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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192904142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-14
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.04.1929
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82. Jahrg Nr. 87 Sonntag, den 14. April 1S2S landwirtschaftlichen Interessen der Provinz zu erreichen, der Paris, 13. April. Havas meldet über den Inhalt des Memorandums, das im Laufe der heute stattfindenden Voll sitzung der Neparationskonferenz überreicht werden wird, daß dieses Schriftstück in Wirklichkeit nicht ein Vorschlag der Dele gationen der reparationsberechtigten Länder an die deutsche Delegation sei, sondern eine schriftliche Mitteilung der Dele gationen an die Nepkö, um sie über die Ergebnisse ihrer Ar beiten und über ihre Schlußfolgerungen in Kenntnis zu setzen. Dem Memorandum sei eine Aufstellung der Normal annuitäten beigefügt, deren Annahme geeignet wäre, die Mindestforderungen der reparationsberechtigten Länder zu be friedigen. — Matin will über die Annuitätenliste berichten können, daß die Anfangsannuitäten 1800 Millionen NM. be- tragen und nach und nach sich auf 2400 Millionen steigern würden, um nach 37 Jahren für 21 Jahre auf 1700 Millionen zurückzugehen. — Journal sagt bereits voraus, daß die end gültigen Ziffern unter den obengenannten liegen würden. Vee .»r»»«btr,lsch« w»Nt freund- «rsch«»n> «glich Mi vimnatm« dir Ta«, »ach San». m» Ml«««». Vee Prat» sdr dl« »4 mm tmi», Lolon^.enz^aenzeN« Im AmIrdlaM-M Ist »0 <FamlN«mm,elg«n und SI«stmg«luch, B«dilrlN^r 1»), «m-Irl, »5. für dl« l» mm br«»« PeNI- Nchlamezeil« »0. mmwSU, 100, str «« 00 MM »Ml« «II. Colan,IzeN« SS, «wo»!» «» N«Ich»-s«n»i» Nr. lee«. che»«l«de.»ro-a»»t», vue, Srzge». Nr. ist. Paris, 13. April. Havas berichtet, daß der amerikanische Delegierte auf der Reporationskonferenz Pirpont Mor gan, der in den letzten Tagen an einer Grippe erkrankt war, heute Paris verlassen und sich nach Venedig begeben werde. Die Ernennung der neuen Reichsminister. Berlin, 13. April. Der Reichspräsident hat heute auf Vorschlag des Reichskanzlers den Reichsminister Koch - Weser auf seinen Antrag aus dem Amte des Reichsministers der Justiz entlassen und den Reichsminister a. D. von Gu 6 - rard, M. d. R., zum Neichsjustizminister ernannt. Ferner hat der Reichspräsident auf Vorschlag des Reichskanzlers den preußischen Ministerpräsidenten a. D. Dr. Stegerwald, M. d. M, zum Neichsverkehrsminister und den Reichskanzler a. D. Dr. W i r th, M. d. N., zum Minister für die besetzten Gebiete ernannt. fleißig sowohl r Nach- Iahres d Tret- einiger finden, t, stets Käfer, i Tage MS isi Stall, ndhcit. körper, chlechte matt- «ch die i meist durch dk Sachoer. d. h. m es« Der- ben aber T Ernte- Kräusel-, den Ein- Bestände «se Aus- Amtliche Anzeigen. ^1. Jahrmarkt in Lößnitz Montag, den LS. April 1829. Paris, 12. April. OwenPounghat diedeutschen Delegierten zu einer Vollsitzung der Konferenz für morgen vormittag 11,30 Uhr «ingeladen. Amerika beruhigt, England droht. Neuyork, 12. April. Die amerikanische Presse beschäftigt sich heute eingehend mit dem angekündigten neuen Nepara-, üonsmemorandum der Alliierten. Die Zeitungen unterstreichen, daß jetzt alles von Dr. Schacht abhänge. Deutschland braucht, von hier aus gesehen, durchaus nicht zu unterzeichnen. Man rechnet hier sogar stark mit deutscher Ablehnung, ohne sich darüber irgendwie zu ereifern. Deutschland verliert hier nichts durch ein Festbleiben. Besonders in Finanzkreisen wird viel fach weiterer deutscher Widerstand erwartet, da man von der llnhaltbarkcit der bisherigen Pariser Forderungen überzeugt ist. London, 12. April. Pertinax bemerkt im Daily Tele - graph zum Abschluß der Verhandlungen innerhalb der vier Gläubigermächte, daß es von allergrößter Bedeutung sei, daß Owo» Lovna löt»« oorsönliche Zustimmung »u der neuen Aufstellung gegeben habe. Dies könnte nur den Druck verstärken, der auf di« deutsche Delegation aus geübt würde, daß Deutschland die nunmä>r ausgearbeiteten Zahlen an nehme. Pertinax weist ausdrücklich darauf hin, daß laut Nachrichten aus guter Quelle Schacht aus Berlin die Anweisung erhalten habe, liberaler in seinen Konzessionen gegenüber dem Standpunkte der Gläubiger zu sein. (!) — Auch die Morning Post schlägt in dieselbe Kerbe und bemerkt, daß Deutschland schlecht beraten sei, wenn es das neue Angebot ablehne, denn es sei die letzte Chance, eine Reduzierung der Löhe der Zahlungen des Dawesplanes und «ine vorzeitig« Rheinlandräumung zu erreichen. Die ganze Brutalität der Feinde, mit welcher sie Deutschland zerstören wollen, kommt in diesen Forderungen zum Ausdruck. Sie bedeuten den Uebergang der deut- scheu Wirtschaft auf die Peiniger, die Ver- elend ung der deutschen Arbeiterschaft, mit einem Wort: di« Versklavung des deutschen Vql- kes auf zwei weiter« Generationen. Dazu können die deutschen Delegierten in Paris unmöglich Ja und Amen sagen. Das ganze Volk muß sie bei ihrer Entschei dung stützen, die nur lauten kann: Niemals! igule«. i». » Jahr« gleit «in- und vor ahr 1928 Wirtschaft rung der r, wurde det, um n zu ge- uerungea aar und hinaus, und an jetzt an a schnell sschaffm. r Regel gelegten :bleiben. raffercn Fall ist d Liebe und ist cken, die ausein- lein der ein drei uch zer- schmehl, - reiche» a (Kub : dürfen latz, an «engen, ^fahren ei fach . — Mi bei. Die ade des : junge >er klar ten ein i Anger in den ätigkeit bei ent- ) einen ismerzen erheblich ist aber «n. Hier die Ge. ussaaten sundheit. rng. Ein Stauden Ernten, bn«hm« Eine Denkschrift zur Abrüflungsfrage. Bernsdorffs Entweder — oder. Genf, 12. April. Am kommenden Montag beginnt die Tagung der vorbereitenden Abrüstungskon ferenz. Ein« Denkschrift des Grafen Bern- starff an den Präsidenten hex vorbereitenden Aibrüstungs- kommkssion, die sämtlichen in der Abrüstungskommission ver tretenen Staaten 'übermittelt worden ist, verfolgt den Zweck, auf diejenigen Fragen aufmerksam zu machen, die nach deut scher Auffassung unbedingt den Bestandteil eines inter nationalen Abrüstungsabkommens bilden und auf -er bevor stehenden Tagung der Abrüstungskommission zur Erörte rung gestellt werden müssen, auch für den Fall, daß eine zweite Lesung des Konventionsentwurfes diesmal nicht vorgenommen werden sollte. Der wichtigste Teil der Denkschrift bezieht sich auf die bedeutungsvolle Frage der Einbeziehung der ausgebildeten Reserven in ein allgemeines Nüstungsabkommen. Die Jusammenfchlutzbewegung in -er Lan-wirlfchafl. Berlin, 12. April. In einer gemeinsamen Vorstands, sitzung des Landbundes der Grenzmark Posen-Westpreußen und der Grenzmärkischen Bauernvereine, die dem Zentrum nahestehen, wurde beschlossen, sie zu einer Arbeitsge meinschaft zusammenzuschließen. Als Zweck des Zu sammenschlusses wird angegeben, in allen landwirtschaftlichen Fragen durch einheitliches Vorgehen eine bessere Vertretung r von einge- zu er- auf ist er bei nusge- Nach- Tage gegen !e Ge- Die Forderungen -er „Gläubiger." Paris, 12. April. Die Bemühungen der Gläubige«, die jestern abend erzielte prinzipielle Verständigung nunmehr auf die Form konkreter, zahlenmäßig festgelegter Vorschläge zu bringen, haben sich als schwieriger erwiesen, als man ursprüng lich angenommen hatte. Es hat dazu zweier Sitzungen be durft, die den ganzen Vormittag und einen großen Teil des Nachmittags in Anspruch genommen haben. Wie der „Temps" darüber zu melden weiß, sollen sich in letzter Stunde sogar die Amerikaner, um das Kompromiß zu erleichtern, zu einer Konzession bereit gefunden haben, und hinsichtlich der ihnen als Rückstand auf die Desatzungskosten geschuldeten eine Milliarde Mark weitgehendes Entgegenkommen gezeigt haben. Nach der gleichen Quelle soll die Verständigung auf einen Kapitalbetrag erfolgt sein, für dessen Verzinsung und Amorti sierung zwei Lösungen in Aussicht genommen seien. Ein System variabler Annuitäten, die mit 1,7 Milliarden (WO Millionen für die Zahlung an Amerika, 100 Millionen für den Dienst der Dawes-Anleihe und 700 Mil lionen für die alliierten Zusatzforderungen) beginnen und all mählich bis z« 2,4 Milliarden ansteigen sollen, um dann vom 37. bis zum 89. Jahr nach Abgeltung der eigentlichen Repa- rationsentschädlgung wieder auf 1,7 Milliarden zu fallen. Ferner rin System unveränderlicher Annul- täten, die in den ersten 37 Jahren sich auf 2,1 bis 2,2 Mil liarden, in den letzten 21 Jahren auf 1,7 Milliarden belaufen würden. Darüber hinaus seien allerdings noch einige andere Kombinationen in Aussicht genommen, über die zu sammen mit der deutschen Delegation beraten werden soll. Ein Sparprogramm -er Lufthansa. Berlin, 12. April. Die Beratungen des Arbeitsaus schusses der Lufthansa über den Umfang des Betriebes bei Durchführung der geplanten Etatsabstriche haben ergeben, -aß nur zwei oder drei der großen internationalen Linien aufrechterhalten werden könnten, nämlich die Linien nach Paris, London und Moskau. Eine auch nur vorsorgliche Kündigung der Arbeiter und Angestellten ist vermieden wor den, um auch den Anschein zu vermeiden, daß die Lufthansa einen Druck auf die Negierung und die öffentliche Meinung ansüben wolle. Nachdem der Umfang des Luftverkehrs end gültig festgelegt worden ist, wird die zweite Frage zu prüfen sein, wie das Verhältnis der Lufthansa zur Industrie und die Verhältnisse in der Flugzeugindustrie selbst zu ordnen sind. Noch zwei Generationen sollen versklavt werden! Die Antwort kann nur lauten: Niemals. « «nlhallend die amtliche« Bekannimachungen der Amlshmiplmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lötznitz, Neustädlrl, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden auberdem veröffentlicht r Di« Bekanntmachungen der Stadlräke zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. W. Gärtner» Aue, Srzgeb. Sernldr-cheri »1 und »1. U-ni» Mm« «tu«) 440, vcha««»«, w, Schwär,«»«», 2SL1 vr-dia-w'M' »oMireund Nu,e»»e»lr««. Berlin, 12. April. Im Auswärtigen Amt wurden heut« die Ratifikationsurkunden über das am 25. Januar v. I. in Moskau abgeschlossene d e u ts ch - rus s i s ch« S ch li chtungs< abkommen ausgetauscht. Berlin, 12. April. Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil im Langkopp-Prozeß Berufung eingelegt. Breslau, 12. April. Dor erste Strafsenat des Breslauel Oberlandesgerichts verurteilte die berufslose Hedwig Wole lany aus Ruda (Oberschlesien) wegen Vergehens gegen bat Spionagegefctz zu einem Jahr Gefängnis.' Die strafbaren Handlungen Md von ihr in Hindenburg und Gieiwjtz verübt worden. Berlin, 12. April. Gelegentlich einer heute abgehaltenen Pressebesprechung erörterte Stadtbaurat Dr. ing. Adler den Zweck der verschiedenen von der Stadt Berlin neben dem Zentralflughafen Tempelhoferfeld geplanten neuen Flug plätze in Staaken, Britz und Adlershof und legt« dar, daß di« Stadt B«rlin großen Wert darauf legt, die Deutsch« Versuchsanstalt für Luftfahrt in Berlin zu be halten und ihr zu diesem Zwecke einen Platz zur Verfügung zu stellen. Berlin werd« dadurch immer mehr Zentrum der Flugzeugindustrie werden, und dadurch werde einer großen Anzahl von Arbeitern Beschäftigung gegeben. Keine unmittelbare Slreikgesahr. Aber Kampfbereitschaft der sächsischen Eisenbahner. Dresden, 12. April. Nach einer Mitteilung der Bezirks leitung Sachsen des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands hat der Bezirksvorstand in seiner Sitzung am Donnerstag, an der auch die Bevollmächtigten der zehn großen sächsischen Ortsgruppen teilnahmen, mit Mehrheit gegen eine beachtliche Minderheit eine Entschließung angenommen, in der cs u. a. heißt: Nach sehr schwierigen Beratungen erklärten der Bezirksvorstand und die Bevollmächtigten, daß zunächst, wenn auch angesichts der vorhandenen gereizten Stimmung der Kol- legegschaft sehr große Bedenken dagegen bestehen, das Ergebnis der von den Spitzenverbänden bei der Reichsbahn und der Reichsregierung eingeleiteten Derständigungsaktion abzuwarten sei. Dabei wird unbedingt erwartet, daß di« neuen Verhandlungen schnellstens zum Abschluß ge bracht werden. Im übrigen haben die Funktionäre in den Ortsgruppen des Verbandsbezirks alleStreikvorberei- tnngen, insbesondere auch die rein organisatorischer Art, restlos zum Abschluß zu bringen. Die geschäftsführende Be zirksleitung wird vom Bezirksvorstand beauftragt, den Ver bandsvorstand in Berlin nachdrücklich auf di« in Sachsen bestehende äußerst gespannte Lage besonders auf merksam zu machen. Die sächsischen Eisenbahner begrüßen es, daß auch im Bezirk Halle und anderen Derbandsbezirken in zwischen die notwendigen Kampfvorbereitungen ge- troffen werden. Die Entscheidung über die drohenden Ereig nisse liegt nun nochmals bei den Rcichsstcllen. In Sachsen sind die Verhältnisse so gelagert, daß die Eisenbahner nach dem bisherigen Verlauf der Lohnbewegung keine» fall» noch auf werden können. Trotzkis Einreifegesuch abgelehnl. Trotz der sozialdemokratischen Propaganda. Berlin, 12. April. Das Reichskabinett hat das Einreisegesuch Trotzkis nunmehr endgültig abgelehnt. Auch ein kurzer Aufenthalt Trotzkis ist nicht bewilligt worden, so daß der russische ehemalige Diktator keine Möglichkeit hat, sich in Deutschland der beabsichtigten Kur zu unterziehen. Trotzki ist von dieser Entscheidung der Reichs regierung unterrichtet worden. - , * Das Reichskabinett hat zu dieser Entscheidung außer ordentlich lange Zeit gebraucht, weil die preußische Regierung unter den Einwirkungen durch einen Teil der sozialdemokra tischen Partei und den Reichstagspräsidenten Löbe immer wieder versucht hat, eine ablehnende Antwort der Reich sregierung zu verhindern. Der Reichstags- Präsident Löbe hat von der Tribüne des Reichstags und in den Versammlungen für Trotzkis Einreise Propaganda gemacht. Die preußische Regierung hat wochenlang durch die ihr ge fügige Presse darauf Hinweisen lassen, daß sie bereit sei, Trotzki das Recht der Niederlassung in einem preußischen Kurorte zu geben. Zeitweise waren im Kabinett die demokratischen Mit glieder und die sozialdemokratischen Mitglieder mit Ausnahme des Finanzministers Hilferding in der Mehrheit für Trotzkis Einreise. Man holt« dann die Entscheidung des in Urlaub befindlichen Außenministers Dr. Stresemann ein, der sich gan- entschieden gegen jede Einreise Trotzkis aussprach. Den gleichen Standpunkt nahm die Verwaltung der Kurorte ein, in die Trotzki einreisen wollte. ISr dl. am Nachmittag erichiln«»« Nummer bl, oormlttag, » Uhr In den Lauplgelchiftt« ft «Uni. Sin« SewShr für dl« «uftiahme der Nm«!«« am vorg«fchrl«d<n« Lag, lowl« an b«s»mml«r Siel» wird E geged«, auch nlchl für dl« NlchNad«» der durch Frnypwch«» ausg«g«d«n« «Inzriaen. — gür Nachgat« m<- v«rlan-I «Ingelandirr Schriftstück« It«rnlmml dl« Schrift, leliung »«In« Deraalworiung. — Unkrtnchung«» de» S«< fchüstdb eiriet«, b«granden »,ln«Nnfprüch,. Bä gadlimg»- rxrzug und Kontur» g«»«n Nadatt, ad nicht ixnindari. v<m-«g«sch«ft»ft«ll«u INI vo«, oa-nitz. Schn,«d«rg UN» Schwarzenberg.
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