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Ottendorfer Zeitung : 25.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193111252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19311125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19311125
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-25
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 25.11.1931
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s,bis» »«»*«« I»»I,»»»««« Gsm«k»d< - Gd»«Kmtt» Nummer W 30- Jahrgang ^littwocd, den 25. November nwahl ; Aue. Tödlicher Sturz. Auf der Straße Aue— Äschorlau ist in der Nähe der Tauschermühle der 24jährige Kraftwagenführer Arno Gruner aus Zschorlau tödlich ver unglückt. Gruner fuhr aus bisher unbekannter Ursache mit seinem Motorrad in voller Fahrt gegen einen Baum und erlitt einen Schädelbruch, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. des Gemeinderates Zu Ottendorf-Okrilla. Mit den Beilagen »Neue Illustriertes »Mode und Heim* und »Der Ksbvld*. Echriflleiwng, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. - DI« »Ottendorf«« Zeitung' erscheint Die«- § taz, Donnerstag und Sonnabend. Der Bezugs-Preis ivird mit Beginn » jeden Monat« bekannt gegeben. " Im Falle höherer Gewalt (Krieg »d. sonst. § 2 irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der T L Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung«- § - Einrichtungen) Hst Ler Bezieher Leinen An» » »» ftruch auf Lieferung oder Nachlieferung der » s Zeitung ed. Rückzahlung d. Bezug«oreis«. L Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Vsr der Lsnd^ Schöneck. Mord? In Saalig ist plötzlich, ohne vor herige Erkrankung die 58 Jahre alte Witwe Lina Dähn ver storben. Da festgestellt worden sein soll, daß die Leiche bereits einige Tage in der Wohnung gelegen hätte, wurde die Leiche beschlagnahmt. Der Schwiegersohn der Verstorbenen, der Landwirt Ewald Fuchs, ist in Untersuchungshaft genommen worden. Wie es heißt, sollen Familienstremgkeiten bestan den haben. Ein Landwirt ermordet Klingenthal. In Rothau bei Graßlitz wurde der öljäh rige Landwirt Rettich neben dem Düngerhaufen ermordet äufgefunden. Nach den Ermittlungen war Rettich während des Schlafes überfallen und durch einen Schlag mit einer Hacke am Hals schwer verletzt worden. Rettich flüchtete, wurde aber an der Hoftür vom Tater eingehoft, durch wei tere Schläge getötet und dann zum Düngerhaufen geschleppt Rettich war trotz seines hohen Vermögens, das auf mehr als eine halbe Million Kronen geschätzt wird, geizig. Er soll sich Mit dem Gedanken der Wiederverheiratung getragen haben, worüber er mit seinen Töchtern öfter in Streitigkeiten geriet. Der Täter ist noch unbekannt. ! Zweck, einen Ueberblick darüber zu ' meu, mit wieviel Entschuldungsanträgen im Laufe der Zeit etwa gerechnet werden könne. Von den 3000 Voranmeldungen haben bis jetzt erst etwa 600 zu formulierten Anträgen geführt. Diese werden zur Zeit bearbeitet. Inwieweit bei den übrigen 2400 Voranmeldungen die gesetzlichen Voraussetzungen vor liegen, ist selbstverständlich noch nicht zu ersehen. Ebenso wenig läßt sich zur Zeit bei den vorliegenden Anträgen das Verhältnis der Zahl der aussichtsreichen und der der« jenigen, die abzulehnen sein werden, übersehen. HWM des MMsauszchusies Leipzig Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Leipzig beschäftigte sich eingehend mit der durch die unerträglich hohen Belastungen des Wohlfahrtsetats entstandenen finan ziellen Notlage der Bezirksgemeinden. Amtshauptmann Dr Baeseler erklärte u. a., daß die durch die Notverordnun gen vorgesehene Reichshilfe bisher kaum fühlbar gewesen sei. Bis Oktober seien bereits fast zwei Millionen Reichsmark an Wohlfahrts- und Krisenfürsorge gezahlt wor den. Diese Summe würde sich bis zum Ende des Etatjahres auf 3,280 Millionen Reichsmark erhöhen, während im Haus halt dafür nur 3 Millionen Reichsmark vorgesehen seien. Wenn Reichs- und Landesmittel nicht stärker flössen, muss« zur Abdeckung des Mehraufwandes die Sonderumlag« auf 1,6 Millionen Reichsmark erhöht werden. Der Be- zirksvcrband nahm eine Entschließung an, die an die Reichs- regierung weitergeleitet wird. Es wird darin betont, daß bei den immer trostloser werdenden Finanzen an die Zahlung ) von Vezirksumlagen, für Heizmaterial für die öffentlichen Gebäude, an Hauserhaltung, Begleichung von Handwerker- rechnungen und Rechnungen für allernotwendigsten Auf wand nicht zu denken sei und daß von einer regelmäßigen Besoldungszahlung sowie von einem wenn auch nur allmäh lichen Ausgleich der vorjährigen, bei den meisten Gemeinden ^bedeutenden Rechnungsfehlbeträgen keine Rede mehr sein - könne. Werde den Gemeinden nichi bald geholfen, so lass« sich ihr nur künstlich hingehaltener Zusammenbruch, das Schließen der Kassenschalter, nicht mehr aufhal- s tsn. Die Aolgen daraus, vor allem bei den Anterstüt. ) Mnasempfangern, seien nicht abzusehen, die Verantwortung ; dafür lreffedieReichsregierung. In dieser Not« f läge wenden sich die Bezirksgemeinden an die Amtshaupt- männschaft und den Bezirksausschuß mit der dringenden l Bitte, bei den obersten Staatsstellen mit allem Nachdruck Dresden. MißglückterRaubüberfall. In der Großmarkthalle überfiel ein 23jähriger Arbeiter einen Händ ler In keinem Kontor, warf ibm Sand in die Auaen. riß die „ . l s dahin wirken zu wollen, daß den Bszirksgemsinden zur Ab- s Wendung ihres offenen Zusammenbruches schnellstens merk» liche Hilfe zuteil wird. Geldkassette an sich und flüchtete. Der Räuver wurde ver folgt und konnte schließlich von Polizeibeamten in einem Abort des Voikswohlheimes festgenommen werden; die Kas sette hatte er unterwegs wsggeworfen. Sie wurde gefunden und dem Besitzer zurückgegsben. Grimma. Tödlich überfahren. Auf der Straße zwischen Erechwitz und Brösen wurde die Frau des Nacht wächters Matthes aus Brösen von einem Postomnibusfüh rer besinnungslos mit einer Kopfwunde neben ihrem Hand wagen aufgefunden. Frau Matthes verstarb dann auf dem Transport nach Grechwitz Es wird angenommen, daß Frau Matthes, von einem schnell vorbeifahrenden Auto erschreckt, einen Schlaganfall erlitten und sich beim Sturz die Kopf wunde zuzog. Leipzig. Selbstmordversuch Jugendlicher. In einem Grundstück der Roßlauer Straße wurden ein dort in Untermiete wohnender 22 Jahre alter Bäckergeselle und eine 17 Jahre alte Hausangestellte gasoeraiftet aufgefunden; sic konnten wieder ins Leben zurückgerufen werden. Das Mädchen, das in einer Erziehungsanstalt untergebracht ist, war beurlaubt gewesen und wollte nicht wieder in die An- stcilt zurückkehren. Um der zwangsweisen Zurückführung zu entgehen, beschlossen beide, gemeinsam in den Tod zu gehen. Leipzig. Lotterie sch windler. Ein 19 Jahre alter Markthelfer aus Leipzig wurde festgenommen, weil er ini Begriff war. Lotterieschwindeleien zu verüben. Der Ber- hoftete hat sich in den letzten Tagen an Lotteriegeschäften die Nummern von ausgehängten Losen notiert. Im Zie hungsraum der Staatslötterie'beobachtet er, ob die notierten Losnummern mit einem Gewinn gezogen wurden, um dann dos betreffende Los zu kaufen, bevor der Kollekteur von dem Gewinn Nachricht erhiett * Bei der Vorlegung des Loses zwecks Auszahlung des Gewinnes schöpfte der Kollek teur Verdacht und veranlaßte die Festnahme des Betrügers, der geständig ist, jedoch mit seinem Betrugsmanöver noch keinen Erkola batte. Chemnitz. Von Einbrechern beschossen. Morgens in der vierten Stunde wurde ein 32 Jahre alter Zementeur in seinem Schrebergarten in der Eisenbahnersied« lung von Einbrechern überfallen und angeschossen. Er muhte schwerverletzt dem Krankenhaus zugeführt werden. Die drei 25 bis 30 Jahre alten Einbrecher entkamen unerkannt. Herttiches und Sächsisches.' Gttendorf-Dkrilla, am 2q. November — Am Donnerstag, den 26. November dss. Js. nach mittags 5 Uhr finoet im Gasthof zum Hirsch in Ottendorf-j Okrill - eine Verkehrstagung unter Leitung des Vorsitzenden Herrn Kantor Beger statt. Die Tagesordnung enthält 1. Eisen- bahmvünsche für den Iahresfahrplan und 2. Postwünsche für den Kraftfahrplan. Die Einwohnerschaft, vor allem die interessierten Kreise, sind hierzu cingeladen. — Vor der Gewerbekammer Dresden hat Herr Walter Großmann die Elektro-Meisterprüfuna mit Erfolg bestanden. — Reichen Blumenschmuck trugen am Sonntag die zahl reichen Gräber auf dem hiesigen Friedhöfe. Hatten es sich die Angehörigen trotz der schweren wirtschaftlichen Not nicht nehmen lasten, die Ruhestätten ihrer lieben Verstorbenen am Festtage der Toten mit Blumen zu schmücken. Und zu dem, Festgoltesdienst hatte sich eine zahlreiche Gemeinde, die dass Gotteshaus bis zu dem letzten Platz füllte, eingefunden um den tiefschürfenden und zu Herzen gehenden Worten des Orts- pfarrers wie auch den trefflichen Gesäugen des freiw. gem. Kircheuchores zu lauschen und zugleich Trost und Erbauung zu finden. Im Anschluß an den Gottesdienst fand am Kriegerdenkmal eine kurze Gedenkfeier statt, wo Herr Pfarrer Polster nach dem Gesang eines Männerchores in einer von wahrer Vaterlandsliebe getragenen Rede die Opfer der Gefallenen den Versammelten so recht vor Augen führte und letztere ermahnte, in einer Zeit wo sich ein neues und besseres Deutschland, ein Deutschland der Freiheit und der Gerechtigkeit, wofür die tapferen Helden bereits im Weltkrieg ihr Leben opferten, endlich zu bilden beginne, nickt feig und müßig beiseite zu stehen, sondern ein jeder einzelne soll in vorderster Linie mit kämpfen und schaffen für ein freies Deutschland. Mit dem Gelöbnis „Deutschland muß leben und wenn wir sterben müssen" schloß er seine, jeden aufrichtigem Deutschen aus dem Herzen gesprochenen Gedenkworte. Hierauf legte der 2. Vorsitzende des MilitäroereinS im Auftrage der hiesigen bürgerlichen Vereine einen Kranz nieder. Ein weiteres von einem Männerchor vorgetragenes Lied und der allgemeine Gesang des Liedes vom guten Kameraden schloß die eindrucks volle Feier. — Eine besondere Weihnachtsfreude steht allen Kaffee Hag-Freunden bevor: Auf die Gutscheine, die jedem Kaffee Hag-Päckchen beiliegen, werden jetzt nicht nur Wappenmarken, sondern auch Kaffee Hag-Porzellan oder Kaffee Hag vergütet. Wer während des Weihnachtsmonateö 40 Gutscheine einsendet, kann auf Wunsch auch eine schöne Festtagsdose in Altsilber- Art, gefüllt mit Kaffee Hag, kostenlos erhalten. Sonntagsrückfahrkarten vom 23. Dezember bis 3. Ja nuar. Mit Rücksicht auf die diesjährige Lage des Weih- nachts- und Neujahrsfestes gelten bei der Reichsbahn diesmal ausnahmweise die Sonntagsrückfahrkarten zur Hinfahrt vom 23. Dezember, 12 Uhr, bis zum 3. Januar und zur Rück fahrt vom 23. Dezember bis 4. Januar, 9 Uhr. Die in der Zeit vom 19. bis 27. Dezember gelösten Arbeiterrückfahrkar ten gelten bis zum 4. Januar einschließlich. Die Benützung von Schnellzügen ist an allen Tagen gegen Zahlung des tarifmäßigen Schnellzugszuschlags zugelasfen, bei Arbeiter rückfahrkarten jedoch nur, wenn der Reisende eine Arbeiter rückfahrkarte für mindestens 76 Kilometer besitzr. keine Linsiellungsmöglichkeiten bei der Reichsbahn und Reichspost. Bei der Reichsbahndirektion Dresden gehen fort gesetzt Gesuche von Schülern ein, die Ostern ihre Reifeprü fung zu bestehen hoffen und die als Zivilsupernumerare in der Obersekretärslaufbahn eingestellt werden möchten. Der artige Gesuche sind nach einer Mitteilung der Reichsbahn- Wrertion zwecklos, da erst im Frühjahr 1932 die Entschei dung darüber fällt, ob Zivilsupernumerare eingestellt wer den können. Vormerkungen können nicht stattfinden. In sämtlichen anderer Laufbahnen des Reichsbahndienstes liegt für absehbare Zeit bei der Reichsbahndirektion Dresden kei nerlei Bedarf an Anwärtern vor. — Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion Dresden teilt mit: Bei der Oberpost direktion und bei den Postämtern gehen andauernd zahlreiche Bewerbungsgesuche um Einstellung als Posthelfer (auch für Weihnachten und Neujahr) ein. Nach den überaus ungün stigen Wirtschaftsverhältnissen besteht auf lange Zeit hin aus keine Möglichkeit, auch nur einzelne dieser Gesuche zu berücksichtigen. Auch für Weihnachten und Neujahr ist kein Bedarf vorhanden. Alle Gesuche sind deshalb zwecklos; sie können bis auf weiteres auch nicht mehr beantwortet wer den. Dresden, 24. November. Am Dienstag ist vom Sächsischen Landtag die Wahl des neuen Landtagspräsidenten vorzunehmsn. Die am Montag neuerdings geführten Verhandlungen zwischen den Parteien, au denen die Nationalsozialisten wiederum nicht teilnahmen, haben auch diesmal zu keinem Ergebnis geführt. Die bürgerlichen Parteien halten an der Kandidatur des Wirt» schaftsparteilerL; Hentschel fest, während die Staatsparteiler die Wiederwahl' des bisherigen sozialdemokratischen Präsi» denteN Weckel und die Deutschnotionalen die Neuwahl des Nationalsozialistischen Kandidaten Kunz unterstützen wollen. Es wird für Dienstag mit einer bewegten Landtagssitzung gerechnet. BorMmelduttgen zur Milse Dresden, 24. November. Gegenüber irrtümlichen Berichten über die Voranmek« bunZen zum Osthilfeverfahren m Sachsen wird von amtlicher Stelle mitaeteilt; Das Boranmeldevn fahren batte nur den Ueder MWö WMahrisermrbslose in SMen Die Zahl der von den sächsischen Gemeinden betreuten Wohlfahrtserwerbslosen ist auch weiterhin wieder erheblich gestiegen. Nach den Meldungen der Bezirksfürforgeverbände an das Statistische Landesamt wurden Ende Oktober 1931 in Sachsen 192 648 vom Arbeitsamt anerkannte Wohlfahrts« erwerbslose gezählt gegenüber 178 438 am Ende des Vor« Monats, so daß im Oktober eine Zunahme um 14 210 oder 8 v. H. zu verzeichnen ist, die wesentlich stärker ist als der Zuwachs im September (9396 oder 5.6 v H.). Berücksichtigt man noch die 8444 Unterstützungsempfänger, deren Aner« kennung als Wohlfahrtserwerbslose das Arbeitsamt am Stichtage noch nicht ausgesprochen oder abgelehnt hatte, so ergibt sich, daß in Sachsen Ende Oktober 201 092 Arbeitslos« oder 42 v. H. aller unterstützten Arbeitslosen der Wohlfahrts pflege der Gemeinden zur Last fielen, während auf die Kri senfürsorge ein Drittel und aus die Arbeitslosenversicherung nur noch ein viertel entfielen. Ende Oktober 1930 dagegen versorgte die Arbeitslosenversicherung fast noch die Hälfte, die gemeindliche Wohlfahrtspflege aber nur 22 v. H. der unter« stützten Arbeitslosen. Nundfuntprogramm oe» Ls. R-vlMver Leipzig-Dresden 6,30 Funkgymnastik und Frühkonzert; 8,15 Gefahren des Cas», Schlauches; 12,'10 Aus klassischen Operetten; 14,00 Erwerbslosen- funk: Arbeitsstunde: 14,30 Aus Zeitschriften: Erwerbslosenschu lung: Betrug mit Kunstwerken; 15,00 Bilder aus der Geschuht«! des Leipziger Gewandhauses; 16,00 Für die Lugend' 18,10 Arq beitsbild aus der Berufsschule: 18,35 Sprachenfunk: Italienisch; 19,00 Wirtschaftsgestaltung und Wirtschaftsführung; 19,30 Jubi läumskonzert anläßlich des 150jährigen Bestehens des Leipzrger Gewandhauses; 21,30 2m Banne des Mikrophons; 22,00 Nach« richtendienst, anschließend Tanzmusik. Rundsunkprogramm für Donnerstag, den 28. November Leipzig-Dresden 6,30 Funkaymnastik und Frühkonzert; 12,10 Aus Bühnen» werken von Richard Strauß: 14,00 Mas mutz Man vom Arbeits amt wissen? 15,00 Zuckercampagne, Hörberrcht aus der Zucker fabrik Stöbnitz; 16,00 Variationen; 18,00 Hygienefunk: Das bettnajsende Kind; 18.15 Steuerrundfunk; 18,30 Sprachenfunk: Spanisch; 19,00 Probleme der Arbeiterjugendbewegung; 19,LV Klavierkonzert; 20,10 Arthur Preil' Eine halbe Stunde Humor; 20,40 „Drei in der Zelle", ein Hörspiel: 21.30 Europäisches Kon» zert; Uebertragung aus dem Smetana-Saal rm Stadtschlotz zu P.rgg.; 22.30 Nachrichtendienst. Funkstille.
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