesehenen sofort zu beginnenden Ausschüt- tung von 1300 Millionen einverstanden, sofern b'erdvrch -en Geschädigten dis Zukunft nicht r schlossen wir* » «nihattend die amtlichen ««bannlmachungen der Amlshauplmannichask und der In Schwarzenberg, der Sinais- u. NSdlischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Reustödiei, Erllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werden außerdem verössenNichi: Die Bebanmmachungen der Sladiröi» zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Amtliche Anzeigen. Unkrhallungsgenossenschast sür die Wilzsch. Der Vorstand besteht bis zum 31. Dezember 1929 aus fol genden Herren: Forstmeister Weidner, Prokurist Baumgarten, Hugo Glöckner, Bürgermeister Lengner, Alfred Arnold, sämtlich in Earlsfeld. Außerdem sind für jedes Vorstandsmitglied zwei Stell vertreter gewählt worden. Vorsitzender des Vorstandes ist Herr Forstmeister Weid ner-Earlsfeld, stellvertretender Vorsitzender Herr Prokurist Daumgarten-Carlsfeld. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 20. Febr. 1928. Die Firma Hermann Nier in Beierfeld hat eine Der- zinnerei auf dem Grundstück Ortsl.-Nr. 26 für Beierfeld er richtet. Dies wird hiermit gemäß 8 17 der Reichsgewerbeordnung mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Einsprüche gegen diese Anlage, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, binnen 14 Tagen bei der Amts- Dke Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 20. Febr. 1928. Die Maul- und Klauenseuche unter den Viehbeständen der Gutsbesitzer Oskar Pöschmann in Affalter Nr. 28 und Albin Hübschmann in Grünstädtel ist erloschen. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 21. Febr. 1928.
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