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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192804211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-21
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.04.1928
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—c- IMMWWWM 81. Iahrg Nr. 94. Sonnabend, den 21. April 1928 Der Stadtrat. Schneeberg, den 18. April 1928. Schneeberg, am 20. April 1928. Der Stadtrat. und Handel mit Baumaterialien. Amtsgericht Aue, den 20. April 1928. ) die nicht ade al- Das M)- i im :iege von ung hohe jnell pen, rotz- richt vohl mit Sw .e„a«r>^>ich« e«n»ir«nn»» nirani »»ae, »u »«nahm,»« r«g« «» e«n. «»d !^«ni-,«. D« v«t» M, S« mm »ntt« «,Ion,l.an,«i»,n,«II« Im hiwn»l«d,u«» ist r» <gawitt«nanlrig«n «» sno«na<iu», «,»»«!«», I»r «wart, »5. di, so mm dr«ii« PHI. «,««>«,«II, »o. WWW»«!, 10». I»' dl« « mm dnu« «Ml. «.Imm««, I« «wen» «« «>tch-vl«n»<». o«ld,id n«. irre«. »«MN»d«^Ir»^i»«IM, »Im. «r»^ Nr. m. Der Reichstag löst sich auf. Einige 2lbgcordnete, die bis her als Erwählte des Volkes über dessen Wohl und Wehe gewacht haben, werden mit diesem Augenblicke zu Hochver rätern, Verbrechern. Die preußische Polizei ist nett. Sie, die so tüchtig ist, wenn es gilt, nach rechts hin zu haussuchen und zu verhaften, erwischt die Herren, auf die der Oberreichs anwalt so sehnlich wartet und für die schon der Verhandlungs termin vor dem Reichsgericht festgesetzt war, nicht. In Moskau verbringen die, denen als Schwerverbrecher der Prozeß gemacht werden sollte, die Zwischenzeit bis zur nächsten Wahl. Am Wahltage werden sie wieder als honette Volksvertreter im Reichstag auftauchen. Sie werden an der Kasse ihre rück ständigen Diäten (sie werden — 900 NM per Monat — bis zum Zusammentritt des neuen Reichstages weiter bezahlt) schmunzelnd einstreichcn, wenn, was gar nicht ausgeschlossen ist, ihnen das Geld nicht in der Zwischenzeit auf diploma tischem Wege prompt nach Moskau überwiesen worden ist. . . . Von parlamentarischem Affentheater darf man natürlich nicht reden, es sei denn, man sei ebenso immun wie die Herren Hochverräter, die jetzt quietschvergnügt in Moskau ihren Wodka auf das Wohl des preußischen Polizei ministers, des Genossen Grzesinski, trinken. Interesse-hat, wie an den Kollegen jm Reichstag. Man kann ja nicht wissen, ob vielleicht Lie sächsische Polizei des Herrn Apelt besser auf dem Posten sein würde als die preußische. Aber, siehe da! Die Wirtschaftspartei schwenkte wieder in die Rcgicrungsfront ein und die Linksparteien, bei denen sich die Kunde davon herumgesprochen hatte, brauchten nicht einmal einige ihrer Mannen abzukommandieren, um ihre eigenen An träge zu Fall zu bringen und so die Herren Hochverräter nicht unangenehmen Situationen auszusetzen. (Es kommt bekannt lich auch in kleineren Parlamenten vor, daß eine rote Partei Angst vor der eigenen Eourage hat, und durch Hinauskom- mairdieren eines Genossen das Abstimmungsglück zu eigenen Ungunsten korrigiert.) Mit 49 gegen 45 Stimmen der ver einigten Linken verfiel der Auflösungsantrag (zur Freude derk- roten Antragsteller) der Ablehnung. Und die Herren Böttcher und Ulbrich brauchen sich nicht den Gefahren einer Reise nach der Grenze auszuseßen, werden aber natürlich, zu einem Thor mit den Sozialisten vereint, vor der Oeffentlichkeit mächtig schimpfen, Laß die böse Ncgierungskoalition wieder einmal „den Willen des Volkes" nicht geachtet habe. Don parlamentarischem Affentheater ist aber beileibe keine Rede. ner »ben- ann :iner >t iofl ten ade sse« iv lar 92? be- ieser ater- ichen aller rum ben. von- latt- »der. Hannover, 19. April. Der Verband der Hannover schen Metallindustriellen hat beschlossen, daß die oon Teilstreiks überzogenen Betriebe ihre restlichen Beleg schaften am 21. April auszusperren haben, wenn die Auffor derung an die Gewerkschaften, die Streikenden (etwa 1000 Ar beiter) zur Wiederaufnahme der Arbeit zu veranlassen, erfolg los bletb-n sollte. Lei- W i pe >sige eder ter" als hres igen wen ll- noch «in, ert itzer ns hu- kh- -bei, iner rde- oer- »rn- den rte nst. roch rg" lohl alte die igs- ge- fen. zu hen oen wer La ien gen Der von Len Stadtverordneten und oberbehördlich genehmigte 47. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für die Stadt Schneeberg, Vergnügungssteuer betr., wird hiermit ver kündet. Er liegt 14 Tage lang im Steueramt zur Einsicht nahme aus und tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Der Rundfunk «nd der 1. Mak. Berlin. 20. Avril. Der Arbeiter-Radiobund hat in einem Schreiben an die Rundfunkdirektionen erneut auf die „un bedingte Notwendigkeit einer Berücksichtigung der Bedeutung Les 1. Mai im Sender" aufmerksam gemacht. Der Mittel deutsche Rundfunk teilt darauf mit, daß er ein den Wünschen der Arbeiterschaft entsprechendes Programm für den 1. Mai vorbereite. Ebenso ist die Schlesische Funkstunde, A.-G., in Breslau- bereit, den 1. Mai zu berücksichtigen. Der Berliner Rundfunk wird zwar kein Festprogramm zusammstellen; ober cs soll ein Dortrag übertragen werden, durch den der Bedeu tung des 1. Mai Rechnung getragen werden soll. Auch die Deutsche Welle will einen entsprechenden Dortrag in ihr Pro gramm einfügen. Der Westdeutsche Rundfunk hofft, eine Feier des der soz. Weltanschauung nahestehenden Pastors Fritze aus der Trinitatiski-'che in Köln übertragen zu können. Von den übrigen vier Sendedirektionen ist keine Antwort eingegangen. InSachsenist die Linke mit Ler Zusammensetzung der Landstube bekanntlich nicht recht zufrieden. Sie behauptet das wenigstens fortgesetzt. Wenn keine Gefahr ihrer Annahme drohte, also wenn die Regierungsparteien einig waren, wurden dann und wann — denn das Volk will doch schließlich mal was sehen — Auflösungsanträge eingebracht. Am gestrigen Dienstag, in Ler ersten Sitzung nach Ostern, lagen wieder ein sozialistischer und ein kommunistischer An- trag auf Auflösung des Landtags vor, die auf höheren Befehl mit Rücksicht auf die Ncichstagswahlen eingebracht waren. Diesmal wurde die Sache brenzlig, denn die Wirtschafts - Partei hatte unterdessen nicht übel Lust gezeigt, sich an der Auflösungsaktton zu beteiligen. Das wäre fatal geworden, und den-Kommunistischen Partei auf Auflösung des Landtages zur Abstimmung. Die Anträge, die von den Abgeordneten Böchel (Soz.) und Böttcher (Komm.) begründet wurden, wurden mit 49 gegen 45 Stimmen abgelehnt. Die Abstimmung erfolgt namentlich unter Abwesen heit der Abgeordneten Bethke (Altsoz.) und Berg (Dnatl.). Die Sozialdemokraten und Kommunisten waren vollzählig vertreten, allerdings nur deshalb, weil sie sich vorher versichert hatten, daß die Auflösungsanträgc nbgelchnt werden würden. Im anderen Falle wären nämlrch zwei Kommunisten, nämlich die Abgeordneten Böttcher und Ulbrich, genötigt gewesen, über die Grenze zu gehen. Sie sind in ein Hochverratsverfahren verwickelt und wären Lei Auflösung des Landtages ihrer Immunität verlustig gegangen. Wegen vorzunehmender Reinigung müssen alle Amts stellen Ler Gemeindeverwaltung Montag, den 23. d. M., geschlossen bleiben. Die Spar- und Girokasse und das Standes amt sind an diesem Tage von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Radiumbad Oberschlema, 19. 4. 1928. Der Gemeinderat. Montag, den 23. April 1928, vormittag 11 Uhr, soll in Pöhla 1 Schuhmachernadelmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Bahnhofsrestaurant Pöhla. Q 4735/27. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Tariferhöhung am 1. Auli? London, 19. April. Morning Post schreibt zu Len Verhandlungen des Verwaltungsrates der Deutschen Reichs bahngesellschaft mit der Reichsregierung, daß der Verwaltungs- rat den 1. Juli als äußersten Termin der Tarif erhöhung bezeichne. Weder die Lasten des ständigen Be triebes noch die Aufträge an die deutsche Industrie seien trag bar, wenn eine weitere Verzögerung des Termins eintreten sollte. Verlag L. M. Gürtner, Aue, Srzgeb. r«n^s«, ww »««»»L rr»ui» MM »«> ««4 s»»«»«, » om»iansch«tft> m>«tn-ibi^« Dresden, 19. April. In Ler heutigen Sitzung des l besonders für die Herren kommunistischen Abgeordneten Lan dy-a ges kamen' die Anträge der Sozialdemokraten-Döttcher und Ulbrich, an denen der Oberreichsanwalt dasselbe « enthaltend die amtlichen Debannlmachnng«n der Amlshauplmannschafi und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. NädÜschen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädlel. Grünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werd« außerdem veröffenllichl: DI« Bekanntmachungen der StadtrSt« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenstadt. Zur Versafsungsfrage. Berlin, 20. April. Im Zusammenhang mit ihren Wahl aufrufen veröffentlicht die Deutsch nationale Volks- Partei eine längere Stellungnahme zur Verfassungs. frage, in der gefordert wird: Der Reichspräsident soll zu- gleich preußischer Staatspräsident sein. Er soll Lie preußischen Staatsminister nach den gleichen Grundsätzen wie die Reichs- Minister berufen und das Recht haben, die Aemter Les Reichs kanzlers und des preußischen Ministerpräsidenten in ein« Hand zu legen. Ferner wird eine Stärkung Ler verfassungs mäßigen Stellung des Reichspräsidenten verlangt. Er soll das Recht haben, eine Regierung zu berufen, deren Fortbestand nicht täglich Lurch ein Mißtrauensvotum des Parlaments in Frage gestellt werden kann. Ablehnung der Auslösungsanlrage im Landtag. Parlamentarische Komödien. Amtliche Anzeigen. Im Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 12. April 1928 auf Blatt 480, die Firma Wäsche- Industrie Aktiengesellschaft in Aue betr.: Die Firma ist erloschen. 2. Am 17. April 1928 auf Blatt 680 die Firma Gebr. Zippel in Auerhannner. Gesellschafter sind ü) der Steinbruchmeister Johann Wilhelm Zippel, b) der Monteur August Reinhold Zippel, beide in Auerhammer. Die Gesellschaft ist am 1. März 1928 errichtet worden. Angegebener Geschäfts zweig: Granitwerk mit Steinmetzbetrieb. Z. Am 18. April 1928 auf Blatt 681 die Firma Otto Walther in Aue und als deren Inhaber der Baumeister Karl Otto Walther in Aue. Angegebener Geschäftszweig: Baugeschäft Fel-verpachlung. Die zur ehemaligen Meblhorn'schen Wirtschaft gehörigen 26,3 Scheffel Felder sollen Sonntag, den 22. d. M., von vor mittag 10 Uhr an parzellenweise öffentlich gegen das Meist gebot auf 9 Jahre und unter Vorbehalt des Zuschlags ver pachtet werden. Treffen am Steigerturm. '«st üge«, rstlos be- «Her. seine Dar den iders für -paßt >ert des -» Lie Angleichung des dentschen nnd österreichischen Berkehrsrechtes. Berlin, 19. April. Heute fanden zwischen dem öster reichischen Bundesminister für Handel und Verkehr Dr. Schürff und dem Reichsvsrkehrsminister Dr. Koch die Schlußverhandlungen über die Angleichung der bei derseitigen Eisenbahnverkehrsordnungen statt. Es wurde vereinbart, daß die Uebereinstimmung der am 1. Oktober 1928 in Kraft tretenden neuen Eisenbahnver kehrsordnungen auch in Zukunft tunlichst gewahrt bleiben soll. Ebenso wurde beschlossen, auch die von den Eisenbahnver waltungen zu erlassenden Ausführungsbestimmungen mög lichst einander anzugleichen. Im Anschluß an diese Verhand lungen wurden zwischen den beiden Ministern Fragen der Binnenschiffahrt und des Luftverkehrs besprochen und hier über Uebereinstimmung der Auffassungen erzielt. ' i k. . Schwere Gefahr fSr den^Bergbau. Berlin, 19. April. Die Bereinigung der Deutschen Av- Leitgeberverbände hat an den Reichsarbeitsminister ein Schrei ben gerichtet, in dem es heißt: Wir bedauern, daß durch den Schiedsspruch Lie bereits in den Auseinandersetzungen der letzten Lohnbewegungen klar zu Tage getretene Krise des Schlichtungswesens eine weitere Verschärfung zeitigen muß. ' Die Zahlen beweisen, daß eine Durchführung des Schiedsspruches zu einer Verlustwirtschaft größten Um ganges im Ruhrbergbau führen müßte. Die Folge müßte eine wesentliche Einschränkung des Absatzes und der Förderung sein. Dies bedeute Vermehrung der Feierschichten, wenn nicht aar Stillegung einzelner Schächte. Diese Folgen aber würden die Arbeiterschaft aufs Schwerste treffen, so daß der Schieds spruch nicht allein wirtschaftlich der Billigkeit nicht ensprechen, sondern auch seine soziale Auswirkung äußerst beklagenswert sein müßte. Die Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände kann nicht annehmen, daß die im Schiedsspruch vorgesehene Regelung Wirklichkeit werden soll, da sie den objektiv festae- stellten wirtschaftlichen Verhältnissen vollkommen widerspricht, und erwartet daher, daß das Rcichsarbeitsministerium bei den von ihm zu treffenden Entscheidungen diesen Tatsachen Rech nung tragen wird. Leipzig, 19. April. Das Reichsgericht verwarf heute die Revision des Landwirtssohnes August Schmelzer und seines Vaters Paul Schmelzer, die im Zusammenhang mit dem Ende Juni 1927 in Arensdorf auf Neichsbannerleute ver- Übten Ueberfall, bei dem zwei Neichsbannerleute erschossen und sechs schwer verletzt wurden, zu Zuchthausstrafen von fünf Jahren und einem Jahr und sechs Monaten verurteilt worden waren. Nürnberg, 19. April. In der Derufungsverhandlung wurde d«r Hauptlehrer und Landtagsabgeordnete Streicher wegen Beleidigung des Oberbürgermeisters Dr. Luppe zu 1000 Mark Geldstrafe verurteilt. Streicher war in der ersten In stanz zu einem Monat Gefängnis verurteilt worden. -elstngfors, 19. April. Die Verhaftungen von kommu nistischen Funktionären wurden gestern und heute in verschiedenen Orten fortgesetzt. Bisher sind 46 Personen verhaftet worden. London, 19. April. Reuter meldet aus Sidney: Das Tafelsilber der Offizersmessen Ler deutschen Kreuzer „Scharnhorst" und,Leipzig", die im Jahre 1914 bei den Falk- landsinseln sanken, wird der deutschen Regierung vom Austra lischen Staatenbunde zurückgegeben werden. Wie das Tafelsilber nach Sidney gelangte, ist bisher nockf rin Geheim nis. Man nimmt an, daß Lie Deutschen es aus Sicherheit», gründen auf den Karolinen hinterließen, und daß es dann nach der javanischen Besetzung der Inseln seinen Weg nach Sidney fand. Dort wurde es einig« Jahre später in dem Laden eines Händler» entdeckt und von der Zollbehörde de-, für »I« mr Nachmittag ,qch»«»h, Nummir «I» ««mittag, S Uh« In dm «anplarlchaft,- still«. Sin, SwEr Ur di« «ufnahm« d«r «n,«lg« »m «m«lchN«dw>en Tag, lowl« an »»stimmt«» SKI, wird Ächt g«g«d«, «ch nicht flir »I, Mchttgtrii h« durch Finchn-ch«« «f,«g«dm« An,«la«. — Aar Siichga», NN. vrrlangi «>n,<sa»»I«r Schriftstach, l>h«rnlmml di« Schrift. Iiilnng ha« virnotwnrinn-. — Unindr^ung« h« ch» fchaftü<t>k»«»«vand«»«in,«nsorLch«. B«i gahlma^ <x«»»g «d »«tu«, g,U« Nadatt« al, nicht «ranbart. 0a»»^l<riif»ft«ll«r in, u«, vidnth. Schnwb«, «» Schwarz«»»«.
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