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Müglitztal- und Geising-Bote : 26.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194301266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430126
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-01
- Tag1943-01-26
- Monat1943-01
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 26.01.1943
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UW- M W»MIl 1843 Dienstag, den 2tz. Sanum 194z 78. Sahrgang -SgL- ckc/ic-n l«? su inKen Diese» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol« diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Sie Setmatrettung für Altenberg, Bärenstein, Setting, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden SeMasten Bezugspreis monatlich 1,l5RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimrterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Text« Millimeterzeile 15 Rpf. Preist. 2 v. 1.11.41. rscheiuungrweise: dreimal wöchentlich üenstags, donnerstags, sonnabends mittag) Ilonatsbetlage: »Rund um den Geifingberg" )ru» «ud Verlag: F. «. Kuntzsch lUenberg/Ost-Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 luf LauensteiwSa. 427 Giro.Altenberg 897 5-WkS Seltentum Nr Kümotrr von Stalingrad ttwltz shütte t Im Zuge der planmäßigen Verkürzung sich die Kämpfe in Nordkaukalien axonia l 1943 14 Kgd Volk jetzt beseelt sein gegen den Schuhwall oerter Heftigkeit an. der Südfront haben neu zu an. 1943 geben Eltern tesdienst. Dienstag 0 Bibel- von dein einen Entschluß, die Welle, die unserer Armeen anrollt, zu brechen iler Fami- tnschluß ilngebote rlag dss. 2 ^6^ wasch 01^8. Aus dem Führcrhauplquartier, 23 Januar 1943. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Feindliche Angriffe im Westkoukasus scheiterten. Die 'Absetzbewegung im Nordkau kafuö verläuft planmäßig. Am Do »gebiet wurden zahlreiche Angriffe der Sowjet- in schweren und wcchselvollen Kämpfen abgeschlagen. Ein Im heitzumkämpften Stalingrad Inmitten der Trümmer der Stadt hat sich ein Beobachter unter einem Eisenbahnwagen eingerichtet. Don hier au» überblickt er das vom Feind besetzte Trümmerfeld. lPK-Ausnahme: Kriegsbertchter Herber, Sch., M.) KM tenwalde AW zur Ein- r DIW. AuS dem Führerhauptquartier, 24. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Winterschlacht im Osten dauert in unvermtn- Vie K. Armee heftet in AilliM» in heldenhaftem and Monlerndem iiampi gegen erdriithende lledermachl unsterbliche Khre an ihre Sahnen. — Berdände der rumänischen 20. Znsanteriedioiston nnd l. kaoallerie- dinisian schlagen stch mit ihren tenlschen Kameraden bis znm Letzten. O^.8. Aus dem Führcrhauptquartier, 25. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Abwehrschlacht im Osten geht weiter. Nur an Leiten des südlichen Abschnitts ließ der feindliche Truck vor übergehend nach. Im W c st k a n k a s u s und im Kuban gebiet beeinträchtigte strömender Regen die Kampftätigkeil Schwächere Angriffe der Sowjets brachen vor den Linien deut scher und slowakischer Truppen zusammen. Zwischen Ma nytsch und Don gewann der eigene Gegenangrif! gegen zäh kämpfenden Feind die gesteckten Ziele. Im Don-Donez-Gebiet griffen die Sowjets ans dem Südslügel nur mit schwächeren Kräften an. Die Angriff« wurden abgcwiesen, die eigenen Stellungen verbessert. Zur Per kürzung der Fron« wurde der Brückenkopf Woronesch plan mastig und ohne feindlichen Druck geräumt. Im Abschnitt süd sich der Stadt griff der Feind aus breiter Front an, wurd« aber blutig abgewicscn. Südlich des Ladogasees schei lenen bei Tag nnd Nacht starke, von Panzern unterstützte An griffe des Kindes, znm Teil in harten Nahlämpfcn. In Stalingrad heftet die sechste Armee in Helden haften« und aufopferndem Kamps gegen erdrückende Neber machl unsterbliche Ehre an ihre Fahnen. Verbände der rumä nischcn 29. Infanterie-Division und 1. Kavallerie Division schla gen sich mit ihren deutschen Kameraden bis zum Letzte«, und nehmen in volle,n Maße an diesem Ruhme teil Aus dem nordafrikanischen Raum wird nur ört lichc Kampftätigkeil gemeldet. Eigene Nachhuten wiesen feind liche Erkundungsvorstöße Zb. Kampfflieger bombardierten Hafen und Flugplatz Tobruk. Mal der Entschlossene Die Beispiele heroische«, Kampfes, die die Geschichte der en Völker uns überliefert hat, sind durch das uner« ene Ringen der Soldaten der 6. deutschen Ar «nee der rumänischen 2 0. Infanteriedivision und der u manischen Kavalleriedivision nunmehr über- en worden! In einem Heuerorkan unvorstellbaren Aus- s bieten diese Männer einem Feind die Stirn, der Divi- in daS Kubangebiet verlagert, wo auch gestern schwächere An griffe der Sowjets scheiterten. Im Westkaukasus warfen deutsche Gebirgsjäger und rumänische Truppen, wirksam pon der Luftwaffe unterstützt, den eingebrochenen Feind aus feine Ausgangsstellung zurück. Am unteren Don gelang es deut schen schnellen Verbänden, starken Feind in der Flanke zu fassen und ihn unter schwersten Verlusten an Menschen und Material nach Osten zurückzuwerfen. Bei Stalingrad hat sich die Lage durch den weiteren Einbruch starker feindlicher Massen von Westen her verschärft. Trotzdem halten die Verteidiger immer noch ungebrochen als leuchtendes Beispiel besten deut- ichcn Soldatentums den immer mehr verengten Ring um die Stadt Sic fesseln durch ihren heldenhaften Einsatz starke feind liche Kräfte nnd unterbinden nun schon seit Monaten den feindlichen Nachschub an einem seiner wichtigsten Punkte. Ebenso brach sich zwischen Donez und Don der wütende Ansturm starker feindlicher Kräfte an dem tapferen Widerstand einer Panzerdivision, die in diesen Kämpfen 16 Panzer ver nichtete Südöstlich des Ilmensees wurde eine feindliche Kräftcgruppe nach tagelanger Einschließung vernichtet. In der Schlacht südlich des Ladogasees wogten die Kämpfe hin und her. Die Front hielt an allen Stellen dem feindlichen Druck stand. Nen herangcführte Regimenter warfen den Feind ans allen Stellungen, in die er tags zuvor eingcbrochen war Westlich Tripolis fanden gestern außer Aufklärungs- Vorstößen keine besonderen Kampfhandlungen statt. In T u - aesicn scheiterten feindliche Angriffe gegen die non deutschen und italienischen Truppen in den letzten Tagen genommenen Höhen. Zahlreiche Gefangene wurden eingebracht und Kriegs material erbeutet. Nach einer» Nachtangriff der Luftwaffe auk das Hafcngcbiet von Bone entstanden ausgedehnte Brände. Bei Tages- ui > Npchtangrissen gegen Orte in den besetzten Weslgcbieten und in Westdeutschland wurden 16 Flugzeuge ab- geschossen Schnelle deutsche Kampfflugzeuge warfen am Tage Bomben schweren Kalibers auf kriegswichtige Ziele an der SüdküsteEnglandö und fetzten durch Bordwaffcnbcschuß einen Bcrsorgungsbetrieb in Brand Men I«. erstr. 3« sion auf Division, Panzer auf Panzer gegen sie in die Schlacht wirst, um. koste es, was es wolle, eine Stadt zu erobern, die heute nur noch einen einzigen Trümmerhaufen bildet. Bis zur letzten Patrone hält jeder dieser Männer das Gewehr um- klammeri, bis zur letzten Handgranate werfen sich diese Tapfe re« den Panzerkolossen des Feindes entgegen, verlegen sie den langen Kolonne«, bolschewistischer Jnfauierie den Weg und heften so unsterbliche Ehre an ihre ruhmreichen Fahnen! «Le diese Männer wissen, daß es in den, Kampf gegen den Bolschewismus für die europäische Menschheit um Sein oder Nichtsein geht! Das Bewußtsein von der Größe der Entscheidung bat sie stark gemacht für übermenschliche Leistungen und jeden Gedanken an das eigene Ich zurück- «drängt. So haben diese Helden mit eisernem Herzen und mit Hatter Faust den europäischen Völkern die Gewißheit ein- «lämmert, daß in diesem Krieg der Endsieg den deutschen Mässen gehört. Völker, die in einem schicksalsschweren Entschcidungskampf eines derartigen Heldentums fähig sind, brauchen um ihre Zükunsi nicht bange zu sein. Uns aber muß der H-Sdenkampf «r Männer von Stalingrad bis ins Innerste aufrütteln, al eich ihnen all unser Tun und Denken auszurichten nach «r Größe der Entscheidung, um die das Ringen geht.. Gerade „ES gibt in, Kriege kein ruhmvolles Unternchinen, daS k nicht mit ttnendlichcr Anstrengung, Mühe und Not zustande gebracht würde. Wenn die Schwäche des physischen und gci- Astigen Menschen zum Nachgebcn bereit ist, kann immer nur Meine große Willenskraft zum Ziele führen, die sich in einer *Rvon Welt und Nachwelt bewunderten Ausdauer kundtut." Clausewitz »Vom Kriege-. Das deutsche Volk war sich vom ersten Tage dieses Kampfes an klar über die Härte, die ei, Krieg bedeutet. So sind denn anch unsere Soldaten ruhig, safür aber mit dem eisenharten Willen in die Schlacht marschiert, diesen Krieg durchzufechten bis zur endgültigen Entscheidung, bis zum «ndgülttgen Sieg Dertschlands! Für uns geht es in diesem Krieg um Leben and Tod, und deshalb muß letzt unsere ganze Nation einen Bleck fanatischer Kampfentschlossen, heit bilden. Stärker als das materielle Aufgebot des Feindes ist der kämpferische Wille der deutschen Nation und, wie unser Kampfgeist bisher noch über jeden Feind und jede Naturgewalt triumphiert hat, so wird er anch ans dem harten Ringen mit den, größten Feind der Menschheit, dem Bolschewis mus. siegreich hervorgeben. dH furchtbare Härte, die der Kampf in den weilen Räumen der «wjetunion in dieser Winterschlacht angenommen hat. zeig« U»s noch einmal die geschichtliche Notwendigkeit dieser Ans- «andersetzung. Es »var ein schwerer Entschluß für den Führer, als er am 22. Juni 1941 dem deutschen Ostheer den Befehl zOn Einmarsch in die Sowjetunion erteilte Dieser Befehl a«r war unvermeidlich geworden, «veil stch in dem Riesen resch der Sowjetunion eine Gefahr für Europa erhoben hatte, die alle unsere Völker nnd Staaten mit Tod nnd Verderben bedrohte Mehr denn zwei Jahrzehnte hindurch hatte Stalin für den Krieg gerüstet, sind die breiten Masten der Bevölke rung der Sowjetunion ausgebeule» worden sür den Aufbau einer Kriegsmaschine, deren Aufgabe es sein sollte, die enropä- ischen Heere in tausend Stücke zu zerschlagen, die europäischen Städte niederzuwalzeiz, die europäischen Felder zu verwüsten und den Terror bis an das Gestade des Atlantiks zu tragen " Ietzterst wissen «vir so recht, w i e gefährlich der Bolsche wismus für uns alle gewesen ist und noch ist. Schon sind ganze Armeen der Bolschewisten in riesigen Kesselschlachten von d^n deutschen Divisionen hinweggefegt worden, schon befinden sich Millionen Bolschewisten in deutscher Gefangenschaft, schon gebt die Zahl der vernichteten Sowjetpanzer und Geschütze hoch in die Zehntalisende. Und trotzdem sind die Bolschewisten noch immer in der Sage, starke Kolonnen mit brutaler Rücksichts losigkeit gegen die deutschen Linien vorzuwerfen, ausgestattet mit Panzern und schweren Angrisfswafsen aller Art. Mit Entsetzen müssen wir so erkennen daß der Kamps gegen diele Macht der Vernichtung, des Terrors und der Barbarei nicht eiven Tag länger mehr hinausgeschoben werden konnte Jedes Mgern hätte die Gefahr nur noch verschlimmert und eine Kata- VDophe unvorstellbaren Ausmaßes über Europa hcraufbcschwo «m Die Niederzwingung einer derart teuflischen Macht kann freilich nicht in ein Paar Monaten nnd ein paar Schlacht.» erfolgen, sondern sie erfordert eine ununterbrochene Höchstleistung der Front und der Heimat. "as Heldenlied deutschen nnd rumänischen Soldatentum- in, Stalingrad muß unser ganzes Volk zu einen. Widerstand Msla nmen, der alles wcgschmilzt, was klein und dieser cni scheidenden Stunde in der Geschichte der Kulturwelt nicht wvrd'g ist Jeder Soldat muß. wie die Männer von Stalin sich unerschrocken einsctzen für die Brechung der bolsche wistischen Welle ohne Tod und Teufel zu scheuen Nnd in der Heimat muß jeder deutsche Mann und ebenso jede deutsche Frau den Hammer in die Hand nehmen, um Was Mn nnd abermals Wassen zu schmieden Wir wissen, daß Mriege harte Zeiten sind sür jeden einzelnen, wir wissen, daß Mn Krieg jedem einzelnen schwere Opfer auscrlegt, daß in dieser Mtnnde für Bequemlichkeiten irgendwelcher Art kein Ranm Mehr ist Wenn das Schicksal an die Pforten klopft, müssen die Völker sich eitern erweisen Durch unseren Kampf, durch gieren fanatischen Widerstandswillen, durch Miere unbeirrbareSiegesentschlossenheit retten Mir das gewaltige Werk, das in Deutschland durch die Arbeit Meler Generationen ausgcbaut worden ist. sichern wir de» Mencrationen nach uns das Fundament ihres DaseinS! Wie Misere Grenadiere und Pioniere dort wo es dem Feind unter Mncm Rieseneinsatz an Menschen nnd Material gelungen ist. in Mre Linien einzubrechen, nicht ruhen und nicht rasten, bis sie Mn Feind wieder geworfen haben wie unsere Soldaten dort, Mo sie im Brennpunkt cntscheidcnder Kämpfe stehen, bis zur M tzten Patrone ausrecht ans harren im Höllenkvn- Mn feindlicher Granate«, und Boinben, so muß unser ganzes Ao Mondlosen -er Kriegswirtschaft Vor flihrenden Persönlichkeiten aus Partei, Staat, Wirt schaft und Wehrmacht sprach am Montag «n der Berliner Uni« oersität Neichswirtscyaftsminister Funk über die geistigen und materiellen Grundlagen der deutschen Kriegswirtschaft. Reichswirtschaftsminister Funk begann seine Ausführungen mit dem Hinweis auf die Kr«egswirtschafts«rordnung, die zu« nächst einmal die schnelle und reibungslose Umstellung der Wirt schaft auf den Krieg ermöglicht habe. Es sei dabei eine weitere außerordentlich starke Produktionserhöhung möglich geworden, und zwar ohne Inanspruchnahme der letzten Mög lichkeiten, von denen bislang noch kein Gebrauch gemacht wor den sei. Auch beute noch, so betonte der Minister, stehen uns bedeu tende, noch nicht ausgenutzte Kraftreserven zur Verfü gung die zur Erhöhung des Leistungspotentials eingesetzt wer den könnten und müßten. Weiter legte Minister Funk dar. wie im deutschen Krieaswirtschaftssystem die wirtschaftliche Selbst verwaltung eingeschaltet worden ist. Bei uns spielten Konjunk tur, Konkurrenz, Markt und Rentabilität im kapitalistischen Sinne überhaupt keine Rolle. Der dauernde Kraftzuwachs, Sen die deutsche Kriegswirtschaft aus der planmäßigen Mobilisie rung der unerschöpflichen Kraftquellen deutschen Lebens und Könnens, deutschen Geistes und Willens, deutschen Blutes und Bodens fortlaufend erhält, wird ständig verstärkt durch Sie Nutzbarmachung der Arbeits- und Produktionskräfte der in unser wirtschaftlich gelenktes System einbezogenen besetzten Ge biete. Der Minister wies dabei darauf hin, daß in den wirt schaftlichen Kräften der mit uns verbündeten oder befreundeten Länder, insbesondere in den südosteuropäischen Staaten, ,och Leistungsreserven liegen. Die Wirtschaftsbeziehungen zu diefen Ländern seien ,n den letzten Jahren ständig vertieft worden Die europäische W i r t s ch a f t s s r e i h c i t ist aber, wie Minister Funk weiter hervorhob, nicht allein ein deut sches, sondern ein europäisches Ziel. Gerade in diesem Krieg ist .s offenbar geworden, daß Deutschland nicht ohne Europa und Europa nicht ohne Deutschland leben kann. Aus dieser Erkennt uis resultiert die europäische W i r t sch a f t s s o l i d a r i t ä t. und es liegt hierin der Grundstein sür die Sicherung des europäischen Leben»-- und Wirtschaftsraumes. Der Minister er wähnte in diesem Zusammenhang auch das Wirtschaftsbundnis der Mächte des Drcicrpaktes, das eine Zusammenarbeit der Wirtschastsräumc auch über den Krieg hinaus zum Ziel habe. Wenn mai« in England lebhaft die Frage diskutiert, so fuhr Funk fort, ob Europa eine politische und wirtschaftliche Einheit sein soll, so ist diese Debatte gegenstandslos geworden, weil das Problem inzwischen Wirklichkeit wurde. Europa Hal beute keine Wahl mehr. Es geht um seine einzige, seme letzte Chance, als weltpolitischer Faktor, als Hüter u»d ALahrer ?es abendländischen KulwrkreiseS MdI sucht, renstei» ÄM Lauen- l mieten „3333- ltenberq.
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