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Ottendorfer Zeitung : 23.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193109234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19310923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19310923
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-23
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 23.09.1931
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M W^-S K W W> M MF MF M DM fMM M M WM V d 'M V W^v V W" Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend 1 D»r Be,» L Zittung, d. Lieferanten od. d. VefSrdcrung»- A - Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- m s»nich auf Lieferung oder Nachlieferung der » 8 Zeitung od. Rückzahlung d. Bezugepreise». 8 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. — M. - Di« »Ottendorfer Fettung' erscheint Die»»- ü tag, Donner»««- uns Sonnabend. v ezu g,-Pret» rotrd mit Beginn jeden Monat« bekannt gegeben. Im Falle höherer Gewalt (Krieg vd. sonst. « kgendwelcher Störungen de» Betriebe» der 8 UniechßllW- K, md MzetzedIM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen de» Gemeinderates Ottendorf-Okrilla. Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", ,Mvde und Heim' und »Der Kobold". Schrisileitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla. Gemeinde - Gl» - Konto Nununer ^5 NliliwocLi, den 23. September Ml 30. Jahrgang Aertliches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, am 22. September, iyzy — Am Freitag sprach der Landtags Abgeordnete Cuno Meyer im Gasthof zum Hirsch in einer Versammlung der NSDAP , Ortsgruppe Ottendorf-Okrilla, über das Thema „Der Weg zur Freiheit". Etwa 250 Zuhörer hatten sich eingefunden. Man sieht, auch in unserem Orte wächst lang sam aber sicher das Interesse an einer guten Sache. Es fehlten zwar noch viele Ottendorfer, die sich vielleicht in ihrer Ruhe nicht stören Iahen wollten, vielleicht nicht den Mut auf bringen, in der Oeffenllichkeit zu erscheinen. Die Not wird denken helfen. Mit klaren Worten zeigte der Redner, daß die nationalsozialistische Bewegung ebenso wie jede andere Partei Deutschlands das Recht habe, einen politischen Kampf zu führen. Menschen, die mit dem heutigen System unzu frieden sind und sich und ihre Volksgenossen vor dem drohenden Untergang schützen wollen, haben sich zusammengeschlossen, Um auf legalem Wege die Macht im Staate nach dem § 1 der Reichsverfassung „Alle Gewalt geht vom Volke aus!" zu übernehmen. Sie wollen damit das Schicksal des deutschen Volkes ändern und mit der verderblichen Utopie der inter nationalen Verbrüderung brechen, die sich die S. P. D. auf ihre Fahne geschrieben hat. Der Nationalsozialismus will die deutsche Frage selbstverständlich vom deutschen Volke gelöst sehen. Dazu gehört eiserner Wille, der die Entschlossenheit, sich im Not fall auch zur Wehr zu setzen, in sich trägt. Aus diesem Grunde steht der Nationalsozialismus auch nicht auf dem Boden des Pazifisten, der sein Ideal im Weltfrieden sieht. Weltfrieden ist ein Unding, denn Leben ist Kampf. Die Natur zeigt es Und die Geschichte lehrt es. Solange Menschen auf der Erde leben werden sie sich um die Futterplätze der Erde streiten. Das deutsche Volk darf sich von diesem Kampf nicht aus- schließen, wenn es seine Existenzberechtigung nicht aufgeben will. Deshalb zusammenstehen im Innern und nach Außen -eigen, daß es noch Deutsche gibt. Vor einem zur Verständigung bereiten Volke, daß durch Tribute versklavt (60 Jahre lang jährlich etwa 2 Milliarden) und moralisch erniedrigt ist kann das Ausland keine Achtung haben. Erst das wehrhafte geschlossene Volk in seiner Gesamtheit wird die gebührende s Achtung und Anerkennung unseren Unterdrückern wieder einflößen. Die S. P. D. hat Verständigungspolitik nun schon 12 Jahre getrieben und dabei die Verwirklichung der eigenen Ideen, die Lösung der Arbeiterfragen bis heute vergessen. Keines der Versprechen, geschweige denn das Versprechen eines Lebens in Schönheit und Würde, ist eingelöst worden. Heute geht es dem Arbeiter, wie dem Bürger, wie dem Bauer, schlechter als je vorher. Der Kampf der Bourgeoisie ist an ßch ein Unding für den gesund denkenden Menschen. Den Kampf gegen den Kapitalismus darf man heute nicht mehr führen, weil die Spitzen der Partei in ihrer egoistischen Ein stellung selbst zu Kapitalisten geworden sind zum Schaden des gesamten Volkes. Die Macht des Staates, der die Belange der Arbeiterschaft anerkennen sollte und der die Früchte für 50 Jahre lange Arbeit im politischen Kampf des Marxismus bringen sollte, liegt heute mehr denn je in den Händen des internationalen Kapitals und die SPD. in ihrer gezwungen Anhängerschaft zu den heutigen Machthabern ist die Magd des internationalen Judentums. Deshalb kämpft der Nationalsozialismus gegen das heutige System und wird seinen Kampf zu baldigem siegreichen Ende führen. Freiheit Und Brot zu haben, sind die Ziele dieser Bewegung und zur schnelleren Lösung sollten alle deutsch denkenden Menschen ge« schlossen im Kampf stehen und nicht warten bis es die wütigen, unentwegten Kämpfer schaffen. Aus Liebe zu seinen Kindern sollte der Vater mitkämpfen und aus Liebe zum Vaterland Alle, die in Deutschland ihr Vaterland sehen. Nach Schluß der mit stürmischen Beifall aufgenommenen deutschen Worte sollten sich politische Gegner zur Diskussion Weiden. Da keine Meldungen eingingen, hielt der Redner das Schlußwort mit ernstlichen Ermahnungen, das deutsche Volk möge zur Einsicht kommen und auch die Ottendorf- vkrtllaer sollten sich zur nationalsozialistischen Sache bekennen. Ein^ ungebührlicher Zwischenruf wurde vom Redner in der einzig möglichen Form mit gut deutschen Worten erledigt, f. Hinausschiebung der Rückzahlung von Notsiandskrs- diten. Die Rückzahlung der ersten Rate der Hochwasser- und Notstandskredite war vom Sächsischen Finanzministerium vom 1. Juli auf den 1. Oktober gestundet worden. Auf Be- Mühungen des Sächsischen Landbundes bin bat sich das Fi« nanzministerium bereit erklärt, die Rückzahlung der ersten Rate erneut, und zwar bis 1 Avril 1932, hinauszuschieben. Die zweite Nate soll erst am 1. Januar 1933 fällig werden. . Aeschasfunasbeibilsen für Pslanzkartosietn. Nach einet Mitteilung Oer Pressestelle der Landmirtschastskammer l"n- nen noch nachträglich sächsische Kartoffelanbauer Dejchaf- fungsbeihilfen für Pflanzkartoffeln erhalten, die in diesem Frühjahr eine der amtlich zugelassenen krebsfesten Sorten gekauft haben und den Bezug durch vorschriftsmäßige Lie ferscheine nachzuweisen vermögen. Entsprechende Anträge mit Unterlagen sind bei den Gemeindebehörden einzureichen. Baldige Eindeckung mit Herbstkartoffeln ratsam. Wie die Pressestelle der Landwirtschaftskammer mitteilt, dürfte in Anbetracht der in diesem Jahr besonders zeitig zu er wartenden Fröste rechtzeitige Beschaffung der Winterkar toffeln ratsam erscheinen. Die Kartoffelernte hat begonnen und die Gelegenheit ist günstig, jetzt zu besonders vorteilhaf ten Preisen einen größeren Vorrat von Kartoffeln für den Haushalt anzuschaffen Die Erzeuger sehen sich später ge nötigt, die Kartoffeln in Mieten unterzubringen, aus denen sie erst an frostfreien Tagen wieder entnommen werden kön- nen. Jeder Haushalt tut deshalb gut daran, seinen Kartof- telbedars schon jetzt zu beschaffen. Freiberg. Auf der äußeren Dresdener Straße fuhr nachts ein 21 Jahre alter Motorradfahrer aus Niederschöna mit voller Wucht auf einen vor einer Tankstelle stehenden Lastkraftwagen auf. Er trug dabei eine schwere Schädeloer- letzung davon, die seinen sofortigen Tog zur Folge hatte. Dippoldiswalde. Bei Oberhäslich stieß ein Dresdner Personenkraftwagen heftig mit einem Omnibus zusammen. Drei Personen wurden mit schweren Verletzungen in das hiesige Krankenhaus eingeliefert. Bischofswerda. Eine auswärtige Jugendgruppe des Nadfahrerbundes „Solidarität" befand sich auf dem Marsch in das Naturfreundehavs. um dort zu übernachten, als plötzlich, obwohl sic auf dem Fußsteig marschierte, auf der Bautzener Landstraße Im Stodtwald ein Motorrad von hin ten !n die Gruppe hineinfuhr. Drei junge Leute wurden schwer verlebt und mußten ins Krankenhaus gebracht wer den; ein Mädchen kam mit leichteren Verletzungen davon Der Kraftfahrer wurde als ein Monteur aus Leipzig fest gestellt. Oschatz. Unsitte mit dem Tode bezahlt. In Seehausen wurde der sieben Jahre alte Schulknabe Erich Otto von einem Auto überfahren und getötet. Das Kind hatte sich an ein Pferdegeschirr gehängt, hatte plötzlich los gelassen und war in ein Auto hineingerannt. Hohenstein-Ernstthal. Werner erkrankt. Der kürzlich wegen Anstiftung zum Mord zu einer mehrjDrigen Gefängnisstrafe verurteilte frühere Bürgermeister Werner , aus HemSdorf befindet sich zur Zeit in Behandlung des Ge fängnisarztes, da sich sein Gesundheitszustand verschlechtert hat; Werner wurde aus der Einzelhaft in Gemeinschaft ge bracht. Es wird eikz Gutachten des Gerichtsarztes eingefor dert, das sich nicht nur auf die Haftfähigkeit, sondern auch darauf erstreckt, ob Werner bei der Begehung der Tat voll zurechnungsfähig gewesen sei. Leipzig. Der Gastwirt A. kueck aus der Südstraße wurde mit seiner Frau und seinen beiden Mädchen im Alter van 11 und 13 Jahren gasvergiftet tot aufgefunden. Aus hinterlassenen Briefen geht hervor, daß kueck im Einver ständnis mit seiner Familie wegen starker Verschuldung ge- handelt hat. Der Gastwirt hatte seine Familie im Gesell schaftszimmer der Gastwirtschaft zusammengerufen und dort mit seinen Angehörigen gemeinsam den Tod gesucht. s Ein zweites Todesopfer der Eifersuchtstragödie Leipzig. Wie berichtet, tötete der 20 Jahre alte arbeits lose Tischler Fritz Thimm seine 19jährige Braut Erna Tro jahn in der Wohnung ihrer Mutter in der Seeburgstraße durch einen Schuß aus einem Terzerol und verletzte sich s-lbst durch einen Kopfschuß schwer. Jetzt ist auch Thimm seinen Verletzungen erlegen. Schwere Vertehrsunfälle Leipzig. An der Straßenbahnkreuzung auf der Staats straße nach Dresden in Engelsdorf, an der sich schon mehrfach schwere Unfälle ereigneten, rannte der 26jährige Richard Erwin Müller aus Borsdorf mit seinem Motorrad gegen ein aus Dresden kommendes Auto. Müller wurde Über den Wagen hinweggeschleudert und blieb schwerverletzt auf dem Sträßenpflaste'r'liegen; er starb später tm Krankenhaus. Der Kraftwagen wurde auf die linke Straßenseite geschleudert , und schwer beschädigt. Bon den vier Insassen des Wagens l erlitt der Angestellte Alfred Werner aus Dresden eine z Knieverletzung und mußte ebenfalls ins Krankenhaus ge- i bracht werden. Lhemnitz. In Röbrsdorf stieß ein Motorrad mit einem Personenkraftwagen zrsammen. Das Motorrad wurde voll ständig zertrümmert, und der Fahrer, Elektrotechniker Koch, erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Das Auto wurde nur leicht beschädigt. Falkenstein i. V. In der Ellefelder Straße wurde der Schneidermeister Emanuel Gemeinhardt von einem Kraftwagen überfahren und sofort geMt. Maschinenfabrik Kappel in Konkurs Lhemnitz. Ueber das Vermögen der Aktiengesellschaft Maschinenfabrik Kappel wurde der Konkurs eröffnet, nach dem der Antrag auf Vergleichsverfahren vom Gericht abge lehnt worden war. Plauen. Keine Tariferhöhung. Nach Ver handlungen zwischen leitenden Persönlichkeiten der Stra ßenbahngesellschaft, der Stadt Plauen und dem Staatskom missar soll vor Ende des Jahres keine Tariferhöhung bei der hiesigen Straßenbahn eintreten auch lollen keine Entlassun gen erfolgen. Die Arbeitszeit wird um dies zu ermöglichen, von 54 auf 48 Stunden herabgesetzt. Mil dieser Regelung hat sich der Verwaltungsrat der städtischen Betriebe einver standen erklärt. Zwickau. Verlorener Prozeß. Die Stadtver waltung hatte vor einiger Zeit sämtlichen Mitgliedern des Städtischen Theaters fristlos gekündigt. Der von den An gestellten eingelegten Beschwerde wurde vom Arbeitsgericht ; und vom Bühnengericht ftattqegeben. Die Stadt muß daher ihnen die Gehälter bis zum Ablaus der Kündigungsfrist wei- ; terzahlen. Schneefall im Aschberggebiek Klingenthal. Im Klingenthal-Aschberggebiet fetzte am j Montagmittag starker Schneefall ein. Das ganze Gebiet war nach kurzer Zeit in eine Winterlandschaft verwandelt. Die Schneedecke reicht weit bis ins Tal hinunter. Reichenbach. Brandstiftung. In Hauptmanns- grün wurde die Scheune des Gutsbesitzers Richard Reißmann durch einen bisher noch nicht ermittelten Täter in Brand ge setzt. Die Erntevorräte, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte fielen dem Feuer zum Opfer. Oelsnitz i. V. Tod durch Storkstrom. Als die Ehefrau Haueis mit ihrem sechsjährigen Söhnchen spazie ren ging, berührte in der Nähe der Panzer-Mühle der Knabe einen auf der Erde liegenden Starkstromdraht, der durch den Sturm heruntergefchlagen worden war. Der Junge wurde auf der Stelle getötet. Auerbach i. v. Ungetreuer Kassierer. Der Verein für Feuerbestattung ist durch die Untreue seines Kas sierers, des Kaufmanns Max Leucht, um über 8200 RM geschädigt worden. Die Kassenbelege hatte Leucht vernichtet. Die Hauptversammlung beschloß, die Sache der Staatsan waltschaft zu übergeben. Markranstädt. Aufgespießt. Der 42 Jahre alte Justizobersekretär Reinhard Kern stürzte beim Obstpflücken von der auf dem nassen Boden ausgleitenden Leiter und fiel auf einen Pfahl, der sich tief in die Bauchhöhle einbohrte. Der Verunglückte wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Großbothen. Wohnhaus in Flammen. Im nahen Leisenau brannte das Wohnhaus von Schilling voll ständig nieder. Den Wehren der Nachbarorte war es nicht möglich, das Gebäude zu retten, das noch rechtzeitig geräumt werden konnte. Die Brandursache ist unbekannt. Rundsunkprogramm siir Mittwoch, den 23. September Leipzig-Dresden 6,30 Funkgynmastik und Frühkonzert; 12,08 Freudige Musik; 14,00 Der Weg zum Bilanzbuchhalter; 14,30 „Mont Leni», Durchstoß durch den Berg", zur Erinnerung an die Eröffnung des ersten Alpentunnels; 16,00 Unterhaltungskonzert; 18,10 Auswertung einer Volksschulwanderung nach Meißen im Un terricht; 18,38 Eprachenfunk: Italienisch; 10.00 Der städisch« Verbrauch landwirtschaftlicher Qualitätserzeugnisse; 19,30 Blä sermusik; 20,00 Russische Musit, 21,00 „Zweierlei Maß", ein Lustspiel; 22,30 Nachrichtendienst; anschliegend Tanzmusik. Turnen - Spiel - Sport Turnverein ^ahn e.O. (Deutsche Turnerschaft.) H » y Sonntag, den 20. Sept. 1931. > Fußball. Lausa I. -- Jahn 1. 0:0 Ebersbach I. — Jahn I. 0:2 Seeligstadt 1. — Jahn 1. 1:0 Bei dem in Lausa stattgefundenen Blitzturnier waren die Jahnleute nicht gerade von Glück begünstigt und beendeten somit das Turnier im geschlagenen Felde. Dafür sicherten sie sich aber den 1. Preis in der 9 mal 80 Meter Staffel der Fußballmannschaften. Lausa Kn- — Jahn Kn. 0:1 (0: 0) Angenehm überraschten die Jahn Kn. die in dem Rück spiel ihren ersten Sieg erringen konnten.
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