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Müglitztal- und Geising-Bote : 25.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194303258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430325
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-25
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 25.03.1943
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lkk IN, folgt au' L.SV >ewese, wicön sich i ) dicsei »er ücj -rpri-tz «O i 46- in, in -Mitt« 14 tLSS gen !>< wvUh rt. da Ali^ei oic ei rnnW in Ma rdc sh ckt, jh rau^ «ewilei ! NM), ein be in ihn könnte chlvsski affcnci weW in s. i^ rtc re da, streci» i dann ndliH Mans in ö:> unten rtc iiq M einge W lchbaa ichbau rstr.kt. ln»sch atzsch. MARIO MI «m«e 78. Zahrsang Sonnerstag, den 25. Mürz 1943 Rr.M Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimrterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Text- Millimeterzeile 15 Rpf. Preisl. 2 v.1.11.41. Sie Setmatzeltung für Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Geifingberg* Druck» »ad Verlag: F. A. Knntzsch «Ue»b«rg/Ost-Trzg., Paul-Haucke-Str. 3 Auf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenbergs? Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Meige Stalins für seine Verbündeten Vor etwa vier Wochen veröffentlichte die Moskauer „Prawda" einen von Korneitschuk gezeichneten Artikel, in dem folgender Satz zu lesen war: „Nur hoffnunsvolle Loren stauben, daß Lemberg und die Bevölkerung der Westnkraine uif die Polen warten, und daß die Ukrainer in den westlichen Distrikten zu Analphabetentum, Arbeitslosigkeit, Besitzlosigkeit md zu nationaler und sozialer Unterdrückung durch blut rünstige polnische Nationalisten verurteilt werden wollen." dieser Artikel hat Folgen gehabt, die. geradezu sensatio- icll waren. Die polnischen Emigranten in London und tu Washington kaben laut gegen diese Stellungnahme aufbegehrt und unter Berufung auf die Atlantikcharta Churchills und iioosevelts eine Fehde mit Moskau begonnen, die dann wieder um die britische und die nordamerikanische Politik beun- ruhim hat. An sich geht dieser ganze Streit um irreale Dinge. Tenn es sind nicht die polnischen Emigranten, die über das Schicksal Lembergs und der Westukraine entscheiden, und eben sowenig haben die herrschsüchtigen Bolschewisten mitzureden, denn es ist das Deutsche Reich, das die Zukunst Europas ge staltet! Die Verärgerung der polnischen Emigranten über die imperialistischen Pläne des Kremls und insbesondere über die schwache Haltung der britischen Regierung, die einmal den An schein zu erwecken versuchte, als sei sie für polnische Interessen in den Krieg gezogen, führte schließlich dabin. daß die land- flüchtigen Polen sich mit der Absicht tragen, den Staub Eng lands von den Füßen zu schütteln, um jenseits des Ozeans eine neue Zuflucht zu suchen. Churchill und Roosevelt jedoch waren wiederum über die lauten Proteste der Polen erbost, weil sie es sich nicht leisten können, Stalin zu verärgern, wie sie denn auch Moskau gewissenlos ganz Europa äusliesern möchten, sofern nur die Bolschewisten weiterhin Menschen und Material im Krieg gegen Deutschland opfern. Während nun bis dahin Mitglieder des Kabinetts Chur will und ebenso USA.-Unterstaatssekretäre. wie Sumner Welles, darauf hingcwiesen hatten, daß es an der Zeit sei, sich ernstlich mit der Planung und dem Ausbau des Nachkriegs- europas zu beschäftigen, erklärten nach dem polnisch-bolsche- wistischen Krach Churchill. Eden und Hull barsch, daß Dis kussionen über heikle Grenzsragen im jetzigen Stadium des Krieges unbedingt vermieden werden müßten Jetzt ist nun in diesen Auseinandersetzungen eine neue Wendung eingetreten Stalin hat nämlich den Verfasser des aufsehenerregenden „Prawda"-Artikels. Korneitschuk. zum stellvertretenden Volkskommissar für aus- wärtige Angelegenheiten ernannt! Diese Ernennung bedeutet aber geradezu eine drastische Demonstration oes Sowjetimperialismus! Stalin Hai mit dieser Ernennung gezeigt, daß er gar nicht daran denkt, sich von den Anglo-Amerikanern den Zeitpunkt der Erörterung von ..heiklen" Grenzfrage», vorschreibcn zu lassen Er bat den Mann, der weitgehende territoriale Forderungen erhoben Kat. zum stellvertretenden Leiter der Außenpolitik der Sowjetunion ge macht und damit dieses Programm in vollem Umfange g e - billigt Im übrigen konnten nur Toren daran zweifeln, baß die Forderungen die in der „Prawda" erhoben wurden. Forderungen Stalins waren Die Bolschewisten lehnen jede Bindung gegenüber London und Washington ab and steuern unentwegt auf ihr altes Ziel, nämlich die Welt revolution. los Ob die Ansprüche, die sie stellen, mit der sagen- haften Atlantikcharta oder mit den Wünschen oder den Inter essen der Völker, die davon betroffen werden, übereinstimmen, interessiert Moskau nicht im geringsten Und ebenso ist eS Moskau auch gleichgültig, ob seine imperialistische Politik in Washington und in London mit Zustimmung ausgenommen wird oder dort Unbehagen auslöst Gerade dieser radikale Kurs der Bolschewisten müßte Europa die Augen vor der Größe der Gefahr öffnen, die sich im Osten erhoben hat. Moskau will ganz Europa beherrschen und den Bolschewismus überall dort ausbreiten. wo es dazu die Macht Kat Sowjetimperialismus aber bedeutet für alle Völker die Zerschlagung ihres Staatswesens die Zertrümme rung ihrer Wirtschaft, die Dezimierung der Bevölkerung, die Vernichtung der Kultur, die Zerstörung der Kirchen und Fron arbeit für das Judentum und die Bolschewisten Die Bolsche wisten sind jeder organischen Bindung feind und wollen an die Stelle der Nationalstaaten ein wildes Durcheinander ohn mächtiger Völker setzen, deren Leben von jüdischen Kommissaren bestimmt wird. Nach den letzten Vorgängen kann heute niemand in Europa mehr einen Zweifel haben über die Ziele des Bolschewismus Moskau fordert ganz Europa und nimmt in seinem Weltherr- jchaftsstreben nicht einmal aus seine Verbündeten irgendeine Rücksicht England aber und Nordamerika sind weder in der Lage, den Forderungen Moskaus entgeqenzutrclcn noch haben üe dazu auch nur den Willen Jetzt weiß jeder in Europa, wohin er gehört, wenn er seinen Staat, wenn er sich und seine Familie vor einer Katastrophe bewahren will Ueberall. wo der Bolschewismus die Herrschaft errungen hat. ist eine furchtbare Tragödie über die Bevölkerung hereingebrochen Schutz gegen diesen Sowjetimperialismus bietet allein der kompromißlose Kamps gegen Moskau An dem bösen Willen der bolschewistischen Machthaber wird sich nichts ändern, und ebenso ist nicht einzusehen. waS die Briten veranlassen könnte, ihre nachgiebige Haltung gegenüber Moskau auszugeben Der Hatz gegen Deutschland bat die britische Politik blind gemacht, so daß sie nun daS Empire immer tieser in die Katastrophe hineintreibt So würde Churchill der bereits zum Totengräber des Empire geworden ist, auch zum Totengräber Euro pas werden, wenn nicht in Deutschland Europa ein Schutzwull erstanden wäre. Weitere BRL. aus AtzikaSelMagm verienN Neuer Versenkungserfolg unserer U Boote. — Bolschewisten- ansturm südlich des Ladogasees blutig zurückgeschlagen. — Mehrere feindliche Turchbruchsversuche in Tunesien geschei tert. — 44 Panzer vernichtet. VIstö. Aus dem Führerhauptquartier, 24. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Abwehrschlacht südlich des Ladogasees dauert mit unveränderter Härte an. Der von zahlreichen Schlachtfliegcrn und starkem Artillerieseuer unterstützte An- sturm der Sowjets wurde in erbitterten Nahkämpfcn blutig zurückgeschlagen Von der gesamten übrigen Ostfront wird nur örtliche Kampftätiakeit gemeldet. Verschiedene zur Frontvcrbesscrung und zur Säuberung des neu gewonnenen Geländes geführte örtliche Angriffsuntcrnchmen verliefen er folgreich. Wirkungsvolle Luftangriffe richteten sich gegen Narb schubkolonncn und den Eisenbahnverkehr des Feindes. In Süd- und Mittelt» nesien hielten auch gestern die harten Kämpfe an. Am Widerstande deutscher und italieni scher Divisionen scheiterten mehrere Durchbruchsversuche. Ener gisch geführte Gegenangriffe hatten Erfolg 44 Panzer wur den abgcschoffen, Gefangene und Beute eingebracht. Deutsche Kampfflugzeuge versenkten in der Nacht zum 23. März im Seegcbiet von Algier ein Handelsschiff von 8000 BRT. und beschädigten im Hafen von Oran ein zweites großes Schiff durch Lufttorpedo. Bei Tages- und Nachteinslügen einzelner feindlicher Flug zeuge in das Reichsgebiet sowie über dein westfranzöst- scheu Küstenraum wurden sieben feindliche Bomber abge- schoffen. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen am gestrigen Tage kriegswichtige Ziele an der britischen Süd- tüste an. Unterseebootjäger vernichteten vor der norwegischen Küste ein feindliches Unterseeboot. Wie durch Sondermeldung bekannlgcgcben, sügtcn deutsche Unterseeboote dem feindlichen Nachschub für die Asrikafront neue Verluste zu. Sie versenkten aus einem von Amerika nach Gibraltar bestimmten Geleitzug und aus MittelmeergclcUcn in den letzten Tagen fünfzehn Schiffe mit 73 000 BRT. Zwei weitere Schiffe wurden torpediert. Mitten im Atlanlil gefaßt Nock ist der Feind von lähmendem Entsetzen erfüllt übe» die schwere Geleitzugkatastrophe im Atlantik, die ihn» 32 Schiffe mit 201000 BRT. kostete, da wird ihm durch die siebente U-Boot Sondermcldung des März ein neuer gewaltiger Schrec eingejagt. Mitten in» Atlantik ist abermals ein US.-amcrika nischcr Geleilzug gefaßt worden, dessen voll beladene Transpor ter für die Nordafrikafront bestimmt waren. Als der Geleit zng entdeckt wurde, herrschte spiegelglatte See. Selbst ver Cchaumstreifen, den das ausgefahrene Sehrohr nach sich zieht, ist an solchen Tagen auf weite Entfernungen zu sehen Jede Annäherung an das Geleit kann daher vom Gegner schon früh erkannt werden, und so mutzten unsere Fühlung haltenden Boote außerordentlich vorsichtig operieren. Trotzdem gelangen schon in der zweiten Nacht die ersten Versenkungen. Nun ver suchten die Reste des Geleitzuges, sich durch einen scharfen Zaci nach Norden der Verfolgung zu entziehen. Sie holten nördlicl der Azoren zu einem weiten, Zeit und Brennstoff fressende, Umweg cktts. Die starke Sicherung versuchte unsere Boote ab zudrücken. Sie ließen sich aber nicht abschütteln, und auch de. Zack nach Norden nützte dem Gegner nichts. Am vierten Tag« war es den wenigen Booten, die die Fühlung hielten, gelungen die feindliche Abwehr zu zermürben. Nun folgte bis dicht vo» Gibraltar ein Angriff auf den anderen. Auf den Wege zu den nordafrikanischen Landungsplätzen im Mittelmeer wurde der feindliche Nachschub erneut gefaßt. Hier stand er in Küstennäbe unter stärkster Luftüberwachung, die mit Zer störern und Korvetten zusammen arbeitete An die in Tunesien kämpfenden deutschen und italienischen Truppen denkend, setzte, unsere Boote zu kühnen Angriffen bis in Landnähe an Wei tere Erfolge wurden erzielt. Die Gesamtftrecke dieser Operationen belief sich nach sie- bentSgigerDauer auf 15 Schiffe mit 73 000 BRT Uebe» >00 000 Gewichtstonnen wertvollsten Kriegsmaterials erreichten somit den afrikanischen Kriegsschauplatz nicht mehr, Mit ihrer Versenkung haben unsere Boote zur Entlastung ver deutsch-italienischen Truppen beigetragen, die gerade jetzt starken Feindangrifsen in Tustcsien standzuhaltcn haben. Mtw-Wer Großangriff bei Sre> abgMlagen Bolschewisten verloren 10 594 Gefangene, über 150 000 Mann an blutigen Verlusten, 1061 Panzer und 485 Geschütze — Schwere Abwehrkämpfe in Süd- und Mitteltunesien. VK'V. Aus dem Führerhauptquartier, 23. März 1943. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ter eigene Angrifs westlich Kursk gewinnt trotz schwieri ger Geländeverhältnisse gegen hartnäckigen Widerstand der Go- wjets weiter an Boden. Südlich deS Ladogasees brachen erneute feindliche Angriffe in erbitterten Kämpfen zusammen. Von der gesamten übrigen festgefügten Ostfront werden nur Kampfhandlungen von örtlicher Bedeutung gemeldet. Der im Januar begonnene, von Norden und Süden zur Abschnürung deS Raumes um Orcl geführte feindliche Groß- angriff ist an dem entschlossenen Widerstand der deutschen Truppen gescheitert. In den achtwöchigcn schweren Kämpfen der Wintcrschlacht um Orcl verloren die Sowjets 10 594 Ge fangene und über 150 000 Mann an blutigen Verlusten. 1061 Panzer, 485 Geschütze und ungezählte sonstige Waffen aller Art wurden erbeutet oder vernichtet. In Süd- und Mitteltunesien gehen die deftigen Kämvfe weiter. Geaenanarikie deutscher Truppen warfen den ltampf»,0A»n «t»e läkickkoo H 'm Säoesetz surrst »aadan aommonast vosk «ückwskkictz Okoekono. »yeino an einlgen «sreuen zurua. In anderen Frontavichmtten stehen deutsch italienische Verbände, durch die Luftwaffe unter- stützt, in schweren Abwehrkämpfen. 15 feindliche Flugzeuge wurden über dem Mittelmeerraum abgcschoffen, drei eigene Flugzeuge werden vermißt. Bomber griffen gestern auS großer Höhe nord deutsches Küstengebiet an. Die Bevölkerung, vor allem inWi >- h el ms Haven, hatte Verluste. Jäger und Marineslakartil- »erie schossen fünf feindliche Bomber ab. Schwere deutsche Kampfflugzeuge bombardierten in der vergangenen Nacht den SchiffSbauplatz und VersorgungShafcn Hartlepool an der englischen Ostküftc. Die Winterschlacht um Orel ist beead-l. Mit ihr haben unsere Divisionen einen Abwehrrlfolg errungen, der i ch würdig an die Erfolge gegen die Bolschewisten anschließi. Bier Schützendivisionen, sechs Schützcnbrigad«m und fünf Pan zerbrigaden sind zerschlagen, 44 Schützend'visionen, 6 Schützen- brigaden, 12 Panzerbrigaden und em Panzerregiment haben unter schweren Verlusten das Kampffeld räumen müssen. Vor acht Wochen begannen die Bolschewisten ihre groß- angelegte Offensive gegen unsere Front bei Orel. Seit acht Wochen versuchten sie mit stacksten ^rIanterie- und Panzer kräften und unter starkem Einsatz von Artillerie und Granat- Werfern, unterstützt durch zahlreiche Schlachtslicger, von Süden und von Norden einen Durchbruch durch unjsre Linien zu er zwingen. Das Ziel war, im Va-stoß über Br-.ansk, die Abichnu- rung, Einkesselung und Vernichtung der >m Raum um ^rel stehenden deutschen Kräftegruppen. Daß diese Absicht zunichte wurde, ist ein unvergängliches Verdienst unserer von entichlos- lenem Abwehrwillen beseelten Truppen die dem Ansturm der feindlichen Massen überall in läge- und wochenlang n ununier- brochenen Kämpfen zähesten Widerstand entgegensetzten und sie bei ihren vergeblichen Durchbruchsocrsuchcn vor unseren L nrcn verbluten liegen. Die Lustwaffe setzte am 22. Mär, mit bcsonvcrcm Er folg Sturz- und Nahkampfverbände gegen sowjetische Ponzer- ftreitkräfte an. die sich zu Angriffsunternehmen gesammelt har- ten. Schlacht- und Zerftörerstasfeln bekämpsten motorisierte Kolonnen und feindliche Stützpunkte. Die bolschewistische Artil lerie lag unter dauernden schweren Tiefangriffen unserer Flie- qerverbande. Tag- und Nach,angriffe richteten sich vor allem gegen feindliche Reserven, die zur Front marschierten. Bei Vor- stoßen über das rückwärtige Feindgebiet waren bolschewistische Nachscbubbahnhöse das Z,el unserer Kampfflieger, die nehen den Gleisanlagen viele veladene Güterwagen vernichteten und den Nachschub empfindlich störten. Durch den unerschütterlichen Widerstand, ben die westlich Kursk stehenden deutschen Divisionen trob schwerster Straps- zen in den ooraufgegangcnen Wochen den zahlreichen feindlichen Angriffen entgegensetzten, konnte die Schließung der vor einiger Zeit nordwestlich von Kursk im Raum von Ssewfk entstanvenen Lücke vollzoaen werden. In iebr erkolareicken GcaenanariNen
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