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Erzgebirgischer Volksfreund : 06.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192811060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19281106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19281106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-06
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.11.1928
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WüMkrAWM Nr. 260 Dienstag, den 6. November 1928 81. Iahrg n iken, must im Wsstelle . An^ »»s« ioschnsls- rbes Berlin, 5. Nov. Kurz vor 9 Uhr erschien der Zeppelin 8»' Berlin durch Ausdruck zu itshaus- r. Gute »«««» oder sür sauberes b. a». r gelukbi esch. dss. über der Stadt. Trotz des regnerischen Wetters waren die Dächer mit Schaulustigen besetzt, die das Luftschiff jubelnd begrüßten. Schon im fräßen Morgengrauen bot der Staakencr Flugplatz ein lebhaftes Bild. Zahlreiche Automobile rollten heran. Unter den Zuschauern ist die Jugend stark vertreten. Ein ungeheurer Jubel erhob sich, als das Luftschiff um 8?t Uhr über den von Tausenden umlagerten Platz erschien. und seiner Mannschaft und über den Besuch in Flaggen aller Häuser und Wohnungen geben. v« »*r»g«dirgttch« Slivic»r«und- «rich«i>tt tigttch »,11 v««ahm« dir To-, »»E So»»- uxt grsttag«». D«r pr«11 ,ltr dl« Z4 mm br«U« Colonel - <InzUg«nz«U« >m .t»ml«tlalld«ilrk Ist ro <gamtlt«na»z«ig<» »ud Sirlltngrluch, DedSrlllger 11), answirl» »1, sllr die vv mm brelte Pelst. Nedlomezell« »0, auiwtiri, 100. für die 10 mm beeile am». Colonelzeiic 11, au,wir!» «1 R«ich»pl«nntg. P»fts«d«<il-a»nl0, Leipzig Nr. ILAS, »«»«indt-chiro-aonto, Olu«, Trzgeb. Nr. LS. sechs, ii. ch«. äslsstelk Namen des ganzen deutschen Volkes zu sprechen, wenn ich allen, die mitgewirkt und das Luftschiff durch die großen Gefahren geleitet haben, die größte Anerkennung ans- sprcche. Sie haben damit eine wahrhaft natio nale Tat vollbracht nnd völkerverbindende Arbeit ge leistet. Sie haben bewiesen, daß der Luftverkehr geeignet ist, durch Meere getrennte Völker in enge Nachbarschaft zu bringen. Mit meinem Danke verbinde ich den Wunsch zu weiteren Fortschritten und Erfolgen. Dr. Eckener dankte mit kurzen Worten auf die An sprache des Reichspräsidenten. sler Unitt- u m. ^N' rwmkr. klott M sorgan., knr lksr. ! Mess, Wie weiter gemeldet wird, hat die Stadt Asch in Böhmen als Beitrag zur „Z e p p e I i n - H a l l en - S p e n d e" einen Betrag von 25 970 Kronen gestiftet und drahtlich über wiesen. Diese Spende verdient um so mehr Anerkennung, als Asch, als der erste Zeppelin verunglückte, als erste Gemeinde aus dem ganzen deutschen Siedlungsgebiet dem Grafen Zep pelin einige tausend Kronen zur Fortführung seines Werkes zur Verfügung stellte. Mittwoch, den 7. November 1928, vorm. 10 Uhr, sollen im Versteigerungsraum des Amtsgerichts Aue öffentlich meist bietend gegen Barzahlung versteigert werden: 41 Ballen Zephir, 15 Ballen Percal, 13 Ballen Rips, 7 Ballen Hemdcntuch und 20 Ballen Kleidersatin. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. 4 Ozean-Zeppeline sollen gebanl werden. Berlin, 4. Nov. Nach Meldungen aus Nou York sind die Verhandlungen auf Bildung eines tra n s a t l a n t i s ch en Lu f t s ch i f f d i e n ste s durch die kürzlichen Besprechungen Dr. Eckeners mit Vertretern der Good Pear Company in Cleveland beträchtlich gefördert worden. Es soll eine neue Gesellschaft mit dem Titel Good Pear Zeppelin Corporation gegründet werden, die zur Eröffnung des Dienstes vier Zeppeline bauen wird. Die Schiffe würden so ver kehren, daß jedesmal zwei von ihnen in Abständen von vier Tagen den amerikanischen und den europäischen Kontinent ver lassen. Das hierfür benötigte Kapital würde ungefähr 60 Mil lionen Mark betragen und gemeinsam von der Good Pear Company und der deutschen Zeppelin-Gesellschaft aufgebracht werden. „Graf Zeppelin" nimmt auf der Rückfahrt Passagiere mit. Berlin, 4. Nov. „Graf Zeppelin" wird auf der Rückfahrt von Berlin nach Friedrichshafen in beschränkter Zahl zah lende Passagiere für einen Fahrpreis von 1000 Mark mitnehmen. Die Abfahrt erfolgt am Dienstag in den frühen Morgenstunden. Während der Heimreise werden im Sdlon des Luftschiffes Mahlze-ten serviert werden, um den Passagieren Gelegenheit zu geben, den Betrieb an Bord kennen zu lernen. Die Betriebsicherheit der Reichsbahn. Berlin, 4. Nov. Usber die gestrige Besprechung des Neichsverkehrsministers und der leitenden Beamten der Deut schen Neichsbahngescllschaft mit Vertretern der Neichstngs- fraktionen wird folgender Bericht ausgcgcben: Der Desprchung lag der bereits veröffentlichte Bericht des Arbeitsausschusses zur Untersuchung der Betriebssicherheit der Deutschen Neichsbahngesellschaft zugrunde. Die in diesem Be richt gemachten Ausführungen über technische Anlagen, Be- tricbsführung, Personalverwcndung und Organisation waren Gegenstand eingehender Erörterung, wobei über das weitere Vorgehen Einverständnis zwischen den Abgeordneten, dem Neichsverkehrsminister und dkm Generaldirektor der Reichsbahn erzielt wurde. Bei aller Anerkennung der finan ziellen Lage der Reichsbahn, die eine übersichtliche Darstellung fand, wurde allseitig festgestellt, daß darunter niemals die Betriebssicherheit leiden darf. genannte Ma st fe s s e l ge s ch i r r, bestehend aus einem von der Spitze hcrunterhängrnden Stnhlkonus, der oben eine tiefe Rille besitzt und durch den aus dem Schiffsinnern bei der Landung ein mehr als 100 Meter langes Tau hcrabgelassen wird. Der Drehknopf des Ankermastes trägt einen schräg nach oben gerichteten S t a h I t r i ch te r, in den rund herum drei große Niegel hineinspringen und in den der Konus des Mast- fesselgcschirrs am Luftschiff genau hincinpaßt. Auch aus diesem Trichter führt ein langes Seil hinaus. Wird nun das Luft schiff an den Mast hernngeschleppt, dann werden die beiden Tauenden miteinander verbunden und nun vom Mast aus der Konus des Mastfesselgeschirrs in den Trichter des Mastdreh- knopfcs eingeschlippt. Ist dies erfolgt, dann schnappen die drei Niegel in die Rille des Stahlkonus ein, und der Luftriefe ist an seiner Spitze gefesselt, während das Heck im Winde frei herumschwenken kann, da die Hintere Motorengondel gleich zeitig auf einen zweirädrigen Wagen gesetzt wird, der auf einer Bohlenbahn läuft. Diese Verankerung hat sich in Amerika auch bei schlechtem, windigem Wetter als durchaus zuverlässig er wiesen. Für den Fall, daß alle Anzeichen auf einen heran ziehenden Sturm deuten, der es ratsam erscheinen lassen würde, das Luftschiff nicht auf dem Erdboden zu lassen, können in kürzester Zeit die Niegel gelöst werden, der Konus schlippt aus der Führung nm Mastdrehknopf wieder aus, und der Auf stieg des Schiffes kann ohne weiteres erfolgen. Wte da« Luftschiff am Ankermast festgemacht wird. Bei der Landung des Zeppelins in Staaken handelte es sich um die erste in Deutschland erfolgte Verankerung eines Luft- schiffes am Ankermast. In Amerika hat man auf diesem Ge biete bereits seit Jahren Erfahrungen gesammelt, während man in Deutschland bisher nur die Unterbringung der Luft schiffe -'n Hallen kannte. Das Luftschiff landete aus dem Felde und wurde dann von der Haltemannschaft an den Haltemast herangoschleppt. Ls trägt an seiner Spitze das so- Dr. Eckener an Alle. Friedrichshafen, 4. Nov. Dr. Eckener teilt mit: Bei un serer Rückkehr von der Amerikafahrt sind uns Glückwünsche und Zuschriften aller Art in so überaus großer Anzahl zuge gangen, daß es ganz unmöglich erscheint, jedem einzelnen zu antworten. Ich bitte deshalb, von einer besonderen Antwort ohne jegliche Ausnahme absehen und hiermit zugleich im Na men des Luftschiffbau Zeppelin für alle freundlichen Wünsche den herzlich st en Dank aussprechen zu dürfen. w, ernds, Stockholm, 4. Nov. In Anwesenheit des deutschen Ge sandten Dr. Rosenberg und seiner Gattin wurde gestern das neue Seemannsheim im Haus Ler deutschen Gemeinde feierlich eröffnet. sehen ist, einzupassen. Immer wieder machte sich die Spitze los und mußte von neuem eingcfangen werden. Nachdem die Festmachung endlich gelungen war, verließ Dr. Eckener, der vom Luftschiff aus das Landungsmanöver geleitet hatte, die Führergondel. Die Passagiere und Mannschaften folgten ihm. Um den Auftrieb zu verhindern, stieg immer, nachdem eine Person das Luftschiff verlassen hatte, ein Ersatzmann ein. Nach dem Verlassen der Gondel wurde Dr. Eckener von den erschienenen Dehördenvertretern begrüßt, u. a. vom Neichsverkehrsminister von Guerard und dem Oberbürger meister Boeß. Er begab sich mit den Herren zur Tribüne, wo der offizielle Empfang stattfand. Die preußische Negierung hatte keinen besonderen Vertreter entsendet, was allgemein dahin gedeutet wurde, daß infolge des von dem preußischen Innenminister verursachten Zwischenfalls bei der Landung in Ncwyark noch gewisse Differenzen bestehen. Nach Ansprachen von Guörards und von Boeß sprach Dr. Eckener. Die Zahl der Zuschauer hatte sich inzwischen auf ca. 10 000 Personen erhöht. Gegen 1 Uhr wurde Dr. Eckener vom Reichsprä sidenten empfangen. Dabei hielt Lieser eine Ansprache, in welcher er ausführte: Es ist mir eine lebhafte Genugtuung, Sie persönlich kennen zu lernen. Mit Gebet und Wünschen, Sorgen und Hoffnungen haben wir Ihr gefahrvolles Unternehmen begleitet. Besonders in den Tagen der Ungewißheit, in gefahrvollen Stunden und Stürmen mit dem Wunsche, Ihr kühnes Unternehmen möchte Ihnen wohl gelingen. Unser Vaterland erkennt nun in der Fahrt des Lus-schif fe» eine wahrhaft deutsche Leistung und darf im Der- trauen auf seine Zukunft stolz sein. Ich bt» gewiß, tm in ktsustSckt«! ein korriliobos „Habe Dank" in ciis LwiAkslt nuob- muuksn. Leit der UinriMune cier kiirebAsmeindevor- tretuni- im Indre 1922 bat er ibr migodvrt, mit Lmst uncl Treue dies Zimt vsrwuiwt und seinen kiat uncl seine llrfudnwA in den Dienst cler Xlrek- gemeinds gestellt. Ourcü seine ekristliabe Qesin- nunA und scbliabtsn, ebrkaren IVandot ist er der Gemeinde allezeit vcnbüdlicb gewesen. vis Mrebgsmsincksvertrsiung. eisustScitsi, den 5. Kovemder 1928. Verlag E. M. Gärtner» Aue» Erzged. s«niidt«cher- «u« »1 und «X, Ubnl» l»mt «u«) Ho, »an,«»««, «0. Schw«ienb«ra »rabtanschrift! Domfreund «onri^dlrg» Glatte Fahrt. Friedrichshafen, 5. Nov. Das Luftschiff „Graf Zeppelin", welches um 2.10 Uhr zum Fluge nach Berlin auf- gestiegen ist, befand sich um 5.30 Uhr über Gießen. Um 6.25 Uhr passierte das Luftschiff die Stadt Kassel. * Berlin, 4. Nov. Der Oberbürgermeister fordert die Bürger Berlins -auf, der Freude über den großen Erfolg Dr. Eckeners Nach einer Fahrt von 61< Stunden, die ihn ab Friedrichs hafen über Stuttgart, Frankfurt a. M., Gießen, Kassel führte, ist der Graf Zeppelin am heutigen Montag kurz vor 9 Uhr in Berlin eingetroffen. Nach ein paar Schleifen flog er nach dem Flugplatz Staaken im Westen Berlins, uni dort an dem neuerrichteten, 16 Meter hohen Ankermast festzu machen. Infolge regnerischen Wetters hatten sich nicht allzu viel Neugierige auf dem Flugplatz eingefunden, so daß die sehr zahlreich aufgebotene Schutzpolizei wenig Arbeit bekam. Fast zwei Stunden dauerte es bis das Luftschiff am Anker mast festgemacht war (die Wolff-Meldung von einer „glatten" Landung war nicht den Tatsachen entsprechend). Es war eine harte Geduldsprobe, besonders auch für die Landungsmann schaften, welche die Schupo gestellt hatte, und es kostete, trotz dem ein Fachmann aus Lakehurst die Arbeiten auf dem Anker mast leitete, große Mühe, die Spitze des Luftschiffs in den Trichter am Ankermast, der mit der Haltevorrichtung uer-! Berlin, 5. Nov. Das Luftschifft wird für heute nacht 3 Uhr startbereit gemacht. Ob der Aufstieg aber heute noch erfolgt, hängt noch von Len weiteren Dispositionen ab. In den Nachmittags- und Abendstunden erwartet man in Staaken noch weitere große Zuschauermengen. „Graf Zeppe lin" wird deshalb heute abend erleuchtet werden. Jahrmarkt in Neuslädlel Sonntag und Montag, den 11. und 12. November 1928. ' Es wird darauf hingcwiesen, daß die Vcrkaufsstünde abends 7 Uhr zu schließen sind. Amtliche Anzeigen. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen worden: am 18. Oktober 1928: 1. auf dem Blatte 383, die Firma Bernhard Hübner in Lauter betr., -aß der Inhaber Kaufmann Ernst Bernhard Hübner in Lauter durch Tod ausgeschieden und Frau Sarah Milda verw. Hübner geb. Lauckner in Lauter Inhaberin ist; am 24. Oktober 1928: 2. auf dem Blatte 506, die Firma Schwarzenberger Porzellan fabrik Fr. Wilhelm Kutzscher L Co. in Obersachsenfeld betr., daß die dem Kaufmann Rudolf Wilhelm Kratzsch in Schwarzenberg-Sachsenfeld erteilte Prokura erloschen ist; am 1. November 1928: Z. auf Lem Blatte 7388, die Firma Frankvnia-Konsumanstalt, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Beierfeld betr., daß der Kaufmann Robert Cordes in Perlin nicht mehr Geschäftsführer und der Kaufmann Rudolf Patzer in Schwarzenberg zum Geschäftsführer bestellt ist; 4. auf dem Blatte 550, die Firma Bruno Fröhlich in Beier feld betr., daß Lem Kaufmann Gerhart Wenzel in Schwar zenberg Prokura erteilt ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 2. November 1928. »»Gras Zeppelins" Besuch in Berlin Ansprache Klndenburgs. dlueddem da», was sterbtied an ibm war, dem LckoO der lüde übergeben worden ist, drängt es uns, unserm langjükrigen Llitglieds Nsrrn VSeksrmsistsr Anzdg«»-Annahme sür dl« am Nachmittag «rlchdn<nd« Nummir bi, oormtttag, S Uhr In d«n Kauptailchdft«. ll-ll-n. Sin« D-wabr stU di« Rusnahm« d«r AnzUgin am vorg«,chri«d<i»n Tag« >owi« an b«ftimml«r Stell« wird nicht g«g«d«n, auch ntchl sllr dl« Richllgkell dir durch g«rn,prrch«r ousgegrd«»«» AnzUgin. — giir Rilckgab« im- vrrlangl «lngdandt«r Schrlftfteck« lid«rnlmml dl« Schrift. l«ttu»g kein« Veraniworiung. — Unterbrechung«» de» ichLstobUri-b«, begründen kein« Anspruch«. Bel Zahlung^ oerzug und Konkur» gell«» Rabatt« al, nicht oer«Indort, VauptgelchLftbftell«« ln i Au«, Lddnlg. Schm«d«k, «ch Schwarzenberg. bsttsr itlänrer), «a Lkar., »ulsln n rwed» Anonym d. u. .z, !icdSII»t erdeten. lab Wert in Lauler, 23 an die l. in Aue. « enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannlchast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u, städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnitz, Neustädtel, Grünbain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg Es werden autzerdem verössenlticht: Die Bekanntmachungen der Stadlrüle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johannaeorgenstadt.
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