Suche löschen...
Ottendorfer Zeitung : 24.05.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190505245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19050524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19050524
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1905
- Monat1905-05
- Tag1905-05-24
- Monat1905-05
- Jahr1905
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 24.05.1905
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
lsik Mlk-tm h" ldolf-Zweig-ü s statt. ^s TN ?. P°l „schwarzen ver Evangev »ericht: M r, Vorsitzes lem n>8tnx, A»1 4 — « MO ei» li rsK F KSK hlung. 'Wj 100 in d' Ms übvn, i - küa»^ IL I»tk 'Ker oM Mai dienst. nj >eo Eii^P Elster im schm^" hten- Mai. miercebl^ Ottendorfer Zeitung. Die „Dttendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich 1 Mark. Durch die Post bezogen 1,20 Mark. Annahme von Inseraten bi» vormittag zo Uhr. Inserate werden mit w Pf. für die Sxaltzeilr berechnet Tabellarischer Satz nach be sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Vkrilla. Nr. 62. Mittwoch» den 24. Mai 1905. 4. Jahrgang. Dienstag, den 23. dss. Mts. UW" abends ^9 Uhr "WU soll im Restaurant „Volvlik»«»,, hier, die Anfuhre von sowie HV«Ir«»dv8pr»iniinx und ^V«88vrkalirsii öffentlich an den Alinä«8l- tarä«i'navn vergeben werden. Ntteildors-Morihdorf, am 22. Mai 1905. Der Gemeindevorstand. Oertlichrs und Sächsisches. Vttendorf.Dkrilla, 2z. Mai igos. — Am Sonntage den 21. Mai hielt der Radeberger Gustav - Adolf - Zweigverein sein Jahresfest hier ab, welches durch das un günstige Wetter allerdings beeinträchtigt wurde. Es fehlten besonders die Festbesucher aus den Nachbarorten, so daß das schöne Gotteshaus nicht völlig gefüllt war. Auch hatte die an diesem Tage statlfindende Weihe des König- Al ert-DenkmalS in -Uotzsche manchen aus der dortigen Gegend fern gehalten. Unter Vor antritt des Kirchenpatrons, Herrn Grafen Brühl, geleitet von dem Festprediger, Pfarrer Polster aus Oberlichtenau, und dem Ortspfarrer bewegte sich nachm. um 4 Uhr ein Zug von Geist lichen und Festgästen in's Gotteshaus. Erschienen waren noch, außer dem Vorsitzenden des Vereins, Herr Pastor Köhler-Radeberg, und dem Beichterstatter Pastor Favre aus Klein- Bartelsee (b. Bromberg) in Posen, 6 Nachbar geistliche. Die Altarliturgie versah der Ort pfarrer, das Kirchenchor brachte eine großartig ausgeführte Kirchenmusik v. Mendelsohn zu Gehör, wie man solche nur etwa in größeren Städten zu vernehmen gewähnt ist. Dann betrat Herr Pfarrer Polster die Kanzel, um über 1. Tor. 13 v- 13 die Festpredigt zu halten. „Die Hand an's Werk, die Herzen himmelan," „So wir allein dies gute Werk getan", rief er der Gemeinde zu: „Darum Gustav-Adolfgemeinde sei: 1. festgegründet auf den reckten evangelischen Glauben, 2. tief ge wurzelt in fröhlicher Hoffnung, nud 3. eifrig tätig in herzlicher Liebe." Die Schlußliturgie hielt Herr Pastor Köhler. Die am Ausgange gehaltene Kollekte betrug, einschließlich der Vor- und Nachlieferungen, 55 Mark. — Gegen 1/26 Uhr wurde eine Nachversammlung im Gasthof zum schwarzen Roß abgehalten, bei der auch Herr Superintendent Kaiser aus Radeberg und Ihre Durchlaucht Frau Prinzessin von Schönburg - Waldenburg auf Schloß Hermsdorf gegenwärtig waren. Der große Saal war sehr gefüllt. Nach Gesang und Eröffnung durch den Vorsitzenden des Vereins, welcher an die Worte anknüpfend: „Ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause", sang das gemischte Chor, unter seinem trefflichen Dirigenten, Herrn Kantor Georgi, eine mit allgemeinem Beifall gelohnte Motette, worauf Herr Pastor Favre einen fast einstündigen Vortrag hielt über den Kampf der evang. Deutschen in der Ostmark. Redner entwarf Schilderungen von schier un glaublichen Zuständen unter der polnischen Bevölkerung, welche bald erheiternd, bald be trübend wirkten und so recht zum Bewußtsein brachten, nicht nur, wie schwer Deutschtum und Evangelium dort zu ringen haben, sondern wie auch nur die evangelisch-lutherische Kirche die wahre Helferin jenes, auf so außerordent lich tiefer Stufe der Kultur stehenden, Volkes sein kann. Der Vortragende erzielte mit seiner feurigen Weise einen durchschlagenden Erfolg, wie nicht nur der laute Beifall be kundete, sondern auch die sofort veranstaltete Tellersammlung, deren Ertrag dem der Kirchenkollekte fast gleichkam, so daß Herrn Pastor Favre insgesamt 105 Mk. für seine Gemeinde übergeben werden konnte, wofür dieser hocherfreut dankte. Nach nochmaligem Gesänge des gemischten Chores, erstattete der Vereinskassierer, Herr Kaufmann Lehmann- Radeberg, den Rechenschaftsbericht. Herr Pfarrer Berndt bot Gustav-Adolf-Vereins- Schriften zum Verkaufe an, worauf der Orts pfarrer, nach einem Danke an alle Helfer und Förderer des Festes, das Schlußwort sprach, in Erinnerung an das Abendgebet der Emmausjünger: „Herr bleibe bei-uns; denn es will Abend werden'", und die Antwort des Herrn darauf: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende"". Mit all gemeinem Schlußgesang endete die Festfeier, die einen selten schönen Verlauf genommen, einen erhebenden Eindruck auf alle gemacht hat, und ihnen eine bleibende, liebe Er innerung hinterlassen haben wird. — Am heutigen Tage feiert Herr Guts besitzer und Gemeindeältester Ernst Mißbach und Frau das Fest der silberne Hochzeit. — In Anwesenheit einer großen Anzahl von Ehrengästen, worunter die Frau Prinzessin von Schönburg-Waldenburg zu bemerken war, fand am Sonntag in dem prächtigen Parke zu Klotzsche-Königswald die Weihe eines König Albert-Denkmals statt. Der Schöpfer des sinnigen Denkmals, Herr Bildhauer H Woitech, nach dessen Entwurf das Berliner Atelier Hauer die Ausführung prächtig durch führte, hat mit glücklichem Verständnis das Standbild des unvergeßlichen Sachsenkönigs inmitten des Waldparks nördlich der Dresdner Heide in duftiges Grün gestellt, an einen Ort, den der Königliche Jäger auf seinen Pirsch gängen so gern aufgesucht hat. Auf einen 2 Meter hohen Sockel aus blauem Granit aus der Dresdner Heide erhebt sich in 1^/, facher Lebensgröße das Standbild des Wettiner Fürsten in schlichter Jägertracht, die treue Büchse an der Seite steht der König da, den Blick scharf in die Weite gerichtet. Eine an der Stirnseite des Sockels angebrachte Bronze tafel zeigt die schlichte Inschrift: Albert 8sx darüber die Königliche Krone. Die Ent hüllungsfeier selbst nahm einen überaus würdigen Verlauf. Trotz strömenden Regens waren Vereine und Körperschaften in großer Anzahl von nah und fern gekommen. Herr Gemeindevorstand Müller hielt eine von edlem Patriotismus durchglühte Ansprache, die mit einem Hoch auf Se. Majestät den König Friedrich August und das gesamte Königliche Haus schloß. Langebrstck. In unserem durch seine schöne und gesunde Lage ausgezeichneten Luft kurorte hat Anfang April Dr. med. Ullrich, Spezialarzt für Sprachkrankheiten, eine Anstalt für Stotterer und Stammler errichtet. Herr Dr. med. Ullrich gewährt auch Minder bemittelten jede nur mögliche Vergünstigung. Dresden. Freitags abend gegen 7 Uhr wurde ein etwa vier Jahre alter Knabe in Mickten von einem Lastwagen überfahren un am linken Fuß und rechten Bein stark ge quetscht. Der zufällig vorübergehende Stein gutdreher Grund, Mitglied eines Sanitäts verbandes, nahm sich des verunglückten Kindes an und übergab es einem Arzt in Pieschen. — Am Dienstag wurde am Altstädter Brückenköpfe der Augustusbrücke ein Arbeiter, der ohne Obacht auf den Verkehr und tro des Klingels und Rufens des Führers eine nach dem Postplatze zu fahrenden Straßenbahn wagens die Gleise überschritt, von diesem um- gerissen und ungefähr 6 Meter weit geschleift. Ein Gendarm hob den am Kopfe nicht un- ledeutend verletzten Mann auf und brachte ihn m die nächste Verbandsstation, von wo er, nachdem er untersucht und verbunden worden war, ohne fremde Hilfe sich in seine Wohnung legeben konnte. — Bereits im September vorigen Jahres wurden durch Annoncen in den Tagesblättern Personen gesucht, die ein Kind zu adoptieren wünscht-n. Als einstmalige Abfindung wurde danach von Ungarn aus eine größere Summe Geldes versprochen. Ferner als Erziehungö- aufwand die Zinsen einer höheren Summe, die bei einer Bank niedergelegt werden sollte. Es stellte sich aber heraus, daß die Sache Schwindel war und daß der Absender der Briefe es nur auf das Geld abgesehen hatte, das vor weiterer Erledigung der Angelegenheit einzusenden war. Der gleiche Schwindel wird jetzt von London aus betrieben. Diesmal handelt es sich um Einsendung von 2,50 M. in Briefmarken. Es wird dringend gewarnt, sich irgendwie darauf einzulafsen, nach einer amtlichen Mitteilung aus London ist der Adressat, an den die Briefe nach London zu senden sind, Fr. Terni, Hampstead Road, London ein bekannter Hochstapler. Großröhrsdorf. Als ein unstreitig seltner Fall kann es bezeichnet werden, daß bei dem hiesigen Grundstücksbesitzer P. im Nieder dorfe in einem Jahre von zwei Kühen sechs Kälber geworfen wurden, welche alle gesund und kräftig waren. Kamenz. Bei dem seinerzeit "viel Auf sehen erregenden Konkurs der SkaSkaer Kohlen werke bei Kamenz gelangen ganze drei Prozent zur Verteilung. Es sind 498 735 Forderungen angemeldet. Löbau. Durch Unvorsichtigkeit des 18 Jahre alten Forstlehrlings Seeliger wurden auf dem Stiftsrevier Thräna einem 12 Jahre alten Schulknaben vier Finger der linken Hand zer- chmettert. Seeliger hatte den Knaben auf- zefordert, einen Baummarder von einer Kiefer zu jagen, während Seelinger selbst mit schuß bereitem Gewehr unten stand. Der Schuß ging jedenfalls vorzeitig los und traf den Knaben. Burkersdorf. Einen wertvollen Fund machte hier die Frau des Landwirtes Robert Bähring, die in einem Keller beim Reinigen einer uralten Holzlade, die viele Jahre leer in einer Kellerecke gestanden hat und in den letzten Jahren als Aschebehälter benutzt wurde, beim Durchbruch des oberen Bodens (die Lade hatte einen Doppelboden) Geldstücke klingen hörte. Nach Abheben des oberen Bodens fand Frau Bähring in einem halb morschen Lederbeutel gegen 200 Stück kleineres und größeres Silbergeld, darunter einige Geldstücke reinen Goldes. Die meisten Münzen sind in der Mitte des 18. Jahrhunderts, einige jedoch schon über ein Jahrhundert früher geprägt worden. Geithain. Hier ertönte am Donnerstag Nachmittag Feuersignal. In einem benachbarten Dorfe war durch Blitzschlag eine Feldscheune in Brand geraten. Hotelbesitzer Seidel von „Stadt Altenburg" wollte die Brandstätte be suchen und fuhr mit seinem Geschirr schnell der Unterstadt zu. Bei dem Untertore scheute das Pferd, prallte an, brach ein Bein und zerschmetterte sich den Kopf, Seidel stürzte aus dem zweirädrigen Wagen, brach den Arm und verletzte sich ebenfalls am Kopfe. Das Pferd mußte auf der Stelle getötet werden. Seide starb auf dem Transport nach seiner Wohnung. Lauter. Wieder auf freien Fuß gesetzt worden ist der unter dem Verdachte des Kindermordes verhaftete Schweizer und Fabrik arbeiter Schreier von Lauter, da sich der Ver dacht als völlig unbegründet herausgestellt hat. Neukirchen, Hier machte sich ein Arbeiter den „Spaß", einen von Stollberg kommenden Güterzug dadurch aufzuhalten, daß er sich au die Schienen stellte und beide Arme hoch hielt Dann, als der Zug hielt, flüchtete er, wurde aber eingeholt und zur Anzeige gebracht. Der Spaß dürfte etwas teuer werden. Bremsgrün. Ein schrecklicher Unglücks fall trug sich in der Holzschleiferei von Küblers Erben im Ortsteile Hirschstein zu Bremsgrün zu. Der neun Jahre alte Schul knabe Max Paul Azig hatte trotz allgemeinen Verbotes den Transmissionssaal betreten, nm ich dort ein kleines Handbeil zu schleifen. Hierbei ist der Knabe dem Riemen, der den Schleifstein treibt, zu nahe gekommen, von ihm erfaßt und mehrmals herumgeschleudert worden, wobei er erdrückt und sofort getötet wurde. Buchholz. Die angeschwollenen Gebirgs bäche haben in kurzer Zeit drei Opfer ge ordert. Nachdem hier ein 10 jähriger Knabe in den Sehmafluß, im benachbarten Königs walde ein gleichaltriger Knabe in die Pöhla gefallen und ertrunken ist, hat am Sonnabend im angrenzenden Sehma dasselbe traurige Ende ein Knabe wieder im Sehmafluß gefunden. Tageskalender für Gttendorf-Moritzdorf. Kaiserliches Postamt: Ottendorf-Okrilla, Radebergerstraße, geöffnet an Wochentagen von 7 Uhr bis 12 Uhr vormittags und 3—6 Uhr nachmittags. An Sonn- und Festtagen: 7 bis 9 Uhr vormittags und mittags von 12 bis 1 Uhr. Königliches Standesamt: Herr August Leonhardt in Groß-Okrilla, Königsbrückerstr. Geschäftszeit: Dienstags, Donnerstags und Sonntags von mittags 12—2 Uhr nach mittags. Friedensrichteramt. Herr Aug. Leonhardt Groß-Okrilla, KönigSbrückerstraße. Ge schäftszeit nur Sonnabend nachmittags von 7 bis 8 Uhr. Königliche Gendarmeriestation: Gendarm, Köhler, Hermann, Kirchstraße 370. Königliche Schlachtsteuereinnahme: Ein nehmer: Knöfel, August, Radebergerstraße. Königlicher Bezirksarzt: Hesse, Walther vr. msä. Geh. Medizinalrat, . Dresden- Strehlen, Julius-Ottostraße 11. Königlicher Bezirkstierarzt: Beier, Otto, Dresden-Neustadt, Löbauerstraße 14. Gemeindeamt: Radeburgerstraße, Geschäfts zeit 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Mittags, 3 bis 6 Uhr Nachmittags an Sonnabenden und Vorabenden von Festtagen von 8 Uhr ununterbrochen bis 3 Uhr Nachmittags. Die Gemeindekasse 8 bis 1 Uhr, schließt bereits 5 Uhr und expediert an Sonnabenden und Vorabenden von Festtagen nur bis 2 Uhr. Gemeinsame Gemeindekranken- Ver sicherung für Ottendorf u. Umgegend. Kleinokrilla. Geschäftszeit: Sonnabends von 11—1 Uhr, sonst unbestimmt. Or törichter: Gemeindevorstand a. D. Zeidler, Kirchstraße 38. Bezirkshebammen: Wirth, Albine, verehel., Großokrilla. Hilme, Christiane,verehel. Rade bergerstraße 758. Heimbürgin: Dreßler, Pauline, verehel. Schulstraße 94. Apotheke: Klotzsche-Königswald, Königsbrücker straße 14. Besitzer: A. von Herrmann. Verwalter: Feustel, Eduard, Apotheker. Verpflichtete Trichinen- und Laien fleischbeschauer: Gastwirtschaftsbesitzer Ernst Küttner, Trichinen- und Laienfleisch beschauer , Lomnitzerstraße. Bäckermeister Albin Böhme, Trichinenbeschauer, Rade bergerstraße 72. Wissenschaftliche Fleis chbe schauer: Slom- ke, Oskar, Amtstierarzt u. Roßarzt; Barthel, Roßarzt, Königsbrück. Stellvertreter: Neu mann, Carl, approb. Tierarzt, Radeberg. Bezirksschornsteinfeger: Püschel, Hermann Radeberg.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite