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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192906045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-04
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.06.1929
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--"7-7?- WWWMsWÄ -a«pt-«sch4kt»ft«ll«u i»r «ii«, Lübnlh, Schnndirg und Schwärzend«!«. Dienstag, den 4. Juni 1929 82. Jahrg Nr. 127 8« s die LZ 8 s 2 i so schnell aus dem Wege zu räumen, daß der Konferenz wirklich Mitte der Woche stattfinden §4 §Z s 8- w <v Widerstand Schluß der kann. In Paris wird gegenwärtig an der Formulierung des Schlnßberichtes gearbeitet. Der deutsche Dele gierte, Geheimrat Kastel, und der englische Vertreter, Sir Josua Stamp, haben ihre Arbeiten so weit gefördert, daß sie bereits morgen den ersten Entwurf des Schlußberichtes verlegen zu können hoffen. Dann folgen die Beratungen innerhalb der Kommission, und wenn es keine neuen Pannen gibt, dann dürfte dieser Schlußbericht wohl am Mittwoch zur endgültigen Unterzeichnung bei Blitzlicht und Kinoausnahme bereitliegen. Allerdings ist bisher über den letzten Streitpunkt, nämlich über die belgischen Markansprüche noch keine Eini gung erfolgt. Die Belgier haben die Erklärung abgegeben, daß sie ihre Unterschrift nicht unter den Bericht setzen werden, wenn über diese nach der Auffassung vieler Delegationen über- Haupt nicht zum Reparationsproblem gehörende Frage nicht vorher eine Einigung erfolgt ist. Ls handelt sich bekanntlich um den belgischen Anspruch, daß Deutschland während des Krieges in Belgien ausgegebene. Papiergeld einlöst. Die Forderungen, die von der anderen Seite formuliert worden sind, gehen da- hin, daßDeutschland37Iahrelangan Belgien jährlich 25 Millionen Mark Uber die Repa- rationsannuität hinaus zahlen soll. Die La ge ist hierdurch wieder einmal recht ernst geworden, und auch in amerikanischen Kreisen, die bisher stets einen erheblichen Optimismus zur Schau getragen haben, verkennt pian die Schwierigkeiten keineswegs. Es gewinnt den Anschein, als ob sich die alliierten Mächte den Belgiern gegenüber bis zu einem gewissen Grade gebunden hätten. Einstweilen ist jeden- falls noch nicht abzusehen, ob es gelingen wird, den belgischen "An «ZT LZK Das von der Kreishauptmannschaft Zwickau mit Ermäch- tigung des Kreisausschusses am 27. März 1929 genehmigte Ortsgesetz Uber Ruhegeld und Hinterbliebenenversorgung fiir die dauernd beschäftigten Angestellten in der städtischen Ver waltung liegt 14 Tage lang, vom Erscheinen der Bekannt machung ab gerechnet, im Stadthaus I, Hauptkanzlei, und in der Verwaltungsstelle Neuwelt zur Einsichtnahme aus. Schwarzenberg, am 31. Mai 1929. Der Rat der Stadt. Paris, 3. Juni. Journal schreibt: Es bleibt nichts anderes übrig, als die Deutschen der Tatsache gegenüberzu stellen, daß alle Delegationen der Konferenz entschlossen sind, Belgien bis zum Ende zu folgen. — Petit Parisien glaubt, daß schließlich doch eine ruhigere Auffassung sich unter den Gläubigerdelegationeu durchriugen werde. Das Blatt spricht von der Möglichkeit einer vermittelnden Lösung durch Aufnahme von Verhandlungen über die Mark-Bank noten und schließliche Unterzeichnung des Berichtes der Sach verständigen, ohne auf die Beendigung dieser Verhandlungen zu warten. Morgan hat Paris verlassen und eine Vollmacht für Unterzeichnung des Berichtes hinterlegt. S.- ZT"? deutschen Volkstums gegeben wäre. Man braucht sich mit einer politischen und wirtschaftlichen Beweisführung, wie ich sie oft genug gegeben habe, gar nicht erst aufzuhalten. Man braucht sich nur die naheliegende Frage vorzulegen: Warum die Tod feinde des deutschen Volkstums den Anschluß, also diese selbstverständlichste Selbstverständlichkeit des „Selbst bestimmungsrechtes der Völker", mit einer aus Wut und Angst gemischten Hartnäckigkeit zu verhindern suchen? Sie wissen besser als viele Deutsche, daß und warum im Augenblick des Anschlusses nicht nur das deutsche Schicksal, sondern die Ge schichte überhaupt ein neues Gesicht erhalten würde. Cs ist schon deshalb so unendlich töricht, wenn sowohl im Reiche wie in Oesterreich diejenigen, die nicht alle werden, den v«r .Or»,«»lr,!l»« «»INN«»»»' »««» «1, ' «««ahm« d«, I««« lack Sonn- Md ^,Ü!az«n. v«r Pr«!» stlr dl« »4 mm bnU« Sol-nrl-ÄnzUsmzUI« Im NmNtlaNdrM Ist L0 «gomMrmmzUgln und SI«llmg«Iu», ««dürftl^r 1»), <m-w«rl« »1. lür dl« SV mm dr,I!« P«M. Nrdlomrz«»« SS, ou»wür!» 100, für d!« 90 mm drill« mrill. L»lm«lz«>l, »I. amwirl, 05 R«IL»pI«nnl,. Postsch»«.«»»»» i vch>zlg Nr. irres. »«««Mt«.»Iro-aontoi «'m. a«z««b. Nr. 2». Die deutschuationale Jniepellation abgelehnt. Berlin, 2. Juni. Die Reichsregierung hat es abge lehnt, die Interpellation der deutschnationalen Fraktion über die Pariser Verhandlungen unmittelbar nach der Sitzung des auswärtigen Ausschusses und vor der Abreise des Außenministers nach Madrid zu beantworten. Sie könne sich mit einer baldigen Beratung der Reparationsfrag« im Plenum vorläufig noch nicht einverstanden erklären, weil dazu nach ihrer Ansicht vorerst der Abschluß der Derhand- langen und das Dorliegen des Berichtes des Sachverständigen ausschusses notwendige Voraussetzung sei. (Q Abreise der deutschen Delegation nach Madrid. Berlin, 2. Juni. Heute abend verließ unter Führung des Staatssekretärs von Schubert die deutsche Dele gation Berlin, um sich zur Teilnahme an der Tagung des Dölkerbundsrates nach Madrid zu begeben. Mitglieder der Delegation sind Ministerialdirektor Dr. Gaus, der Leiter der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes, Ge sandter Freytag, Geheimrat von Weizsäcker, Vortragender Legationsvat von Friedberg, Geheimrat GUrich, ferner Konsul Minebeck und Legalionsrat Mbel. Es werden außerdem oerdssenllichl: Die Bekannlmachungen der Sladträle zu Au« und Schwarzenberg und der Aqilsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. ^«mf»rm-«r! Nu« »4 und 04, dihnltz i«ml «tue) 440, «»»««»«,, 1L SchwmMi»«!« r»S4 vrahlaasqstfi: voMfnund Vu«^»!!-«. ?sr Die belgischen Markansprüche Neue Schwierigkeiten in Paris. Das -eulsche Schicksal Don Oberfinanzvat Dr. Bang, Berlin, M. d. R. « enthaltend die amtlichen «ebannlmachnngan der Amlshauolmannschast und der Nr dl, No-miu« Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, I Nmnmir eu mnnm«,- o u»r in dm ?-üp!«!schift»> Lößnih, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter In Aue und Schwarzenberg. ' 2; L »UL LL'° v s 2 « L In den Wirtschaftsnachrichten des Bun des für Nationalwirtschaft und Werks gemeinschaft, Berlin W 57, veröffentlicht Dr. Dang, der Sohn des bekannten früheren Schneeberger Schuldirek- tors Bang, den folgenden Artikel, der in den Stunden, in welchen in Paris wieder einmal über deutsches Schicksal entschieden wird, von besonderem Interesse ist. E. V. Der Krieg richtete sich weder gegen Oesterreich noch gegen Deutschland. Er richtete sich gegen das deutsche Volkstum. Er richtete sich gegen dasjenige, was Giordano Bruno einst „die unbändigen deutschen Ingenia" genannt hat. Das deutsche Volkstum war von jeher das eigentliche „Weltgewissen". Es soll ausgetilgt werden. Dazu hat man das sogenannte „Weltgewissen" erfunden. Ebenso hat man das „Selbsthestimmungsrecht der Völker" erfunden, damit die Deutschen nicht zusammen kommen. Der Teufel arbeitet am liebsten unter scheinheiligen Masken. Im Kampf gegen das deutsche Volkstum ist die Lüge der Heerführer und die Heuchelei der Generalstabschef, und die Waffenschmiede ist die internationale jüdische Presse. Die Vernichtung der deutschen Rasse ist mehr als einmal von feindlichen Führern als eigentliches Kriegsziel offen ge nannt worden. So ist es noch heute. Denn das ist die größte Selbsttäuschung so vieler Deutscher, die am Nasenringe der jüdischen.Asphaltpresse gehen, daß der Krieg zu Ende sei. Er ist noch in vollem Gange. Versailles, St. Germain, Dawesplan zsw. sind keine Friedens-, sondern Kriegsetappen. Clemen ceau meinte es völlig ernst, wenn er im Juni 1921 sagte: „Der Krieg war nur die Vorbereitung; die Der- nichtung des deutschen Volkes fängt jetzt an." Aus alledem ergibt sich, daß wir Deutschen alle das gleiche Schicksal tragen. Es gibt für uns nur gemeinsame Auferstehung oder gemeinsamen Untergang. Das gilt zunächst wirtschaftlich. Niemand kann sich aus der völkischen Schicksalsgemeinschaft loslösen, ohne schließ lich zugrunde zu gehen. Es kann niemand seine Existenz auf die Dauer auf fremden Grundlagen aufbauen, ohne diese Existenz preiszugeben. Sowohl der marxistische Wahnsinns gedanke der internationalen Solidarität wie der Gedanke der einseitigen internationalen Koalierung, der auf dasselbe hin auskommt, ist ein Selbstmordgedanke, weil man diesem Ge- danken anhängt, eben deshalb leben wir in der deutschen wie in der österreichischen Volkswirtschaft in Wahrheit seit Jahren in einer Entwicklung, die man kennzeichnen kann als die des laufenden Besitzwechsels an der deutschen Wirtschaft. Am Ende dieser Entwicklung steht das Aus löschen dieser Wirtschaft. Aus Eigentümern werden Verwalter, aus Verwaltern werden Angestellte, aus Angestellten werden entlassene Angestellte und aus entlassenen Angestellten werden verhungernde Bettler. Das ist, wenn es so weiter geht, unser Schicksal, unser Schicksal als versklavte Arbeitsprovinz des internationalen Bankenstaates, der jetzt in Paris seine Krö- mmg erhalten soll. Daß wir das gleiche Schicksal tragen, und daß es für uns nur gemeinsames Auferstehen oder gemeinsamen Unter gang gibt, gilt ebenso und mehr noch politisch und völ - k! s ch. Keine noch so feine Wirtschaftstechnik, keine noch so kluge Politik und Diplomatenkunst kann das Schicksal der bei- den Brudervölker unabhängig voneinander machen. Keines kann auf Kosten der anderen gesund werden. Keines kann ohne das andere sterben oder leben. Niemals waren Deutsche mehr auf Deutsche angewiesen als heute. Ebenso sicher aber ist, daß, wenn die unlösliche Gemein samkeit des Schicksals zur wirtschaftlichen und staatlichen Ge- meinsamkeit würde, wenn also der Anschluß vollzogen und damit die Gemeinschaft des Deutschtums zu einem Kraft- zentrum würde, daß dann die Grundlage zur Rettung des Minister««! über Paris. Berlin, 2. Juni. Das Reichskabinett trat gestern im Reichstage zu einem Ministerrat zusammen. Im Mittel punkt der Beratung standen das bisherige Ergebnis der Pariser Reparationsverhandlungen und die bevorstehende Tagung des V ölke r b u n d s r a t e s in Madrid. Anschlußgedanken mit Bedenken aller Art bepacken. Mögen ihre Bedenken im einzelnen noch so superklug erscheinen, sie sind doch nur Karrengäule am Wagen der Todfeinde deutschen Volkstums! Es ist deshalb ein geschichtliches Verbrechen, daß die be rühmten „Männer von 1918" in Berlin die ihnen von Oester reich im November 1918 gereichte Bruderhand nicht ergriffen und damit den Raubverband vor vollendete Tatsachen gestellt haben. Wie anders wäre sonst die Geschichte der letzten zehn Jahre verlaufen. Unser tiefstes Leid und die Quelle unendlichen politischen und wirtschaftlichen Elends ist, daß das deutsche Volkstum bis heute in der Geschichte seine einheitliche staatliche Daseinsform noch nicht zu finden vermocht hat. An dem Tage, wo dieser Traum der Jahrhunderte erfüllt wird, wird unser Schicksal seine Wendung nehmen. Im Gedanken des Anschlusses steckt der Erlösungsgedanke des Deutschtums. Die Voraussetzung, dahin zu kommen, ist das, was ich immer und immer wieder predige. Es gilt die Stimme unseres Blutes zu wecken und das gesamte im mitteleuropäischen Raum beieinander wohnende deutsche Volkstum zum Bewußtsein seiner eigenbestimmten Volklichkeit zu bringen. Gelingt das, so ergibt sich alles Weitere von selbst. Erst müssen wir mit Richard Wagner von uns sagen dürfen: „Volk ist, was ein» gemein scimeNotempfindet." Wenn wir soweit sind, wird keine Macht der Feinde den Anschluß aufhalten können. Denn echte volkspsnchologische Bewegungen sind Naturgewalten, die über Klubsessel und Bankanstalten hinweggehen. Der Bund für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft steht seit Jahren in: Dienste der Weckung dieser Selbstbesinnung des deutschen Volkstums. Daß dieser seiner treuen Arbeit schließlich Erfolg werde, davon ist mehr abhängig als das Schicksal einer Orgqnisatiori, diese Arbeit umschließt das Schick- sal unseres ganzen Volkes, über dem noch heM Has alts Hanno-Lied klingt: Wer möcht' den Deutschen widerstahn, Wenn sie könnten zusammengahnl -.7.2 " L L 2. A v -- r"» >S-s -Z- H Lß 8 S H v> Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 60 des Dereinsregisters ist am 27. Mai 1929 »er Verein Alt-Herrenverband der Verbindung „Arminia" mit dem Sitze in Aue eingetragen worden. Amtsgericht Ane, den 3. Juni 1929. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf- manns Kurt Hugo Böhm in Schneeberg, alleinigen Inhabers der Firma Böhm L Flechsig in Schneeberg wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Ein- Wendungen gegen das Verzeichnis der bei der Schlußvertei lung zu berücksichtigenden Forderungen, zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nichtverwertbaren Vermögensstücke, zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen und zur Anhörung der Gläubiger über die für die Mitglieder des. Gläubigerausschusses festzusetzenden Auslagen und Pergütun- gen auf den 28. Juni 1929, vorm. 10 Uhr Termin vor dem Amtsgericht, Zimmer Nr. 60, bestimmt. Die Vergütung des ZS« Nmnmir dl« ovrmINa«, 0 Uhr In d«n »aup!«lchSst4- M«n. Sin« Gewähr, sür HI« «uMohm« der ««»«!,« mn o»ro«stdrl«b«nen To,, imol, <m bestimm!» SI«I, wird nlchl ««««bin, mit »Ich« sür dl, NlchllgbeU d«r durch Firnlprickir mü,»««brn«n Nnr«I««n. — gar Nütgab« im- virlan«! Un«r!and!«r Schriftstück« «brnümm! di, Schrift- Irllung t«in« vmanlworiun«. — Unl«rdr<chung«n d» S«. schüstrdUrirb« b»«ründ«n b«in,«nli>rüch<. L«l Zahlung». n«rzu« und stontun g«II«n Nada!!, al, nicht v«r«inba,I. Konkursverwalters wird auf 225 RM. (i. B.: zweihundert fünfundzwanzig), der Betrag der ihm zu erstattenden Verlege auf 21,98 RM. festgesetzt. Schneeberg, den 1. Juni 1929. Das Amtsgericht. Dienstag, den 4. Juni 1929, vorm. 11 Uhr sollen im Versteigerungsraum des Amtsgerichts 1 Standuhr, 1 Büfett, 1 Herrenschreibtisch, 1 Klubsofa meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. LssZU-L- v Z-8 vT Deutsche Fühlungnahme in Brüssel. Berlin, 2. Juni. Wie von zuständiger Berliner Seite mitgeteilt wird, ist in der Frage der belgischen Markforderun- gen von Berlin aus eine diplomatische Fühlung nahme zwischen der deutschen und der belgischen Negierung eingeleitet worden. Die deutsche Negierung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß diese Angelegenheit mit der Pariser Sachverständigenkonferenz nichts zu tun hat. * D v8 V ' O " V X VZ .sK-L S»Z ° 8 ! " sLHS-L.6
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