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Müglitztal- und Geising-Bote : 10.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194304102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430410
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-10
- Monat1943-04
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 10.04.1943
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mm Hafkk he Möhren »der Brüh, der Haier n Fett an >ten flocke« reiben, die iersilie ode, fließen. Ä, die Hafer, ngen sind Heine über über fol« amm (bis- vfesfer, 25 r 175 Gr. g 225 Gr. m Pfeffer, oder 400 l5 Gram» ühe, Sal^ ld Flüssig- Abkühlens , die man kann m» itt: ^ntrleken dütcl- imten Gc- für Haus- ns enthal- >0 Gramm aus nichr r», Villon s , ploitt eine! lelockien Oll8 Xulturliim verboten n-Wmii! IM. zu ver- : erfragen i" ltenberq. uniüklicir ! anx ünr- ' ie^viinlebe > cianken ! >errlieb8t. > r »eü SedlHer ' lpril 1943 ! rkabrenquel oppelt >veN aitte, Ui8?e- eekunbkn u er8il e Arbeit ein? über > bslken ui^ itere88«nie 4 portokre« Oruljisriclx^) u» liettlseb »eack »o lack L- Jo ilsiiikle Pellkartof. salz. Pell, -Wurst evtl cheiben zu- :n. rln: Zwei Pellkartof. Liter saure >. — Selle- i, in wenig von Fen, : Herstellen, »armen, in heiß wer- MMN- M GME . ... M . MM MM M MF EM M —1 1 (V (VN Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Allenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte und Lauenstein Sie Selmatzeitung für Altenberg, Börensteln, SeWg, ölaMNe, Lnuenltetn und die umliegenden Ortschaften Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Text- Millimeterzeile 15 Rpf. Preis!. 2 v.1.11.41. Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Iustellgeld Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbetlage: .Rund um den Geifingberg" Drnch «nd Verlag: F. «. Kötzsch Altenberg/Ost-Grzg., Paul-Haucke-Str. 3 Rus Lauenstein/Sa. 427 Giro Allenberg 8S7 Sonnabend, den 1«. Avril 1943 Nr. 43 78. Jahrgang Kamps mit bolschewtsftscher Unterwelt Von Kriegsberichter Dr. Wilhelm Spengler. PK. Ein Tag mit endlosen zermürbenden Vernehmungen in dem vom beizenden Qualm des rauchenden Ofens erfüllten kleinen Zimmer neigte sich dem Ende zu. Immer, wenn unsere Wache einen Häftling abführte und den nächsten durch die Tür brachte, wußten wir, daß von den hunderttausend und Millio- n-n in der Sowjetunion zerbrochenen Menschenschicksalen nur eine neue Abwandlung an uns vorüberzieht. Unter der langen Reihe eine Frau, die von unserem kleinen Außenkommando im Waldzebiet N. gestellt worden war. Die Vernehmung ergab: Von ihrem Mann bei der Sowjetarmee hatte sie seit mehr als einem Jahr nichts mehr gehört. Kümmerlich lebte sie mit ihren beiden vier- und sechs- lährigen Kindern in der Stadt K. Eines Abends kommt in ihre Einzimmerwohnung einer Mietskaserne ein unbekannter Mann, zeigt den Ausweis der GPU. und nimmt sie mit. In einem ihr bis dahin unbekannten Gebäude mit GPU.-Ange- hörigen und anderen Zivilisten wird ihr eröffnet: Es sei fest- aestellt worden, daß sie früher in der Gegend von Kr. gewohnt habe, das jetzt hinter der deutschen Linie liege. Sie werde nun einen Lehrgang durchlaufen und dann einen militärischen Auftrag übernehmen. Sie habe gleich dazubleiben. Ihre Kin- der seien inzwischen schon abgchoU und einem Genossen über leben worden. Dann durchläuft sie einen achttägigen Kursus, m dem sie über deutsche Uniformen, den Aufbau eines Regi- ments, Waffenbeschreibung, Waffengebrauch, Verhalten im Gelände und bei möglicher Festnahme durch die Deutschen Unterrichtes wird. Immer weiß sie noch nicht, was man mit ihr vorhat Am achten Tag sei sie dann zu einen« ibr bis dahin unbe kannten Kommissar geführt worden, der ihr eröffnete: „Sie werden heute noch mit dem Flugzeug hinter der deutschen Linie bei Kr. abgeseht. Sie werden dabei eine zweite Frau kennenlernen, die ihre Funkerin ist. Sie haben die Truppenbelegung der Orte Kr., M S. und F. auszuspio nieren nach Stärke Bewaffnung, Munitionslagern, Krast- fahrlagern und Nachschub. Die Funkerin wird Ihre Ergebnisse an uns berichten." Sie habe dem Kommissar geantwortet: „Ich kann das nicht, ich bin noch nie in einem Flugzeug geflogen, kenne den Gebrauch des Fallschirms nicht. Ich will zu meinen Kindern." Der Mann habe ihr geantwortet: „Sie werden Ihre Kinder nur Wiedersehen, wenn Sie den Auftrag ausführen. Sringen Sie keine Ergebnisse, werden Ihre Kinder erschossen." In der Abenddämmerung sei sie dann mit dem Auto zum Flugplatz gebracht worden. Man habe ihr einen Fallschirm umgeschnallt. Im Flugzeug sei ihr die Begleiterin vorgestcllt worden. Nach etwa einer Flugstunde sei das Flugzeug heftig be schossen worden. Nach weiteren zehn Minuten ging plötzlich der Boden unter ihren Füßen weg, und sie sei durch die Luke hinausgestürzt. Als sie wieder zu sich kam. hing sie im Fall- schirm über einer weißen Fläche. „Später merkte ich", so be richtet sie. „daß es der See am Wald war. An feinem Rand blieb ich auf einem Baum hängen Mit dem Messer schnitt uh mich von den Gurten los, der Schirm blieb in den Aesten hängen. Ich suchte und schrie nach meiner Begleiterin, aber fand sie nicht. Da ich die Gegend kannte, bin ich dann durch den Schnee in der Richtung gegangen, in der ich den Ort Kr vermutete. Am Vormittag kamen auf Schi und in Schnee hemden zwei Soldaten hinter mir her. Sie haben mich fest genommen. Als ich sah, daß einer meinen Fallschirm trug, wußte ich, daß alles aus war. Nun werden meine Kinder er schossen werden ..." Und nun geht es zur nächsten Vernehmung: Ein Jung« von 13 Jahren wird in das Zimmer geführt Seine zer. schlissen? Kleidung, der in Fetzen an ihm hängende Mantel können Mitleid erregen Es ist schon seine zweite Vernehmung Nach Ausflüchten und Widersprüchen in der ersten Vernehmung legt er jetzt ein Geständnis ab: „Mein Vater ist Oberleut, nant und bei der GPU. tätig. Er bekleidet die Stellung eines politischen Kommissars Der Vorgesetzte meines Paters holte mich von der Straße, aus der ich spielte, und erklärte, daß ich Aufträge erfüllen müßte. Zuerst wollte ich nicht, aber dann wurde ich von meinem Vater geschlagen Noch am gleichen Tag in den Abendstunden wurde ich in Richtung deutsche Front in Marsch gesetzt, um Nachrichten über deutsche Stäbe und Truppen einzuholen. Der Vor- gesetzte meines Paters hatte mir beigcbracht, wie ich mich be- nehmen solle, und daß ich, falls mich Deutsche anhiettcn, an- geben sollte, daß ich Kapusta (Kohl) suche. Dann wurde ich m diese schlechten Kleider gesteckt, nm den Eindruck eines ver armten Jungen zu erwecken, und mir eine Kohlhacke in die Hand gegeben. In der Nacht war ein Schnecsturm. So bin ich unbemerkt durch den Wald gekommen. Am Morgen war ich dann in dem befohlenen Ort, in dem die deutschen Truppen lagen. Ich zählte dort acht Feldküchen, sah Panzer mittlerer Größe fahren einen Kraftwagenpark und veobachtete, daß das alte Schloß mit vielen deutschen Soldaten belegt war. Die Nacht wai wieder sehr dunkel. Ich bin aus dem gleichen Weg wieder unbemerkt durch die Linien znrückgekommcn und hab« meine Beobachtungen gemeldet." Am übernächsten Tag erhielt ich einen neuen Auf trag. Ich bin wieder durch den gleichen Wald gegangen, aber am Morgen durch einen deutschen Posten ungehalten worden. Ich sagte ihm, daß ich Kapusta suche. Aber er glaubte mir nicht und nahm mich mit. To bin ich hierhergckommen." Schicksale brutaler sowjetischer Menschenvergewaltigung wie sie täglich an uns vorüberziehen. Schrittmacher -es Bolschewismus Nationalrat amerikanisch sowjetischer Freundschaft unter jüdischer Regie In den Vereinigten Staaten ist ein Nationalrat amerika nisch sowjetischer Freundschaft gegründet worden, selbstver ständlich unter führender Beteiligung des Judentums. Wieder erweisen sich damit die Juden als die Schritt macher des Bolschewismus, wobei sie sich von der Erwägung leiten lasten, daß sie erst im Chaos der Wcltrevo- lution richtige Entfaltungsmöglichkeiten für sich zu erhoffen haben. Die Tatsache, daß auch bei diesen Neugründungen die Regieführung in jüdischen Händen liegt, erinnert uns daran, daß es den Juden gelungen ist, das Leben der Ver einigten Staaten völlig zu durchdringen. Ueberall im Wirt schaftsleben haben sich Juden alle wichtigen Posten angceignet, ja, selbst in der WiffeOfchaft und in der Kultur haben sie alles an sich gerissen, so daß heute die Vereinigten Staaten völlig unter jüdischem Einfluß stehen. Juden sind es, die als Berater Roosevelts tätig sind, wie es auch die Juden waren, die alles getan haben, um den neuen Krieg herbei zuführen. So betrachten heute die Juden Nordamerika als ihre Domäne, als die entscheidende »Schlüsselstellung in den alt jüdischen Plänen zur Verwirklichung einer unbeschränkten Weltherrschaft. Man kann sich denken, in welchem Sinne der „Nationalrat amerikanisch-sowjetischer Freundschaft" seine „Arbeit" zu füh ren gedenkt. In beiden Ländern können die Juden schalten und walten, wie es ihnen beliebt, und nun möchten sie dieses Svstem, das den nationalen Völkern das Verderben bringen müßte, über die ganze Welt ausbreiten, um in allen Ländern die arbeitenden Volksmassen unterdrücken und ausplündern zu können. Das aber, was heute der Jude verlangt, ist die Ver nichtung Deutschlands, die „Rache an dem Deutschland", das es gewagt hat, sich unbekümmert um die Anmaßung jüdischer Schmarotzer zu einem arteigenen Leben zu bekennen. Dabet können die Juden in Nordamerika auf die wärmste Unterstützung ihrer zersetzenden Tätigkeit durch ihre Glaubensgenosten in England rechnen, die sich dort im Unterhaus und im Oberhaus, «n der Presse, in den Theatern, im Film und vor allem in der Wirtschaft breit machen. Was die europäischen Völker betrisft, so haben sie allerdings längst den Juden als ihren Todfeind erkannt. Wir wollen weder einem jüdischen noch einem bolschewistischen Diktat nns unterwerfen, und darum setzen wir unseren Kampf gegen diese Weltpest mit größter Energie fort, klar darüber, daß jeder Hieb, der die Bolschewisten, die Briten oder die Amerikaner trifft, zugleich auch den Juden trifft, der letzten Endes der wahre Nutznießer des bolschewistischen und des plutokr« tischen Svstems ist. „Woher kommt daö viele Geld für die kommunistische Agitation in England?" „Gewaltige Geldsummen werden für die kommunistische plgttationstätigkcit in England ausgegeben, doch weiß nie mand, woher das Ge d kömmt", erklärte „Manchester Guar- dian" zufolge das amtliche Organ der Labourpartei „Labour Preß-Service" in einein Artikel. Die kommunistische Arbeiter zeitung „Daily Wirker" allein habe im vergangenen ^ahre doppelt soviel gekostet, als die Laborpartei ährlich an Beiträgen nngcnommen habe. Wenn man weiter icdenke, daß der „Daily Wörter" eines der „vielen kostspieli- acn kommunistischen Unternehmen Englands" darstelle, dann könne man sich einen Begriff davon machen, über welche Ver mögen die kommunistische Parieileitung verfügen müsse. Außer einigen wenigen Männern an der Spitze der bolschewistischen Organisation wisse auch niemand über die kommunistischen Finanzmanipulattonen Bescheid; alles werde im dunkeln ge halten. Die naive Frage des Labour-Pressedienstes kann aus Grund der deutschen Erfahrungen in den Jahren nach 1918 leicht beantwortet werden: Das jüdische Kapital und die sowjetische Botschaft stellten alle Mittel für die Kom munisten bereit; damals in Deutschland und heute in England Verwundete hungern in Englanv Wie es mit der sozialen Einstellung im Lanve des Deve» ridge-Planes in Wirklichkeit aussieht, geht aus einer Unter- hausdcbatte hervor. Der britische Pensionsminister Womersley hatte ein Kreuzfeuer von Anfragen zu beantworten, in denen darauf hingcwiesen wurde, daß die Unterstützung aus dem -Heeresdienst entlassener Soldaten erbärmlich sei. Der Abge ordnete Major Lyons fragte, ob die Regierung alle Fälle noch einmal durchprüfcn wolle, in denen Soldaten wegen Ver wundung oder Krankheit entlassen worden sind, in denen man sie aber mit Frau und Kind der öffentlichen Mildtätigkeit überlassen habe. Wormersley antwortete nicht. Er blieb sitzen, trotz immer wiederholter Zurufe von allen Seiten des Hauses. Inzwischen erhöht sich die Zahl der ehemaligen Soldaten ständig, die mit ihren Angehörigen sich abplagen müssen, um sich notdürftig über Wasser zu halten. Böie Indien für Englands Krieg bluten mutz. Im englischen Oberhaus gab der Unterstaatssekretär für Indien laut Reuterbericht bekannt, daß im jetzt abgeschlossene» Rechnungsjahr der Anteil des indischen Steuerzahlers an de* Vcrteidigungsausgaben 180 Millionen Sterling gegenüber 34 Millionen vor dem Kriege betragen habe. Mehr als die fünffache Steuersumme ist also aus Indien für Chur chills Krieg herausgepreßt worden. Wicvcr ein leitendes Kongreßmitglied verhaftet. ^cr Londoner Korrespondent von „Stockholms Tidningen' will aus zuverlässiger Quelle in Neu Delhi erfahren haben, daß Gandhi die Absicht habe, bis zum Tode zu fasten. Jnzwischet geht die Unterdrückung der Kongreßen ^tzdurch die Briten web ter.. Neuerdings wurde das führende Kongreßmitglied uni Abgeordneter der Bombay-Provinzialverwaltung Balshankar Maolakar „wegen eines Vergehens gegen das indische Vev tcidigungsgesctz" von der britischen Polizei verhaftet. Der all, ' indische Rundfunk meldet dazu, Maolakar sei bei seiner Ver haftung im Besitz von Kongrcßpropagandaschriftcn und an, derer „revolutionärer Literatur" gewesen. Immer mehr NSA. „Sachverständige" in Iran. In Iran traf eine weitere USA -„Sachverständi ge n" - K o m m i s s i o n ein Formell soll diese Kommission die Möglichkeit einer Lieferung von Eiscnbahnmaterial an Iran auf Grund des Pacht- und Leihgesctzes prüfen. In poli tischen Kreisen J.ans vertritt man jedoch die Ansicht, daß die USA als Gegenleistung für diese Lieferungen die Kon- trolle über sämtliche iranischen Bahnen fordern werde. Wie die italienische Zeitung „Messaggcro" aus Erzerum meldet, ist die Lage in der iranischen Provinz Täbris weiter hin ernst. Die Telephonverbindnngen mit Aserbeidschan sind immer noch unterbrochen. Die USA.--Truppen die nach der Zurückziehung der sowjetischen Kavallcriedivision in Täbris eingcrückt sind, haben bei dem Versuch, die Ordnung wieder- hcrzustellcn, schärfste Maßnahmen angewandt. In den Städten und Dörfern der Provinz geht die Ä u f st a n d s b e w e g u n g aber trotzdem weiter. Es ist ein schwerer Weg vom Bataillonsgefechtsstand nach vorn zur Kompanie. Mit pochendem Herzen und keuchendem Atem hat der Kompaniemelder eine deckende Bodensenke erreicht. Hier kann er sich kurz ausruhen von dem Weg über das offene Gelände, da» er nur geduckt und in kurzen Sprüngen überqueren konnte. Überallhin streut der Bolsche wist mit seinen Granatwerfern und Maschinengewehren. (PK -Aufnahme Kriegsber. Rynas, PBZ., M.) Rechts: Härte und Entschlossenheit zeigt da« Gesicht der braven Grenadiers. (PK -Aufnahme, Kriegsber. Schürer, Atl., M.)
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