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Müglitztal- und Geising-Bote : 29.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194307298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430729
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-29
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 29.07.1943
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as S» man p«4 den Kopf chuldig. llem, wa kt sie BZ los mD Preis no» macht eimal v« ab in den n. cht abbrii Analyse mng folgt hädlinge g< ren des i Büttner i gerangrifi ' und trik! !s obdach! Lebensmil ) auch be Delegenhei tzre Gastgr! rnberg ven n Zuchths mg des tz : fe an, der! chtigt. Er Hamburg mäßiger vi e der vcrir !r unbestt: ifstätigen. ironische E jede medn: aucn schki: in 2:ijüliii nd die sc:i rend des H ch abznwiul »e kurzeriia rtfernt. Idete Tote NN lull 19^2 ekmen fielen otagen llkAIN «killten >a ake 26/27 > WW er Arbeitsu ntags arbeil , Bärenstc tein 547 tbäuSe ifing aus en. Angeb g SresdenA^ 16, Ruf 436^ MW , Barenstci stein 547 lausch: r-Wohnung r ebenso gro ngebote unl Buchdruckei Str Setmatzeitung für Altenberg, Bärenstein, Selslng, Glashütte, Lauenftetn nab die umltegenden Ortschaften Dieses Blatt enthalt die amtlichen Be kanntmachungen des Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15RM. mit Zutragen Monatsbeilage: »Rund um den Geifingberg" Dr««A »»d Verlag: F. A. Kuntzsch. Altenberg Ost-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 MIM M WWMlk Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Nr. 90 Donnerstag, den 29. Juli 1943 78. Jahrgang Feurige Geschosse Der Einsatz der Nebelwerfer — ein neues Kampfmittel Die gewaltige Abwehrschlacht im Raume Orel—Bjelgorod hat wieder den Beweis erbracht von der Ueberlegenheit des deutschen Soldaten, dessen nicht zu überbietendem Persönlich keitswert immer wieder die entscheidenden Erfolge an allen Fronten zu verdanken sind. Man darf jedoch bei dieser Fest stellung niemals übersehen, daß neben dieser kämpferischen Ueberlegenheit unserer Truppen bis hmuntcr zum letzten Mann für den Erfolg wesentlich mit ausschlaggebend auch die Qualität der zur Verfügung stehenden Waffen ist. Ständig >st der deutsche Erfindergeist am Werke, um unseren über alles Lob erhabenen Frontkämpfern immer noch bessere Kampfmittel an die Hand zu geben. So hat sich jetzt unter diesen neuen Wassen aanr bervorraaend bewäkrt der Nebel, werfer. Ueber diesen und die ihn bedienenden Werser- regimenter macht in der Zeitschrift „Die Wehrmacht" Oberst Graewe sehr bemerkenswerte Angaben. Die voll motorisierten und geländegängigen Werfer- regimenter sind ausgcstattet mit Werfern mittleren, schweren und schwersten Kalibers. Sie verschießen Spreng- aranaten, die Deckungen zu zerschlagen vermögen, in erster Linie aber durch Splitter- und Minenwirkung gegen lebende Ziele sich richten: die F l a m m g r a n a t e n der Werfer be eindrucken den Feind durch ihre ungeheure Stichflamme und durch den Rauch moralisch, seelisch und physisch. Die Nebel granaten endlich werden als Nebelwand oder Nebel zone auf den Feind geschossen, um ihn der Beobachtung zu berauben. In der Abwehr, so teilt Oberst Graewe mit, er möglicht dieses Nebelschießen, sich leichter und ohne Verluste vom Feinde abzusetzcn. Nur durch AusschaUcn der feindlichen Panzerabwehrwafsc mit Nebel sei cs oft unseren Panzern möglich gewesen, schwieriges, unter starkem Fcindbeschuß liegendes Gelände zu überwinden. Die Feuerkraft der Werfer ist gewaltig: eine Salve von nenn mittleren Batte rien entspricht einer Salve von 81 schweren Feldhaubitzen. Die Geschosse, die aus den sechs Rohren eines Werfers geschleudert werden, hinterlassen nach dem Abschuß nur geringe Spuren, „nur die rotglühenden Bahnen zeigen den Weg der Geschosse an". Die sechs Granaten des Werfers werden durch elektrische Zündung innerhalb weniger Sekunden abgefeucrt. Die Wirkung des Einsatzes der Werfer faßt Oberst Graewe in den Worten zusammen: „Wer das nächtliche Schießen der Werfer mit ihren leuchtenden Spuren oder am Tage das Heranbrauien und Orgeln von Hunderten von feurigen Ge schossen innerhalb weniger Sekunde»! erlebt hat, wird diesen mitreißenden Eindruck nie vergessen. Wenn dann, wie bei einer Wcltkatastrophe, beim Feind unter Blitz und Donner getöse die Salve niedcrschmettert. schlägt jedem Infanteristen das Herz höher, denn er weiß, daß da. wo die Salve hinschlug, lein Leben mehr ist " blsbsl^erf«r grsiksn in clie grolle Zcklocbt im Orten »in. la cli« dorten unck rcstweren Kämpfe, clie »icb on verrcdisckenen Kampfabschnitten 6er Ostfront obsoielten, greifen auch cliv llotterisn cler deutschen t^sbelwerf^r «in. PK.-^ofnodme: Kriegsberichter kckort SeldMMr AbwMkampf unserer «renabiere Ste WehrmaKlslmtchte Alle Feindangriffe unter hohen Verlusten für die Sowjets »usammcngebrochen. — Zunahme der Artillerietätigkeit auf Sizilien. — 47 Feindflugzeuge bei erneutem Terrorangrifs aus Hamburg abgeschossen. — Unsere U-Boote versenkten 8 Schisse mit 44 241 BRT. Aus dem Führerhauptguartier, 28. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die schweren Abwehrkämpfe im Abschnitt Orel dau ern an. An der übrigen Ostfront ließen die Angriffe der Sowjets an Stärke und Ausdehnung nach. Von den einzelnen Kampfabschnitten wird gemeldet: Am Ku Handrücken- köpf, am Mius und am Donez scheiterten feindliche An griffe. Im Raum von Orel griff der Feind auch gestern mit unverminderter Stärke an. Alle Angriffe brachen unter hohen Verlusten für die Sowjets zusammen. An dieser Front hat sich in den letzten Wochen die rheinisch westfälische 86. Infanterie division besonders ausgezeichnet. Auch südlich des Ladoga sees blieben feindliche Angriffe, die jedoch mit schwächeren Kräften als an den Vorlagen geführt wurden erfolglos Auf Sizilien nahm die beiderseitige Artillerietätigkeit erheblich zu. Im mittleren Frontabschnitt blieben Angriffe britischer und nordamcrikanischcr Verbände im Abwehrfeuer vor den deutsch italienischen Stellungen liegen oder wurden durch iofort einsctzende Gegenstöße zerschlagen. In den Gewässern der Insel vernichtete die Luftwaffe bei Tages und Nacht angriffen einen Tanker von 7IM BRT und eine Korvette, sechs große Transportschiffe wurden beschädigt. Starke feindliche Bomberverbände setzten ihre Terror- nngriffc in der vergangenen Nacht gegen die Stadt H amburg fort. Es entstanden weitere Verwüstungen und zum Teil aus- gcbreitcte Brände in mehreren Stadtteilen. Die Bevölkerung erlitt wieder Verluste. Bon Nachtjägern und Flakartillerie ivurden nach bisherigen Feststellungen 47 der angreisendcn Bomber abgeschosscn. Am gestrigen Tage brachten Luftverteidi- gungskräfte über den besetzten Wcstgrbieten weitere 9 feindliche Flugzeuge zum Absturz. Jin Kampf mit einem britischen Schncllbootvcrband ver senkten deutsche Sichcrungsstrcitkräfte vor der niederländischen Küste ein Arttllcricschncllboot und beschädigten ein zweites so lchwer, daß cS als vernichtet angesehen werden kann. Unsere Fahrzeuge kehrten vollzählig in ihre Stützpunkte zurück. Fernkampfflugzeuge griffen erneut den im Atlantik ge sichteten feindliche», Gcleitzug an und versenkten zwei Handels schiffe mit 12 MM BRT. Ein Schiff von 5MM BRT. erhielt so schwere Bombentreffer, daß es Schlagseite zeigte. Zwei weitere große Frachter wurden beschädigt. Deutsche Unterseeboote versenkten im Atlantik und im Mittelmeer acht Schifte mit zusammen 4 4 24 1 BR T., beschädigten einen Leichten Kreuzer sowie sechs Frachter und 'chcsscn in der Abwehr drei feindliche Flugzeuge ab. M AuS dem Führerl-auptquartier, 27. Juli. Das Ober- kam mando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Schwerpunkt der Kämpfe im Osten lag auch gestern im Raum von Orel. Unsere Truppen, von starken Verbüß den der Luftwaffe unterstützt, wiesen mehrere südlich, östlich und nördlich von Orel geführte feindliche Durchbruchsversuche nach wechsclvollcn Kämpfen blutig ab und vernichteten zahlreiche Panzer. An der übrigen Ostfront kam es am Kuban- Brückenkopf, an der Mius Front und südlich des Ladoga fees zu harten Abwehrkämpfcn, während am Donez und im Raun» von Bjelgorod nur örtliche Kampftätigkeit herrschte Nordwestlich Krymskaja und nordwestlich Kuibyschews trat der Feind mit starken, von Panzern, Schlachtslicgcrn und Artillerie unterstützten Kräften zu neuen Angriffen an. Si« wurden in harten Kämpfen zum Teil in erfolgreichen Gegen stoßen abgeschlagen. Auch südlich des Ladogasees führte de» Feind neue Kräfte zum Angriff vor, die mit starker Schlacht sliegerunterstützung gegen die deutschen Stellungen anranntcn Die Sowjets wurden in erbitterten Nahkämpfcn und wieder holten sofortigen Gegenstößen unter schweren Verlusten zurück geschlagen. An der gesamten Ostsront verlor der Feind am gestriger Tage 213 Panzer. In den monatelangcn schweren Abwehr kämpfen am Kuban-Brückenkopf zeichnete sich die bayerische 97 Jägcrdivifion besonders auS. Aus Sizilien wurden auch gestern alle feindlichen An griffe gegen die deutsch-italienischen Stellungen abgcwicseu Tiefangriffe deutscher Nahkampffliegcrvcrbändc fügten dcni Feinde erhebliche Verluste zu. I« den Gewässern nördlich de> RlntfterverMgung tn Rom Amtsantritt der neuen italienischen Regierung Tie Mitglieder der neu ernannten italienischen Regierung haben am Dienstag vor dem König und Kaiser den Mini ster c i d gcleiste 1. König Viktor Emanuel richtete bei dieser Gelegenheit herzliche Worte an die neuen Minister, die sich daraus an die Arbeil begaben. Der Präsident des Senats, Graf Suardo. ist zurückqcttcten. Ter König und Kaiser ernannte auf Vorschlag des Regierungs chefs Badoglio den Großadmiral Thavn di Revel, Ritter des Annunciaten-Ordens, zum Senatspräsidenten. Ter neue Sena --Präsident, der 1859 in Turin geboren ist. war mehrmals Ehes des Marinestabes und von 1922 bis 1925 auch Marincminister. Ter Großadmiral, der Inhaber höchster italienischer Auszeichnungen und Orden ist, erhielt nach dem Weltkriege den Hcrzigstitel. Dem italienischen Senat gehört er seit 1917 an. Japan und der Regierungswechsel in Italien. Tic Nachricht von den inncrpolitischen Veränderungen in Italien wurde von der japanischen Bevölkerung mit größter Ruhe ausgenommen. Besondere Beachtung finden die Prokla mationen des italienischen Königs und des Marschalls Ba doglio und die darin zum Ausdruck gebrachte Entschlossenheit Italiens, zu dem gegebenen Wort zu stehen und den Kamps sortzusctzcn. Wie Italien erniedrigt werden soll Ter diplomatische Mitarbeiter der englischen Nachrichten agcntur E r ch g n g c will die Bedingungen Englands bei einer etwaigen Kampseinstellung Ftaliens bekanntgeben können Tcr unbedingte Vernichtungsw i l le der Plutokra ten und Juden drückt sich ans in der Forderung aus bcdin guugslose Nebergabe aller bewaffneten Kräfte Italiens. Damit nicht genug, soll Italien vollends dadurch erniedrigt werden, daß die sreie Benutzung des italienischen Bodens durch die angloamerikanischen Truppen zur Fortsetzung des Krieges gegen Deutschland verlangt wird. Dies aber, so beißt cs in der Meldung seien nur die Hauptbcdingungcn. Wie ein Beamter des W c s h i n g t o n c r K r i e g S i n , o r- m a t i o u s a m t c 6 dem Vertreter des britischen Neuler- büroS erklärte wird die neue italienische Negierung genau so betrachtet wie das Mussolini-Regime. „Diese italienische Negierung, die als solche aus Leuten zusammengesetzt ist, dic früher mit dem Faschismus verbunden waren, erklärte in einer ihrer ersten Amtshandlungen Hitler und der Achse ihre Treue Sie ist daher ein Feind der Alliierten, und der Krieg wird bis zur bedingungslosen Kapitulation weiter- gchcn " Tcr britische Ministerpräsident Churchill gab im Unter Haus eine Erklärung ab, in der er nach den üblichen Bcschimp sungcn des italienischen Volkes die Fortführung des Kriege- g^gcn Italien mit allen Mitteln ankündigte und es für passen! hielt, wörtlich zu erklären: „Wir »nüsfen dic Italiener, um uns der volkstümlicher Phrase zu bedienen, .eine Weile lang im eigenen Saft koche» lassen', bis »vir von ihrer Regierung oder irgend jemand, dei die notwendige Autorität besitzt, dic unerläßlichen notwendiger Zugeständnisse erhalten." Er ließ im weiteren Verlauf seiner Rede keinen Zweifel darüber, daß nur die völlige Selbstaufgabe des italienischer Volkes diesen „Zugeständnissen" entsprechen würde. Er betont» ferner, daß er sich bei diesen Erklärungen „in engster Heber -'nstimmung »ui» der USA." befinde. Von italienischer Seite wird jetzt zu der Unterhauserklärung Miniton Churchills, in der er bekanntlich das italienische Volk n der übelsten Weise beschimpfte, in eindeutiger Weise Stellung genommen. Dazu wird in Nom darauf hingewiesen, daß diese Erklärung Winston Churchills vor dem Unterhaus keinen Ila- jener überrascht habe. — In diesem Zusammenhang wird noch nnmal betont, daß die Vorgänge der letzten Tage und der Re- zierungswechsel in Italien eine rein innerpolnnche Angelegen- reir jeien. Die Erklärung Churchills habe dem italienischen Volk »nd damit zugleich der ganzen Welt gezeigt, daß es den Feind- nächlen allein darum gehe, das gesamte italienische Volk zu oer- i'chten. „Italien weiß, daß es einem unerbittlichen Feind gegen ibersteht. und es wird für seine Freiheit und Ehre kämpfen." Der britische Rundfunkkommentator Newer Hal sich am Mittwoch in unmißverständlicher Weise über den Regierungs wechsel in Italien geäußert. „ES interessiert uns nicht viel", so sagte er wörtlich, „daß das Oberhaupt der italienischen Kriegsmaschine ieyl Badoglio heißt, stau Mussolini. Wir füh ren Krieg gegen den einen wie gegen den anderen." Während Churchill im Unierhaus neue Bombardierungen Roms antündiaie äußerte fick Eden au» eine Anfrage, ob Italien nach einer Kapitulation die norvairikanlschen Besitzun gen zurückgeben würden, kurz und bündig mit ..Nein", da England diesc»! Krieg bekanntlich mit dem Ziele einer völligen Vcrnichluna des italienischen Volkes führt. tzomischcr Rundfunksprecher betont Widerstandswillen Italiens D«r italienische Rundfunk warf durch einen seiner Sprecher ne Frage auf: Was har »ch am 25. Juli in Italien ereignet? Lr kam dabei zu der Antwort: Keine Revolution, kein Zusam» nendruch, mit dem die Feinde Italiens gerechnet hatten. Der Pechsel der Regierung geschah m Uebereinftimmuna mit der Konstitution Italiens und in Ueberernstimmung mit der italie- tischen Tradition, daß das italienische Volk sich in der Stunde der befahr immer um seinen König scharte. In seinen weiteren Ausführungen betonte der italienische siundfunksprecher, daß die ganze italienische Ration >m Kriege tehe, der Soldat an der Front, der Manche bei der Küstenoer» eiviaung die Luftwaffe oei der Verteidigung des Luftraumes. Tie Zivilbevölkerung sei mit ganzem Herzen im Kriege, ebenso vie die Waffenträger der Ration. Alle Zivilisten hätten als 8ei»rag zum Kriege ihre Arbeitskraft hergegeben. Sie hätten rie schweren Bombardierungen über sich ergehen lasten, ihr Geld ,eaeben und ihre Arbeit und Zett für die Kriegsanttrengungen »eopfert. Das italienische Volk »ei um seinen König geschart und viederdole die Worte Badoglios: ..Der Krieg aeb» weiters".
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