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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192906058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-05
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.06.1929
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Reichsbahn ««- Lribullaft. seine Ministerliste in, wesentlichen fertiggeskllt. Au Dementi. Das Sofort-Programm. er Ausschreitungen in Lemberg «erttner Rrodublenbörke vom S. Anni. W»ft»n,mSrk.n»uer Mat. eplember es den anderen Parteien zu überlassen, ol> sie mit für Fleißner timmen und dadurch eine reine sozialdemokratische Minder- B«ll>», 8. Juni. Bei der heutigen Beratung des Etat» de» Reichsverkehrsministeriums im Haushaltausschuß des Reichstag» ergriff zum Schluß der Aussprache Reichsverkehr»- Minister Gtegerwald da» Wort, um Auskunft über ver schiedene Fragen zu erteilen. Der Minister wies darauf hin, daß die künftige Stellung der Reichsbahn sich in den nächsten Tagen entscheiden werde. DieReichsbahnmüsseaus der internationalen Umklammerung heraus und darüber hiyaus weitere Erleichterungen erfahren. Ohne die Hofnung auf diesen Zustand würde er das Amt des Der- kehrsmtnisters nicht übernommen haben. Die gegenwärtigen Belastungen der Reichsbahn für politische Zwecke berechnete der Minister auf 1100 Millionen. Für die Zukunft schwankten sie zwischen 648 und 600 Millionen. Man müsse sich all- fettig klar werden, daß die deutsche Wirtschafts, und Finanz politik durch die Pariser Vereinbarungen sich vor eine gründ liche Neuorientierung gestellt sehe. Für viele Jahr- zehnte würden wir jährlich zwei Milliarden an die Sieger- staaten abführen müssen. In dieser Gesamtlage gewinne die Verkehrspolilik steigende Bedeutung. Die Reichsbahn rechne im laufenden Jahre mit einer Einnahme von 5,7 Milliarden, die Reichspost mit 2,6 Milliarden. Insge samt dürfte die deutsche Volkswirtschaft für die Beförderung von Menschen, Nachrichten und Gütern jährlich 11 bis 12 Mil- Webeiim-Kl Rooa»nmek1 RüekirM »er englische« Negierung. Smtbo«, 8. Juni. Da» konservative Kabinett trat heute zu einer etwa einstündigen Besprechung unter de» Vorsitz Baldwins zusammen. E» beschloß zurückzu. heitsregierunq ermöglichen wollen. Außerdem wurde ein Regierungsprogramm ausgestellt, das u. a. eine Abänderung der Gemeindeordnung und Republikanisierung der Verwaltung und ähnliche alte Forderung der SPD. bringt. Die Richtlinien zum Regierungsprogramm wurden als Min destforderungen bezeichnet. Herr Fleißner, der durch sein religlonsfeindliches Gebaren aus der Zeigner-Zeit noch genügend in Erinnerung ist, ist ungefähr der ungeeignetste Mann, den die SPD. vorschicken konnte, wenn st« ernsthaft an ein« Koalition gedacht hätte. Der Name Fleißner ist ein Pro gramm der Unduldsamkeit und des Radika lismus. Seine Präsentation beweist, daß die Ljnkssozim listen nichts vergessen und nichts hinzugelernt haben. Di« Nennung dieses Namens zeigt aber, daß die SPD. rücksichtslos an ihrem Radikalismus festhalten will. Es wird nun an der bürgerlichen Seite liegen daraus so rasch wie möglich die notwendigen Folgerungen zu ziehen und zu einer R egierungsb i l d ung auf der alten Grundlage zu schreiten. 203-204 "20 230,00-232.00 23.00-"7.50 24.M-2V0 11.50 II,50-12,.50 Nachverhan-lungen tm Reichsbahnkonslikl. Berlin, 3. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Im Lohnstre bei der deutschen Reichsbahn haben die beteiligten Gewerk schäften die Derbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs vom 24. Mai 1929 beantragt. Der Neichsarbeitsminister hat die Parteien zu Verhandlungen über den Antrag auf Mittwoch, den 5. Juni, eingeladen. 177-179 193,00'194,00 200,00-202,00 17S-180 171-^181 1L0 184.00-1S3L0 der Kanzlei des Ministeriums für Nationalverteidigung zu- j geteilt. September Die Agrarkrise. - Berlin, 3. Juni. Die Führer der landwirtschaftlichen Spitzenorganisationen haben gestern an den Reichs ernä! rungsminister Dr. Dietrich ein Schreiben gerächte in dem es heißt: „Am 20. März haben wir der Reichsregierunc Vorschläge für eine Ueberwindung der gegenwärtigen Agrar- krise unterbreitet. Seitdem sind über zwei Monate ver- flossen, ohne daß die Reichsregierung etwas über das Ergeb nis der uns in Aussicht gestellten Prüfung unserer Vorschläge hat verlauten lassen. Inzwischen hat sich die Lage außerordent. lich verschärft." Das Schreiben schließt mit der dringenden Bitte an den Minister, durch eine entschlossene Initiative noch vor der neuen Grnte die in unmittelbare Nähe gerückte Gefahr einer Katastrophe abzuwenden. amts sowie dem amtierenden lettischen Vizepräsidenten Duz- Nanking, 2. Juni. Die Meldung von der Abberu- mann andererseits. Der deutsche Delegierte sprach sein leb- fung der chinesischen Gesandtschaftsbeamten Haftes Bedauern darüber aus, daß der Bericht des Inter- aus Moskau wird hier amtlich als unzutreffend erklärt, nationalen Arbeitsamts unvollständig sei und eigentlich nur Der neue chinesische Gesandte reise in Kürze nach Moskau ab. eine Zusammenstellung der verschiedenen Gesetzestexte dar- Wie hinzugefügt wird, ist bei der chinesischen Regierung ein stelle, die die Arbeit in den Kolonien regeln. Als der Redner Protest gegen die polizeilichen Maßnahmen in Eharbin vom für die furchtbaren Leiden, die die Eingeborenen in gewissen 27. Mai nicht eingegangen. Ländern durchzumachen haben, einige schwerwiegende Tat- . . ,. „Die Internationale erkLmpst das Menschenrecht**. Chamberlain fährt nicht nach Madrid. Lbeart« und Wirklichkeit London, 3. Juni. Infolge des Rücktritts des Kabinett, Baldwin wird Sir Austen Chamberlain an der Madrider , . b. 2uni. In der internationalen Ar- dxg PMerkumdeg lischt teilnehmen. Wer an die be i ts ko n ferenz kam es bei der Debatte über die Stelle Chamberlains treten wird, ist im Augenblick nicht mit Zwangsarbeit m den Koloniallandern zu einem gnu- «ickerbeit »u laoen schenfall zwischen dem deutschen Arbeiterdelegierten Furt wängler vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund einerseits und dem Direktor des Internationalen Arbeits- Die bisherigen Feststellungen bestätigen nicht die Der- Roagen.mLrkllcker mutungen, die ein Teil der Presse gehegt hat. Es ist sicher, Asse di-Sewi»t daß zu den wichtigsten Akten des Generalstabes der Verhaftete AH keinen Zutritt hatte, und daß er sie nicht in die Hand bekam. September . . Berlin, 4. Juni. Reichsminister a. D. Dr. Hermes hat gestern abend Berlin verlassen, um in Warschau dieDespre- chungen zum deutsch-polnkschrn Handelsvey- trag wieder aufzunchmen. Berlin, 4. Juni. Der Kommunistische Parteitag, der vom S. bis 18. Juni ursprünglich in Dresden stattfinden sollt», findet «D S. bi» 11. Ami jn Berlin statt. Uebernahme der Wasserstraßen auf das Reich bereits einge- * leitet gewesen sei. Abgesehen von der Umkanalisierung des London, 4. Juni. An der gestrigen Beratung in Untermains hätte das Reich bisher keine Möglichkeiten, wei- Downing Street nahmen alle Kabinettsmitglieder mit .... Ausnahme des erkrankten Lord Balfour teil. Man nimmt an, tere Neubauplane m Angriff zu nehmen. Lufkerkehr und der König heute nach Entgegennahme des Rücktritts Luftfahrtindustrie könnten sich nur durch Zuwendungen des Baldwins den Führer der Arbeiterpartei, Macdonald, Reiches halten. empfangen und mit der Bildung des neuen Kabi- nettsbetrauenwird. Wie man glaubt, hat Macdonald achen anfuhrte die er auf einer Re.se in gewissen Kolonial- München, 3. Juni. In einer Versammlung des Vereins ländern beobachten konnte, protestierte der Direktor des Inter- dorischer Lichtspieltheater-Besitzer wurde d-e nationalen Arbeitsamts, Albert Thomas heftig und er- Schließung der Theater wegen der untragbaren Lust» klarte, daß die Bemerkungen des Redners nicht zur Sache ge- darkeitssteuer beschlossen Als Termin der Sckließuna wurde hörten. Du-mann führte aus, es sei nicht Aufgabe der ^14 ^ung wuroe ^^«onen, A^nAnen Ändernd chtt MrwaltunMn Genua, 3. Juni. KönigFuadvon Aegypten ist heute « Per eingetroffen und von Vertretern der ägyptischen Gesandt- gruppe, Mertens, beharrte Duzmann, der von dem englischen in Rom, Berlin, Brüssel und Paris begrüßt worden. Regierungsver^ wurde. Der König wird sich eine Woche lang in Genua aufhalten und sodann nach Berlin Weiterreisen. der Reichsbahn «in, die wenig befriedigend sei. Einschließli die ^ß^AA^'zu"^^ Die Anstckst^Vdi! der Personalausgaben sei sie mit 70 v. H. der Einnahmen Regierung sofort zurücktreten soll, hatte unter Führung von v 0 rbelastet. Die zahlreichen Wünsche auf Tariferleichte- Thurchil l ebenso viele Anhänger wie die These Sir Austen Ehamberlains, der für ein Verbleiben der Konservativen rungen, Lohnerhöhun gen usw. könne die ich bahn der Regierung emtrat unter der Voraussetzung einer voll, gegenwärtig nicht erfüllen, do sowohl ihrer Tarifpolitik jommenen Neubildung des Kabinetts. Die Verhandlungen wie ihrer Anleihepolitik Grenzen gesetzt seien. Cs gebe nur der drei Parteiführer mit ihren engsten Mitarbeitern haben zwei Möglichkeiten, entweder müsse die Reichsbahn noch keine Lösung der schwierigen Regierungs. stärker von den politischen Verpflichtungen frage gebracht. Cs ist jedoch insoweit ein Klänmg der Lage einzelnsten, als Lloyd George sich entschieden hat, die entlastet werden, oder es müßten ihr für Vorzugstarife m Konservativen nicht zu unterstützen, während Macdonald den Grenzgebieten und ähnliche Zwecke Reichsmittel über- „klärt hat, daß die Arbeiterpartei bereit sei, die Regierung wiesen werden. Tariferhöhungen seien für die Reichsbahn in sofort zu übernehmen und eine Ministerliste bereits vorbe. absehbarer Zeit ausgeschlossen. reitet habe. ., Der Minister wies dann die Vorwürfe wegen der ufer- S n^w "de^a?s^in°an? losen Kanalbaupolitik zurück. Das Ausbauprogramm Kma/als AußÄminist«,Clines als^nnem des Reiches entspreche dem Programm der Länder, das bei Minister, Lord Thomson als Luftfahrtminister. Lemberg, 3. Juni. Gestern wurde eine Fr 0 nleich - Wie weiter gemeldet wird, handelt es sich um den 43jäh° namsprozesston aus dem jüdischen Gymnasium mit rigen Hauptmann des Kanzleidienstes Jaroslav Falout, der Steinen beworfen. Heute vormittag zogen 200 Stu- bei seiner Rückkehr aus Dresden angehalten wurde, als er denken vor das jüdische Gymnasium, um dort zu demon- nach einer Aktentasche fragte, die er bei Antritt des Fluges L" °--S»x H-U-. M-„- u-sprünWch »I- M-m. gr oß e S ch I a ger e i zwischen polnischen und jüdischen vru- , ' , . , dierenden aus, an der sich auch Passanten beteiligten. Die Pulations-Oberleutnant, sodann als Hauptmann der Regi- Polizei stellte die Ruhe wieder her. Am Abend drangen zahl- stratur des Generalstabes zugeteilt, wurde jedoch seinerzeit, da reiche junge Leute, unter ihnen Studenten, in das Gebäude der seine privat« Lebensweise seine Vorgesetzten zu einer gewissen jüdischen Zeitung „Ehwila" ein mrd versuchten, die Einrich- Vorsicht bewog, einer untergeordneten Stelle bei der Direktion tungsgegenstande zu zerstören. Zwei andere Gruppen ver- > - » suchten mit Gewalt in das Haus der jüdischen Studenten und m das jüdische Gymnasium einzudringen. Die Polizei -er- streute die Demonstranten und nahm insgesamt 40 Verhaf tungen vor. E Oertliche Angelegenheiten. Die sächsischen Linkssozialislen gegen die Wetzenkleis Roaaenkl«!» Melasse . Raps DiMorlarrblen . . 41.00—48.00 Klein» Speüeerbsen 28.00—34.00 Fullererbsen . . 21.00-23.00 Pelulckken . . . 25,00-26 50 Ackerbohnen . . 22.00—24.00 Wicken 27.00-30.00 Lupinen, blau» . . 17,50-18.50 Rapskucken . . . 18.50 Leinkuchen . . . 21.20—21.60 Lrockenschnibel. . 12,00—12.20 Der SleichMVerKe-rstRtNister »Ker die g«K««ft -er Reich»-«-«. «er««»««» -er internationale« Umklammern«- r . treten. Ministerpräsident Baldwin wird wahrscheinlich be ltavden, also etwa den sechsten bi« siebenten Teil de- Volks- «tt» morgen nach Windsor fahren, um dem König da» Rück einkommens ausgeben. trittgesuch de» Kabinetts zu übereichen. Der Minister ging dann tm einzelnen auf die Finanzlage Berlin, 3. Juni. Reichsarbeitsminister Wissel! wird heute mit den Vertretern der Regierungsparteien eine inter- auf seiner Auffassung. Furtwängler erklärte hierauf, daß er fraktionelle Besprechung über das sog. So for t-Pro gr amm unter diesen Umständen darauf verzichte, seine Rede fort- in der Frage der Arbeitslosenversicherung ab- zusetzen. halten. Dieses Sofortprogramm umfaßt vor allem die Frage einer ———— scharfen Definition des Begriffes Arbeitslosigkeit. Ferner ist in diesem Programm die Herausnahme der sog. unständig Be- Die SplVMkgeaffake -SS SMVSVsftzierS. schäftigten enthalten. Dabei handelt es sich nicht um die Prags große Sensation. Saisonarbeiter, sondern um diejenigen Gruppen von Arbeit- nehmern, die, wie z. B. Erdarbeiter und andere, als Gelegen- Prag, 3. Juni. An maßgebender Stell« wird betont, daß Grohe Ä0«lill0N» los zu werden pflegen. , Weise barstellten. An dem Fall sei die raffinierte Art, mit sächsischen Sozialdemokraten haben in einer gemeinsamen welcher der Spion ans Werk gegangen ist, interessant. Die Be- Sitzung di« Große Koalition abgelehnt. Es wurde beschlossen, Der Oldenburger Bombenanschlag. deutung der verratenen Dokumente darf jedoch nicht über- den früheren Polksbildungsminister Hermann Fleißner- Oldenburg, 3. Juni. Der Präsident des Oldenburger schätzt werden. Auch die Behauptung, daß die Spionage im Dresden als Ministerpräsidenten vorzuschlagen und Landesfinanzamts teilt mit, daß bei dem Bombenanschlag Geld Auftrage Deutschlands erfolgt sei, sei nicht erwiesen. Wie be- oder Geldeswert nicht gestohlen rwrden sei, obwohl der oder r^t, befänden sich in Berlin Spionagezentralen einer Reihe die Tater während der ersten Minuten nach dem Anschlag ' , zweifellos Gelegenheit gehabt hätten, einen Eingriff in das Staaten, und es werde heute nachgeforscht werden, welchen Eigentum des Finazgebauoes zu machen. Man könne daraus Weg das verratene Material genommen hat. schließen, daß es sich auch bei diesem Anschlag hauptsächlich um Das sozialdemokratische „Pravo Lidu" schreibt u. a.: „Der einen demonstrativen Akt gehandelt habe. Die Hauptwirkung Kapitän, dessen Name im Intersse der Untersuchung nicht ge- des Sprengkörpers sei verpufft; zweifelns hätte er aber, wenn „annt werden darf, wies einen reichsdeutschen Paß - „..'.Eerwerkoderin eine Fensternische des Gebäudes auf den Namen Friedländer vor. Wenn Friedländer praktiziert worden war«, eine verheerende Wirkung auggeübt, „ach Dresden flog, ging er immer sogleich in die reichsdeutsche Wter und die Gründe des Anschlages stehe noch Spionagezentrale, wo er unsere Militärpläne zum Photo- nichts fest. , graphieren übergab, und von wo er sie unbeschädigt zurück ¬ brachte und in den Safes des Generalstabes niederlegte. Für Schleswig, 3. Juni. Der Regierungspräsident von Schles- seine Tätigkeit wurde er mit 8600 Mark monatlich be- «ig und der Kreis Rendsburg haben für die Aufklärung des zahlt. Der Paß ist von den reichsdeutschen Behörden so aus- bprengstoffanschlages in Hohenwestedt Belohnungen von 300tz gestellt, als ob dieser Friedländer reichsdeutscher Staatsange- bezw. 1000 Mark ausgesetzt. . höriger wäre. Es ist sicher, daß der deutsche Generalstab heute die Mehrheit aller tschechischen Mobilisierungsplän«, haupt sächlich der Flugplüne, in der Hand hat. Die Vermutungen, daß sich der Verhaftete Abdrücke der Tresor- schlüssel verschafft habe, sind ebenfalls grundlos. Märk ÄMraerite - Kaier, märkischer Athen, 3. Juni. Die aus Kammer und Senat bestehende NA' - ' ' ' Nationalversammlung wählte mit 289 Stimme» Kon du- Srpkrmber' rioti» -um Präsidenten den Republik. IhK-Mat» , .
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