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Müglitztal- und Geising-Bote : 14.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194301140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430114
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-01
- Tag1943-01-14
- Monat1943-01
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 14.01.1943
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aq der hrende s durch uß an r hat, kcipzia Die Besprechungen erstreckten sich auf alle Fragen des in- rumänische den sek terbach ausge- !n, Ler 47 und nit der belegte kartete achdsm ;ervor- 0 und Hitler- n, und 0 und 12 Ztr ir zu» K a m p f e i n s a i, c s der beiden schlosse ne Fortführung des Acmcinsamcn Feinde bis zum totalen waren der Vorsitzende Gesandter aren, Her rn 6- Iru;- rum ^osi- sicn- ;ckc. rnen aus. eien un- lrin: schäft 1 el. 245V StaatSführer, Marschall Antonescu, und sein stellvertretender Nrinistcrpräsidcnt, Mihai Antonescu, auch den Reichsminister ^es Auswärtigen von Ribbentrop zu einer abschließenden Bc- ßprcchung. Der Besuch des rumänischen StaatsstthrcrS im Haupt quartier deö Führers fand im Geiste des herzlichen Ein Verständnisses zwischen den beiden Böltern statt. l. 16. 1 rnln VHW. ein > Rencl " Für die wirtschaftlichen Besprechungen Rcichswirtschastsministcr Dr. Funk sowie der veö deutsch runränischen Rcgierungsausschnsies, klodius, im Hauptquartier anwcscud. Anläßlich ineser Zusammentunft besuchten der asten Unah e und a des iSpril.- ?"i, .'Niger llende iriaen bniss? 2 niit Die volle U e b c r e i n st i m m u n g der Auffassungen über ßic weitere .Kriegführung auf politischem, militärischem und Wirtschaftlichem Gebiete wurde fcstgestclll ' Marschall Antonesm beim Meer Bolle Ueberetnstimmung über die weitere Kriegführung OIW. Führerhauptquartier. 13. Januar. Der Führer empfing am Itt. Januar in seinem Haupt quartier den StaatSführer Rumäniens, Marschall AntoneScu. An den vom Geiste der Freundschaft und der kampferprob ten Waffenbrüderschaft der beiden Bölkcr getragenen Aus sprachen nahmen von deutscher Seite der Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop, von rumänischer Seite der den rumänischen StaatSführer begleitende stellvertretende -Ministerpräsident Mihai Antonescu teil. An den militärischen Besprechungen waren von deutscher HSeite Gcncralscldmarschall Keitel, der Ehef des General- Mstabes, General Zcitzler, und General Jodl, von rumä- Bölkcr und die ent- Krieges gegen die Sieg unserer Waffen. ., , i nischcr Seite Rüstungsministcr Divisionsgcncral Dobre und o * "^^Zcr Chef des rumänischen Gcncralstabcs, Divisionsgeneral Steflea, beteiligt. Der Besuch des rumänischen Staatschefs Marschall Anto nescu im Führerhauptquartier lenkt wieder einmal die Auf merksamkeit auf den ehrenvollen und bedeutenden Anteil der Rumänischen Wehrmacht an säst allen wichtigen Operationen im Osten Die gewaltige militärische Leistung der Rumänen in Nunmehr 2'/, Kriegsjahren wird ersichtlich aus der Tatsache, »atz der deutsche Wehrmachtbericht immer wieder die Verdienste »er rumänischen Soldaten an den Ostkämpfen erwähnt. „Deut- Dche und rumänische Truppen . . Siese Erwähnung im deut- Uchen Wehrmachtbericht wird von unserem Bundesgenossen mit iRecht als eine Auszeichnung empfunden. Diese ehrenvolle «Würdigung erfährt ihre Ergänzung durch die Dankschreiben »deutscher Armeebefehlshaber an die ihnen zugeteilten rumäni- l scheu Truppenteile sowie durch die zahlreichen Ordensverleihun gen an rumänische Ossiziere und Soldaten. Als erstem Aus länder wurde vor kurzem dem rumänischen Generalleutnant Lascar das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen und dadurch die Tapferkeit des rumänischen Bundesgenossen in dem gemein- samen Kamps gegen den Bolschewismus ausdrücklich anerkannt. Seit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion kämpfen die rumänischen Soldaten Schulter an Schulter mit ihren deut- scheu Kameraden In ihrem Siegeszng haben sie ganz Bessarabien und die Bukowina, die die Sowjets ein Jahr zuvor Rumänien geraubt hatten, vom Feinde befreit Damit wäre das eigentliche Kriegsziel der Rumänen erreicht gewesen, aber in der Erkenntnis der Notwendigkeit einer dauernden Sicherung gegen die Bedrohung aus dem Osten hat sich die politische und militärische Führung Rumäniens ent schlossen, den Krieg gegen die Sowjetunion an der Seite seiner Verbündeten bis zum siegreichen Ende zu führen. Ein sicht bares Svmbol für die siegreichen rumänischen Wassen war die Eroberung des stark befestigten Schwarzmccrkasens Odessa An den Kämpfen aus der Krim waren die Rumänen ebenfalls beteiligt, und beim Fall der Festung Sewastopol webten > die Kriegsslaggen Deutschlands und Rumäniens gemeinsam MAN» «MW» «mennem und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein monatlich 1,15 RM. einschlteb- sich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,WRM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millim-terzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rpf. Preis!. 2 v. 1.11.41. Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich lbienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatrbettage: »Rund um den Geifingberg" Dr«» «md Berl«,: F. A. Kuntzsch «lte«berg/Ost.Erzg.. Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 GiroMtenberg 8S7 Nr.« Donnerstag, den 14. Januar 1S4Z 78. Jahrgang Tanker fett Kriegsausbruch versenkt Britische Stoßseufzer Mit dem Erfolg, den deutsche Unterseeboote gegen den englisch amerikanischen Tankcrgeleitzug südlich der Azoren er zielt haben und bei dem 15 Tanker mit zusammen 141 00» BRD versankt wurden, hat sich der Verlust des den Gegnern zur Verfügung stehenden TankschiffSraumes seit Ausbruch deS Krieges auf über 76N Tanker mit insgesamt rund 5,1 Mil lionen BRT erhöht Auch heute hat man es in Washington und London noch nicht gewagt, die katastrophale Tankerniederlage auf dem Atlan- tik einzugestehen. Der Schock durch die U-Boot-Schläge war zu schwer, so daß die Kriegsverbrecher zunächst ihre Sprache ver- loren haben Um so mehr beschäftigt sich die öffentliche Meinung der Feindländer mit der gesteigerten Bedrängnis durch die U-Boote. Der „Daily Telegraph" stellt in seinen sorgen vollen Betrachtungen fest, daß sich die U Boot Gefahr für Groß britannien in letzter Zeit wesentlich dadurch erhöhte, daß der Feind einen noch weit größeren Gebrauch von dieser Waffe mache Die in ganzen Schwärmen die britisch-amerika nischen Geleitzüge angreifenden U-Boote erregen, so meint das Blatt, nicht ohne eine starke Note der Sorge die Aufmerksamkeit der Engländer. Die feindlichen U-Boot-Angriffe, so meint die Londoner Sonntagszeitung „Observer", hätten sogar ein solches Ausmaß angenommen, daß man sich in der britischen Oeffentlichkeit davon gar keine rechte Vorstellung mache. Allmählich dämmert auch in England die Erkenntnis, daß der schleppende Verlauf des Nordafrikaunlernehmens vor allem aus die wachsenden Erfolge der deutschen U-Boote znrückzuführen ist Die „Time s" erblickt die Ursachen der Verzögerung hauptsächlich in den Nachschubschwierig- leiten Der Nachschubweg sei nämlich nicht nur lang, sondern durch die verstärkten seindlichen U-Boot- und Lustangrifse ge fährdet. Klar sei aus jeden Fall, so schließt die „Times" resig niert ihre Stellungnahme, daß vorläufig an eine Eroberung von Tunis durch die Alliierten nicht zu denken sei. Auch der „Dailv Herald" sieht sich zu der Feststellung gezwungen, daß das Ziel des nordafrikanischen Feldzuges, die Deutschen im Mittclmerraum zu verdrängen, nicht erreicht worden ist. Genau das Gegenteil ist vielmehr eingetreten. Durch den Mißerfolg der englisch-amerikanischen Strategie Hot sich, wie der italienische Publizist Gavda betont, der Schwerpunkt des Krieges im Mittel- meer von Osten nach Westen, d. h von Libyen nach Tunesien verschoben Den Streitkräften der Achse sei es gelungen, sofort eine neue tunesische Front zu schaffen und den Vormarsch der englisch-amerikanischen Truppen zum Stehen zu bringen Italien, das nach den Berechnungen der Washingtoner Strategie bereits überrannt und vernichtet sein sollte, stehe nach wie vor an der Seite seines großen Verbündeten im Kampf, während der Krieg im Mittelmeer für die Anglo-Amerikaner voller Un bekanntem und Gefahren bleibe, obwohl sie dabei alle ihre ge waltigen Mittel einsetzten. Das Verdienst an dieser W.ndung haben vor allem die deutschen U-Boote, die mit der Vernichtung des Tankergeleilzuges eine große Schlacht in Nordafrika, tausend Meilen von der Front entfernt, gewonnen haben uver der «stavt Bei der Offensive gegen den Kaukasus haben sich die bewährten rumänischen Gebirgseinheiten her vorragend ausgezeichnet und auch jetzt wieder stehen wie vor einem Jahr die rumänischen Soldaten gemeinsam mit den deut schen Truppen in schweren Abwehrkämpfen gegen die bolsche wistischen Massenanqrisic. die stets unter hohen Verlusten kür den Feind im Abwehrfeuer zusammenbrechen. Der Mut und die Entschlossenheit, mit der die rumänischen Soldaten diese schweren Kämpfe bestehen, beseelt auch das ganze rumänische Volk Wie aus dem amtlichen Bericht über die Aussprache im Fükrerhauptquartter hervorgeht, stimmen beide Völker in allen Fragen des Kampscinsatzes und der entschlossenen Weiter- sübrung des Krieges gegen den gemeinsamen Feind bis zum totalen Siege völlig überein. In echter Waffenbrüder schaft werden sie aus politischem, wirtschastlichem und und mili- tärischcm Gebiete auch weiterhin eng zusammen arbeiten, bis die Neuordnuna Europas militärisch und politisch gesichert ist. Neue EMenlaubtrüger Der Führer hat dem Oberleutnant Gerhard Bark horn. Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, das Eichen- land zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm folgendes Schreiben übermittelt: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhasien EinsaftcS im Kampf um die Zukunft unse re- Volkes verleihe ich Ihnen a>S 175 Soldaten ver deutschen Wehrmacht daS Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Oberleutnant Gerhard Barkhorn wurde als Sohn eine« Stadtdau- Inspektors am 20. März 1920 in Königsberg ge! >rcn und ist im Novem- der 1937 in die Lustwaffe eingetreten. Grohe« fliegerisches Können und rücksichtsloser Angriffsgeist zeichnen diesen hervorragenden Jagdflieger a»S, dem der Führer nach 59 Lustfiegen am 23 August 1942 da« Ritter kreuz de« Eisernen Kreuze« verlieh Auch bei zahlreichen Tiefangriffen aas Erdziele aller Art. die den Sowjet« empfindlichen Schaden an Men- schen und Material zufügtcn, trat sein, Kühnheit zutage Reue grob» Leistungen und Erfolge führten fetz» zur Verleihung de« Eichenlaub« Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Die WehrmMSbeMte AuS dem Führcrhauptquarticr, 12. Januar. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Kaukasus und Don, tm Raum von Stalingrad und im Don gebiet griff der Feind unter Einsal, starker Kräfte an den bisherigen Schwerpunkten an. Er wurde in erbitterten Kämpfen zum Teil im Gegenstoß zurück- gcwicsen nnd verlor 63 Panzerkampswagcn, 45 allein bei Stalingrad. Dem Masscncinsatz an Infanterie entsprechen die schweren Verluste der Sowjets. Im Gegenangriff wurde eine Schützendivision deS Feindes eingcschlosscn nnd vernichtet, lieber MM Gefangene wurden cingcbracht. Ein deutsches Panzerkorps ha» seit dem 6 Dezember 1942 im großen Donbogcn 511 Sowjctpanzer abgeschosscn. Ungarische Truppen wehrten am Don angrciscndcn Feind verlustreich ab. Bei örtlichen AngriffSnnlernchmnngcn im mittleren Frontabschnitt drangen starke Stoßtrupps in die feind lichen Stellungen ein, rollten sic in mehr als einem Kilometer Breite auf und machten Gefangene nnd Beute. Südöstlich des JlmcnfeeS setzte der Feind mit starken Infanterie- nnd Panzcrkräften seine vergeblichen Angriffe fort 24 Panzer- kampfwagcn wurden bei den heftigen Kämpfen vernichtet. Der Tronsportverkchr auf der M urmanbahn wurde auch gestern dnrch Luftangriffe schwer getroffen In Libyen bekämpfte die dcittschc nnd italienische Lufl- waffe in wiederholten Einsätzen britische Flugplätze sowie An- sammlungcn von Truppen und Kraftfahrzeugen mit beson derem Erfolg Jagdflieger und Flakartillerie schaffen 19 feind liche Flugzeuge ab In T u n e s i c n sind örtliche Kämpfe mit feindlichen Kräften, die die Stellungen unserer Gefechts vorposten angriffcn, noch im Gange Im Hafen von Vougie wurde ein Handelsschiff von 5096 BRT beschädigt. Artillerie stellungen und Kraftsahrzcugansammlungen in Nordtuncsien waren das Ziel weiterer Lustangrifse. Fünf seindliche Flug zeuge wurden abgeschofsen. Am späten Abend führte der Feind planlose Stürangrtsse über westdeutschem Gebiet durch Die entstandenen Ver luste sind gering. Der Feind verlor zwei Flugzenge. In unablässigen Angriffen gegen die letzten bereits schwer beschädigten, aber noch schwimmenden Schiffe des Tanker- geleitzuges, auS dem bereits 13 Schiffe mit 124 NW BRT. her ausgeschossen waren, versenkten die deutschen Unterseeboote, wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, weitere zwei Tanker mit 17 MM BRT. und torpedierten nochmals den dritten, dessen Untergang wegen sehr starker Abwehr nicht beobachtet werden konnte. Andere Unterseeboote versenkten im Nord und Süd- atlantik zum größten Teil auS Geleilzügen 14 Schisse mit 72 MM BRT. Damit hat die feindliche Transportflottc wieder nsgesamt 16 Schiffe mit 89 NW BRT. verloren 1 AuS dem Führerhauptquartier, 13. Januar. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westkaukasus nahm der Feind seine seit längerer Zeit unterbrochene örtliche Anariffstättakett wieder auk. Wie- Eisernen Kreuzes an: Oberst Wend von Wietersheim, Kommandeur eines Panzer-Grenadier Regiments und sandte ihm folgendes Telegramm. „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kamps für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 176. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. gcz.: Adolf Hitler." Am 10. Februar 1942 wurde Oberst Wend von Wietersheim, nach dem er wegen seiner oft bewährten hervorragenden Tapferkeit schon das Deutsche Kreuz in Gold erhalten hatte, mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In schwierigster Lage hat er, während der Ab wehrschlacht im vorigen Winter, bereits vom Gegner im Rücken umfaßt, durch zähes Ausharren in seiner Stellung dem Armeekorps, zu dem sein Regiment gehör,?, das Beziehen der neuen Abwehrfront ermög licht. Auch in der Folgezeit hat er an der Spitze seiner Panzergrcnadierc wiederholt entscheidende Erfolge errungen. Ende November wurde Oberst von Wietersheim mit einer Kampfgruppe zum Gegenangriff des örtlich eingcbrochcncn Gegners im Raum von Toropez eingesetzt. Er stieß, blitzartig einen günstigen Augenblick erfassend, vor, warf die an Zahl weit überlegenen Sowjets zurück und beseitigte dadurch die drobend- Gefahr eines feindlichen Durchbruchs. Kurze Zeit später stürmte er im gleichen Abschnitt an der Spitze seines Regiments eine seit Tagen heiß umkämpfte beherrschende Höhcnstellung. deren Eroberung vor allem seiner persönlichen Tapferkeit zu danken ist. Oberst Wend von Wietersheim wurde am 8. April 1900 al« Sohn eine« Landwirts in Neuland (Kreis Löweubc-g, geboren. Berlin, 12. Januar Der Führerhat drei bewähr- te« Fliegern daS Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Ettern«, Kreuzes verliehen, und zwar: als 172 Soldaten de, deutsch«! Wehrmacht dem Oberleutnant Heinz Frank, Staffetkapttä« kn einem Schlachtgeschwader: alS 173. Soldaten der deutsche« Wehrmacht dem Major Dr Ernst Kupfer Gruppenkommao»- deur in einem Sturzkampfgefchwader: alS 174 Sokdate» de, deutschen Wehrmach, dem Hauptmann Bruno Dilley. Ko«- «andeur in einem Gturzkampfgeschwader Den mit der hoben TapfertettSauSzeichnung dettehene« Offizieren wurde folgende« Schreiben de« Führer« übettandt: _Jn dankbarer Würdigung Ihre« heldenhaften Einsam« im Kamps um di, Zukunft unsere« Volke« verleihe ich Ihne« do« Eichenlaub «um Ritterkreuz de« Eisernen Kreuzes 4erh Uw bitte i en Rod der Bull ashüttc :r Brunst .Kunsts^ Rumänische, Wachtposten im großen Donboge«. P«. Ausnahme: Kriegsberichter Rothenburg (StH
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