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Müglitztal- und Geising-Bote : 20.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194311200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431120
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-20
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 20.11.1943
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6/44 rkwürdigeSttie mongolische,! n Ansehen des sprechen dars, tammcs unter- enen Sprache. >at, so geschieht aint. ch 35 Jahre lang adt Schmalkalden or dem Weltkrieg Bruder verloren hslung nahm der en hatte sich der >e erhielten von >, das den Sohn die totgeglaubten ollen Zufrieden- te komprimierte chten unter De- oerkzeuge haben >em Arbeitszeit 85o/o, die Ar- hende Ersparnis )t bedeutet eine eres und schnei- >artho>zwerk;eu, ländliche 9tahl- lehöft in Groß len, fünf kleine aoch vier. (5in ihn plötzlich in lt. Das kleine wie diese vcr- ert wird. Bis- 'm Nest. Aber .'r hinein ""» vH« korLter li<8cti«-n Urvblilni : MO Mm mit e, Lil D»Uover tterdert tZUdn«-^, Noss ^Idarti- . s. m. n lUttUr-nscvt f eiiicit8kil8vjlct von ko. Kin >Vien scver Lpannuo^ 14 erlaubt. > - liulturlilm n»1»ea«> ro" k unck siLMoieik ^rtzrtott vr,6 II irt LolmioK- 5«ise5por«n- js6«i- grolrvn it, aus, d«im böckon vnct >Ir, 5t»in ur«. i« vor» l«»r? rt kirr cli» >^okl. ülipoclcvng r»trt mon ein. 17.14-8.57 78. Jahrgang Sonnabend, den 2V. November 1943 Nr. 139 MMN- M» WW-M Sie Seimatzeltung für Attenberg, Bärenstein, Heising, FLNL SlaSMe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften LL «« LS -Zeichnung: L2.-Krieg^bcrtchrer Palmowski, Waffcn-T2. M. Lum Doteuronntax Immer hör ich die Geisterstimme sagen Von euch und höre die Bomben fallen auf Murmansk, Am Don, Kaukasus, Stalingrad, höre die Panzer Rollen, die Schiffe brausen unter der See Und orgeln Wotans wilde Jagd durch die Lüfte. Und überall ist einer dabei, den ich liebe, Ein Bruder mitten drin, und ich sehe ihn vor mir Leibhaftig, obwohl mir die Augen verhangen sind. Auch dich, Junge in Afrika, der du loderst, Feuer und Flamme, und nimmer verzehrt wirst, Unsterbliche Sage, Geist, Jüngling und Held. Manch einer ist schon hmuntergcsunken in die dunkle Selige Ewigkeit, uns allen zum Schmerze. Doch immer steht einer neu auf, unbezwungen Mit grimmigem Lachen: ,,O du mein Deutschland!" Und mancher trägt eine Wunde und ist auf der Stirn bezeichnet mit brennendem Mal: geblutet für alle. Und wir ehren ihn, wo wir vermögen, offen Ulld leise, und suchen die Last zu lindern und mitzutragcn. So steh auch ich unter euch Stunde um Stunde Und glühe und lebe und halt' eure harten Hände Und euer Herz klopfend an meinem, Bruder dem Bruder... Höre die Bomben fallen auf Murmansk und Leningrad, Am Don, Wolchow, Kaukasus, höre die Panzer Donnern, die Schiffe brausen über der See Und orgeln Wales wilde Jagd durch die Lüfte. Abend und Nacht versinken in dunkle Ewigkeit, Und immer steht einer am Morgen auf, unbezwungen Mit grimmigem Lachen: „Gegrüßt, o du mein Deutschland!" Ludwig Finckh. Ser General als Zugführer Tchwerkricgsversehrtcr Divisionskommandeur stürmt au der Spitze seiner Grenadiere Bon Kriegsberichter Joachim Bohl. PK. Wenn die Kämpfe härter werden, erscheint der Gene ral nnschlbar dort, wo es voranqeht, oder dort, wo es brenzlig riecht, ganz einerlei. Immer bedeutet sein Kommen die balde Bürgschaft für den Erfolg. Denn die Grenadiere haben längst gemerkt, daß er in energischem Zugreiscn die Situation schnell und sicher meistert. Seine Bundesgenossen sind Mut, Wendig- keil und Härte, und wer die auf seiner Seite hat. spart seinen Männern Blut und Leben. In solchen Augenblicken, in denen der General im Feuer erscheint, flammt in den Herzen der Grenadiere eine wortlose, tiefe Bewunderung für ihren Kom mandeur ans Denn sie kennen die schweren Verwundungen, die er sich zu Beginn des Ostfeldzuges zuzog nnd die ihm einen Arm kosteten und den Verlust eines Beines zur Folge Die vUnMen MnrtUWN werden „MliSgestellt Roosevelt gibt -em Drucke Stalins nach Der USA -Staatssekretär Hull hat im Nachtrag zu der Mos kauer Konferenz eine wichtige Erklärung abgegeben, nach der Gebietsstreitigkeiten und Grenzprobleme für die Regelung nach Kriegsende zurückgestellt worden find Die Zweckmäßigkeit dieser Entscheidung will Hull damit begründen, daß man im Kriege keine Pause machen könne, um 30 oder -10 Grenzstreitig ketten zu regeln. Auch diese Erklärung bestätigt erneut, daß die Bolschewisten während der Verhandlungen in Moskau jede Bindung abgelehnt haben. Wenn England und die Vereinigten Staaten sich unter diesen Umständen mit der Zurückstellung der Grenzstreitigkeiten einverstanden erklärt haben, dann bedeutet das die völlige Kapitulation vor Moskau. Denn wenn es sich schon als unmöglich erwiesen hat, Moskau jetzt festzulegen, dann wird das erst recht in dem Augenblick unmöglich sein, wo die bolschewistischen Horden in Europa einbrechen würden Mächte wie England und die Vereinigten Staaten, die bereits in der jetzigen Kriegslage unfähig sind, Moskau zu einer Begrenzung seiner Ansprüche zu nötigen, sind dazu nach dem Kriege erst recht nicht mehr in der Lage Die europäischen Nationen betrachten die Taktik, die Hulls Erklärung offenbart, als einen Verrat an ihrer Zukunft. Es ist ein Glück für die Kulturwelt, daß in der deutschen Wehrmacht eine Streitkraft erwachsen ist, die dem Bolschewismus den Weg nach Europa endgültig verlegen wird. Der Kreml fordert Istanbul und die Dardanellen. Die englische Wochenzeitschrift „News Review" weist in einem Aufsatz aus den Anspruch der Sowjets aus die Dar- , da nellen hin. Ausgehend von den unmißverständlichen Angriffen der Sowjetprcsse auf die türkische Neutralitäts politik, stellt die Wochenschrift fest, daß der Wunsch der Bolsche wisten. die Türken im Kriege auf der Seite der Alliierten zu sehen, offen an den Tag getreten sei. Mr die Sowjets sei, wie „News Review" sich äusdrückt, eine „freundschaftlich ge sonnene Türkei" le b e n s w i ch t i g. Seit Jahrhunderten sehne sich Rußland nach einem eisfreien Hasen Die Sowjet union habe es aus Istanbul und die Dardanellen ab gesehen. denn ein solcher Zugang zum Meer bedeute für Stalin ebensoviel wie für Peter den Großen. Sirr Bolschewist Vorsitzender im „Wiederaufbau Ausschuß" In Atlantic-Ciw tagt in diesen Tagen das Präsidium der UNNRA. (Wiederaufbau Ausschuß). Es wählte einen Ausschuß für Fragen der allgemeinen Politik und bestimmte zu dessen Vorsitzenden den Vertreter der Sowjetunion. Dieser Beschluß ist wegweisend für das, was die drei Außen- Minister der Feindstaaten in Moskau vereinbart haben. Die NNRRA. will den Ausbau Europas nach einem für unsere Feinde günstigen Kriegsausgang in die Hand nehmen. Den wichtigsten Teil dieser Aufgabe, die politische Gestaltung, legt sie in die Hand des Sowjetvertreters BoNcheroismus hat in Rordafrika freie -and Die Deutsche Diplomatische Korrespondenz schreibt u. a.: Die Absetzung des Generals Giraud als Mnpräudent des Algier- Komitees der französischen Dissidenz ist ein Ereignis von wen- tragender Bedeutung. Mit General Giraud verschwindet der lehre Exponent teuer Gruppe französischer Generale und Politi ker in Nordafrika, die am 9. November 1942 mit den amerika nischen Landungstruppen gemeinsame Sache machten ln der Hoffnung, mit Hilfe der Vereinigten Staaten das französische überseeische Imperium gegen den vritiichen Imperialismus ver teidigen zu können. Von den übrigen Mitgliedern jener Gruppe wurde Admiral Darlan durch den Secret Service ermordet. Bergery wurde verhafret Nogues und Tdatel wurden des Landes verwiesen während Petzrouton freiwillig zurücktrat. Der Gaullismus har damit endgültig den Teil der Macht in Französisch-Nordafrika errungen, an dessen Ausübung die anglo amerikanischen Militärbehörden nicht interessiert sind. Die Absetzung Girguds wäre vielleicht nicht so schnell ge kommen. wenn es der ortischen Politik nicht gelungen wäre, sich hierbei der Unterstützung Moskaus zu versickern. General de Gaulle hat seine Bewegung Moskauer Einflüssen schon früh zeitig geöffnet. Er ist heute der Champion jener Sowjetpolitik, die durck die Entsendung Wischinskys ins Mittelmeerkomite« und durch die Betreuung Bogomolows beim französischen Algier- Ausschuß nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch im frcttv »Lücken Mutterland festen Fuß zu faßen hofft. Es unterliegt kaum einem Zweifel, daß die anglo-lowietische Front, der sich Hull bei den Verhandlungen in Moskau m diesem Punkt geqen- übersah. zu dem Rücktritt Girauds geführt dar. hatten, so daß er heute mit Hilfe einer Prothese geht. Ver wundungen, die er mit einer menschliches Maß überragenden Energie überwunden hat und denen er in keiner Weise die Be- deutung zugesteht, ihn vom Leben des Frontsoldaten aus zuschließen. Der General hat es nicht gern, wenn ihm jemand behilflich sein will, und weist jede tätige Unterstützung mit einem nachdrücklichen „Vergreifen Sie sich nicht an Ihrem General" zurück. Mit dem Spätherbst sind wieder bewegte Tage für seine sächsisch thüringische Division gekommen, seitdem sie sich aus ihren bisherigen Stellungen löste. Es ist während der Abseß- bewegung einer sowjetischen Kräftegruppe gelungen, durch Sumpf und Wald Himer die deutschen Stellungen zu gelangen und eine wichtige Straße zu sperren. Es ist die Straße, auf der der General nach vorn zu seinen Grenadieren fährt. Sie ist sreundwärts von zwei Zügen abgeriegelt, während auf der Feindjeite stärkere deutsche Kräfte vor dem Angriff stehen, um den sowjetischen Stau aus Menschen und Waffen zu durch- stoßen. Der General siebt, daß ein kraftvolles Zupacken auch von seiner Seite zur Erschütterung des Gegners beitragen wird. Selbst erfüllt oou einem glühenden kriegerischen Tcm- perament. hat er im Umsehen die Verteidigungsbereitschaft der Füsiliere in kühnen Anqrisfqeist verwandelt. Ja. es hält ihn selber nicht zurück Er stellt sich an die Spitze des einen Zuges und gibt seinem Adjutanten die Führung des anderen! Nach einer kurzen Feuervorbcreitung stürzt der General an der Spitze der Gruppen gegen den Feind. Und da er selbst nicht schießen kann, schwingt er seinen Stock, unterstützt mit ihm »eine Zielansprache für die MG.-Schützen, zeigt den Gewehr- irägern, wo sich der Feind gut getarnt eingebaut hat. und setzt schließlich mit Hurra dem weichenden Gegner nach. Die Soldaten folgen ihm in einem Rausch der Begeisterung. Ist es ein Gott der Vorzeit, der da voranstürmt, ist es der wiedcrerstandene Alte Fritz mit seinem Stock, ist es ein Wesen auS den Feuerlandschasten des Krieges unserer Tage, das sie mitreitzt? Sie haben keine Zeit, diese Gedanken, die sich ihnen aufdrängen, zu Ende zu denken. Sie laden nur, sie schießen nur, daß die Läuse glühen, sie beseitigen Hemmungen mit einer Geschwindigkeit wie nie zuvor und bringen mit ihren Hand granaten Tod und Verderben über den Feind. Ja, der Bolsche wist wußte nicht, wie ihm geschah! Er lief davon. Er lies immer schneller, je mehr auch von der anderen Seite der Gegen angriff horangetragen wurde, und zurück blieb ein Schlacht feld, aus dem neben vielen Toten, Verwundeten und Gefange nen der Feind zahlreiches Material zurückließ, Pak- und In- fanteriegeschützc. leichte und schwere Maschinengewehre, Panzerbüchsen. Maschinenpistolen. Schnellfeuergewehrs ohne Ende. Der General besteigt, als er sein Vorhaben erfüllt steht, den Kübelwagen, als ob sich nichts Erwähnenswertes ab gespielt hat. Sein Lob gilt seinen tapferen Soldaten und be sonders einer Gruppe von Pionieren, die sich kühn hervorgetan hat. ,Hhr habt euch tüchtig geschlagen, Soldaten", sagt er zu ihnen, „euer Zug bekommt zehn Flaschen Kognak von mir!" In der Division aber verbreitet sich mit Windeseile bis an die äußersten Flügel die Geschichte von dem „Eisgrauen", der den Zugführer spielte. Der „Eisgraue" ist der General. Aufbruch ber Fugen- RAD. Das Diktat von Versailles, das wohl bisher un würdigste Dokument der Weltgeschichte, sollte das deutsche Volk buchstäblich an den Rand des Abgrundes bringen. Wie immer im Verlauf der deutschen Geschichte in Zeiten größter Not des Volkes Männer in Erscheinung traten, die auch die völlig hoff nungslos erscheinenden Dinge mit nüchternen Augen betrachte ten, so war es damals Oberst Konstantin Hierl, der sich mit den wachsenden Sorgen und Nöten der deutschen Jugend be faßte, sie aufgriff und um die Wege sich mühte, die einmal dieser Jugend ihr Recht auf Dasein und zum anderen den Glauben an die Mission des deutschen Volkes in der Welt weisen könnten. Am 18. No-ember 1923 überreicht« Konstantin Hierl dem damalien Chef der Heeresleitung ein« Denkschrift, in der er unter anderem sagte: „Von Jahr zu Jahr wird dec ungeheure Schaden offenkundiger, den das Verbot der allgemeinen Wehrpflicht durch das Versailler Diktat für die Entwicklimg der Jugend bedeutet... Dabei lebt in einem großen Teil unserer Jugend gerade heute ein prächtiger Geist, der nur der Führung harrt, die ihm die vaterländischen Auf gaben weist, nach denen er sich sehnt... Auf den vaterländischen völkischen Geist, der den besten Teil unserer Jugend erfüllt, stützt sich die stärkste Hoffnung unserer Zukunft. Verstehen und hegen wir Viesen Geist, aber suchen wir nach einer besseren Form für seine Betätigung. Die Lösung der Frage der Er- Ziehung unserer schulentlassenen Jugend zum deutschen Staats- bürger ist entscheidend für unsere Wiedererhebuno und Zukunft als Volk. Die Erziehung zum deutschen Staatsbürger schließt auch die Erziehung zum Vaterlandsverteidiger in sich. Es handelt sich also auch im militärischen Sinne um eine ent scheidende wichtige Frage." Damit war aufgezeiqt, worauf es ankam. Die Jugend trägt Vie Zukunft eines Volkes, das hatte er klar erkannt, und diese Jugend m>'ßte gewonnen werden. Der Wille hierzu ge nügte nicht allein, wenn auch nicht gleichzeitig der Pla n hier zu geschmiede' wurde. Konstantin Hierl hatte auch diesen Plan bereits ausgearbeitet und fügte ihn in seine Denkschrift mit ein. Zwanzig Jahre sind inzwischen vergangen. Zwanzig Jahre Entwicklung haben die Arbeitsgemeinschaften geschaffen, wie sie damals Konstantin Hierl vorschwebten. Heute bedeutet der Reichsarbeitsdienst die Erzieh ungs statte zum sozt- alen Nationalismus. Eine unerhörte Leistung, eine Entwicklung, wie sie in einer solch kurzen Zeit kaum jemals ver- zeichnet werden konnte. Der Geist der Volksgemeinschaft liegt begründet in der Erziehungsarbeit, die jener Führertvp, wie er damals von Konstantin Hierl gefordert wurde, geleistet bat. Die Reichsparteitage waren das stolze Bekenntnis der Jugend zum Vaterland und gleichzeitig das Bekenntnis des deutschen Volkes zu dieser Organisation der Arbeit. Diese Jugend, die in den letzten zehn Jahren durch die Erziehungs schule des Rcichsarbeitsdienstes gegangen ist, hat ihre Ausgabe erfüllt. Zwölf Jahre nach dieser denkwürdigen Schrift an den Ehes der Heeresleitung wurde der Gedanke einer allgemeinen Arbcitsdienstpslicht Wahrheit. Im Jahre 1935 wurde die all gemeine Arbeitsdienstpflicht verkündet. Jahre unentwegter
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