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Erzgebirgischer Volksfreund : 19.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192901193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-19
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.01.1929
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WUMerWWM Nr. 16 82. Iahra Sonnabend, den 19. Januar 1929 -n. Lö^nM den mann des Engländers Steed ein Lümpchen ist. D» Strifver- >orschrists- s war bc- dert. Feststessunoen zu treffen, ostoberlchlesilckcn Industrie nock lonot der Antraa soforli"e A i na.kge- n sauber es durch Worüber man üch immer wieder wundern muß, ist, daß das Neicbswehrministerium mit kindlichem Vertrauen geheime Denkschriften in die Hände der verschiedensten Personen gibt. Sck'on früher war nicht immer Diskretion Ehrensache, unter den jetzigen Verböltnisten der Parteiregierungen ist das Gegenteil von Diskretion Hebung geworden. Das sollte sich doch eigentlich auch in der Umgebung des Ministers Grüner herumacsprochen haben. Oder liegen dort die Dinge vielleicht so. daß man e'was dann als geheim herausgibt. wenn es bekannt werden soll? Man kann sich denken, daß es auf rechte Menschen gibt, welche meinen, die Leiletreterei gegen über Polen und seinen Beschützern sei dem Wohle des Reiches nachteilig, und welche es nicht bedauern, daß die Welt etwas über die Verhältnisse erfahrt, wie sie, allen diplomatischen Bei werks entkleidet, in Wirklichkeit sind. Wenn diese Möglichkeit auch besteht, so ändert sie doch nichts daran, daß der Gewährs- Auch in Deutschland wird man sich keine große Mühe geben, den oder die Schuldigen zu entdecken In der Partei des Kanzlers sitzen zuviele einflußreiche Männer, die den Landesverrat nicht als ein Verbrechen, sondern als etwas sehr Edles ansehen. Und die maßgebende dewokratUche Presse wiegelt auch schon ab. Sie nimmt das Wort Verrat kaum in den Mund und meint, in der Denkschrift habe nicht me^r ge- standen, als bereits allgemein bekannt wäre. Der Reichs wehrminister wird dabei recht geringschätzig behandelt. s'e in der weiter ver irr -In- Wie«, 17. Ian. D'e Reaserung hat im Nationalrat einen Gesetzentwurf über die Kuerkmnuna einer Ehrenpension von 12 000 Schill'na lährljch an den ehemaligen Bundes- Präsidenten Tr. Hainiich eingcbracht. Paris. 17. Jan. Der rh'mal'oe Keneralstaatsa"malt von Kolmar, Fachot, der nach dem Anschlag vom 22. Dc'embcr in eine Klinik gebracht worden war, ist soweit wieder herge- stellt, daß er seine Tätigkeit wieder aufnehmen k"«»- Feierliche Einladung der amerikanischen Sachverständige«. Berlin, 17. Ian. Zu der Meldung über die Ernennung der amerikanischen Sachverständigen wird mitgeteilt, daß de? Gang der Ereignisse sich wie folgt abspielen wird: Zunächst kragt der Donen des diplomatischen Korps in Washington, der britische Botschafter, im Auftrage der sechs Regierungen bei den Sachverständigen an, ob sie bereit seien, eine Tätig keit im Sochverständigenausschuß zu übernehmen. Sodann wird kestacstellt, ob die amerikanische Regierung einverstanden ist. Endlich erfolat die Ernennung durch die Reparations kommission und die deutsche Neg'erung gemeinsam. Washington, 17. Ian. Der großbritannische Botschafter, Sir Esme Howard, hat Staatssekretär Kellogg davon in Kennln's ge'etzt, daß die Regierungen der ehemals alliierten Länder übereingekommen sind, an Owen D. Poung und den Bankier John Pierpont Morgan die E i n l a d u ng zu richten, als amerikanische Sachverständige an der Sach- verständige nksnferenz zur Regelung der Repara» tionskrage teilzunehmen. Kellogg antwortete auf die Frage, ob die amer konische Regierung gegen die Wahl Bedenken habe, verneinend. Sir Howard reist morgen nach Reuyork, um die Erwählten offiziell zu fragen, ob st« di« Einladung «m- nehmen. nchter Der- nfahrt nach >n 40 Mit- enthal vcr- is war di« on 47 Be ters mußt« . An der gebirgischcn Das zweite m 28. Aug. berg. An- «ranstalicte § erg (Hieke- 23. Sept > noch ein- t hatte die des Klubs :n Bezirks- rin« Fahrt beteiligten, ä : die Aus elten zwei Margarete ctpräüdium klub seinen i erwachen. München, 17. Ian. Bei Beratung de« Sozialetats im Landtag hatten sich am Donnerstag nachmittag ans de» Tribünen zahlreiche Erwerbslose eingefunden. Al» der kom munistische 2lbg. Büchs seine Rede m't einer Verherrlichung der Diktatur des Proletariats schloß, klatschte eine Reihe von Tribünenbcsuchern Beifall. Daraufhin ließ der Präsident die Tribünen räumen. Lmndeüou«"' 4 Termin 1"28. Rach dem 24. Januar 1020 noch rückständige Beträge wer» i^ B"itreibupa«p»rsahren eingezogen. Lößnitz, den 17. Ian"ar 1029. Der Rat der Stadt — S^en-ramt. v»» «»ttllr»,»»- i«,N» »II So »»w e o-n. «Ab r-, Pr-U II, dl, SS mm I>r«N» II»!«»>. «i»,»«,,,^, I» »»Iill-Nd»,!«» II I« g-mUIeno-r^,», „» Ll»a»-,»I"<!» V-SIMU» >S>. --«IN» IS, Ur Sie SV mm beeil, P»M- ,<»»I-»«,«N» I« m>E«rI» IVO II» S0 mm »MI» -»«. Sel»»«I^I, II. -»»«,>» »I «--a„lm,!i. P,fti»«a.a»»!,, Vivs«« «e. irm. <»», ar,j«d vr. M. Herr Steed, der Verleger der Londoner „Review ok /leview" Hot nach seinen eigenen Angaben einen deut schen Gewährsmann, der ibn ständig mit interessanten Mitteilungen, die gcbcim sein sollen, versorot. Dieser bat ihm auch die Kröner-Denkschrift übermittelt. Der erde beste scheint der Vermittler nicht zu sein, sonst würde der große englische ^eitungsverleger ibn nicht als Person bezeich nen, zu der er Vertrauen habe. Ueber eins kann Steed sicher beruhigt sein: die Untersuchung wird sich natürlich nicht auf ihn erstrecken. Cs gibt ja keine Handhabe, gegen ihn vorzu- gehen. Der Kohn des Engländers. La-kon, 17. Ion. Der Herausgeber der „Review of Re- views". Steed, gab eine Erklärung darüber ab, wie die deutscheDenkschrift über den Bau des Panzerkoeurers in keinen Bentz gekgmmen sei. Er soote: Die Denkschrift ist nicht ein aebcimcs Stggtsdok"ment, aber sie ist sehr wichtig Die ganze Sache war eine deutsche militärische Erklärung, dte den Parteiführern vertro"lich abgegeben wurde. Sie ist durchaus authentisch und sie ist nicht gestohlen worden. S>e ist i n d e r ü b l i ch e n W e i s e an nuch gelangt aufeinem Wege, den ich kenne und zu dem Ich Vertrauen habe. Die innere Ueberzeugunoskrgkt spricht so stark für die Echtheit, daß kein verantwortlicher Journalist zögern würde, das Dokument zu veröffentlichen. Dos Dokument ist nickst so geheim geblieben, wie gewünscht worden war. Zu der Ber liner Meldung, daß von den deutschen amtlichen Stellen eine Untersuchung ungeordnet w-uden sei, bemerke Steed: „So weit ick in Frage komme, können sie so viel unter suchen, wie sie wolle n." Verlag S. M. Giirlner, Aue. Srzzev. - An» ch« «» n. «Uni» »MI KV 10 H-IMchron» «N»»»n«i»I!i»« oenieure und Direktoren densf^o,- Stootegnoehöriokeit. Der Antrag wurde mit 16 gegen 13 Stimmen bei 19 Ent haltungen angenommen. Derbants-Gewerheschule Aue i. Erzgeb. un- Umgebung. Gewerbeschulneuban an der Meßschstraße 14 fl. Stockwerk). Verbandsgemei"d«nr Aue — Auerhammer — Zschorlau —- Albernau — Neustüd'el — Oberschlema — Niederschlemcr —4 Hartenstein — Sosa. Die Anmeldungen für Ostern 1929 werden vom 7. hls 20. Januar an allen Wochen- und Sonntagen von 8—12 Uh« cntaegenaenommen. Nur der gesetzl. Vertreter darf die An meldung bewirken. Die Reueintretenden müssen bei der An meldung zuaeaen sein. Famssienstammbuch (Geburtsurkunde) und das lebte Sck"'lzeugnis sind vorzulegen. Der Besuch der Verbands-Gewerbeschule befreit vom Besuche der Pflicht» beruksschule. In Nückncht auf die versch. Wirtschaft!. Verhältnisse wird der Unterricht — wenn irgend möglich — an einem Wochen- tag erteilt. Den rechtzeitig voraebrachten Wünschen der Ar« beitoeber wird weitmöglichst Rechnung getragen. An den Anmeldotggen können die mustergültigen SGu!» einrichtnngen und Lehrwerkstätten für Maschinenschlosser,. El->ktrik"r? Sck'nit'bguer. Autoschlosser. Dreher. .Nobler. Dan» u. Kunsts-Blosser, Hufbeschlagschmiede, Bau-, Möbel, u. Modell tischler, Former u. Giebes Zimmerleute u. Banhandwerker, Klempner u. Gürtler, Graveure, Setzer u. Drucker, Friseur« u. Friseusen, Dekorationsmaler »sw„ Cchubmacher, Sattler,. Tapezierer- u. Dekorateure usw., bestchtiat werden. Die Direktio«. Dang. Schacher mit den deutschen Tributen. Die Kommerzialisierung der deutschen Schuld. Pari«, 17. Ian. „Echo d« Paris* will berichten können, daß in diesem Augenblick schon offiziöse Verhandlungen zwi schen Bank-'ers verschiedener Länder über den Plan einer Kommerzialisierung der deutschen Schuld geführt werden. Man sprecke mit einiaer Sicherheit von der Ausgabe einer Anleihe in Höhe von einer Milliarde Dollar, »on der 400 Millionen auf den amerikanischen, 300 bis 400 Millionen «uf den französischen Markt aufgelegt werden würden, w"hre-d der Rest von anderen Gläubioer- ländern Deutschlands übernommen würde. Was die Be stimmung der Summe cmbelanae, hätten natürlich nicht die Bankiers darüber zu entscheiden, sondern zu gegebener Zeit würden die Gläubiger dies tun. Die Polen sind anfg"reat. Warschau, 17. Ian. Die ocvomte Warschauer Proste ver- ösfe«isicht d'e aus cnol'"cher Quelle stammend" Groener- Denkschrift in großer Aunnackuna. An die Stesse der v"r- läussa fehlenden Kommentare freien lloberschr''ft"n w'e: „De- mgsk'erung d"r de'stlchen Rüstunos'wliss?". „Ein Scblng für b'e deutsche Politik". .Di" b^nfich-n Panzerkreuzer gegen Polen", „Geheime deutsche Rüstungen". Zum Verrat -er Denkschrift. Wer ist der Gewährsmann -es Kerrn Steed? Kindenburq lässt Pch berichten Polnische Hetze qe-en deusschr Ingenieure. Kattowitz. 17. Jan. Seit dem Zusammenstoß »wischen Strelemann und Zaleski auf der letzten Völkerbundstgaung in Lu-mno w''rd von der polnischen Bresse rwd den polnischen Verbänden eine wüste Heße oeaen d'e deutschen In genieure in der ostoberschlosischm Sck'merindustrie ge- ir'ebcn. In der Sitzung des Scksssücken Setp-s wurde ein Drinasschfestsantrng einoebrgcht, der den W-uw-den aulsor- Erinncrt wi^b nn d'e sofortige Entrichtung der Aufwer- tuno"-lMi"l-ins->^eucr für Ignugr 1929, Grundsteuer-Boro-,«rpsstnpp 4. Termin 1928 und Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbucbnmtg und der übrigen dgs Grundstück bemessenden Nachweisungen. ins- besonbere der Sck^ßungen, ist jedem gestgttet wimmer 41). Rechte guf Belrl"biaung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Z"it der Eintragung d"s am 26. November 1028 verlautbarten Versteigerung-Vermerks aus d"m Grundbuch? nickst crstckss'ck waren, spä'ostens im Versteigerungslermine vor t--- AlEordorupp ^,r Abgabe van Geboten anzumelden und n der Gläubiger wib"psn''ickt, glaubbass zu mncken. Die 5. osste sind sonst bei der Fsststelluna des geringsten Ge bots nicht zu berückächfjoen und bei der NerMilung des Ver- st"iaernno?erlöses d"m Ansprüche des Gläubigers und den Ubrioon Recklon po^-rnsy^kp. Der ein der Versteigerung rntgeaepst"bondes Reckt bni, muß vor der Er-"i7upp b"s Z"lcklppq dl» Auss'"t"mg oder die einstm-ssli"? Einst"st"pg B-rkpfipens beiss'"ifübren. mihr?. aenfgll» ssir das Reckt der Versteigerungserlös an d'eS^st" des versteioerten Gegenstandes tritt. Za 17'28 SGneeberg. den 16. Januar 1029. Das Amtsgericht. 1« b«r Gr- Falle, daß sen erfolgt, lfgenommen d«m Geo. Daugefuch« lenken nicht Seihilfe für gung ein«, wählte al, erständigen. , Rosenthal »ekleidungs. gung fand auch wurde genehmigt, nntnia von Kinder von fachen und Der Kanzler bei Kin-enburg. Konferenz im Wehrministerium. Berlin, 17. Ian. Reichspräsident von Hindenburg ließ sich gestern durch den Reichskanzler über die Der. öffcnilichung der geheimen Denkschrift Grö ners unterrichten. Heute fand eine Konferenz im Neichswehrministerium statt, die sich mit dem Verrat der Marinedenkschrift befaß.e und über die weiteren Schritte m dieser Airgelcgenheit Beschluß fassen sollte. Es waren auch mehr«, Parlamentarier «»gezogen. MW 4l»,«!l«»-4Ia«a,»« », II» -»«-»mlil-i »t» oounM.,,» I UI- I-i d.» S<nipl,«laiU«» N»I»>i «In» Diwüvr fli II» b», «In.M,«n «» —I-a» >»»'» «» SI«I» »r» ni d« l»a»d»«. «,» -ich, »i II, I« »»ich ,1<»»!^«i»' <r»I»»,»>xn», - 4 » Aich «»» ,»p»n»i «I»a»I»»»>»» Schulllllch» Id«»»»»i »u l««l>i-g »«In» Veuuvwoi'—« - Il-IiIr-ch»««» »— ch» lchlft^»w»»«» »U"» «nlpill» B« Z-dl,,,». --» kl»»-»» 11U»» U-d-IU -I» -Ich. ,l. yaa»I,<IchIU»p«U«» Mi 1«. vld-ttz, Sch-«,»«, »» Schwurt«»!»»«. Autofallen . Ls war den Kom- mderu da« einde ein« „Verkehrs- !S Geschäft dern ihrer e. Diesem rium end- a, der den nt. Der in einem die Amts- intsstraßen :fuqt sind. 1. stir ein« öorge zu sich aller ch wirken, ist geprüft u: bedeut« 1 bedeutet ichste Zeit, zurnnmen. berüchtigt Amtliche Anzeigen. Dei dem Gutsbesitzer Friedrich Mey in Mittweida ist die Schweinepest erloschen. Die Amtehauptmannschast Schwarzenberg, den 17. Ian. 1929. Im Handelsregister ist am 17. Januar 1929 eingetragen worden: 1. Auf Dlatt 210. die Firma Earl Beda in Aue betr.: Der Kaufmann. GprE Bernhard Wendler in Aue ist ausgesckie- den. Die Kaufmannswitwe Anna Marie Wendler geb. Ärmster in Aue ist Inbaberin. st. Auf Blatt 662 das Erlöschen der Firma Geschw. Dietrich in Aue. 8. Auf Dlatt 667. die Firma Zweiniger L Selbmann in Aue betr.: Die Handelsniederlassung ist nach Schneeberg ver legt worden. Amtsgericht Aue, den 18. Januar 1929. Das km Grundbuche für Oberschlema Dlatt 283 auf den Namen des Kaufmanns Rudolf Granmüller in Nadiumbad Oberschl-nia einaetraaene Grundstück soll am F-eitaa. den 22. Mörz 19"S, varmittags 9 Ubr, on der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert worden. Das Grundstück ist nach dem Fssurbucke 14,4 Ar groß und nach dem Verkebrsmmt aus 5760 RM. geschätzt. Das Grund stück liegt in der Flur Nadiumbad Obericklema, links der Siag»sstraße Sckneeberg—Aue und grenzt an das Grau- müllorscke Fabrikgebäude an. Stockholm, 17. Ian. „Aftonbladet* meldet, baß der schwedische Zündholzkönig Ivar Kreuger mit dem fran zösischen Staat weoen der Gewährung einer großen Anleihe unterhandelt, die dazu dienen soll, die französische Schuld an Amerika zurück'uzahlen. Diese Anleihe soll gleichzeitig i» Verbindung mit einer Regelung der deutschen Kriegsschuld stehen, so daß Ivar Kreuger der Gläubiger Deutsch lands würde. In Verbmdunq mit dielen Meldungen ist bereits eine große Hausse der Kreugerpapiere auf der Stock holmer Börse eingctreten. « «nNmllend üie amMche« Bekanntmachung«« der Amtshouplmannlchafl und der Elaalsdehdrden in Schwarzeiwerg. der SkicUs- u ikädiüchen vehSrüen in Schneederg. Lvßnitz. NkiMdlel, Dründain. lowi« der Finnnzüinler in Au« und Schwarzenberg. Ea werd« aub«rd«m oerdssrnittchi: Dl« Bekam»niachungm der SlodlrSl« zu Au« und Schwärzend«- und d«r Amlsgerichl» zu Au« und Iobannaroraemiadl. jederzeit n. Dieic inz«ichens is unter- Reinlgcn gung der »cckbestim- n würde, und der ü WIti«- ornehmen ch be'on- selbst zu
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