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Müglitztal- und Geising-Bote : 16.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194312164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431216
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-16
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 16.12.1943
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ien Rund« ver DSL ipzig nicht BT durch- ! jetzt mit l setzte der SC durch Punkt« ! 18:2 12:6 13:7 11.7 9:9 10:1ö 7:11 6:14 4:14 4:14 sden 2:4. erst gegen den gegen i MB 03 rdlitz 6:2. VN« aerksam- ermäh- gleich im :rn recht jsler und ianne Kashütte l Glück- 1 und Auf- i ßlich un- > danken < mfsherz- i und b. Jäckel Z der 1943 i >en noch »Willen MAN» geböte unter Bl.,Altenb. und Konto buchinGei- Bel. abzug. er, Geising ZAK ! pro Stück auenstein WM l, von Dres ehmen 2 ge lingen, 5 u. er in Pflegt ngebote an mmermanr Dresden. WM» g für erhv lgschaftsmil -4 Wochen cht. Angeb ,. Bl., Altbq j lbenküli' nftein 4^ WWl r. 40, gegen zu tauschen , Luchau Lb mer Kuntzsch A. Kuntzsch MU!W- ms Wsm-Mk Dieses Blatt enthält die amtlichen Bc- 78. Jahrgang Donnerstag, den 16. Dezember 1943 Nr. 150 Sie Setmalzettung für Altenbers, Bärenstein, Geising, Glashütte. Lauenstein und die umltesenben Ortschaften kanntmachungen des Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg. Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen Monatsbeilage: »Bund um den Geisingberg' Lr«» „d Bering: F. A. Lduntzfch, Altenberg Ost-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 Sie.kolossalen Schlüge" Der britische General Montgomery hatte vor mehreren Wochen einen „kolossalen Schlag' gegen die Deutschen ver sprochen. Die Wochen sind verstrichen, ohne daß Montgomerys Versprechen eine Erfüllung sah. Es ist eben nichts mit den ..kolossalen Schlägen', wie sie nicht nur ein Montgomery, sondern auch ein Hull, Eden oder wie sie im Feindlager heißen mögen, ihren Völkern als Fata Morgana hingczaubert haben. Die Wirklichkeit sicht nüchterner gus als die Traumwelt der Konferenzen, und man kann cs recht gut verstehen, wenn in der englisch-amerikanischen Ocssentlickkeit eine zunehmende Er- nücktteruna einaetreten ist Es klingt nicht so krastgeschwolleu und io „ermutigend", wie cs Churchills „junger Mann' Eden so kühn im Unterhaus vou der militärischen Lage behauptete, wenn die britische Zei tung „Dailv Erpreß' ihren militärischen Mitarbeiter die Feststellung tressen läßt, Englands Menschenmatcrial reiche bei den» Ausmaß, daß der Krieg angenommen habe, nicht mehr aus. Die englische Armee werde zwischen dem Fernen Osten nnd Europa verzettelt. Was Deutschlands Lage angche, so hätten 1914 bis 1918 cs die damaligen Menschen und ihre Führer an dem nötigen Kampswillen fehlen lassen, während das Volk dem Hungertod gefährlich nahe gekommen sei Heute aber stünden zwei Drittel der deutschen Streitkräfte ungeschla gen ini Osten, nnd an Arbeitskräften leide Deutschland mit rund zehn Millionen Arbeitern aus den vou ihm beichten Ge bieten keinen Mangel Deutschland sei deshalb durchaus in der Lage, alles, was die Front brauche, herzustcllen, das deutsche Volk hungere nicht, nnd es lägen auch keine Beweise dafür vor, daß seine Moral gelitten habe. Führer und Volk hätten trotz der viereinhalb Jahre Krieg sich ihren Kampswillen erhalten. — Das ist eine feindliche Stimme, Vie nicht so optimistisch ist, wie es der Kriegsverbrecher nnd politische Hasardeur Winston Chur chill immer sein will Sie wird ergänzt, wenn der Marine mitarbeiter des gleichen Blattes die Lage zwischen den. Ersten und dem Zweiten Weltkriege miteinander vergleicht nnd dabei fcststellt, die damaligen Schifssverlustc hätten N 153 000 BNT. ausgemacht, wogegen bis jetzt bereits — wohlgemerlt nach eng- lisch gefärbten Feststellungen — rnnd 18 Millionen BRT ver lorengingen Der Marinemitarbeiter Crum len erinnert in diesem Zusammenhänge daran, daß Admiral Icllicoe in der Krise des Weltkrieges 1914 bis 1918 das britische Kriegstabinett gewarnt habe, daß es mangels Schiffsraum unmöglich werden könne, ein weiteres Jahr durchzuhalten. Heute befinde sich Eng- land in der gleichen Krise. Wenige Wochen also nach den.B usfkonfercnzcn von Kairo und Teheran ist im Feindlager der erste Rausch einer nüchtcr- nen Beurteilung der Lage und betrüblichen Feststellungen über die Zukunft gewichen. Es ist äußerst aufschlußreich, wenn in der „Daily Mail' der bekannte englische Alilitärko^spondent Lid del Hart im Hinblick aus die bombastischen Worte Montgomerys in Italien von einem „toten Punkt" spricht, aus dem die anglo-amerikanische Offensive in Süditalien angelanyt sei. Liddel Hart schreibt: „Die Armeen werden setzt durch die Hackmaschine des Kriegsgottes Mars getrieben Mehr und mehr nimmt dieser Krieg an allen Fronten, m der Sowjet- union, im Mittelmeerraum und im Pazifik den Charakter eines Erdrosselungskrieges an. Besaßt man sich mit der unmittel baren militärischen Lage, so läßt sich von den Kämpfen im Osten sagen, daß die Deutschen ihre Ossensive gegen den Kiew-Vor sprung mit Erfolg fortsctzten. Ganz allgemein steht fest, daß die Deutschen nach wie vor im Osten sich es durchaus leisten können, eine weitere Menge Boden zu einem strategisch ge winnbringenden Preis zu verlause». Unglücklicherweise trifft diese Tatsache noch mehr auf Italien zu. Drei Wochen sind aus die starken Worte Montgomervs verstrichen, mit denen er einen kolossalen Schlag gegen die Deutschen versprach. Montgomery hat, so heiße cs, seine Ofsensivbotschast. im Regen unter einem riesigen Regemchirm neben seinem Bcsehlswagen stehend, gc- richtet! Ironisch meint Liddel Hart hierzu, wie der „Flieger- chirm', so habe auch der Regenschirm gegen den Schlamm ver- agt. — Hierzu kommt noch, daß im anglo-amerikanischen Lager mmer mehr aus die militärische Wirkungslosigkeit der Lust- angriffe hingewiescn wird. Wie » a. aus Ausführungen des britischen Generalleutnants Martin hcrvorgcht. Der militärische Mitarbeiter der Schweizer Zeitung „Der Bund" sicht die Lage sehr richtig, wenn er erklärt, daß die anglo-amerikanischcn Streitkräfte noch weit davon entfernt seien, den Entscheidungskamps sofort ausnchmcn zu können Der Weg vom Wollen zum Können sei räumlich und daher zeit lich noch sehr weit. Vielleicht hat auch das englische Blatt richtig beobachtet, das vor wenigen Tagen davon sprach, daß ja auch die „bösen Deutschen' irgend etwas geplant haben und Ueberraschungcn und Gegenschläge ausweiscn könnten Wenn der Londoner Kriegsverbrecher Winston Churchill seinem Volke schlechte Zeiten versprochen hat, Hai er meistens immer recht gehabt. So ist sicher Churchills Warnung zutreffend: „Das Jahr l944 wird für die westlichen Alliierten den an Menschenleben kostspieligsten Kamps bringen, den wir ic durchgefochten haben. Die Trauer wird in vielen Heim stätten des Vereinigten Königreiches und der Vereinigten Staa- ten ihren Einzug hatten.' Das klingt erheblich anders als sein (Yejascl vom Sieg, den er schon in der Tasche zu haben vorgab, weil eine Handvoll italienischer Schufte ihm das Tor nach Süditalien geöffnet hatten. Anders als die laute Be gleitmusik zu Teheran klang auch dieser Tage die Erklärung des USA-Krieasmmisters S1 imson. daß nämlich alle ameri konischen Erfolge nur „an der Peripherie" errungen seien und daß man an den Endkamps des Krieges erst denken könnte, wenn man den Mafien der deutschen Truppen von Angesicht zu Angesicht gegenttbergetreten sei und gleichzeitig ins Hand gemenge mit der „mächtigen japanischen Heimatslotte" gekom men sei. SmittangM« bei Kinwesra» blutig abgewiesen DieMhrmaKtsbertchte Deutsche Gegenangriffe. — Starker Angriff der Sowjets bei Shlobin. — Voller Abwehrersolg in erbitterten Kämpfen. — Verstärkte Fein^ griffe bei Newel abgeschlagen. — Abgcwchrte Britenangrisse in Italien. OIW. AuS dem Führerhauptquarticr, 15. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Abschnitt von Kirowograd wurden die ans brei ter Front vorgctragcncn Angriffe der Sowjets blutig abgcwic- scn. Deutsche Panzerverbände, von der Lufttvaffc wirkungs voll unterstützt, gingen zu Gegenangriffen über, brachen den Widerstand dcS FeindcS und warfen diesen aus einigen Einbruchsstcllcn. Dabei wurde ein vorübergehend verloren- gegangener wichtiger Ort nördlich Kirowograd zurückcrobcrt. Im Raum nordöstlich Schilomir warfen unsere Trup pen stärkeren Feind und brachten ihm empfindliche Ver lüfte bei. Südwestlich Shlobin traten die Sowjets mit starken In santerie- und Panzerverbänden zu dem erwarteten Angriff an In erbitterten Kämpfen erzielten unsere Truppen einen vollen Abwehrerfolg. Vorübergehend cingcbrochcnc feindliche Kampf gruppen wurden im Gegenangriff zurückgcworfcn. Die So wjets erlitten in diesem Abschnitt besonders schwere Verluste. 40 Panzer wurden abgeschoficn. Südlich Newel verstärkte der Feind seinen Druck nach Heranführung neuer Kräfte wesentlich. Auch hier wurden die Angriffe in harten Kämpfen abgeschlagen, einige örtliche Ein brüchc abgericgelt. In Süditalien griff der Feind gestern au der adria tischen Küste auf schmaler Front erneut an Die Angriffe ver Vrtien erzielten trotz starrer Arttue'te- unv ^ucgcrunlcr- stützung nur an einigen Stellen geringen Geländcgewinn, bra chen aber sonst im Abwehrfeuer oder im Nahkampf zusammen Die Kämpfe um die Einbruchstellen find noch im Gange. Etn Verband deutscher Kampfflugzeuge griff in dcr Nacht zum 14. Dezember den feindlichen Nachschubstützpunkt Bari an und erzielte Treffer in den Hafenanlagcn. Uebcr dem Mitelmeerraum wurden gcstcrn sieben feindliche Flugzeuge abgeschoficn. AuS dem Führerhauptquartier. 14. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Naum non Kirowograd und Tscherkassy v.r- stärkte dcr Feind gestern seinen Truck Es kam zu erbitterten, noch anhaltenden Kämpfen, in deren Verlauf die Sowjets unter hohen blutigen Opfern an einigen Stellen Gelände gewinnen konnten. Die Stadt Tscherkassy, deren Besatzung dcr Feind in wochcnlangcn Kämpfen vergeblich cinzuschlicßcn ver- sucht hatte, wurde in dcr vergangenen Nach! von unseren Trup pen befehlsgemäss geräumt. Im Angrisssraum nordöstlich Schitomir säuberten unsere Truppen das Wcstufcr des Teterew von verspreng ten scindlichcn Abteilungen. Vom 6. bis 13. Dezember verlor dcr Feind dort 4400 Gefangene und rund 11 000 Tote. 927 Geschütze, 254 Panzer und eine große Anzahl leichter und schwerer Infanteriewaffen wurden erbcuict oder vernichte». Bei diesen Kämpfen haben sich die thüringische 1. Panzer-Division unter Generalleutnant Krüger und die brandenburgische 68. Infanterie Division unter Oberst Scheuerpflug besonders bewährt. Südlich Newel griffen die Sowjets nach starker Artit Brillanten M Oberst Slbutz Ein hervorragender Pan- zerkommandeur ausge zeichnet Führerhauptquartier,14. Dezbr. Der Führer hat an Oberst Adalbert Schulz aus Berlin, Kommandeur eines Panzer- rcgiments, als 9. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Presse-Hoffmann, M. Oberst Schulz, der bereits viermal verwundet wurde, Hai sich in jahrelangen Kämpfen als hervorragender Panzerkom. mandeur bewissen, der feinen Panzerverband stets in vorderster Linie führt und durch sein unmittelbares Eingreifen und fern« Persönlichkeit in alle» Lagen entscheidenden Einfluß auf di« Kampfhandlungen nimmt. Die ihm schon früher verliehenen hoben Auszeichnungen vom Ritterkreuz bis zum Eichenlaub mit Schwertern stellen die äußere Anerkennunq einer vorbildlichen soldatischen Bewährung dar: sie hat nunmehr in oer der Brillanten ihre Krönung gefunden. Oberst Schulz wurde am 20. Dezember 1903 in Berlin als Sohn eines städtischen Angestellten geboren Nachden er 1928 ats Bolizeianwarier in vcn Vouzeioien» eingelreien war, wuroe er 1935 als Oberleutnant in einer Panzerjägerabteilung in das Heer übernommen. Seit 19. Januar 1943 ist er Kommandeur seines sränkisch-thüringischen Panzer-Reaimenis. Am 1. April 1943 wurde er zum Oberstleutnant und schon acht Monate später zrm Oberst befördert. Er erhielt das Ritterkreuz am 29. Sep tember 1940. das Eichenlaub am 31. Dezember 1941 und die Schwerter am 6. August 1943. Dreimal ist die 7. Panzerdivision, zu deren Verband das Panzerregiment von Oberst Schulz gehört, im Wehrmaclns- berichl qenann» worden. Immer war neoen. Lem Divisionskom mandeur. Generalmajor Manteuffel, Oberst Schulz als Führer de<° Panzerregiments hervorragend an den Erfolgen der Divi sion beteilig,. Nach dem feindlichen Einbruch in die deutsche Dnjepr-Ver- teidiaung nördlich Kiew war es in erster Linie dem Eingreifen von Oberst Schulz zu danken, daß ein Durchbruch der wwjettjchen Ofsenfivarmee verbinden w nde. Immer wieder har er m zäher Abwehr und in zahlreichen Legenstöfzen Vie seinvliHen Angriffs spitzen ausaekalien. geschwächt und m mehreren Fällen zerichla- gen. Zu einem erheblichen Teil >st es sein Verdienst, daß sich die Lffcnnve der Bolschewisten im Raum von Kiew zersplitterte, daß die deutsche Führung die Möglichkeit erhielt, vem Feind im Gegenangriff wesentlichste Teile des gewonnenen Geländes wie der zu entreißen und ihm schwerste Verluste zuzufügen. Auch an dieser Gegenoffensive hat Oberst Schulz maßgeb lichen Anteil. So hat er nach einem schweren Kampftag leine Kampfgruppe — acht Panzer and schwächere Panzergrenadier- eindeiten — aus eigenem Entschluß in fthwungvollem nächt lichem Angriff über das ihm gesteckte Krieasziel zvr Straße Kiew—Schitomir. der wichtigsten Nachschudvervinduna des Fein de«. vorgerifien und diese vollständig gestört. " KWenianb lör Skneralmaior leodorini Für die Vernichtung des feindlichen Vandekopfes südlich Kertsch ausgezeichnet DRV. Führcrhauptquarjier 14. Dezember. Der Führer ver lieh am 8 Dezember 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den rumänischen Generalmajor Corneliu Teodorini. Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht am 8. Dezember 1948 meldete, haben Verbände der 6. rumä nischen Kavallerie-Division unter Führung des Ritterkreuzträ gers Generalmajor Teodorini, unterstützt von deutschen schweren Waffen und dcurschen, rumänischen und kroatischen Fliegern, den sowjetischen Landekops südlich Kcrtsch zerschlagen. General Corneliu Teodorini steht als Brigade- bezw. Dioi- fionskowchandeur seit über zwei Jahren in vorderster Linie im Kampf gegen den Bolschewismus. In dieser Zeit haben sich die von ihm geführten Truppen wiederholt hervorragend ausge zeichnet, so bei der Zerschlagung der um die Jahreswende 1941^42 in Feodosra gelandeten Bolschewisten, bei der Vernichtung der sowsetischen Armee auf der Halbinsel Kertsch im Frühjahr 1942 sowie bei den schweren Gebirgskämpfcn im Weftkaukaius. Vom März 1942 bis zum Sommer 1943 bewährten sich Vie tapferen rumänischen Sokoaten unter Führung ihres damaligen Oberst Teodorini besonders in den Abwehrschiachlen am Kuban-Brücken kopf Hierfür verlieh der Führer dem vorbildlichen rumänischen Truppenführer am 27. Auaust 1943 das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes. Eichenlaub I«r vberMeuiaaut Baaüe Für die Verteidignna von Tscherkassy Ter Führer verlieh am 10. Tezcmber das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Kar» Baacke, Kommandeur eines Grenadier Regiments, als 352 Soldaten dcr deutschen Wehrmacht. Oberstleutnant Baacke wurde am 27. April 1941 im Wehr machtbericht genannt und erhielt für seine Hervorraaenden Wasfentaren bei dem Kamps um die Thcrmopnlen am 30. Juni 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Als der Kamps der im Wehrmackibericht voni 6. De zember 1943 genannten mvselländischcn 72. Infanterie Division in Tscherkassy auf dem Höhepunkt angelanat und die Stadt vom Feind vorübgroehend cinacscblosscn war. sprenate Oberst- kcntnant Baacke. Kommandeur eines Grenadier Ncaiments dieser Division, den Einschließunasrina der Sowjets und er- möalichte dadurch den Abtransport der Verwundeten und die Zuführung wichtiger Veriorgunasgüter. Am nächsten Tojie wiederum von allen Seiten umfaßt, brachte er einen Angriff starker feindlicher Infanterie- und Panzerkrätte zum Scheitern nnd stellte durch die Erstürmung eines von den Bolschewisten stark ansacbamen Stützpunktes erneu, die Verbinduna nach außen her. Bei allen diesen Kämpfen führte Oberstleuinant Baacke sein Grenadier-Regiment in vorderster Linie und spornte durch sein Vorbild die feit 14 Togen in pausenlosen Kämvsen stehenden Grenadiere zu höchster Leistuna an. Oberstleutnant Baacke wurde am 15. 5. 1907 als Sohn des Moaistratsobersekretärs Auaust B in Aurich (Gau Weser- Ems» geboren. 1924 trat er in das Infanterie Regiment IS in Okdcnbnrg ein und wurde 1934 Leutnant und 1937 Haupt mann. Als Kompaniechef in einem Trier Grenz-Infanterie- Regimcnt zog er ins Feld. Ritterkreuz für bewährten Jagdflieger Der Führer verlieh auf Vorschlaa des Oberbefehlshaber« der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz de« Eisernen Kreuzes an Leutnant Kirnt sch. Stasfelsührer in einem Iaadaescbwader. rs e» »d it ch m re 'N ie 11. 'N d ft »- n n n n !t i- ». k t t » » t k 4
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