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Müglitztal- und Geising-Bote : 22.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194304224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430422
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-22
- Monat1943-04
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 22.04.1943
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I MWW-« 8WW» 78. Jahrgang Donnerstag, -en 22. Avril 1943 Nr. 48 Altenberg/Ost-Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Text- Millimeterzeile 15 Rpf. Preis!. 2 v. 1.11. 41. Sie Setmatzeitung für Altenberg, Bärenstein, Setsing, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutraqegebühr; durch die Post Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Gcisingberg" Druck und Verlag: F. A. Kuntzsch >as Offenlass lacht. Leder in ihr n Frage, Weh mochten, durch gesellig um die Km t. die lebendi teu abqcknvi „Ziahgts an ld verschweig erucr Ruhe: samt dem Ä Einstiegfenstz later au1 fein inlichen Mm ouudcn. , wild und ci Haus ist wird sich die Läu, 1090 -8tt«mttkwaU, 6»e ^/«rtusoU koropa«. Von neu, legt es i beschlossen, ci m Turm Posl Vcitl zu bm rupt mit recb! eucn Aillaß, r Selbst der V: gibt noch drai ett g'läut ha so verblüfft, a nur der Pa >enn nit mom id über Stieg! ner kein mens^ die letzte Lei» Menschen, ins eine Wasserverdrängung von 1575 Tonnen unter uns Tonnen über Waner. l Hin und Hi ehcu sie Herrn gt vom Peter stkörpcr auf, 1 in einen Rea en, der in lm er: Werner Ku»! rlag: F A.Kunk ittenberg rt »rsvr - tW! Kassiererin s gehilfcn (in) melden I MW ausözkilt« MLSIlISl» folgt festgeselg )S bis freiiagi -l» Uhr,' end, 7—20 V urth, Glash >88 Felndbomber lm April abgeschossen Kurz nach den bei ihren Angriffen gegen das Reichs gebiet in der Nacht zum 17. April und an dem darauffolgen den Tag erlittenen schweren Niederlagen mußte die britische Lusttvaffe in der Nacht zum Mittwoch den Verlust von U mehrmotorigen Bombern hinnehmen. Der Versuch der Briten, diesmal von Norden her in das Reichsgebiet einzu- sliegen, stieß, wie früher schon im Westen und Süden des Reiches, auf eine starke Abwehr. Neben den hartnäckig am Feind bleibenden deutschen Nachtjägern waren diesmal die Flakbatterien der Luftwaffe hervorragend an diesem großen Abwehrersolg beteiligt. Damit erhielt die britische Luftwaffe zum achtenmal in diesem Monat bei ihren nächtlichen Unternehmungen gegen das Reichsgebiet einen empfindlichen Schlag. Nach deutschen Feststellungen sind dabei 188 meist viermotorige Bomber von ihren Tcrrorangriffcn aus Dcutschlaud nicht mehr in die Heimathäfen zurückgekchrt. Mehr als zwei kampfstarke Ge schwader Schwerer Bomber wurden dabei von der deutschen Abwehr vernichtet. Zu dem Verlust dieser zahlreichen modernen' Flugzeuge kommt noch der besonders cmpfindlick)c Ausfall von über 1300 Munn des fliegenden Personals. Ein gemischter britischer Flicgcrvcrband unternahm in den Mittagsstunden des Mittwochs einen Angriffsversuch auf eine Stadt im nordfranzösischen Küstengebiet. Deutsche Jäger fingen die feindlichen Flugzeuge ab und ver wickelten sic in schwere Luftkämpse. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden sieben feindliche Flugzeuge, darunter fünf Bomber, abgeschossen. ellscvsttskilm nu kiUinensliick vc ck Ksns l.orenr m -ine -iblicver borlc-^enk^it. I>^ k>eunUinnen uri is einer 8ekuw. i — Kulturlos 4 3. PlMM Ministerpräsident Quisling beim Führe» VX8. Aus dem Führcrhauptquartici, 20. April. An 19. April empfing der Führer den norwegischen Ministerpräst- vcntcn Vidkun Quisling in seinem Hauptquartier. In längerer, durch volles gegenseitiges Vertrauen gctrage ner Aussprache wurden die Fragen dcS europäischen Schicksals- kampfks erörtert. Dabei ergab sich erneut die beiderseitig» Nebcreinstimmung in der Beurteilung der behgndelten Fra gen. Es kam die unerschütterliche Entschlossenheit zum Aus druck, zusammcnzustchcn im Kampf für den Fortbestand de» europäischen Kultur, die Freiheit und das Eigenleben de» Völker dcs europäischen Kontinents und die gemeinsamen zroßgcrmanischcn Ziele. Dieser Kamps soll unter Aufbietung ttlcr Kräfte bis zur völligen Beseitigung der bolschewistisch- plutokratischcn Bedrohung zum siegreichen Ende geführt werden. Auf deutscher Seite nahmen an der Aussprache teil Reichs- lommissar Terbovcn mit Hauptabtcilungsleiter Neumann, vc» Reichsminister und Ehcf der Reichskanzlei Tr. LammcrS, de» iZettcr der Partcikanzlci Rcichslcitcr Borinann sowie de» Rcichsführcr Himmler. cksc 5pom5Lli-fronrürir<Ben rw cksvkcben scsiirm» von Organisation lockt in cottlorem kinrotr gsrcBaEsns ^igantirch, ^srk ku-ooo osaen cki« Xi->alo-^">eri!ean*r. llben d'-' n 13. März Das britische U-Boot „Thunderbolt" verloren Wie aus London gemeldet wird bedauert dis britische Admiralität, bekanntgeben zu müssen, daß das Unterseeboot „Thunderbolt" überfällig ist und als verloren angesehen werden muy. Das Unterseeboot „Thunderbolt", das zur „Patrol"-Klasse gehört, hat schon einmal aus dem Meeresgrund gelegen 2m Juni 1939 versank das Boot, das damals „Thetis'^ hieß, durch einen Unfall. Es wurde Ende Oktober 1939 gehoben repariert und bann als „Thunderbolt" wieder in Dienst gestellt. Es har Bewunterung und Dank Mr EuroMr für d»n Mm OiM. Führerhauptquartier, 20. April. Der Führer verbrachte seinen heutigen Geburtstaq ohne jegliche Feierlichkeiten oder Gratulationsempfänge. Dit anwesenden Mitglieder des Hauptquartiers und die Angehöri gen des engsten persönlichen Stabes sprachen dem Führer ihre Glückwünsche aus. Auch in diesem Jahre sind dem Führer zu seinem Ge burtstag nicht unr aus weiten Kreisen des Deutschen Volkes, sondern auch von ausländischer Seite Glückwünsche in großer Zahl zugcaaugcu. Wiederum haben zahlreiche Staatsober häupter, Regierungschefs und Staatsmänner telegraphisch ihre guten Wünsche zum Ausdruck gebracht, und viele sonstige iührende Persönlichkeiten gedachten in Glückwunschschreiben und -telcgrammeu dcs Tages. König und Kaiser Bictor Emanuel richtete an den Führer das nachstehende Äcburtstagstelcgramm: „Zu dem erfreulichen Anlas Ihres Geburtstages ist cs mir auacuchmcs Bedürfnis, Euerer Eczcllcn- mit meinen herzlichen Glückwünschen alle meine wärmsten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen und für das weitere Glück der verbündeten deutschen Nation zu erneuern. Bictor Emanucl." Der Führer antwortete telegraphisch wie folgt: ..Euerer Majestät sage ich für die mir zu meinem heutigen Geburtstage übermittelten freundlichen Glückwünsche meinen herzlichen Tank. Ich verbinde da mit meine aufrichtigen Wünsche für das Wohlergehen Euerer Majestät und eine glückliche Zukunft der uns verbündeten italienischen Nation Adolf Hitler." Ter Glückwunsch des Tucc hatte folgenden Wortlaut: „Empfangen Sie, Führer, die heißen Wünsche, die ich im Namen des faschistischen Italiens und für mich persönlich anläßlich Ihres Geburtstages zum Aus druck bringen möchte. Während das nationalsozialistische Deutschland in Waffen sich vorbereitet, diesen Tag zu feiern, indem es sich mit unbeirr barer Ergebenheit um seinen Führer schart, sende ich Ihnen mcincn kameradschaftlichen Gruß und bekräftige Ihnen aws nene meine un- erschüttcrliche Zuversicht in den Sieg der Achsenmächte. Mussolini." Ter Führer antwortete ihm mit nachstehendem Telegramm: „Ihre kameradschaftlichen Glückwünsche zu meinem heutigen Geburtstage, Tucc, haben mich aufrichtig erfreut. In der unerschütterlichen Gewiß heit, daß Deutschland und seine Verbündeten den Endsieg er- kämpfen und damit die Grundlage für eine gerechte Neuordnung schaffen werden, sende ich Ihnen meinen besten Dank und meine herz lichsten Wünsche für Tie selbst und das von Ihnen geführte italienische Volk Adolf Hitler." Aniäßlch des Geburtstages des FübrerS würdigt dcr diploma lischt Mitarbeiter der A g e n ; i a Stefani die Persönlichkeit des Führers. Adolf Hitler, so schreibt er, bat seit Beginn seiner politischen Tätigkeit die Wiedcrausrichlung eines starken und freien Deutschlands nicht in einem balkanisicrtcn, gcdcmütgten und armen Europa, sondern vielmehr in einem stärken n n d freien Europa gewollt. Deshalb Hai seine Persönlichkeit und seine Bewegung-von Anfang eine große, weit über die Grenzen dcs Dritten Reiches hinausgchcnde kontinentale Bedeutung. Dcr Führer war immer bemüht, die Struktur Europas zu verstärken. Deshalb wird er die Entwicklnng dcr kommenden Jahrhunderte durch ein neues Svstcm dcr Solida rität und Zusammenarbeit aller europäischen V ö lkcr nmermauern. Unabwendbar mußte dieser Gedanke der E'.nignng Europas als Kontinent mit der Politik jener Län- scr in Konflikt geraten, die an einer Aufteilung der Nationen und Völler in Kasten sestbalten, oder aus den unsrnchtbaren Streit zwischen den europäischen Mächten ihre Vorherrschaft rnsgcbaut batten, indem sie den europäischen Staaten Unab hängigkeit. Wohlstand. Sicherheit und Frieden je nach dem augenblicklichen Nutzen, den sic selbst daraus ziehen konnten verweigerten oder kärglich bemaßen Die geschichtliche Persönlichkeit Adolf Hit lers muß im Rahmen dieses gewaltigen Programms dcr kon ¬ tinentalen Erhebung gewürdigt werden. Gewaltiger Bons- führcr, großer Denker, konstruktiver Politiker, sozialer Rcfvr- mcr, und ganz von dem europäischen Gedanken beseelt, ist der Führcr eine der größten und vollkommensten Gestalten. Dem Führer, dcr zusammen mit Mussolini dcr Vorkämpfer für diese Idee war, und diese Idee nunmehr verwirklicht, gebührt nicht nur die Liebe seines Volkes, sondern auch die Bewun dern na und der Dank aller Europäe r." MrergeburMagrleieni der Auslandrdevtlihen Aus Anlaß dcs Führcrgcburtstagcs fanden bei den reichs- scutschen Gemeinschaften in Europa und in Uebcrsee cru- »rucksvolle Kundgebungen statt, welche die unerschütterliche Kampfentschlossenheit und den Siegeswillcn der Ausländs deutschen widerspiegelten. Dcr 20. April war in Kopen hagen ein Markstein in dcr Geschichte des Auslandsdeutsch- mms in Dänemark. Gemeinsam mit der Wehrmacht feierte sie Landesgruppe der Auslandsorganisation der NSDAP, rcn Geburtstag dcs Führers. Der größte Versammlungsraum Kopenhagens war mit 4500 Personen bis auf den letzten Hlatz gefüllt. Den Mittelpunkt der Großkundgebung bildete eine Rede von Gauleiter Bohle. An der Kundgebung in ft gram nahm auch dcr kroatische Staatschef und Poglavni! Dr. Ante Pawelitsch mit sämt'ichen Ministern und Staats- ekrctären und einer Abordnung der Mascha und kroatischer Generäle teil. Zu dcr Feier der reichsdcutschcn Gemeinschaft -n Lissabon waren außer dem Landesgruppenleiter der ftO. und den Mitgliedern der rcichsdcutschen Gemeinschaft dcr rcutsche Gesandte mit dem gesamten Gcsandtschaftspersonal erschienen. Gleichzeitig sand die feierliche Ucbcrnahme dcr An- zchörigcn des ältesten Jahrgangs der HI. in die Partei statt. Im Deutschen Heim in Stockholm wurde von der reichs- icutschen Gemeinschaft eine würdige Führcrgcburtstagsfcier »bgehallcn, auf welcher nach der feierlichen Verpflichtung der öJ. dcr deutsche Gesandte Dr. Thomsen sprach. Eine Groß- 'undgebung aus Anlaß dcs Führcrgcburtstagcs wurde vor rem Nationalthcatcr in Preß bürg von dcr Auslands- rrganisation dcr NSDAP., dcr Deutschen Partei und der slowakischen Volksparlci veranstaltet, die sich zu einem machl- rollcn Bekenntnis deutsch-slowakischer Verbundenheit und stampsgcmeinschast gestaltete. Innenminister Mach ehrte den Führer als den Einiger dcs deutschen Volkes und Schöpser res neuen Europas. Für Vie Ausländsdeutschen in Tokio und Yokohama vcr- «nstaltct die Ortsgruppe der Auslaudsorganisation der NSDAP. in Tokio in der deutschen Botschaft eine Feier stunde. Dcr japanische Rundfunk übermittelte in einer deut- chcn Sendung am Dienstag dem deutschen Polke seine herz lichsten Glückwünsche zum Führcrgeburtstag. Auch die Tcut- chcn in Java haben den Tag festlich begangen. Ebenso san- -en in Bangkok, Peking und Schanghai Feiern der rcichsdeutscheu Gemeinschaften statt. Eedurlrtazsgelchen» der LeiWandatte Mehr als 2 Millionen RM. für das Kriegs WHW. gespendet Die Panzcrgrcnadierdivision „Leibftandartc Adoli Hitler" hat dem Führer für das Kriegs Winterhilfswcrl des deutschen Polkes eine Spende in Höhe von 2 126 512 RM. zu» Verfügung gestellt. Diese außerordentlich hohe Summe haben die Männer dcr Leibftandartc in drei Monaten während ihres Einsatzes im Lstcn aus ihren Reihen gesammelt. Die Spend» wurde dein Führcr an seinem Geburtstag im Auftrage de§ Kommandeurs der Leibftandartc, ^ Obergruppenführer und General der Waffen ^4 Sepp Dietrich, durch Ritterkreuzträger „ Sturmbannführer Max Wünsche überreicht. Neue Eichenlaubträger Dcr Führer verlieh am 14 April 1943 an Fregatten kapitän Gerhard von K a m p n, Chef einer Mincnfnchslottittc, als 225. Soldaten, und an Oberleutnant zur Scc Siegfried Wuppermann. Kommandant eines Schnellbootes, als 226. Solda.cn dcr deutschen Wehrmacht, das Eichcnlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Weiter verlieb dcr Führer dem Hauptmann Egon Maner, Gruppcnkommandcur in einem Jagdgeschwader, alS 232 Soldaten dcr deutschen Wehrmacht daS Eichenlaub zum Ritterkreuz dcs Eisernen Kreuze?. * Berlin, 20. April. Der Führer hat dem Sturm- »annführer August Dieckmann, Bata»6onSkommandeur in irr Panzergrenadierdivifion „Wiking", als 233. Soldaten rer deutschen Wehrmacht, das Eichenlaub zum Ritterkreuz -es Eisernen Kreuzes verliehen. Sturmbannführer Dieckmann, der am 24. April 1942 wegen hervorragender Tapferkeit im Winterfeldzug des vorigen Jahres das Ritterkreuz erhielt, hat sich seitdem in Angriff- md Abwehrkämpsen fortgesetzt als kühner und umsichtige» Truppenkommandcur hervorragend bewährt. Er hat an den großen Erfolgen seiner Division im Kuban- und Terekabschnitt rbenso entscheidenden Anteil wie zuletzt im Februar diese« Jahres an der Winterschlacht vei Krasnoar neiskoje, in der di« Orte Grischins und Alexandrowka durch den vorbildlichen Ein- satz seines Bataillons dem Gegner in zähem Ringen entrissen wurden-. kio Dresdner MttrtrevztrMr DRV. Berlin, 21. April Der Führer verlieh das Ritter, rcuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Hans-Kurt -öcker, Kommandeur einer Infanterie-Division; Major Hans- wachim Kahler, Kommandeur eines Kradschützcn-Bataillonv; Rajor Rudolf Wätjen, Kommandeur dcr Aüfklärungsabtei- ung „Groß-Deutschland"; Hauptmann Heinz-Georg Lemm, ßataillonskommandeur in einem Füsilier-Regiment ; Hauptmann Verner Streit, Kompaniechcs in einem mot. Krenadier-Re- pment; Oberleutnant d. N. Fritz Jacoby, Kompanieches m ine Panzer-Srenadier-Regiment. Major Rudolf Wätjen. am 9. Januar 1915 als Sohn dcs lniversitätsprofcssors Dr. Julius Wätjen in Dresden aebo, en, stieß mtt seiner Aufklärungs-Abteilung Eroßdeutschland" oestlich Bjelgorod auf starke feindliche Panzerkräfte. Durch eine geschickt angelegte Umgehung vernichtete er unter persönlicher sjührung der Angriffsspitze 21 Panzer. Wätjen trat nach Adle- luna der Reifeprüfung auf dem Gymnasium „Latina" Halle 1934 ils Fahnenjunker in das Retter-Regiment 16 ein. 1936 wurde i Leutnant im Kradschützen-Bataillon 1. 1942 als Hauotmann «m Kommandeur des Kradschützen-Bataillons „EroMeuisch- and" ernannt und 1943 zum Major befördert. Einer im Lnftkampf im Westen erlittenen schweren Ver wundung erlag Hauptmann Fritz Geitzhardt, Gruppcnkom- wandeur in einem Jagdgeschwader und Ritter des Eiserneu Kreuzes »nit Eichenlaub Den Fliegcrwd starb Oberleutnant Ludwig Rcmecek, oom Führer mit dem Ritterkreuz am 19. September 1942 aut- gezeichnet, zuletzt Fluglehrer an einer Luftkriegsschule.
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