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Erzgebirgischer Volksfreund : 20.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192809201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-20
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.09.1928
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WtVMrAWW i»: «ix, A»»q. S»«<b«, Md Schw«t«b»^ Donnerstag, den 20. September 1928. Nr. 221 81. Iahrg Forstkaffe Schwarzenberg. NeustS-lel Wasserverbrauch Durchs. Forstamt Nendorf. >«« ' LS» woo, >«» > LSI I lS» . SLS >L« sor 757 oooi OSS ass »4» K>S7 7995 »SS« »SSL 797 05S 9S8 740 84» 964 8S1 18» 404 4S» 880 76» 400) 5 LS L64 - 135 586 100 945 69» 6SS 400) 11» 400) 536 857 400) 341 46» 78» »71 0S» 171 »10 70« 361 56» S1» LI» »0» 03« 794 34« KW) »77 13» 1«» 93» 13» 94» 91» 854 ISS« 400) 770 7» 810 »» oon über in« ab. gewählt: sitzender er: Kurt Kassierer: ad Ober- sortwart: erträger' flemming Dahl cm- darunter ch unter 1 zu er- eren Se ans der »er Mit- und trotz nur aus »Sht. Der Hermann inken der Hermann hrenmir- t. Doll- rden die t zu den ad Umg-, rg. Ein st hatten > Kaffen- auf eine weil das h in den des Sep- cüfer für Meltzer immlung wordent- nd gegen ;ung der Die Be eden auf . Samt- Von französischer Seite ist der Gedanke der Sicher heitsfrage in die Besprechungen hineingetragen worden. Von deutscher Seite sind keine formulierten Vorschläge erfolgt, aber wir haben uns bereit erklärt, im Prinzip über die Schaf fung einer Kommission zu verhandeln, die nach erfolgter Gesamträumung und an Stelle einer Besatzung gewisse Funk tionen bei etwaigen künftigen Differenzen übernehmen könnte. Zusammensetzung, Funktionieren, Arbeitsgebiet und Dauer einer solchen Kommission werden im einzelnen Gegenstand von Verhandlungen sein, jedoch mit der Maßgabe, daß eine Dauer über 1925, also über den Ablauf der Maximaltermine für die Besetzung hinaus, für Deutschland nicht in Frage kommen kann. Ueber die weitere Entwicklung wird erst zu spre chen sein, wenn die gegenwärtigen Genfer Verhandlungen zu Ende sind und wenn der Auswärtige Ausschuß Stellung ge nommen hat. Zum Schluß möchte ich betonen, daß die Erörte- rungen in Genf, so schwierig sie im einzelnen waren, den Vor zug haben, in der Weltöffentlichkeit einen außerordentlich gro ßen Widerhall zu finden, der uns angesichts der Stärke unseres Rechtsstandpunktes nur erwünscht sein kann. Briand hat, wenn seine Aeußerungen von dem sicher pro- ranzösisch eingestellten Berichterstatter richtig wiodergegeben worden sind, das Gegenteil von dem gesagt, was er in einer berüchtigten Red« zum Ausdruck gebracht hat. Der Vorwurf der Doppelzüngigkeit wird dem französt- chen Ministerpräsidenten auch diesmal nicht erspart bleiben können. Wenn die Auslassungen Millers und Briands mit einander verglichen werden, dann kommt man zu dem Ergeb- ni», daß recht starke Widersprüche bestehen, nicht nur im Inhalt, sondern vor allem in der ganzen Auffassung der Loge. Unsere wiederholten Mahnungen, mit dem Wasser spar- sam umzugehen, sind leider nicht genügend beachtet worden. Wenn nicht in jedem Grundstück -er Wasserverbrauch erheb lich eingeschränkt wird, ist mit allgemeinen Wassermangel zu rechnen, so daß wir umfassende Absperrung anordnen müssen. Jeder Schaden an der Leitung ist sofort auszubessern. Grundstücke, wo Wasserverschwendung festgestellt wird, werden von der Versorgung aus Ler Hochdruckwafferleitung ausgeschloffen. Neustädtel, den 18. September 1928. Der Stadtrat. xi« x» Der doppelzüngige Briand Berlip, 18. Sept. Briand gewährte dem Genfer Karre- fponLenten des ,/Betil. Tagedl." eine Unterredung Wer das- Ergebnis Ler Genfer Verhandlungen. Wieder holt betonte Briand im Laufe Les Gesprächs, daß der franzö sische Kabinett durchaus für die Fortsetzung -er Politik der Entspannung sei. Er sagte noch: Es sei keine Gefühlssache, sondern eine Sache des Verstandes, beide Länder hätten ein ganz außerordentlich großes Interesse an dieser Politik. Seine Regierung stehe ganz auf Lem Boden Ler Loearnopolitik und auch die öffentliche Meinung Frankreichs habe sich dieser Po litik mehr und mehr zugewandt. Das Ergebnis der Verhand lungen sei für beide Parteien sehr gut gewesen. (!) Man habe die Möglichkeit benutzt, um die bestehenden Gegensätze zum Verschwinden zu bringen. (!) Es handele sich dabei um die allgemeine Liquidation des Krieges, damit nichts übrig bleibe, was beide Völker beunruhigen und reizen könne. Es sei nun mehr Sache der Kabinette, weiter zu arbeiten. Die Regierun gen könnten sehr bald miteinander in Fühlung treten. Man werde sich sicher bald über das Feststellungskomitee einigen. Nach Einsetzung des Komitees würde eine Tatsache, Lie diesem zur Kenntnis gebracht werde, sofort in freundschaftlicher Weise geregelt und Lurch Vergleich erledigt werden, ohne daß man vor den Rot gehen und eine „Kampfstellung" einnehmen müsse. Die Verhandlungen über die Reparationsfrage würden einen raschen Fortgang nehmen. Auf den Hinweis, Loß die Verhandlungen Wer die Räu- mungsfvage in der deutschen Oeffentlichkeit eine gewisse Ent täuschung -hinterlassen hätten, erwidert« Briand: Es sei das erste Mal, Laß das Problem zum Gegenstand einer offi- ziellen Verhandlung gemacht worden sei. Das sei doch ein sehr beträchtlicher Schritt vorwärts. Briand betonte noch ein- mol, daß Frankreich die Ausführung des Artikels 8 des Völker bundspaktes betreffs Herabsetzung der Rüstungen als di« heiligste Pflicht betrachte, deren Erfüllung Ehrensache sei. (!) Zum Schluß kam der Minister noch einmal auf Lie weiter« Entwickelung der Entspannungspolitik und die Gestaltung der künftigen Beziehungen zwischen beiden Völkern zurück. Briand sagte: „Ls besteht jeder Grund zur Annahme — und beide Teile sind sich darüber einig —, daß die Annäherung sich rasch weiter entwickeln wird und daß zahlreiche Gebiete der Zu sammenarbeit vorhanden sind. Auf beiden Seiten entwickelt sich Lie Tendenz und die inner« Zustimmung Lazu, Laß der Kontakt zwischen beiden Völkern enger und wirkungsvoller wird." Nutz- un- Drennholzversleigerung Crottendorfer Etaatsforstrevier. Dienstag, den 25. September 1928, vor«. 9.39 Uhr k« Gasthof „Glashütte* zu Crottendorf. Fi. Klötze: 4900 Stck. 7/14 cm -- 175 fm, 780 dal. 15/19 cm --- 80 fm, 300 -gl. 20/24 cm -- 50 fm, 100 dgl. 25/29 cm — 25 fm, 50 dgl. 30/48 cm - 20 fm, fi. Derbst. 850 Stck. Kl. 3, fi. Reisst. 12800 Stck. Kl. 4/8; fi. Nutz scheite: 10 rm, 45 rm fi. Brennscheite, 110 rm fi. Brenn knüppel, 13 rm fi. Zacken, 230 rm fi. Aeste. Abt. 2, 6, 7, 9, 11—16, 19—21, 73, 76, 77, 79, 82, 83 --- Einzelh., 23, 25, 31, 64 Durchs. Forstamt Crottendorf. Forstkaffe Schwarzenberg. Berlin, 18. Sept. Reichskanzler Müller äußerte sich zu einem Vertreter des B. T. über die Genfer Verhand lungen wie folgt: Der Zweck der Verhandlungen war die Geltendmachung unseres Rechtes auf eine sofortige Räumung der besetzten Ge biete. Ueber die Grundlagen und die Berechtigung dieser These brauche ich mich nicht zu äußern, denn das ganze deutsch« Volk ist darin einig, daß wir nach dieser Hinsicht die Verpflichtungen erfüllt haben, welche die Voraussetzung dafür bilden. Die deutsche Entwaffnung nach dem Versailler Vertrag ist längst durchgeführt und festgestellt, di« Leistung der Ver pflichtungen aus dem Dawesplan ist regelmäßig erfolgt und be- stätigt worden, das Recht aus Artikel 431 also unzweifelhaft. Der Pakt von Locarno, der formulierte Bestimmungen in dieser Hinsicht nicht enthält, fordert seinem Geiste nach die Herstellung eines Vertrauensverhältnisses, das mit d«r Be setzung des Gebietes des einen Vertragspartners durch die Truppen der anderen unvereinbar ist. Die Besatzung bildet den Anlaß dauernder Schwierigkeiten und Zwischenfälle, welche die guten Beziehungen zwischen den Völkern untergraben. Das gesamte deutsche Volk ist sich darüber einig, und wir gestehen es offen ein, daß bei diesen Verhandlungen dasZiel, bieBefreiungdesRheinlandes, nichterreicht wurde. Die Reichsregierung teilt daher dieschwereEnt- täuschung des deutschen Volkes über diese Ableh nung seines Anspruches in Genf in vollstem Maße. Immerhin ist doch insofern ein Fortschritt erreicht worden, als unsere Forderung im ersten der drei Punkte, über die bisher Einver ständnis herrscht, registriert wurde. Im Gegensatz zu früheren, nur ganz unverbindlichen Besprechungen wird hier zum ersten Male offiziell von den Vertretern der Besatzungsmächte sowie Japan die „Eröffnung einer offiziellen Verhandlung" über unsere Forderung zugestanden. Von dem Augenblick aber, wo das Räumungsproblem erst offiziell auf der Tagesordnung steht, wird es nicht mehr von ihr verschwinden. Der deutsche Standpunkt ist bekanntlich der, daß die R ä u- mung nicht von de« Reparationsfrage abhängig ge- macht werden darf. Aber wir haben ein großes Interesse an dieser Frage an sich, also an der Festsetzung unserer Schuld- summe und der endgültigen Regelung unserer Zahlungen, und deshalb bedeutet auch die Eröffnung offizieller Verhandlungen Wer diese Fragen durch eine Expertenkommission einen großen Fortschritt. ? Was man in Thoiry wollte, ist heute nicht mehr durch- zufiihren. Wir konnten Vorschläge in dieser Richtuna nicht mehr machen. Line Mobilisierung größerer Summen ist nicht möglich, ehe wir die Endsumme kennen, die wir zu zahlen haben werden. Zu parallelen Verhandlungen über die Repa- rattonskaae sind wir bereit, w!r wir da,u imms-- bereit waren. «»MN««»»- «WMI IVlch »II »atz« »ar La»» S-M- M» FalN-«««. »Mt» s« d- 54 mm dm« «»iMU-SlUlmiM» I» «XitzlEittNi W »0 (gmii»MM4»t,M Md S«a«an,asu»» »w, MM>»» »r str »k « MM brau P«IU- » —. -M»««» 1»». f»r dt« « m» tznü. MM. 6» MM,»»« «iltMiM«». Nuhholzversleigerung. Neudorfer Staatsforstrevier, -auptrevier u. Lranzahler Wald. Freitag, den 28. September 1928, vorm. N10 Ahr in der Bahnhofswirtschaft zu Annaberg i. Erzgeb. 70 Stck. fi. Stämme 10/14 cm -- 11,60 fm, 185 dgl. 15/19 cm - 60,51 fm, 79 dgl. 20/24 cm - 44,38 fm, 7 dgl. 25/29 cm - 6,61 fm. Abt. 38 - Kahlschlag. 2559 Stck. fi. Klötze 7/9 cm --- 63,78 fm, 4025 dgl. 10/14 cm -- 225,32 fm, 3580 dgl. 15/19 cm - 376,10 fm, 2014 -gl. 20/24 cm - 336,11 fm, 747 dgl. 25/29 cm - 181,60 fm, 167 -gl. 30/34 cm - 57,83 fm, 33 -gl. 35/39 cm -- 15,71 fm, 18 dgl. 40/pp. cm 10,38 fm, Sämtlich 3 bis 4,5 m lg. Abt. 1 - Kahlschl., 38, 40, 46, 88 - Plenterungen, 13, 20, 35, 36, 40, 46, 66 -- Berlin, 18. Sept. Ueber den Zusammentritt des auswärtigen Ausschusses des Reichstages zur Be- sprechung der Genfer Verhandlungen hat der Reichskanzler Müller mit dem Vorsitzenden des Ausschusses vereinbart, daß der Ausschuß erst zusammentreten soll, wenn die Völker bundsversammlung vollkommen abgeschlossen ist, La Li« par- lamentarischen Vertreter noch in Genf anwesend sein sollen. Amtliche Anzeigen. Das gerichtliche Vergleichsverfahren, Las zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen Ler Firma Geschw. Dietrich in Aue, alleiniger Inhaber Ler Kaufmann Hermann Dietrich jun. in Aue i. Erzgeb., eröffnet worden ist, ist zugleich mit der Bestätigung des im Dergleichstermine vom 10. September 1928 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom gleichen Tag« aufgehoben worden. Amtsgericht Aue, den 18. September 1928. In einer Pressekonferenz erklärte der Kanzler: Deutsch land müßte auf eine Gesamtlösung zusteuern. Amerika müsse selbstverständlich Gelegenheit haben, in irgendeiner Form an den Reparationsverhandlungen teilzunehmen. Die Bemer- kungen des p ol n i s che n M in i st er s Z a le ski, daß Polen an diesen Verhandlungen teilnehmen solle, seien unverständlich, da ausdrücklich gesagt worden sei, daß nur die sechs Mächte vertreten sein sollen. Den Hauptgegenstand bei der Behandlung der Fe st stel lu n gs k om m i s s i o n habe die Frage nach der Begrenzung der Befugnisse dieser Kommission gebildet. Das Reichskabinett habe sich in seiner Freitag-Sitzung auf den Standpunkt der deutschen Delegation gestellt und dahin enr- schieden, daß eine solche Kommission Uber das Jahr 1935 hinaus nicht in Frage kommen könne. Am Sonntag habe Briand an ihn, den Reichskanzler, die Frage gerichtet, ob dieser Stand- punkt das letzte Wort Deutschlands bedeute. Er habe diese Frage mit ja beantwortet. Hierauf habe Eushendun den Verinittlungsvorschlag gemacht, daß man die Kommission zu- nächst bis 1925 in Tätigkeit treten lassen und dann darüber enr- scheiden solle, ob sie ihre Tätigkeit fortsetzen solle oder nicht. Der Kanzler habe darauf geantwortet, -aß er auch diesem Vor- schlag nicht zustimmen könne. Ein Stahlmeßband (25 in), gefunden auf der Staatsstraße Erla—Schwarzenberg, wurde im hiesigen Gemeindeamt abgegeben. Erla, am 17. September 1928. Der Gemeinderat. » «Waltend die amtliche» Lebanntmachnngen der Amtshauptmannlchaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnih, Neustädtel, Erünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem »erössenlltcht: Die Bekanntmachungen der Etadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag 6. M. värlner, Aue» Srzged. »enisdn««!! «M »4 Md »1, r»»»u «ml «M» 4«, «»»««»»r« 10. «»1 vr,r«Mfch,Mi »«»»MM» Das Ziel ist nicht erreicht und die Enttäuschung -es Volkes gerechtfertigt. Das Eingeständnis -es Reichskanzlers. Bekanntmachung. Für die Feit vom 1.10.1928—30. 9.1931 sind die Herren Lehrer Hans Kutzer und Alfred Schilling in Schneeberg als Schulleiter Ler hiesigen Volksschule bezw. als dessen ständiger Vertreter wiedergewählt worden. Das Bezirksschulamt hat di« Wahlen bestätigt. Schneeberg, den 14. September 1928. Der Stadtrat. « dt« a« UachmIU« «rschUxmtz« «fm-m bl» MrmMa,, » Utzr I» d« «Mm. «« »«»dr^t« dl» «-t-atzM d«r MI wir» Stadtbad betr. Das Stadtbad bleibt ab Donnerstag, Len 20. September 1928, geschlossen. Schwarzenberg, am 19. Sept. 1928. Der Rat der Stadt. Aa-iumba- Oberschlema. Rallenverlilgung. Um der in Ler Gemeinde in letzter Zeit besonders fühl- bar gewordenen Rattenplage abzuhelfen, wird in der Zeit vom 20. bis mit 22. L. M. innerhalb des ganzen Gemeinde- bezirks eine Rattenvertilgung durchgeführt. Die Grund- stückseigentümer und -Verwalter werden aufgefordert, die Maßnahme bestens zu fördern. Auftrag zur Durchführung der Vertilgung hat Herr Arthur Werner aus Zwickau er halten, der einen entsprechenden Ausweis bei sich führt. Die Kosten betragen für ein Wohngrundstück 1,50 M.; für Fabrik- und andere Grundstücke berechnen sie sich nach Ler Zahl der erforderlichen Giftportionen. Herr Werner ist berechtigt, die Kosten sofort nach Durchführung der Vertilgung einzuheben. Wer innerhalb 10 Wochen nach Durchführung der Vertilgung in seinem Grundstücke wieder Ratten feststellt, hat dies un verzüglich bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Die Ein- wohnerschaft wird im eigenen Interesse gebeten, innerhalb der dreitägigen Rattenvertilgung Hunde nur an der Leine zu führen und Haustiere allgemein im Auslauf etwas zu be schränken. Radiumbad Oberschlema, 19. September 1928. Der Gemeinderat.
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